DE3139379A1 - Wasser-spielzeug - Google Patents
Wasser-spielzeugInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H29/00—Drive mechanisms for toys in general
- A63H29/10—Driving mechanisms actuated by flowing media
- A63H29/14—Driving mechanisms actuated by flowing media by a water stream
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H23/00—Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
- A63H23/02—Boats; Sailing boats
- A63H23/04—Self-propelled boats, ships or submarines
- A63H23/06—Self-propelled boats, ships or submarines jet-propelled
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H11/00—Marine propulsion by water jets
- B63H2011/006—Marine propulsion by water jets with propulsive medium supplied from sources external to propelled vessel, e.g. water from public water supply
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Description
Wasser-Spielzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasser-Spielzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ,. beispielsweise
ein Boot, ein Unterwasserfahrzeug oder dgl. und auf ein Verfahren zu dessen Betrieb.
Es ist eine Anzahl derartiger Vorrichtungen bekannt. Die US-PS 3 384 047 zeigt ein Wasserfahrzeug, das durch
einen Wasserstrahl angetrieben wird, der mittels einer an Bord befindlichen Kraftmaschine erzeugt wird. Die
US-PS 4 115 888 beschreibt ein Floß, das durch zwei unabhängig voneinander steuerbare Strahlen von Wasser
angetrieben wird, das dem Floß über einen flexiblen Schlauch zugeführt wird. Nach der US-PS 3 142 285 wird
ein Strahl von Wasser, das über einen flexiblen Schlauch zugeführt wird, nahe dem Bug des Bootes angeordnet. Die
Stärke des Strahls und seine Richtung relativ zum Boot sind veränderlich, um die Geschwindigkeit des Bootes
und seiner Fahrtrichtung zu ändern. Andere in diesem
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Zusammenhang interessante Druckschriften sind die US-PS 1 795 596, 3 105 453, 3 221 699 und 3 709 185.
Durch die Erfindung wird ein Wasser-Fahrzeug geschaffen,
das einen Körper, eine an dem Körper angebrachte Wasserdüse und eine Anschlußeinrichtung für
einen flexiblen Schlauch zur Leitung von Wasser unter Druck von einer vom Spielzeug entfernten Druckwasserquelle
zur Düse aufweist, das eine Steuereinrichtung enthält, die wenigstens eine beschränkte Drehung der
Schlauch-Anschlußeinrichtung relativ zum Körper zur Steuerung des Spielzeugs bewirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung enthält die Schlauchanschlußeinrichtung ein Kniestück, das mit
dem Spielzeug schwenkbar verbunden ist, und die Steuereinrichtung, die eine Relativdrehung des Schlauches bewirkt,
ist ein Mechanismus, der mit dem Kniestück über ein Gestänge verbunden ist.
Vorzugsweise ist das Spielzeug ein Boot, und das Kniestück ist so angeordnet, daß es das Anschlußende des
Schlauches im wesentlichen horizontal hält.
Durch die Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Betrieb
eines Wasser-Fahrzeuges geschaffen, durch das das Spielzeug mittels wenigstens eines Wasserstrahls angetrieben
wird, der mittels einer Druckwasserquelle erzeugt wird, die mit dem Spielzeug mittels eines flexiblen
Schlauches verbunden ist, wobei das Spielzeug durch eine Bewegung des Schlauches relativ zu dem Spielzeug gesteuert
wird.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine tei1 geschnittene Seitenansicht eines
Spiel-Fahrzeuges,
Fig. 2 eine Unter-Ansicht des Spiel-Fahrzeuges nach Fig. 1, die insbesondere das Steuerungssystem
zeigt, und
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht eines Schlauchanschlusses an der Basis des Spiel-Fahrzeuges
nach Fig. 2.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungs bei spiels
Fig. 1 zeigt ein Spielzeug-Boot 10, das einen Bootskörper 12 vom Katamaran-Typ, eine Steuereinrichtung
und ein Vortriebssystem 16 aufweist. Das Boot ist insbesondere zur Benutzung in einem Schwimmbad (swimming
pool) gedacht, der eine Filter- oder Umwälzpumpe enthält.
Der Bootskörper 12 ist aus einem Kunststoffschaummaterial von hoher Festigkeit geformt, könnte jedoch
auch ausSchalen aus geformtem Kunststoff-Flachmaterial hergestellt sein, die in geeigneter Weise miteinander
verbunden oder verklebt sind, um einen hohlen Bootskörper herzustellen. Die Längsseiten des Bootes haben
jeweils eine nach unten reichende Flosse 20, die mit dem Bootskörper 12 einstückig ausgeführt ist. Die obere
Fläche bzw. das Deck des Bootes enthält einen Sitz
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Die Steuereinrichtung 14 besteht aus einer Steuersäule 26, die an einem Ende ein Steuerrad 28 und am anderen Ende
eintn Verbindungsmechanismus 30 trägt.
Das Vortriebssystem 16 besteht aus einem Rohr 32, das in das Material des Bootskörpers mit einem Ende 34 eingeformt
ist, das zur Bildung einer Düse zum Heck des Bootskörpers hin verjüngt ist. Ein sich nach unten erstrekkendes
Rohr 36 zweigt von dem Rohr 32 ab. Dieses Rohr hat ein Klappenventil 38, das durch ein vom Deck des
Bootes aus betätigbares Gestänge 40 bedient werden kann.
Fig. 2 zeigt den Verbindungsmechanismus 30 im einzelnen. Er enthält einen schwenkbaren Schlauchanschluß 56, einen
Arm 60, der an einem Ende an einem vorspringenden Ende der Steuersäule 26 angebracht ist, einen Arm 62, der
an dem Schlauchanschluß befestigt ist, und ein Verbindungsglied 64, das die freien Enden der Arme schwenkbar
miteinander verbindet. Die Verbindung ist derart ausgebildet, daß die Drehung der Steuersäule 26 in einer
Richtung die Drehung des Schlauchanschlusses 56 in der
entgegengesetzten Richtung bewirkt.
Der Schlauchanschluß 56 besteht, wie aus Fig. 3 zu erkennen
ist, aus einer Hülse 66, die durch das Material des Bootsbodens 68 hindurchragt und mit diesem verbunden
oder verklebt ist, einem Kniestück 70, das sich in der Hülse 66 frei drehen kann und ein Anschlußstück 72, das
über der Hülse 66 angeordnet und mit dieser auf der Innenseite des Bootskörpers 12 verbunden ist. Das Anschlußstück 72 trägt das Rohr 32, das zu der festen
Düse 34 am Heck oder Spiegel des Bootes führt. Das Kniestück 70 wird in der Hülse 66 durch einen Festlegungs-
IJ JJ / J
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oder Sicherungsring 74 gehalten, der an dem Material des Kniestückes angebracht oder mit diesem verklebt
ist. Der Innendruck des Wassers in dem Anschlußstück 56
drückt während des Betriebes des Bootes Wasser zwischen die in der Hülse 66 angeordnete Muffe des Kniestücks und
die Hülse, um die Verbindung zu schmieren, während sie
in der Hülse gedreht wird.
Zum Betrieb wird ein flexibler Schlauch 80 zwischen der Austrittsseite der Filterpumpe des Schwimmbades und
einem Anschlußteil 76 am freien Ende des Kniestücks 70 angeschlossen.
Durch den Schlauchanschluß 56 wird Wasser zu der Düse 34
gepumpt, um das Boot anzutreiben. Eine Drehung des Steuerrades 28 an Deck des Bootes bewirkt über den Verbindungsmechanismus
30 eine entgegengesetzte Drehung des Anschlusses 56 und des Endes des mit ihm verbundenen
Schlauches. Die durch die Bewegung des Schlauches erzeugte Reaktion und der auf den Schlauch wirkende Widerstand
bewirkt eine Richtungsänderung in der Bootsbewegung. Es wurde durch Versuche festgestellt, daß der Steuermechanismus
hochwirksam ist und der Steuereffekt so ist, daß das Boot in der üblichen Richtung entsprechend der
Richtung gedreht wird, in der das Steuerrad gedreht wird.
Das Boot kann einfach durch Betätigung des Gestänges 40 zur Öffnung des Ventils 38 abgebremst werden. Wenn das
Ventil offen ist, fließt das Wasser eher durch das Rohr als durch den kleineren Düsenquerschnitt 34. Ohne Vortriebskraft
verliert das Boot schnell an Fahrt. Die Bootsgeschwindigkeit kann in einer ähnlichen Weise, z.B.
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durch Einstellung des üffnungsgrades des Ventils 38,
variiert werden.
Das Rohr 36 muß nicht notwendigerweise abwärts gerichtet
sein, und es kann, falls erwünscht, in jede Richtung gerichtet sein, die zur Bewegungsrichtung des Bootes quer
verläuft,'z.B. zur Seite oder auch nach oben. Die Abwärtsrichtung
hat jedoch den Vorteil, daß der resultierende Wasserstrahl keine Bewegung des Bootes durch das
Wasser bewirkt, und der Wasserstrahl wird direkt in dem Wasser aufgenommen.
• AO Leerseite
Claims (10)
1. Wasser-Spielzeug (10) mit einem Körper (12), einer
an dem Körper (12) angebrachten Wasserdüse (34) und einer Anschlußeinrichtung (32) für einen flexiblen
Schlauch (80) zur Leitung von Wasser unter Druck von einer vom Spielzeug entfernten Druckwasserquelle
zur Düse (34), dadurch gekennzeichnet, daß es eine Steuereinrichtung (14) enthält, die wenigstens eine
beschränkte Drehung der Schlauch-Anschlußeinrichtung (32) relativ zum Körper (12) zur Steuerung des
Spielzeugs (10) bewirkt.
2. Wasser-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch-Anschlußeinrichtung (3.2)
ein Kniestück (70) enthält, das mit dem Spielzeug (10) schwenkbar verbunden ist, und daß die Steuereinrichtung (14), die eine Relativdrehung des Schlauches (80)
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bewirkt, ein Mechanismus ist, der mit dem Kniestück (70) über ein Verbindungsteil (30)verbunden ist.
3. Wasser-Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniestück (70) derart angeordnet
ist, daß es das Anschlußende des Schlauches (80) im wesentlichen horizontal hält.
4. Wasser-Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es .einen Wasserauslaß (36) in Strömungsrichtung vor der Düse (34) und
eine Ventileinrichtung (38, 40) zur Steuerung einer Wassermenge besitzt, die von der Düse (34) durch den
Wasserauslaß (36) abgeleitet wird, um die Geschwindigkeit
des Spielzeuges zu steuern.
5. Verfahren zum Betrieb eines Wasser-Spielzeuges (10),
bei dem das Spielzeug mittels wenigstens eines Wasserstrahls angetrieben wird, der mittels einer
Druckwasserquelle erzeugt wird, die mit dem Spiel-.zeug
(10) mittels eines flexiblen Schlauches (80) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spielzeug durch eine Bewegung des Schlauches (80) relativ zu dem Spielzeug gesteuert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schlauches (80) durch Drehung
des mit dem Spielzeug (10) verbundenen Schlauchendes bewirkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Spielzeuges
durch zumindest teilweise Ableitung des Wasserstrahls in einen Wasserauslaß (36) geändert wird, der quer
zur Bewegungsrichtung des Spielzeuges gerichtet ist.
313 3373
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8. Verfahren nach Anspruch 7,- dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserauslaß (36) nach unten gerichtet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch (80) durch eine Steuereinrichtung (14) auf dem Fahrzeug bewegt wird.
10. Vorrichtung zum Betrieb eines Wasser-Spielzeuges in
einem Gewässer, wobei das Wasser-Spielzeug (10) einen Körper (12), eine Wasserdüse (34) und eine Anschlußeinrichtung
(32) für einen flexiblen Schlauch (80) an eine Düse (34) aufweist, wobei der Schlauch Druckwasser von einer vom Spielzeug entfernten Wasserquelle
führt, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeug (10) durch Bewegung des Schlauches (80) durch eine Einrichtung
(14) auf dem Spielzeug gesteuert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR2608992B1 (fr) * | 1986-12-30 | 1991-04-12 | Strozzi Albert | Perfectionnements apportes aux dispositifs de propulsion d'engins nautiques par jet d'eau utilisables en piscines |
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Legal Events
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