DE112012000948T5 - Prüfsonde für eine untere Reihe eines Dampfgenerators - Google Patents

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Jeffrey Bishop Draper
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Abstract

Eine Prüfanordnung zur Prüfung eines länglichen hohlen Elementes durch Einführung. Die Prüfanordnung enthält einen Sondenkopf, der wenigstens einen Sensor zur Erfassung einer Eigenschaft des länglichen hohlen Elementes, während der Sondenkopf intern im Inneren des länglichen hohlen Elementes bewegt wird, enthält. Die Anordnung enthält eine flexible Welle, die mit dem Sondenkopf verbunden ist und eine bewegende Kraft auf den Sondenkopf überträgt, um den Sondenkopf innerhalb des länglichen hohlen Elementes zu bewegen. Die flexible Welle umschließt wenigstens einen Draht, der zwischen dem Sondenkopf und wenigstens einer zu dem länglichen hohlen Element externen Komponente für einen Sensorbetrieb des wenigstens einen Sensors betriebsmäßig angeschlossen ist. Die flexible Welle ist wenigstens teilweise gewellt.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft interne Prüfsonden zur Prüfung hohler Elemente, wie beispielsweise eines in einem nuklearen Dampferzeuger vorhandenen hohlen Elementes.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Die Verwendung von Prüf-/Detektionsvorrichtungen, wie beispielsweise Wirbelstromsensoren, ist bekannt. Derartige Vorrichtungen können z. B. für hohle Rohrelemente mit gewundenen Bögen (z. B. U-Bögen) von nuklearen Erzeugern verwendet werden. Jedoch ist es möglich, dass bekannte Vorrichtungen festgeklemmt oder in sonstiger Weise nicht in der Lage sein werden, entlang des hohlen Elementes voranzukommen, so dass eine weitere Prüfung nicht möglich ist. Somit besteht ein Bedarf nach Verbesserungen, um derartige Probleme zu vermeiden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgende Kurzbeschreibung stellt eine vereinfachte Zusammenfassung dar, um ein Grundverständnis einiger Aspekte der Systeme und/oder Verfahren, wie sie hierin erläutert sind, zu schaffen. Diese Kurzbeschreibung stellt keinen umfassenden Überblick über die Systeme und/oder Verfahren, wie sie hierin erläutert sind, dar. Sie ist nicht dazu bestimmt, die wichtigsten/wesentlichen Elemente zu identifizieren oder den Umfang derartiger Systeme und/oder Verfahren abzugrenzen. Ihr einziger Zweck besteht darin, einige Konzepte in einer vereinfachten Form als eine Einführung zu der detaillierteren Beschreibung, die nachfolgend dargeboten wird, zu präsentieren.
  • Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Prüfanordnung zur einführungsbasierten Prüfung eines länglichen hohlen Elementes bereit. Die Prüfanordnung enthält einen Sondenkopf, der wenigstens einen Sensor zur Erfassung einer Eigenschaft des länglichen hohlen Elementes, wenn der Sondenkopf intern im Inneren des länglichen hohlen Elementes bewegt wird, enthält. Die Anordnung enthält eine biegsame Welle, die mit dem Sondenkopf verbunden ist und eine Bewegungskraft zu dem Sondenkopf überträgt, um den Sondenkopf im Inneren des länglichen hohlen Elementes zu bewegen. Die biegsame Welle umschließt wenigstens einen Draht, der zwischen dem Sondenkopf und wenigstens einer zu dem länglichen hohlen Element externen Komponente für einen Sensorbetrieb des wenigstens einen Sensors betriebsmäßig angeschlossen ist. Die biegsame Welle ist wenigstens teilweise gewellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weitere Aspekte der Erfindung werden für Fachleute auf dem Gebiet, die die Erfindung betrifft, beim Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offenkundig, in denen zeigen:
  • 1 eine schematisierte Darstellung einer beispielhaften Prüfanordnung gemäß wenigstens einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Darstellung eines Beispiels für einen nuklearen Dampferzeuger, der mehrere hohle Elemente aufweist, die wenigstens einen Bogen aufweisen und in denen die vorliegende Erfindung verwendet werden kann;
  • 3 eine Darstellung von aufgerissenen Abschnitten einer beispielhaften Sondenwelle der Anordnung nach 1, die sich innerhalb beispielhafter aufgerissener Abschnitte eines hohlen Elementes des Erzeugers nach 2 befinden und gemäß wenigstens einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine der 3 ähnliche Ansicht, die jedoch einen aufgerissenen Abschnitt einer Sondenwelle einer weiteren beispielhaften Prüfanordnung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 5 eine Darstellung eines aufgerissenen Abschnitts einer beispielhaften Sondenwelle einer weiteren beispielhaften Prüfanordnung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Veranschaulichende Ausführungsformen, die einen oder mehrere Aspekte der Erfindung enthalten, sind beschrieben und in den Zeichnungen veranschaulicht. Diese veranschaulichten Beispiele sollen keine allgemeinen Beschränkungen bezüglich der Erfindung darstellen. Z. B. können ein oder mehrere Aspekte der Erfindung in anderen Ausführungsformen und sogar anderen Arten von Vorrichtungen verwendet werden. Außerdem wird hierin eine bestimmte Terminologie lediglich der Zweckdienlichkeit wegen verwendet, und sie soll nicht als eine Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. Noch weiter werden in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung der gleichen Elemente verwendet.
  • Ein Beispiel für eine Prüfanordnung 10 gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung ist in 1 schematisch dargestellt. Es soll erkannt werden, dass das Beispiel lediglich Veranschaulichungszwecken dient und keine speziellen Beschränkungen hinsichtlich des Umfangs der vorliegenden Erfindung darzustellen braucht. Die Prüfanordnung 10 ist zur Prüfung eines länglichen hohlen Rohrelementes 12 durch Einführung vorgesehen (siehe z. B. ein in 2 veranschaulichtes Rohrelement).
  • Die in 2 veranschaulichte Vorrichtung stellt einen beispielhaften Erzeuger 14 dar, innerhalb dessen die Prüfanordnung 10 nach 1 verwendet werden kann. Das Rohrelement 12 kann ein Teil eines U-bogenförmigen Rohrs einer „unteren Reihe” (eines Rohrs mit einem Radius von 2,0” und mehr) des Erzeugers 14 sein. Der beispielhafte Erzeuger 14, der in 2 veranschaulicht ist, stellt lediglich eine beispielhafte Umgebung für die Prüfanordnung 10 dar. Es sollte erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung in anderen Umgebungen (z. B. anderen rohrförmigen Umgebungen, die mit unterschiedlichen Erzeugern im Zusammenhang stehen, und anderen rohrförmigen Umgebungen, die keinen Teil eines Erzeugers bilden) verwendet werden kann. Der Erzeuger 14 und zahlreiche Rohrelemente 12 (es ist lediglich ein einzelnes beispielhaftes Rohrelement 12 mit einem Bezugszeichen gekennzeichnet, obwohl jedoch beliebige der veranschaulichten rohrförmigen Elemente so gekennzeichnet sein könnten).
  • Mit Blick auf das rohrförmige Element 12 ist das rohrförmige Element hohl, und es weist eine im Wesentlichen bogenförmige/gerundete (z. B. einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt aufweisende) Innenfläche 18 auf (siehe z. B. den Ausschnitt nach 3). Die Innenfläche 18 des rohrförmigen Elementes 12 begrenzt einen Innenraum 20 des rohrförmigen Elementes 12. In einigen speziellen Beispielen ist das rohrförmige Element 12 relativ lang, und es weist wenigstens einen Bogen 22 auf (der beispielhafte Bogen, wie er in 2 veranschaulicht ist, bildet einen Übergang zwischen einem vertikalen und einem horizontalen Abschnitt des rohrförmigen Elementes). In weiteren speziellen Beispielen weist das rohrförmige Element 12 mehrere Bögen (z. B. 22', wie in 2 veranschaulicht) auf, und es stellt somit einen gewundenen Pfad längs seines Innenraums 20 bereit. In wenigstens einem Beispiel ergeben zwei Bögen 22, 22' innerhalb des rohrförmigen Elementes 12 ein Element mit einer U-bogenförmigen Konfiguration. Das rohrförmige Element 12 kann unterschiedliche Länge aufweisen. Der wenigstens eine Bogen 22 und/oder die Länge des rohrförmigen Elementes 12 können für einen Pfad innerhalb des rohrförmigen Elementes sorgen, der als gewunden angesehen werden kann.
  • Indem erneut der Blick auf die Prüfanordnung 10 (1) gerichtet wird, dient die Anordnung der Überprüfung des rohrförmigen Elementes 12 (2 und 3) aus der Perspektive des Innenraums 20 des rohrförmigen Elementes 12. Eine derartige Prüfung kann in Form einer Erfassung/Untersuchung/Überwachung wenigstens eines Zustands des rohrförmigen Elementes 12 von dem Innenraum 20 des rohrförmigen Elementes aus entlang des rohrförmigen Elementes vorliegen. Der wenigstens eine Zustand braucht keine spezielle Beschränkung hinsichtlich der vorliegenden Erfindung darzustellen. Die Prüfanordnung 10 (1) enthält einen Sondenkopf 28 und eine flexible Sondenwelle 30, wobei der Sondenkopf 28 mit der Sondenwelle 30 verbunden ist.
  • Innerhalb/an dem Sondenkopf 28 ist wenigstens ein (in 1 allgemein veranschaulichter) Sensor 36 angeordnet, der die wenigstens eine Eigenschaft (z. B. ein Zustand) des rohrförmigen Elementes 12 erfasst/untersucht/überwacht. Die Art/Spezifika des (der) Sensor(en) 36 innerhalb des Sondenkopfs 28 und des Sondenkopfs 28 selbst brauchen keine spezifische Beschränkungen für die vorliegende Erfindung darzustellen. Ein Beispiel für eine Eigenschaft (z. B. einen Zustand), der erfasst/untersucht/überwacht werden soll, umfasst die strukturelle Integrität (z. B. geschwächte Abschnitte) des rohrförmigen Elementes 12. In einem Beispiel enthält (enthalten) der (die) Sensor(en) 36 einen Wirbelstromsensor, der Drahtwicklungen in einer Spule und einen benachbarten Magneten enthält. Es sollte erkannt werden, dass der Sondenkopf 28 vielfältige Strukturen, Komponenten, Merkmale und dergleichen enthalten kann, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung zu bilden brauchen. Die anderen Komponenten können auf einem flexiblen Segment voneinander beabstandet sein oder nicht. An sich stellt der in 1 veranschaulichte Sondenkopf 28 lediglich ein Beispiel dar.
  • Der Sondenkopf 28 ist mit einem (schematisch einfach als eine Box dargestellten) Sensorbetriebsabschnitt 40 der Prüfanordnung 10 über wenigstens einen Draht 42 betriebsmäßig verbunden. Damit es klar ist, kann der Draht (können die Drähte) 42 durch mehrere Drähte gebildet oder als ein Drahtleitungsbündel geschaffen sein und einfach als ein Draht bezeichnet werden. Unterschiedliche Drähte innerhalb der Mehrzahl oder des Bündels könnten unterschiedliche Funktionen erfüllen. Der Draht (die Drähte) 42 erstreckt sich, um mit dem Sondenkopf 28 betriebsmäßig verbunden zu sein, erstreckt sich entlang der Längserstreckung der Sondenwelle 30 und erstreckt sich, um mit dem Sensorbetriebsabschnitt 40 betriebsmäßig verbunden zu sein. Der Draht (die Drähte) 42 ist (sind) in einem Innenraum der Sondenwelle 30 aufgenommen, wie dies weiter nachfolgend beschrieben ist. Elektrische Leistung und/oder elektrische Signale (z. B. Steuerungs- und/oder Sensorsignale) werden entlang des Drahtes (der Drähte) 42 zwischen dem Sondenkopf 28 und dem Sensorbetriebsabschnitt 40 übertragen.
  • Im Allgemeinen wird der Sondenkopf 28 der Prüfanordnung 10 entlang des Innenraums 20 des rohrförmigen Elementes 12 bewegt, während der Sondenkopf 28 erfasst/untersucht/überwacht. Der Sensorbetriebsabschnitt 40 liefert über die Drahtverbindung zu dem Sondenkopf 28 Leistungs- und/oder Steuerungs- und empfängt Sensorsignale von dem Sondenkopf 28, um über den wenigstens einen erfassten/untersuchten/überwachten Zustand des rohrförmigen Elementes 12 zu bestimmen, während der Sondenkopf 28 relativ entlang des rohrförmigen Elementes bewegt wird. Es sollte erkannt werden, dass der Sensorbetriebsabschnitt 40 beliebige geeignete Strukturen, um die Funktionen zu erfüllen, wie beispielsweise Energiequellenkomponenten, Verarbeitungskomponenten (z. B. einen oder mehrere Mikroprozessoren), Datenspeicherkomponenten und Kommunikationskomponenten, enthalten kann. Der Sensorbetriebsabschnitt 40 kann mit einer oder mehreren externen oder zwischengeschalteten Komponenten (nicht veranschaulicht) zur Steuerung des Sensorbetriebsabschnitts 40 und/oder zur Bereitstellung der Sensorinformationen außerhalb des veranschaulichten Systems und/oder für andere Operationen betriebsmäßig verbunden sein.
  • Wie erwähnt, wird der Sondenkopf 28 mit seinem (seinen) Sensor(en) 36 entlang des rohrförmigen Elementes 12 bewegt. Die Bewegung entlang des rohrförmigen Elementes 12 ist zuerst eingehend (z. B. eine Einführbewegung) relativ zu dem rohrförmigen Element 12 und ist zweitens herausgehend (z. B. eine Herausziehbewegung) relativ zu der rohrförmigen Welle. Die Bewegungskraft zur Bewegung des Sondenkopfs 28 entlang des rohrförmigen Elementes 12 wird über eine der Sondenwelle 30 zugeführte Kraft vermittelt. In einem Beispiel liegt die Bewegungskraft in Form einer der Sondenwelle 30 zugeführten manuellen Kraft vor.
  • Wie erwähnt, nimmt die Sondenwelle 30 den Draht (die Drähte) 42 auf, der (die) sich zwischen dem Sondenkopf 28 und dem Sensorbetriebsabschnitt 40 erstreckt (erstrecken). Es ist möglich, den Draht (die Drähte) 42 als einen Teil der Sondenwelle 30 zu betrachten. Ferner ist in dem veranschaulichten Beispiel ein optionales nichtmetallisches Kabel 44 als ein Teil der Sondenwelle 30 vorgesehen, und das Kabel ist mit dem Sondenkopf 28 gekoppelt. Das Kabel 44 ist in dem Innenraum der Sondenwelle 30 untergebracht und kann als ein Teil der Sondenwelle angesehen werden. Das Kabel 44 sorgt für die Übertragung einer Zugkraft zum Herausziehen (d. h. Ziehen zum Herausholen) des Sondenkopfs 28 aus dem rohrförmigen Element 12. Das Kabel 44 kann ein geflochtenes Faserseil sein. Die Verwendung eines nichtmetallischen Materials für das Kabel 44 hilft, ein Einführen elektrischer Störungen in den Draht (die Drähte) 42 zu vermeiden. Natürlich kann ein anderer Aufbau/anderes Material für das Kabel 44 verwendet werden.
  • Mit Blick auf die Sondenwelle 30 enthält die Welle ein umgebendes, hohles Mantelrohr 50, das den Draht (die Drähte) 42 und das optionale Kabel 44 innerhalb eines Innenraums 52 des Mantelrohrs 50 aufnimmt und umschließt. Das Mantelrohr kann aus einem Polymermaterial hergestellt sein. In dem veranschaulichten Beispiel ist das Rohr 50 ein einstückiges, kontinuierliches und monolithisches Element. Ferner erstreckt sich das einstückige, kontinuierliche und monolithische Rohr 50 in dem veranschaulichten Beispiel entlang der gesamten Längserstreckung der Welle 30. In anderen Worten ist das Rohr 50 in diesem Beispiel nicht aus miteinander gekoppelten Teilen zusammengesetzt. Jedoch ist es, wie in einem anderen Beispiel veranschaulicht, möglich, durch die Verwendung mehrerer miteinander gekoppelter Teile eine Verbundwelle zu schaffen.
  • Der Innenraum 52 des Mantelrohrs 50 ist durch eine Innenfläche (oder Flächensegmente) 54 des Mantelrohrs 50 begrenzt. Die Querschnittsfläche des Innenraums 52 kann eine beliebige geeignete Querschnittsabmessung zur Aufnahme des Drahts (der Drähte) 42 und des optionalen Kabels 44 in diesem aufweisen. Es ist möglich, dass die Querschnittsgröße des Innenraums 52 entlang dessen Längserstreckung variieren kann. Es sollte beachtet werden, dass 3 den Draht (die Drähte) 42 und das Kabel 44 veranschaulichen, wie er (sie) lediglich einen Teil des Volumens des Mantelrohrs ausfüllt (ausfüllen). Dies ist nur ein Beispiel und ermöglicht eine leichte Sicht auf die verschiedenen Komponenten, und es sollte nicht als eine erforderliche Beschränkung in Bezug auf die vorliegende Erfindung aufgefasst werden. Es ist sicherlich möglich, dass der Draht (die Drähte) 42 und das Kabel 44 das Volumen des Mantelrohrs ausfüllen, und dies wird in einer folgenden Erläuterung dargelegt.
  • Die gesamte Länge der Sondenwelle 30 und insbesondere des Mantelrohrs 50 kann eine beliebige geeignete Länge aufweisen. Jedoch ist die Länge in einem Beispiel hinreichend lang, um eine entlang der gesamten länglichen Erstreckung des rohrförmigen Elementes 12 gemessene Länge zu erfüllen oder zu überschreiten. Für ein derartiges Beispiel kann der Sondenkopf 28 über eine Einführbewegung der Sondenwelle 30 in das rohrförmige Element 12 hinein entlang der gesamten länglichen Erstreckung des rohrförmigen Elementes bewegt werden. Es sei daran erinnert, dass es die dem Mantelrohr 50 der Sondenwelle 30 zugeführte Kraft ist, die den Sondenkopf 28 entlang der Einführungsrichtung des rohrförmigen Elementes bewegt. In Bezug auf die Länge des Drahtes (der Drähte) 42 ist die Länge natürlich wenigstens zu groß wie die des Mantelrohrs 50, jedoch auch hinreichend lang, um mit dem Sensorbetriebsabschnitt 40 betriebsmäßig verbunden zu sein. In Bezug auf die Länge des Kabels 44 ist die Länge natürlich wenigstens so groß wie die des Mantelrohrs 50, jedoch auch hinreichend lang, um für die Ausübung einer Ausziehkraft (d. h. Zugkraft) zum Herausziehen, um die Sondenwelle 30 und den Sondenkopf 28 herauszuholen, ergriffen (d. h. erfasst) zu werden.
  • Die Sondenwelle 30 mit dem (den) enthaltenen Draht (Drähten) 42 und dem Kabel (44) ist biegsam. Die Biegsamkeit ermöglicht der Sondenwelle 30, entlang der Bögen (z. B. 22, 22') des rohrförmigen Elementes 12 voranzukommen. Dennoch weist die Sondenwelle 30 eine hinreichende Steifigkeit auf, um ein Einführen in das rohrförmige Element 12 und ein Bewegen des Sondenkopfes 28 entlang der Erstreckung des rohrförmigen Elementes 12 zu ermöglichen.
  • Gemäß einem Aspekt enthält die Sondenwelle 30 wenigstens ein Merkmal oder Mittel zur Verbesserung der Leichtigkeit der Bewegung der Sondenwelle 30 und des Sondenkopfes 28 der Prüfanordnung 10 entlang des rohrförmigen Elementes 12. Ein derartiges wenigstens ein Merkmal oder Mittel kann eine Reduktion der Reibung enthalten, die ansonsten zwischen der Sondenwelle 30 und dem rohrförmigen Element 12 und/oder beim Bewältigen des gewundenen Weges des rohrförmigen Elements 12 auftreten kann.
  • In einem speziellen Beispiel weist die Sondenwelle 30 Wellungen 60 als ein strukturelles Merkmal oder Mittel auf ihrer Außenseite auf. Es sollte erkannt werden, dass die Wellungen 60 an der Sondenwelle 30 für eine Verbesserung der Leichtigkeit der Bewegung sorgen können und somit eine beispielhafte Einrichtung zur Verbesserung der Leichtigkeit der Bewegung bilden. In dem veranschaulichten Beispiel sind die Wellungen 60 entlang der gesamten Erstreckung der Sondenwelle 30 vorhanden. Jedoch sollte erkannt werden, dass die Wellungen 60 nur entlang eines Teils der gesamten Erstreckung der Sondenwelle 30 vorhanden sein können. Ferner befinden sich die Wellungen 60 in dem veranschaulichten Beispiel in im Wesentlichen gleichmäßigen Abständen entlang der Sondenwelle 30. Jedoch können die Wellungen 60 in unterschiedlichen Abständen angeordnet sein (z. B. eine größere Anzahl von Wellungen 60 oder ein kürzerer Abstand zwischen benachbarten Wellungen in der Nähe des Sondenkopfes 28). Die Wellungen 60 können eine Reihe von örtlich begrenzten Verformungen, Quetschungen, Riffelungen, Biege-/Dehnungspunkten oder dergleichen sein. In einem Beispiel kann die Wellung durch Crimpen ausgeführt werden, um das Mantelrohr 50 an einer Reihe von Stellen entlang dessen Längserstreckung plastisch zu verformen. In einem anderen Beispiel werden die Wellungen durch Gießen, Formen oder dergleichen gebildet.
  • Ein Beispiel für die Wellungen 60 an der Sondenwelle 30 ist in 3 veranschaulicht. In dem veranschaulichten Beispiel befinden sich die Wellungen 60 an dem Mantelrohr 50. In anderen Worten ist das Mantelrohr 50 der Sondenwelle 30 gewellt (d. h. es weist die Wellungen 60 auf). Im Zusammenhang mit den beispielhaften Wellungen 60 weist die Außenseite des Mantelrohrs 50 der Sondenwelle 30 Segmente 50A und 50B auf, die wechselnde Durchmesserstärken aufweisen. In dem veranschaulichten Beispiel nach 3 ist der Durchmesser D1 an den Segmenten 50A kleiner als der Durchmesser D2 an den Segmenten 50B. Somit wechseln die Wellensegmente 50A und 50B einander derart ab, dass sie jeweils kleinere und jeweils größere Durchmesser haben. Es sollte beachtet werden, dass die Werte für D1 und D2 beide kleiner sind als der Wert des Durchmessers D3, der der Innendurchmesser D3 des rohrförmigen Elementes 12 ist. Es sollte ferner beachtet werden, dass die Werte, Beziehungen, etc. für die Dimension D1, D2 und D3, wie sie in 3 veranschaulicht sind, lediglich Beispiele darstellen und abweichen können und für Anschauungszwecke vergrößert sein können.
  • Die verschiedenen Durchmesser D1 und D2 der abwechselnden Segmente 50A und 50B können mit der Schaffung der Wellungen begleitend verbunden sein. Außerdem ist es möglich, den Wechsel der Durchmesser derart anzusehen, dass er als die Wellung angesehen wird. Ferner sollte erkannt werden, dass eine gewisse Veränderung des Durchmessers D1 oder D2 an den Segmenten 50A bzw. 50B entlang der Erstreckung des Mantelrohrs 50 der Sondenwelle 30 vorliegen kann. Es sollte erkannt werden, dass die Wechselfolge der Segmente 50A und 50B dazu dient, eine Wechselfolge von Segmenten mit relativ kleinerem und relativ größerem Durchmesser zu schaffen. Noch weiter ist es, obwohl die Änderung zwischen Segmenten mit zwei unterschiedlichen Durchmessern vorliegt, möglich, Segmente mit einer anderen Anzahl von Durchmessern zu haben.
  • Es ist vorgesehen, dass die Wellungen 60 die Kontaktfläche zwischen der Sondenwelle 30 und dem rohrförmigen Element 12 verringern, was die Reibung reduziert. Es ist ferner vorgesehen, dass die Wellungen 60 auch zu helfen scheinen, die Sondenwelle 30 flexibler zu machen, was somit dieser hilft, eine Biegung 22 leichter zu durchlaufen. Was nun das spezielle Beispiel, das in 3 veranschaulicht ist, anbetrifft, ist es vorgesehen, dass die Segmente 50A und 50B eine Funktion der Reduktion einer gesamten Größe des Kontaktes zwischen der Sondenwelle 30 und der Innenfläche 18 des rohrförmigen Elementes 12 erzielen. Z. B. können die Segmente 50B mit dem relativ größeren Durchmesser helfen, den Kontakt zwischen den Segmenten 50A mit dem relativ kleineren Durchmesser und der Innenfläche 18 des rohrförmigen Elementes 12 zu reduzieren (z. B. zu vermeiden). Ein derart reduzierter Kontakt sollte für eine reduzierte Reibung zwischen der Sondenwelle 30 und dem rohrförmigen Element 12 sorgen.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass das Vorhandensein der Wellungen 60 weitere Vorteile haben kann. Z. B. können die Wellungen 60 eine bessere Fähigkeit, die Sondenwelle 30 zu erfassen und eine Kraft auf die Sondenwelle 30 zu übertragen, ergeben. Eine derartige Fähigkeit kann während des Einführens/Herausziehens der Sondenwelle 30 in Bezug auf das rohrförmige Element 12 nützlich sein. Falls eine mechanisierte Vorrichtung zum Einführen/Herausziehen der Sondenwelle 30 relativ zu dem rohrförmigen Element 12 verwendet wird, können die Wellungen 60 ferner für eine bessere Beförderung durch Gegenstände, wie beispielsweise Schieberäder oder Schiebebahnen, sorgen. Eine derartige bessere Beförderung kann helfen, ein Gleiten zu reduzieren, und erhöht die Lebensdauer der Sondenwelle.
  • Es ist vorgesehen, dass Veränderungen und/oder Modifikationen bewerkstelligt werden können, ohne dass der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Ein Beispiel ist in 4 dargeboten, das ein Segment einer biegsamen Sondenwelle 30' in einem Segment eines länglichen rohrförmigen Elementes 12' darstellt. Zum leichteren und effizienten Verständnis sind Strukturen, die den vorstehend beschriebenen Strukturen im Wesentlichen ähnlich sind, mit ähnlichen Nummern gekennzeichnet, wobei jedoch die Nummern „'” (einen Apostroph) enthalten. Das Beispiel nach 4 zeigt eine Modifikation, bei der die Sondenwelle 30' kein hohles Mantelrohr enthält. Stattdessen kann die Sondenwelle 30' als eine Mantelumhüllung 50' geschaffen sein, in der wenigstens ein Draht 42' eingespannt und eingeschlossen ist. Dies kann zur Schaffung einer einzelnen Welle berücksichtigt werden. Im Allgemeinen enthält die Sondenwelle 30 keinen Innenraum, und die Welle 30' kann als Vollkörper angesehen werden. Das veranschaulichte Beispiel enthält ein optionales Kabel 44'. Gleichwohl weist die Sondenwelle eine Reihe von einander abwechselnden Segmenten 50A' und 50B' auf, die relativ kleinere Durchmesser und relativ größere Durchmesser D1' bzw. D2' aufweisen.
  • Eine weitere beispielhafte Modifikation ist in 5 dargeboten, die ein Segment einer Sondenwelle 30'' veranschaulicht. Zum leichteren und effizienten Verständnis sind Strukturen, die den vorstehend beschriebenen Strukturen im Wesentlichen ähnlich sind, mit ähnlichen Nummern gekennzeichnet, wobei die Nummern jedoch „''” (einen Doppelstrich) enthalten. In diesem Beispiel ist die Sondenwelle 30'' eine Verbundwelle mit mehreren Teilen. Das Beispiel weist zwei Teile 76, 78 auf, die mit einer Kopplung 82 miteinander verbunden sind. Jedoch wird erkannt, dass es möglich ist, die beiden Teile 76, 78 mittels einer anderen Methode vorzubereiten/auszubilden/zu schaffen (z. B. ein Teil anders als das andere Teil zu verarbeiten und/oder zu behandeln).
  • Die Kopplung 82 ist an den beiden Segmenten mittels einer beliebigen geeigneten Verbindungseinrichtung 84, wie beispielsweise durch Klebstoff, Reibeingriff, Quetschelemente oder dergleichen, gesichert. Es sollte erkannt werden, dass die Kopplung 82 nur schematisch dargestellt ist und somit vielfältige Konstruktionen/Konfigurationen aufweisen kann. In dem veranschaulichten Beispiel weist die Kopplung 82 eine hohle Bohrung auf, um einen Durchgang des Drahtes (der Drähte) 42'' und eines optionalen Kabels 44'' zu gestatten.
  • Es sollte erkannt werden, dass die Längen des ersten und des zweiten Teils 76, 78 variiert werden können. Es ist möglich, dass die beiden Teile 76, 78 (das erste und das zweite Teil) wenigstens eine Unähnlichkeit aufweisen. Beispiele für eine derartige Unähnlichkeit können die Durchmesserstärke, Materialien, etc. enthalten. Eine derartige Unähnlichkeit kann für eine verbesserte Leichtigkeit der Bewegung sorgen.
  • Selbst wenn die Sondenwelle 30'' zwei Teile 76 und 78 aufweist, weisen die beiden Teile jeweils einige Wellungen 60'' auf. Die Wellungen 60'' können auf dem gesamten oder einem Teil der jeweiligen Erstreckungen der beiden Teile 76 und 78 vorhanden sein. Das erste Teil 76 weist einander abwechselnde Segmente 50A'' und 50B'' auf, die relativ kleinere und relativ größere Durchmesser D1'' bzw. D2'' aufweisen. Ebenso weist das zweite Teil 78 einander abwechselnde Segmente 50C und 50D auf, die relativ kleinere und relativ größere Durchmesser D3 bzw. D4 aufweisen. Es sollte erkannt werden, dass die gekennzeichneten Durchmesser D1'' und D2'' des ersten Teils 76 mit den gekennzeichneten Durchmessern D3 und D4 des zweiten Teils 78 in Beziehung stehen können oder nicht.
  • Zusammenfassend ergibt die vorliegende Erfindung Aspekte, wie beispielsweise eine Prüfanordnung zur Prüfung eines länglichen hohlen Elementes durch Einführung. Die Prüfanordnung enthält einen Sondenkopf, der wenigstens einen Sensor zur Erfassung einer Eigenschaft des länglichen hohlen Elementes, während der Sondenkopf intern im Inneren des länglichen hohlen Elementes bewegt wird, enthält. Die Anordnung enthält eine flexible Welle, die mit dem Sondenkopf verbunden ist und eine bewegende Kraft auf den Sondenkopf überträgt, um den Sondenkopf innerhalb des länglichen hohlen Elementes zu bewegen. Die flexible Welle umschließt wenigstens einen Draht, der zwischen dem Sondenkopf und wenigstens einer zu dem länglichen hohlen Element externen Komponente für einen Sensorbetrieb des wenigstens einen Sensors betriebsmäßig angeschlossen ist. Die flexible Welle ist wenigstens teilweise gewellt.
  • Einige weitere Aspekte umfassen, dass die flexible Welle eine Länge aufweisen kann, die sich zwischen dem Sondenkopf und einer zu dem länglichen hohlen Element externen Stelle erstreckt, und dass die flexible Welle Wellungen aufweisen kann, die entlang der gesamten Längserstreckung im Abstand zueinander vorgesehen sind. Die flexible Welle kann ein äußeres Rohr enthalten, das sich entlang der gesamten Längserstreckung der flexiblen Welle erstreckt und ein einstückiges, kontinuierliches und monolithisches Element bildet. Die Wellungen an der flexiblen Welle können Wellensegmente begrenzen, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Die Wellensegmente können einander abwechseln, so dass sie jeweils kleinere und jeweils größere Durchmesser aufweisen. Die flexible Welle kann aus einem Polymermaterial hergestellt sein.
  • Die verschiedenen Aspekte, die hierin dargelegt werden, können für eine Verbesserung einer Fähigkeit, einem gewundenen Pfad des länglichen rohrförmigen Elementes 12 zu folgen, und eine Unterstützung beim Knickschutz für die flexible Welle 30 sorgen.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschrieben worden. Es werden Modifikationen und Veränderungen anderen beim Lesen und Verstehen dieser Offenbarung einfallen. Beispielhafte Ausführungsformen, die einen oder mehrere Aspekte der Erfindung enthalten, sollen all derartige Modifikationen und Veränderungen umfassen, sofern sie in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (6)

  1. Prüfanordnung zur Prüfung eines länglichen hohlen Elementes durch Einführung, wobei die Prüfanordnung enthält: einen Sondenkopf, der wenigstens einen Sensor zur Erfassung einer Eigenschaft des länglichen hohlen Elementes, während der Sondenkopf intern im Inneren des länglichen hohlen Elementes bewegt wird, enthält; und eine flexible Welle, die mit dem Sondenkopf verbunden ist und eine bewegende Kraft auf den Sondenkopf überträgt, um den Sondenkopf innerhalb des länglichen hohlen Elementes zu bewegen, wobei die flexible Welle wenigstens einen Draht umschließt, der zwischen dem Sondenkopf und wenigstens einer zu dem länglichen hohlen Element externen Komponente für einen Sensorbetrieb des wenigstens einen Sensors betriebsmäßig angeschlossen ist, und wobei die flexible Welle wenigstens teilweise gewellt ist.
  2. Prüfanordnung nach Anspruch 1, wobei die flexible Welle eine Länge aufweist, die sich zwischen dem Sondenkopf und einer zu dem länglichen hohlen Element externen Stelle erstreckt, wobei die flexible Welle entlang der gesamten Länge voneinander beabstandete Wellungen aufweist.
  3. Prüfanordnung nach Anspruch 1, wobei die flexible Welle ein Außenrohr enthält, das sich entlang der gesamten Länge der flexiblen Welle erstreckt und ein einstückiges, kontinuierliches und monolithisches Element bildet.
  4. Prüfanordnung nach Anspruch 1, wobei die Wellungen an der flexiblen Welle Wellensegmente begrenzen, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  5. Prüfanordnung nach Anspruch 4, wobei die Wellensegmente einander abwechseln, so dass sie jeweils kleinere und jeweils größere Durchmesser aufweisen.
  6. Prüfanordnung nach Anspruch 1, wobei die flexible Welle aus einem Polymermaterial hergestellt ist.
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