DE3139038A1 - Mehrfachsteckdose - Google Patents

Mehrfachsteckdose

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Mehrfachsteckdose
  • Die Erfindung betrifft eine Mehrfachsteckdose mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Derartige Mehrfachsteckdosen sind als schaltbare Steckdosenleisten oder schaltbare Tischsteckdosen bekannt.
  • In der Regel sind in der Gehäuseoberseite mehrere Steckereinführungsöffnungen und ein Ein-Aus-Schalter in einer eigens dafür vorgesehenen Gehäuseausnehmung angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Mehrfachsteckdoste bezüglich ihrer Ein-Ausschaltbarkeit variabler zu gestalten. Diese Aufgabe ist durch die Kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Der Grundgedanke der Erfindung "Einsteckbarkeit des Schalters in eine Steckereinführungsöffnung einer Mehrfachsteckdose, wobei zwei der Kontaktstifte des Schalters so angeordnet sind, daß sie in die Steckerstiftöffnungen eingreifen und die darunterliegenden Kontaktbuchsen kontaktieren, wirkt sich in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft auf die Einsetzbarkeit der Mehrfachsteckdose aus, da sie durch die Erfindung in folgender Weise universeller einsetzbar ist: a) Die Mehrfachsteckdose kann ohne eingesteckten Schalter verwendet werden, wobei dann die volle Anzahl der Steckereinführungsöffnungen zur Verfügung steht.
  • b) Der Schalter kann in die der Kabelöffnungen nächstliegende Steckereinführungsöffnung eingesetzt werden, wobei dann beispielsweise alle übrigen Steckereinführungsöffnungen mit dem Schalter ein- bzw. ausgeschaltet werden können; c) Der Schalter kann in eine in der Mitte liegende Steckereinführungsöffnung eingesetzt werden, wobei dann die auf der einen Schalterseite liegenden Steckereinführungsöffnungen nicht schaltbar, die auf der anderen Schalterseite liegenden Steckereinführungsöffnungen hingegen schaltbar sind. Die nicht schaltbaren Steckereinführungsöffnungen sind von den schaltbaren Steckereinführungsöffnungen durch den dazwischenliegenden Schalter deutlich sichtbar getrennt. Daneben kann auf zusätzliche Verkabelungen im inneren der Steckdose verzichtet werden, da zwei der Schalterkontakte, nämlich die Kontaktzungen einfach mit den nichtbeschalteten Kontaktbuchsen verbunden werden müssen und die an der Unterseite des Schalters angeordneten Kontaktstifte ohnehin in die Kontaktbuchsen der schaltbaren Steckereinführungsöffnungsgruppe eingreifen. Ist beispielsweise die Mehrfachsteckdose als langgestreckte Steckdosenleiste ausgebildet, bei welcher die Kontaktbuchsen in Form von Kontaktleisten und den Steckerstiftbohrungen der Steckereinführungsöffnungen entlanglaufen, so muß bei Schalteranordnung in der Mitte der Leiste lediglich jede der Kontaktleisten im Bereich des Schalters durchtrennt werden und entsprechend kontaktiert werden. Letztlich basiert auf der optisch-geometrisch gleichmäßigen Eingliederung bzw. Einfügung des Schalters in eine der Öffnungen der Mehrfachsteckdose ein ästhetisch ansprechender und technisch funktionell erscheinender Gesamteindruck der Mehrfachsteckdose.
  • Die durch den Endverbraucher wählbare Aufteilung der schaltbaren bzw. nicht schaltbaren Gruppen von Steckereinführungsöffnungen kann beispielsweise in einer Küche besonders vorteilhaft sein. An ein und derselben Mehrfachsteckdose können Aggregate angeschlossen werden, die ununterbrochen bestromt werden müssen (Kühlaggregate, Uhren und dergl.); die schaltbaren Steckereinführungsöffnungen stehen für Haushaltsgeräte zur Verfügung. Diese schaltbaren Gruppen können bei Nichtgebrauch abgeschaltet werden, so daß die Betriebssicherheit der Mehrfachsteckdose erhöht ist.
  • Durch die einseitige Anordnung der Kontaktzungen bezogen auf die durch die Kontaktstifte verlaufende Mittellinie des Schalters sind die Kontaktzungen besoders leicht und übersichtlich im inneren der Mehrfachdose kontaktierbar (Anspruch 2). Durch die Anorndung der Kontaktzungen im Randbereich der Unterseite des Schalters gem. Anspruch 3 ist eine sichere Trennung der "kalten" und "heißen" Kontakte des Schalters erreicht.
  • Durch das Kennzeichen des Anpruches 4 ist der Schalter besonders leicht in Einsteckrichtung in die Mehrfachsteckdose einführbar. Die symmetrische Anordnung der Kontaktzungen bezogen auf die Symmetrielinie des Schalters, die rechtswinklig zur obenbenannten Mittellinie verläuft, wirkt sich günstig auf den normalerweise symmetrischen Aufbau von Mehrfachsteckdosen aus.
  • Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 6 ist das Schaltergehäuse formstabil, baulich einfach und etwa der Form der Steckereinführungsöffnungen angepasst. Insbesondere kann nahezu der gesamte Innenraum der Steckereinführungsöffnungen für im Schaltergehäuse liegende Kontaktelemente verwendet werden.
  • Durch die Anordnung eines wulstartigen Randes gem.
  • Anspruch 7, der relativ genau in den obenliegenden Bereich der Stekkereinführungsöffnungen hineinpasst, ist zum einen die mit dem Schalter versehene Steckereinführungsöffnung berührungsdicht abgeschlossen, zum anderen wird das Schaltergehäuse bei der Schaltbewegung abgestützt, so daß die Kontaktstifte und Kontaktzungen bei heftigen Schaltbewegungen mechanisch nicht beansprucht werden. Letzlich tragen diese Merkmale -insbesondere mit den Merkmalen des Anspruches 8 - zu einem optisch gefälligen Gesamteindruck der mit dem Schalter versehenen Mehrfachsteckdose bei. Eine einfache Lagerung der Schaltwippe in dem zylindrischen Gehäuse lehrt Anspruch 9.
  • Das Kennzeichen des Anpruches 10 wirkt sich besonders vorteilhaft für die Bedienung des Schalters insbesondere dann aus, wenn in der dem Schalter benachbarten Steckereinführungsöffnung ein sogenannter Winkelstecker angeordnet ist, dessen Kabel mit geringem Abstand über die Mitte der Schalterwippe verläuft. Die Bedinungsperson kann dann auf einfache Weise die Schalterwippe beidseitig des Winkelsteckerkabels durch einfachen Druck betätigen. Noch einfacher kann die Wippe durch die Merkmale des Anspruches 11 betätigt werden.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 12 sind die zusätzlichen Bohrungen in den Böden der Steckereinführungsöffnungen mit einem dünnen Kunststoffilm berührungssicher verschlossen. Durch einfaches Einstecken des Schalters können die Filme von den Kontaktzungen durchstoßen werden, so daß bei Einführung des Schalters in eine Steckereinführungsöffnung "Umbaumaßnahmen" am Isolierstoffgehäuse der Mehrfachsteckdose nicht notwendig sind.
  • Durch die Merkmale des Anspruches 13 ist die Umrüstung der Mehrfachsteckdose zu einer (teileweise) schaltbaren Mehrfachsteckdose auf das einFache Einstecken des Schalters in eine der Steckereinführungsöffnungen begrenzt. Elektische Umbaumaßnahmen, beispielsweise Lötarbeiten an den elektrischen Elementen der Mehrfachsteckdose sind dazu nicht notwendig. Soll dennoch der Schalter auf Dauer in einer der Steckereinführungsöffnungen angebracht werden, so kann durch die Kennzeichen der Ansprüche 14 und 15 eine dauerhafte Fixierung des Schalters in einer der Steckereinführungsöffnungen der Mehrfachsteckdose erfolgen.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 16 kann die Bedienungsperson mit einem Blick erkennen, ob die schaltbare Gruppe von Steckereinführungsöffnungen unter Strom steht oder nicht. Außerdem dient die Leuchteinrichtung als Orientierungshilfe.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektifische Ansicht einer als Steckdosenleiste ausgebildeten Mehrfachsteckdose, wobei der Schalter in die dem Kabel nächstliegende Steckereinführungsöffnung eingeführt ist.
  • Fig. 2 wie Fig. 1, wobei jedoch der Schalter in eine mittlere Steckereinführungsöffnung eingeführt ist.
  • Fig. 3 Eine perspektivische Ansicht des Einsetzbaren Schalters.
  • Fig. 4 Einen Schnitt gem. A-A in Fig. 1.
  • Fig. 5 Eine Seitenansicht des Schalters in Richtung der Schwenkachse der Betätigungswippe.
  • Fig. 6 Einen Schnitt gem. B-B in Fig. 1.
  • Fig. 7 Eine Seitenansicht des Schalters rechtwinklig zur Schwenkachse der Betätigungswippe.
  • Fig. 8 Eine Draufsicht auf die Unterseite des Schalters.
  • Fig. 9 Eine Draufsicht auf die mit der Betätigungswippe versehene Oberseite des Schalters.
  • Die Mehrfachsteckdose besteht im wesentlichen aus einem Isolierstoffgehäuse 1, welches mit 6 Steckereinführungsöffnungen 2 versehen ist. Am Boden 3 einer jeden Steckereinführungsöffnung 2 sind je 2 Steckerstiftbohrungen 4 vorgesehen, unter denen Kontaktbuchsen 5 liegen.
  • Weiterhin ist in der Oberseite 6 des Isolierstoffgehäuses 1 ein Ein-Ausschalter 7, im folgenden als Schalter 7 b.ezeichnet, vorgesehen, der ein in die Steckereinführungsöffnungen 2 hineinpassendes Gehäuse 8 hat, an dessen Oberseite 9 das als Betätigungswippe 10 ausgebildete Betätigungselement angeordnet ist und aus dessen Unterseite 11 mehrere Kontaktelemente in Form von Kontaktstiften 12 und Kontaktzungen 13 herausstehen. Wenn der in die Steckereinführungsöffnungen 2 einführbare Schalter 7 in die Mehrfachsteckdose eingesetzt ist, durchgreifen die Kontaktstifte 12 die Steckerstiftbohrungen 4 und kontaktieren die darunter liegenden Kontaktbuchsen 5. Die Kontaktzungen 13 sind (gegebenenfalls mittelbar) mit den elektrischen Zuleitungen 14 des Anschlußkabels 15 verbunden.
  • Die Kontaktzungen 13 stehen beide auf der gleichen Seite einer Mittellinie 17 aus der Unterseite 11 des Schalters 7 heraus, wobei die Mittellinie 17 durch die beiden Kontaktstifte 12 verläuft. Weiterhin sind die Kontaktzungen 13 im Randbereich der Unterseite 11 des Schalters angeordnet und liegen symmetrisch zu einer Symmetrielinie 18 des Schalters, die ihrerseits rechtwinklig zur Mittellinie 17 verläuft.
  • Das Schaltergehäuse 8 weist eine im wesentlichen zylindrische Form auf, wobei der Durchmesser 19 etwa dem Abstand 20 von sich in den Steckereinführungsöffnungen 2 diametral gegenüberliegenden Führungsstegen 21 entspricht.
  • Die Betätigungswippe 10 ist von einem wulstartigen Rand 22 umgeben, dessen Durchmesser 23 etwa dem maximalen Innendurchmesser 24 der Steckereinführungsöffnungen 2 entspricht.
  • Die Betätigungswippe 10 taucht teilweise in das Gehäuse 8 des Schalters ein und hat etwa die Form einer Kreisscheibe. Die Schwenkachse der Wippe 10 wird durch zwei radial nach außen abstehende Achsstummel 25 festgelegt, die in Ausnehmungen 26 des Randes 22 drehgelagert sind. Die Achsstummel 25 verlaufen parallel zur Symetrielinie 18.
  • Weiterhin ist die Oberfläche 27 der Betätigungswippe 10 derart konkav gekrümmt, daß ihre beidseitig der durch die Achsstummel 25 festgelegten Dreachse liegenden Randbereiche gleichsam als Betätigungsvorsprünge 28(je nach Schaltstellung einer von beiden) aus der Oberseite 9 des Gehäuses 7 herausstehen.
  • Die Bohrungen 16, die in den Graden 3 der Steckereinführungsöffnungen 2 zum Durchgriff der Kontaktzungen 13 vorgesehen sind, sind vor Einführung des Schalters mit dünnen Kunststoffilmen 29 verschlossen, die bei Einführen des Schalters 7 von den Spitzen der Kontaktzungen 13 durchstoßen werden, wonach die Kontaktierung erfolgen kann.
  • Unter jeder der Bohrungen 16 sind Überbrückungskontakte 30 vorgesehen, die die unter den Steckereinführungsöffnungen liegenden einzelnen Abschnitte der Kontaktleisten 31 miteinander verbinden, in welchem die Kontaktbuchsen 5 angeordnet sind. Die Überbrückungskontakte sind als Federn, beispielsweise Bronzefedern ausgebildet, die mit ihrem Festende 32 entweder an den Zuleitungen unmittelbar oder an einem Ende einer Kontaktleiste 31 befestigt sind und mit ihrem Schwenkende 33 die im schaltungstechnischen Sinne nachfolgende Kontaktleiste 31 federnd beaufschlagen. Wird bei Einführen eines Schalters 7 in eine Steckereinführungsöffnung 2 der die Bohrungen 1 abdichtende Kunststoffilm durchbrochen und die Kontaktzungen 13 durch die Bohrungen 16 hindurchgeführt, so beaufschlagen die Spitzen der Kontaktzungen 13 den Mittelbereich 34 der Überbrückungskontakte 30, wodurch deren Schwenkenden 33 von der nachfolgenden Kontaktleiste 31 abheben und somit eine Bestromung der nachfolgenden Kontaktleiste 31 nur noch über den eingeschalteten und eingesetzten Schalter 7 erfolgen kann.
  • Um den Betriebszustand der schaltbaren Steckereinführungsöffnungen leicht erkennen zu können, ist im Zentrum der Betätigungswippe 10 eine Leuchteinrichtung 35 vorgesehen.
  • List of reference numbers
    kunde B r u n n q u e l l vase 81335 Anmelder
    05 Benennung case Applicant
    1 Isolierstoffgehäuse 51 Benennung/Designation Sonderpositionen/ Special
    1 Isolierstoffgehäuse 51
    2 Steckereinführungsöffnung 52
    3 Boden 53
    4 Steckerstiftbohrungen 54
    5 Kontaktbuchsen 55
    6 Oberseite v. 1 56
    7 (Fin-Aus)-Schalter 57
    8 Gehäuse 58
    9 Oberseite v. 8 59
    10 Betätigungswippe 60
    11 Unterseite 61
    12 Kontaktstifte 62
    13 Kontaktzungen 63
    14 Zuleitungen 64
    15 Anschlußkabel 65
    16 weitere Bohrungen 66
    17 Mittellinie 67
    18 Symetrielinie 68
    19 Durchmesser 69
    20 Abstand 70
    21 Führungsstege 71
    22 Rand 72
    23 Außendurchmesser 73
    24 Innendurchmesser 74
    25 Achsstummel ~75
    26 Ausnehmungen 76
    27 Oberfläche 77
    28 Betätigungsvorsprünge 78
    29 Kunststoffilme 79
    30 Uberbrückungskontakte 80
    31 Kontaktleisten 81
    32 Festende 82
    33 Schwerkende 83
    34 Mittelbereich 84
    35 Leuchteinrichtung 85
    36 Einsteckrichtung 86
    37 87
    38 88
    39 89
    40 90
    41 91
    42 92
    43 93
    44 94
    45 95
    46 96
    47 97
    48 98
    49 99 Seite1 von
    50 100 page 1 of

Claims (16)

  1. Ansprüche: Mehrfachsteckdose mit - einem Isolierstoffgehäuse (1), das -- mehrere Steckereinführungsöffnungen (2) mit je mindestens zwei SteckerstiftDohrungen (4) aufweist, unter welchem Kontaktbuchsen (5) angeordnet sind und - einem Schalter (7)zur Aus/Einschaltung der Kontaktbuchsen (5) der Steckereinführungsöffnungen (2), dadurch gekennzeichnet, daß - der Schalter (7)ein in die Steckereinführungsöffnungen (2) hineinpassendes Gehäuse (8) hat, - an dessen Oberseite (9) das Betätigungse1ement (Betätigungswippe 10) und - dessen Unterseite (11) zwei in die Steckerstiftbohrungen (4) zur Kontaktierung der Kontaktbuchsen (5) einführbare Kontaktstifte (12) angeordnet und zum Anschluß der Zuleitungen (14) zwei Kontaktzungen (13) vorgesehen sind, die -- weitere im Boden (3) der Steckereinführungsöffnungen (2) vorgesehene Bohrungen (16) durchgreifen.
  2. 2. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (13) beide auf der gleichen Seite der durch die beiden Kontaktstifte (12) verlaufenden Mittellinie (17) des Schalters (7) liegen.
  3. 3. Mehrfachsteckdose nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (13) im Randbereich der Unterseite (11) aus dieser herausstehen.
  4. 4. Mehrfachsteckdose nach wenigstens einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (13) in Einsteckrichtung (3c) aus der Unterseite (1-l) herausstehen.
  5. 5. Mehrfachsteckdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (13) symmetrisch bezüglich der rechtwinklig zur Mittellinie (17) verlaufenden Symmetrielinie (18) angeordnet sind.
  6. 6. Mehrfachsteckdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (8)im wesentlichen die Form eines Zylinders aufweist, dessen Durchmesser (19) etwa dem Abstand (20) von sich in den Steckereinführungsöffnungen (2) diametral gegenüberliegenden Führungsstegen (21) entspricht.
  7. 7. Mehrfachsteckdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (Betätigungswippe 10) von einem wulstartigen, radial über das Gehäuse (8) hinausgehenden Rand (22) umgeben ist, dessen Aussendurchmesser (23) etwa dem maximalen Innendurchmesser (24) der Steckereinführungsöffnungen (2) entspricht.
  8. 8. Mehrfachsteckdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als teilweise in das Gehäuse (8) eintauchende Betätigungswippe (10) mit etwa kreisförmiger Oberfläche ausgebildet ist.
  9. 9. Mehrfachsteckdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an der Betätigungswippe (10) radial nach außen abstehende Achsstummel (25) angeformt sind, die in Ausnehmungen des Randes (22) drehgelagert sind.
  10. 10. Mehrfachsteckdose nach wenigstens einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (25) parallel zur Symmetrielinie (18) verlaufen.
  11. 11. Mehrfachsteckdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (27) der Betätigungswippe (10) konkav gekrümmt ist, wobei deren beidseitig der Drehachse liegenden Randbereiche als Betäticungsvorsprünge (28) vorstehen.
  12. 12. Mehrfachsteckdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (16) vor Einführung des Schalters (7) in die Steckereinführungsöffnung (2) mit dünnen Kunststoffilmen (29) verschlossen sind.
  13. 13. Mehrfachsteckdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Einsteckrichtung (36) hinter den Bohrungen (16) federnde Überbrückungskontakte (30) angeordnet sind, die mit ihrem Festende (32) elektrisch mit den Zuleitungen (14) verbunden sind, mit ihrem Schwenkende (33) die schaltbaren Kontaktbuchsen (5) berühren und bei eingesetztem Schalter (7) durch die durch die Bohrungen (16) hindurchstehenden Kontaktzungen (13) beaufschlagbar und von den Kontaktleisten (31) abhebbar sind.
  14. 14. Mehrfachsteckdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (12) mit den Kontaktleisten (31) verlötet sind.
  15. 15. Mehrfachsteckdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7) durch eine Schnapp- Rast-Verbindung in der Steckereinführungsöffnung (2) gehaltert ist.
  16. 16. Mehrfachsteckdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der Betätigungswippe (10) eine Leuchteinrichtung (35) vorgesehen ist.
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