DE3139245C2 - Auswechselbare Textilbespannung für Feuchtreinigungsgeräte - Google Patents
Auswechselbare Textilbespannung für FeuchtreinigungsgeräteInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Abstract
Die auswechselbare Textilbespannung besteht aus einem Grundgewebe (2) aus Kett- und Schußfäden und daran befestigten, etwa 1-2 cm langen, nach außen weisenden Florfäden (3), vornehmlich aus Baumwolle, das auf jede geeignete Weise an dem Spannrahmen gehalten sein kann. Die Textilbespannung überragt die Grundfläche des Spannrahmens allseitig um etwa 5 cm, wobei die überstehenden Ränder (4, 5) so ausgebildet sind, daß sie sich an den Fußleisten des zu reinigenden Raumes automatisch hochstellen. Die Florfäden (3) sind sehr eng nebeneinander angeordnet und können zusätzlich oder für sich allein auch durch Kleben oder ein thermisches Fügeverfahren an dem Grundgewebe gehalten sein.
Description
3 4
um und reinigen so diese Fußleisten im selben Textilbespannung mit dem Spannrahmen herstellen.
Arbeitsgang mit. Zur Halterung der Textilbespannung Selbstverständlich können diese Teile auch auf jede
an dem Spannrahmen sind an ihrer Oberseite, im andere bekannte und zweckmäßige Weise aneinander
Bereich der beiden Schmalseiten, Kunststoffstreifen 7 so gehalten werden. Auch kann das Grundgewebe 2 auch
aufgenäht, daß sich Taschen 8, 9 ergeben, in die die 5 ganz aus Kunststoff bestehen und die Florfäden können
Bodenplatte oder die Schmalseiten des Spannrahmens an ihm allein oder zusätzlich durch ein thermisches
eingreifen, und so eine lösbare Verbindung der Fügeverfahren oder durch Kleben befestigt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Auswechselbare Textilbespannung für Feuchtreinigungsgeräte mit Einrichtungen zur Befestigung
an Spannrahmen, gekennzeichnet durch die Auflagefläche des Spannrahmens allseitig überragende
versteifte Ränder (4, 5) und durch ein Grundgewebe (2) mit Kett- und Schußfäden, an dem
sehr eng nebeneinanderstehende, etwa 1 bis 2 cm lange, gegen die zu reinigende Fläche gerichtete
Florfäden (3) befestigt sind.
2. Textilbespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (4, 5) durch
Umschlagen versteift sind.
3. Textilbespannung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Florfäden (3) nach
Art des Doppelsamtverfahrens an dem Grundgewebe (2) gehalten sind.
4. Textilbespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung der
Florfäden (3) an dem Grundgewebe (2) durch eine Beschichtung oder Tränkung mit einem Bindemittel
stabilisiert ist
5. Textilbespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht
6. Textilbespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgewebe
selbst aus einem Kunststoff besteht.
7. Textilbespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der
Florfäden (3) an dem Gnrndgevz-be (2) durch ein
thermisches Fügeverfahren erfolgt oder dadurch stabilisiert ist.
8. Textilbespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Florfaden (3)
aus Baumwolle bestehen und mit solchen aus steiferem Kunststoff durchsetzt sind.
Die Erfindung betrifft eine auswechselbare Textilbespannung für Feuchtreinigungsgeräte gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Feuchtreinigungsgeräte bestehen in der Regel aus einem Spannrahmen, der über ein allseitig schwenkbares
Gelenk mit einem Stiel verbunden ist, und an dem eine Textilbespannung, meist auswechselbar, befestigt
ist Beim Einsatz des Gerätes wird die Textilbespannung zuerst angefeuchtet, dann mittels einer Presse ausgedrückt
und danach erst am Spannrahmen befestigt. Das so vorbereitete Gerät wird nun streifen- oder
schleifenförmig über die zu reinigende Fläche geführt, wobei der dort lagernde Schmutz und der Staub von der
Textilbespannung aufgenommen wird, ohne daß dabei, wie das beim trockenen Fegen vorkommt, der Staub
aufgewirbelt wird. Je nach dem Verschmutzungsgrad der Textilbespannung wird diese öfter vom Spannrahmen
gelöst, ausgewaschen und wieder aufgespannt.
Es ist eine Textilbespannung für Feuchtreinigungsgeräte
bekannt, die aus einem Gewebe oder Gewirke besteht, an dem eine Vielzahl von Fransen befestigt ist
(Thompson-Prospekt S. 28). Diese etwa 20 cm langen Fransen legen sich durch ihr Eigengewicht lose auf die
zu reinigende Fläche auf und können daher nur einen ungenügenden Reinigungseffekt erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine auswechselbare Textilbespannung für Feuchtreinigungsgeräte
zu schaffen, die ein möglichst großes Wasserspeichervermögen hat, die mit möglichst großen
Kontaktflächen — wo nötig unter Druck und leicht scheuernd oder schabend — auf dem Fußboden aufliegt,
die die gespeicherte Flüssigkeit in diesem Zustand leicht abgibt und zusammen mit dem gelösten Schmutz soweit
wieder aufnimmt daß nur ein schnell trocknender Feuchtigkeitsfilm auf der Fläche zurückbleibt. Dieser
ίο Feuchtigkeitsfilm besorgt die Rückfettung der gereinigten
Fläche. Außerdem soll die Textilbespannung so ausgebildet sein, daß sie auch zum Reinigen der
Fußleiste im gleichen Arbeitsgang optimal geeignet ist Diese Aufgabe wurde gelöst durch die auswechselbare
Textilbespannung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Textilbespannung sind im kennzeichnenden
Teil der Ansprüche 2 bis 8 beschrieben.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Textilbespannung bestehen insbesondere darin, daß sie infolge ihrer
Struktur und der Ausbildung der Florfäden sowohl ein besonders hohes Wasserspeicher- als auch ein entsprechendes
Schmutzlöse- und -aufnahmevermögen hat, daß sie beim feuchten Aufwischen eine die Rückfettung der
gereinigten Fläche bewirkenden dünnen, schnell auftrocknenden Feuchtigkeitsfilm hinterläßt, und daß sie
infolge der über den Spannrahmen überstehenden
; versteiften Ränder auch geeignet ist, die Fußleisten mit
1Jo dem sich anschließenden Fußbodenbereich im selben
Arbeitsgang mitzureinigen.
Die Zeichnung erläutert die erfindungsgemäße Textilbespannung an einem Ausführungsbeispiel. Es
zeigt
F i g. 1 die Textilbespannung in der Draufsicht,
F i g. 2 ein Schnittbild derselben in der Längsachse und
F i g. 3 ein Schnittbild parallel zur Querachse.
Die auswechselbare Textilbespannung ♦ besteht ihrer
Struktur nach aus einem Grundgewebe 2 mit Kett- und Schußfäden und den nach dem Doppelsamt- oder einem
anderen Verfahren daran gehaltenen, sehr eng nebeneinanderliegenden Noppen oder Florfäden 3. Diese
vornehmlich in bekannter Weise aus Baumwolle
•*5 bestehende, aber mit steiferen Florfäden aus Kunststoff
o. dgl. durchsetzte Reinigungsschicht hat im Gegensatz zu den Fransen eines Mop nur eine Florlänge von etwa
ein bis zwei cm, aber diesem gegenüber, infolge der Kapillarität ein wesentlich erhöhtes Wasserspeicher-
5(> und Schmutzaufnahmevermögen. Hinzu kommt noch, daß bei dieser erfindungsgemäßen Textilbespannung
mit einem erhöhten Auflagedruck gearbeitet werden kann, was bei den lose überstehenden Fransen eines
Mop nicht möglich ist. Das aus den Kett- und Schußfäden bestehende Grundgewebe 2 kann auch
durch eine Kunststoffbeschichtung oder auf eine andere bekannte Weise stabilisiert sein, so daß sich durch die
dann mögliche gegenseitige Verklebung oder Verschweißung eine noch festere Verbindung mit den nach
«ι außen weisenden Florfäden 3 ergibt. Der Zuschnitt der
Textilbespannung ist etwa rechteckig, und die etwa fünf cm breiten, überstehenden Ränder 4, 5 sind nach oben,
innen umgenäht oder -geklebt. Dabei ergibt sich eine Größe der Auflagefläche, die den verwendeten, hier
nicht dargestellten Spannrahmen nach allen Seiten überragt. Diese überstehenden Ränder 4, 5 legen sich,
wenn mit dem Gerät im Bereich der Fußleisten gearbeitet wird, an diesen etwa rechtwinklig nach oben
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8312 | Partial invalidation | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8314 | Invalidation rejected |