DE1956976A1 - Wasserskibob mit Eigenantrieb - Google Patents

Wasserskibob mit Eigenantrieb

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DE1956976A1
DE1956976A1 DE19691956976 DE1956976A DE1956976A1 DE 1956976 A1 DE1956976 A1 DE 1956976A1 DE 19691956976 DE19691956976 DE 19691956976 DE 1956976 A DE1956976 A DE 1956976A DE 1956976 A1 DE1956976 A1 DE 1956976A1
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DE
Germany
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water
skibob
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skibob according
drive
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Pending
Application number
DE19691956976
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Inventor
Dionys Froehlich
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/10Power-driven personal watercraft, e.g. water scooters; Accessories therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Wasserskibob mit Eigenantrieb Die Erfindung betrifft einen Wasserskibob mit Eigenantrieb, insbesondere fur sportliche Betätigung.
  • Derartige Wasserfahrzeuge Ohne eigenen Antrieb, als Ski oder als Skibob ausgebildet, dienen der sportlichen Betätigung und ermöglichen ein mehr oder weniger sportliches Fahren, wobei letztere hinsichtlich der Fahreigenschaften den Anforderungen der Praxis nicht immer genügen. Weiterhin besteht der Nachteil, daß eine Ausübung nur in Verbindung mit Schleppfahrzeugen oder Wasserschleppliften möglich ist, die nicht immer zur Verfügung stehen und den Betrieb wesentlich verteuern. Soweit bisher derartige Fahrzeuge mit eigenem Antrieb bekannt sind, handelt es sich um solche mit stabiler Gleichgewichtslage, wobei der Tragekörper auch während der Fahrt relativ schwerfällig im Wasser liegend,eine in etwa boots- oder auch floßähnliche Pahrcharakteristik zeigt. Der Tiefgang ist unveränderlich und Steuerbewegungen vermögen auf die Fahrtrichtung,nicht aber auf die vertikale bzw.
  • turvenlage einzuwirken.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wasserfahrzeug zu schaffen, das einerseits fär eine ausgesprochen eportliche Fahrweise geeignet ist und das andererseits auch bei Start, Stop und Langsamfährt gegenüber den bisher bekannten usft1hrungen eine sichere Lage einnimmt. Dabei soll insbesondere erreicht werden, daß ein Starten und Stoppen auch in tiefem Wasser Jederzeit möglich ist ohne zusätzliche Hilfsmittel.
  • Die gestellten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Gleitkörper sowie mindestens ein Auftriebskörper miteinander verbunden sind und eine Antriebs- und St euereinheit tragen. Der Wasserskibob wird damit während der Pahrt aus dem Wasser gehoben und gleitet auf einem oder mehreren Gleitkörpern. bei dem erfindungsgemäßen Wasserfahrzeug vorzugsweise Wasserskibob liegt die Fahrcharakteristik dadurch zwischen der eines Bobs, Wasserskies bzw. der eines Tragflächenboots, wobei die Gewähr gegeben ist, daß bei Start, Stop und Langsamfahrt der Auftriebskörper kippsicher auf den Gleitkörpern ruht.
  • Die Verwendungsmöglichkeit des vorgeschlagenen Wasserfahrzeugs wird erfindungsgemäß weiterhin dadurch gesteigert, daß der Auftriebskörper mit dem Gleitkörper über eSBtellbare Verbindungselemente verbunden ist, wobei der Abstand zwischen Gleit- und Auftriebskörper und damit der Tiefgang auch während der Fahrt einstellbar veränderlich ist.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin mindestens eine Querverbindung an dem Auftriebskörper ausschwenkbar angeordnet, wodurch die Möglichkeit gegeben ist'das Fahrzeug sitzend oder auch sportlich stehend zu fahren und dabei eine oder mehrere Personen zu befördern. In Weiterbildung der Erfindung ist eine Lenkvorrichtung mit Steuerorganen verbunden, die Steuerbewegungen seitlich und quer wirkend erlauben. Außerdem wird die Steuerung des Fahrzeugs durch Gewichtsverlagerungen des Fahrers bewerkstelligt, ähnlich einem ebenfalls ohne seitlichen Halt fahrenden Zweiradfahrzeugs oder in der Art wie ein Skifahrer seine Skier handhabt.
  • Gemäß Weiterbildung der Erfindung ist zum Antrieb des Fahrzeugs ein überflutungssicher montierter Motor vorgesehen, wobei darüber hinaus die Schubrichtung des Propeller durch Verstellen einer Verbindung verändert werden kann. Dabei ist vorgesehen, daß beim Kentern der Propeller sofort gestoppt wird, sodaß es nicht zur Verletzungsgefahr kommen kann. Das Abstellen des Fahrzeugs am Strand und die Niedrigwasserfahrt werden dadurch ermöglicht, daß erfindungsgemäß die gesamte Antriebs- und Steuereinheit nach oben um einen Drehpunkt verschwenkbar angeordnet ist. Nach einer weiteren Ausführungsforn der Erfindung bildet das Antriebs- und Steuerteil eine vom übrigen Fahrzeug trennbare komplette Einheit. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das Fahrzeug ohne Eigenantrieb als Boot oder Floß zu betreiben und dabei die Vorteile seiner Konstruktion zu wahren.
  • Bei montierter Steuereinheit'Jedoch demontiertem Mptor besteht ferner die Möglichkeit, das Fahrzeug im Schlepp zu bewegen und diese Schleppfahrt durch Steuerausechläge seitlich und quer wirkend zu variieren.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Gleitkörper und dem Auftriebskörper eine mit flexiblen Wandungen ausgerüstete Wanne vorgesehen, durch die für den Fahrer ein bootsähnlicher Trockenraum geschaffen wird, ohne im übrigen die guten Fahreigenschaften des Wasserskibobs zu verändern. Dieser Trockenraum kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung leicht lösbar befestigt sein, sodaß er sich im Bedarfsfalle leicht anbringen bzw. entfernen läßt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie der durch Anmeldung desselben erzielten Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Dabei zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht des Wasserskibobs Figur 2 eine Vorderansicht und Figur 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 1 Figur 4 Die Antriebs- und Steuereinheit für das Wasserfahrzeug gemäß Figur 1 in vergrößertem Maßstab in perspektivischer Darstellung Figur 5-7 Verschiedene Lagen des Wasserfahrzeugs in Betrieb.
  • Ein wasserskiähnlicher Gleitkörper (1) trägt an verstellbaren Verbindungselementen (2) einen Auftriebskörper (3). Durch Verstellen eines Rastschiebers (4) läßt sich der Abstand zwischen Gleit- und Auftriebskörper (1) bzw. (3) verändern. Eine um einen Drehpunkt (5) schwenkbare Querverbindung (6) dient als Sitzfläche.
  • Das Fahrzeug wird angetrieben von einer komplett montierbaren Antriebs- und Steuereinheit (7-17 Figur 4). Ein überflutungssicher montierter Rotor (7) bewegt über ein in einem Schutzrohr (8) geführte Welle (9) einen Propeller (10), der von einem Schutzbügel (1i) umgeben ist. Ein Gelenk (12) verstellbar durch die Verbindung (13) erlaubt das einstellen der Schubrichtung in die gttnstigste Lage.
  • Eine Lenkvorrichtung (14) horizontal betätigt überträgt Steuerbewegungen auf ein Seitenruder (15) und vertikal bewegt auf zwei Querruder (16). Gleichzeitig wird von der Lenkvorrichtung (14) in bekannter Weise die Motorendrehzahl und damit die Fahrgeschwindigkeit gesteuert. Beim loslassen der Lenkvorrichtung (14) wird sofort der Propeller (10) gestoppt. Die gesamte Antriebs-und Steuereinheit kann um einen Drehpunkt (17) nach oben geschwenkt Werden.
  • Eine abnehmbare Haube(18) überdeckt den Motor (7). Die Auspuffgase des Motors werden durch ein im Pahrerbereich wärmeisoliertes Schutzrohr (8) ins Wasser abgeleitet.
  • Der Auftriebskörper kann mit einer demontierbaren flexiblen Wanne (20 Figur 5 und 6) ausgerüstet werden, deren unterer Teil das Schutzrohr zweiteilig überdeckend, faltenbalgähnlich ausgebildet und dadurch in der Lage mißt, Abstandsänderungen zwischen Gleit-und Auftriebskörper zu überbrücken und einen bootsähnlichen Trockenraum zu schaffen. Die Verbindungestellen (19) und Luftventile (21) am Auftriebekörper (3) gestatten ein Verkleinern des Fahrzeugs auf PK-Kofferraumformat.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist wie folgts Beim Start wird der Fahrer kippsicher vom Auftriebskörper getragen, während der Gleitkörper sich noch unter Wasser befindet (Figur 6). Der Fahrer sitzt auf der Querverbindung ( startet mittels Seilzug oder Anlaeser den Motor (7) und bringt den Propeller zur Rotation.
  • Der Wasserekibob setzt sich in Bewegung.
  • Bei zunehmender Geschwindigkeit steigt der Gleitkörper (1), gehoben vom Staudruck der nach oben gebogenen Spitze sowie der vertikal wirkenden Schubkomponente des Propeller (10) zum Wasserspiegel empor, während der Auftriebskörper (3) leicht zeitig die Wasseroberfläche verläßt.
  • Der Fahrer kann außerdem, zunächst bei verkleinertem Tiefgang startend, während der Fahrt durch Entriegeln des Rastschiebers (4) den Abstand zwischen Gleit- und Auftriebskörper bie zum Anschlag vergrößern.
  • Ab einer bestimmten Pahrgeschwindigkeit gleitet der Wasserekibob nun auf der Wasserfläche ähnlich einem im Schlepp befindlichen Wasserekifahrer (Figur 7).
  • Das Gleichgewicht hält der Fahrer durch Gewichtsverlagerungen und durch Steuerbewegungen in der gleichen Weise etwa wie ein Motorradfahrer. Ebenso werden Richtungsänderungen bewerkstelligt.
  • Zum Anhalten wir die Fahrt verringert, das Fahrzeug sinkt ab, bis es vom Auftriebskörper wieder kippeicher getragen wird.
  • Für Start und Landung und bei Niedrigwasserfahrt kann die Antriebseinheit um den Drehpunkt (17) nach oben geschwenkt werden (Abb. 5).
  • Bei einem evtl. Kentern stoppt der Propeller sofort. Das Fahrzeug kann auch von einem anderen Motorboot oder einem Lift geschleppt werden, insbesondere dann, wenn der relativ schwere Motor demontiert wird. In diesem Falle kann die Schleppfahrt durch zusätzliche Steuerausschläge variiert werden.

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    i Wasserskibob mit Eigenantrieb insbesondere für sportliche tigung. Dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gleitkörper (1) sowie mindestens ein Auftriebskörper (3) miteinander verbunden sind und eine Antriebs- und Steuereinheit (7-17) tragen.
  2. 2.) Wasserakibob nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (3) mit dem Gleitkörper (1) über einstellbare Verbindungselemente (2) verbunden ist.
  3. 3.) Wasserskibob nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Gleitkörper (1) und Auftriebskörper (3) durch Verstellen des Rastschiebers (4) auch während der Fahrt einstellbar veränderlich ist.
  4. 4.) Wasserskibob nach Ansprucn 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Querverbindung (6) an dem Auftriebskörper (3) ausschwenkbar angeordnet ist.
  5. 5.) Wasserskibob nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb ein dberflutungssicher montierter Motor (7) vorgesehen ist.
  6. 6.) Wasserskibob nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schubrichtung des Propellers (io) durch Verstellen einer Verbindung (13) verändert wird.
  7. 7.) Wasserskibob nach einem der Ansprüche 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Antriebs- und Steuereinheit (7-17) nach oben um einen Drehpunkt (17) verschwenkbar angeordnet ist.
  8. 8.) Wasserskibob nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung der Auspuffgase des Motors (7) ein ins Wasser ragendes Schutzrohr (8) vorgesehen ist, das gleichzeitig als Schutzrohr für die Welle (9) dient.
  9. 9.) Wasserskibob nach einem der Ansprüche 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) von einer abnehmbaren Haube (18) überdeckt ist.
  10. 10.) Wasserskibob nach einem der Ansprüche 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Steuereinheit (7-17) eine vom übrigen Fahrseug trennbare komplette Einheit bildet.
  11. 11.) Wasserskibob nach Anspruch 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Motor seinerseits ein von der übrigen Steuereinheit leicht trennbare Teil bild-et.
  12. 12.) Wasserskibob nach Anspruch 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß von einer Lenkvorrichtung (14) ein Seitenruder (15) betätigt wird.
  13. 13.) Wasserakibob nach Anspruch 1 - 12 dadurch gekennzeichnet, daß von einer Lenkvorrichtung (14) ein Querruder (16) bewegt wird.
  14. 14.) Wasserskibob nach Anspruch 1 - 13 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gleitkörper (1) und dem Auftriebskörper (3) eine als Trockenraum dienende mit flexiblen Wandungen ausgerüstete Wanne (20) vorgesehen ist.
  15. 15.) Wasserskibob nach Anspruch 1 und 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (20) leicht lösbar befestigt ist.
  16. 16.) tasserskibob nach einem der Ansprüche 1 - 15 dadurch gekennzeichnet, daß durch Verbindungsstellen (19) und Xuftventile (21) am Auftriebskörper (3) ein Verkleinern des Fahrzeugs auf PE-Kofferraumformat mUglich ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4534738A (en) * 1982-03-09 1985-08-13 Mcknight Thomas J Tug type vessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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