DE3622835A1 - Schaltbare mehrfachsteckdose - Google Patents
Schaltbare mehrfachsteckdoseInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine schaltbare Mehrfach
steckdose mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen. Bei einem derartigen Gegenstand in mobiler oder
fest installierter Ausführung ist an Stelle des anfänglich
verwendeten Einbauschalters in der Wirkung auf sämtliche
oder einen Teil der leistenartig zusammengefaßten Steckdosen
neuerdings ein Ein- und Aus-Schalter in Form eines geson
derten Einsteckelements vorgesehen, welches sich beliebig
in eine der vorhandenen Steckdosen der Mehrfachsteckdose
einsetzen läßt, um damit die jeweils in Stromzuführungs
richtung an die nachgeordneten Steckdosen angeschlossenen
Verbraucher ein- und ausschaltbar zu machen.
Hierfür ist das bezeichnete Einsteckelement in sich mit
einem kompletten 2-poligen Ein- und Aus-Schalter sowie an
seiner Unterseite mit vier in die Steckdose eingreifenden
Kontaktstiften ausgestattet, von denen jeweils zwei in die
beiden Steckkontaktbuchsen reichen, während die anderen zwei
zum Anschluß der Zuleitungen und zur Auftrennung der beiden
Polkontaktschienen dienen (DE-PS 31 39 038). Eine derartige
Anordnung erweist sich als fertigungsaufwendig und aufgrund
der Mehrzahl von Kontaktstellen als störanfällig und ent
sprechend betriebsunsicher. Zudem erfordert diese Anordnung
eine besondere Ausführung der elektrischen Einrichtung
auf seiten der Mehrfachsteckdose, um ihrerseits mit denen
des Einsteckelements zusammenwirken zu können.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine besondere Ausbildung der gebräuchlichen Mehrfachsteck
dose für die Abschaltbarkeit bestimmter Steckanschlüsse durch
einen "Einsteckschalter" zu vermeiden und die Ausbildung
eines solchen Einsteckelements weitgehend zu vereinfachen
bzw. dasselbe von einer eigenen elektrischen Funktion zu
befreien.
Diese Aufgabe wird bei einer schaltbaren Mehrfachsteckdose
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die in dessen
Kennzeichenteil angegebenen Merkmale gelöst. Damit wird den
von beiden Polkontaktschienen abgezweigten Steckbuchsen
kontakten gegenüber der gebräuchlichen Kompaktausführung
lediglich auf einfache Weise eine (Ruhe-)Kontaktfunktion
beigegeben und das auf diese einwirkende Schaltelement als
mechanisches Trennglied ausgeführt. Demgemäß tritt anstelle
elektrischer Trenn- und Verbindungsmaßnahmen bedienungsmäßig
nur noch ein mechanischer Effekt in der Einflußnahme auf die
elektrisch in Reihe geschalteten Buchsenkontakte analog der
normalen Inanspruchnahme durch den Anschlußstecker eines
Elektrogeräts.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 bestehen die genannten
Glieder der beiden Polkontaktschienen fertigungsseitig jeweils
aus gleichgeformten Metallstreifenteilen, wobei im Zuge der
Montage durch das Einsetzen dieser Teile in den dazu mittels
Ansatzstegen, Nuten od. dgl. entprechend ausgebildeten Kon
taktträgerteil des Gehäuses sichergestellt ist, daß die kon
taktvermittelnden Enden der zusammengehörigen Buchsenfeder
schenkel im Ruhezustand unter Vorspannung bzw. mit genügendem
Kontaktdruck aneinanderliegen. Darüber hinaus können diese
Enden zusätzlich mit einer Auflage aus besonderem Kontakt
material versehen werden, um dadurch den Übergangswiderstand
an der Kontaktunterbrechungsstelle und eine Abbrandgefahr zu
verringern bzw. die Belastbarkeit zu erhöhen.
Das Merkmal des Anspruchs 3 richtet sich zunächst im über
geordneten Sinn auf die gegenständliche Ausbildung des Blind
steckers als Schaltbetätigungselement in Form eines in die
topfartige Einsteckausnehmung einer jeden (Schutzkontakt-)
Steckdose passenden Profilkörpers, dem auf seiner Rückseite
an Stelle von Metallsteckerstiften die beiden Isolierstifte
eingesetzt oder angeformt sind und der stirnseitig mittels
einer im Umfang etwas größer gehaltenen Abschlußplatte in
voll eingestecktem Zustand als Begrenzung schlüssig zur Auf
lage auf der Oberfläche des Isolierstoffgehäuses der Mehr
fachsteckdose gelangt. Dabei kann dieser Blindstecker in der
einfachsten Ausführung nur mit einem knopfartigen Griffstück
auf der Abschlußplatte versehen sein und der Schaltbetäti
gungsvorgang durch das vollständige Einstecken oder (teil
weise) Herausziehen des gesamten Blindsteckers vonstatten
gehen. Andererseits kann aber auch bei vollends einzustecken
dem Profilkörper das Griffstück als eigentliche Betätigungs
handhabe ausgeführt sein und zu diesem Zweck in mechanischer
Verbindung mit den beiden Isolierstiften innerhalb des Pro
filkörpers zwischen zwei Anschlagstellungen definiert durch
Druck-, Zug- oder Drehbetätigung schaltverstellbar ausge
bildet werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach den Merkmalen
des Anspruchs 4 ist die Bedienungshandhabe des Blindsteckers
als frontal in den Profilkörper eingelagerte Schaltwippe aus
geführt. Hierbei ist es erforderlich, den gelenkig unter der
Wippe gelagerten Isolierstiften eine unterschiedliche Länge
zu geben und den längeren Stift im mittleren Bereich seines
Schafts mit einer Querschnittsverminderung in Form einer
definierten Einschnürung zu versehen, um den betreffenden
Buchsenkontakt beim Wechsel aus der Hub- in die Druckstellung
funktionsgerecht zu entlasten.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 5 kann die Bedienungshand
habe als Griffstück, Knopf oder Schaltwippe zusätzlich eine
Glimmlampe in sich aufnehmen, deren Stromversorgung über je
einen Kontaktansatz am Ende der Isolierstifte erfolgt. In
dieser Ausführung bietet sich der Blindstecker unabhängig
von seiner Funktion als Schaltelement für die erfindungs
gemäße Mehrfachsteckdose für sich betrachtet zugleich als
selbständiges und schaltbares Orientierungslicht zum Einsetzen
in jede vorhandene Steckdose an.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 die teilweise geschnittene Draufsicht der
schaltbaren Mehrfachsteckdose;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine der Steckdosen
mit eingesetztem Blindstecker;
Fig. 3 einen Blindstecker mit Betätigung durch
eine Schaltwippe; und
Fig. 4 einen Blindstecker gemäß Fig. 2 mit
eingebauter Glimmlampe.
Aus der mehr schematisch gehaltenen Darstellung in Fig. 1
der Zeichnung ist ersichtlich, daß sich die mit der an dem
Gehäuse (1) der Mehrfachsteckdose zugentlastet gehalterten
Netzanschlußleitung (2) verbundenen beiden Polkontaktschienen
(3), - gegliedert in Anschluß-, End- und Verbindungsstücke
zwischen den vorhandenen Steckdosen - , jeweils gleichförmig
aus bügelartigen Metallstreifen zusammensetzen, die auf
einem nicht besonders dargestellten Trägerteil innerhalb des
Gehäuses (1) der Mehrfachsteckdose angeordnet sind. Dabei
gelangen die von diesen Teilstücken der Polkontaktschienen
(3) abgewinkelten Federschenkel (4) im Bereich einer jeden
Steckbuchse paarweise mit ihren über die Einsteckauswölbung
hinausragenden Enden miteinander kontaktschlüssig in Berührung,
wozu durch die feste Einlagerung der Teilstücke in den Träger
teil sichergestellt ist, daß dies mit dem benötigten Kontakt
druck geschieht, um im unbenutzten Zustand der Buchse oder
auch vermittels des in die Buchse eingesetzten Steckerstiftes
eine sichere Stromleitung zu den nachgeordneten Steckbuchsen
zu gewährleisten. Außerdem können die Enden der Federschenkel
(4) an der Kontaktunterbrechungsstelle zusätzlich mit einer
Auflage aus geeignetem Kontaktmaterial versehen werden.
In Fig. 2 der Zeichnung ist eine der möglichen Ausbildungen
des Blindsteckers (5) zum Ein- und Ausschalten der ihm in
Stromzuführungsrichtung nachgeordneten Steckdosen durch die
mechanische Auftrennung der beiden Polkontaktschienen (3)
dargestellt. Diesbezüglich setzt sich der im Teilschnitt
gezeigte Blindstecker (5) aus einem hohlen Profilkörper (6)
zusammen, welcher mit seinem Schaft formschlüssig in die
vorhandene Einsteckausnehmung der (Schutzkontakt-)Steckdose
eingesetzt werden kann und dabei mit einer im Durchmesser
größeren Abschlußplatte ( 7) bündig auf der Oberfläche des
Gehäuses (1) zur Auflage gelangt. Dabei kann diese Abschluß
platte (7) relativ flach gehalten werden, um das Entfernen
des Blindsteckers (5) aus der Steckdose zu erschweren, oder
auch mit einer griffigen Randung bzw. mit Hinterschneidungen
versehen werden, um diesen Vorgang zum Auswechseln und zum
Umstecken gerade zu erleichtern. Weiterhin wird der Profil
körper (6) achsial von einem (frei) beweglichen Element
durchgriffen, das sich bedienungsseitig als knopfförmige
Betätigungshandhabe (8) darstellt, welche mit den aus der
Rückseite des Profilkörpers (6) herausragenden Isolierstiften
(9 ) starr verbunden ist. Dieses Element ist innerhalb des
Profilkörpers (6) zwischen zwei Anschlägen aus der durch das
lose Auftreffen der Isolierstifte (9) auf die Federschenkel
(4) der beiden Kontaktbuchsen bestimmten "Einschaltstellung"
mittels Druckbetätigung von Hand in die die Federschenkel (4)
der Kontaktbuchsen spreizende "Ausschaltstellung" zu ver
stellen, wodurch die Stromzuführung in Richtung der nach
folgenden Steckdose(n) beidpolig unterbrochen wird. Danach
ermöglicht das begrenzte Herausziehen der Betätigungshandhabe
(8) eine Rückkehr in die "Einschaltstellung". Zudem kann die
Bedienungsweise des Blindsteckers (5) durch geeignete Rast
vorkehrungen unter Anwendung von Federelementen unterstützt
werden, wobei sich ferner die Möglichkeit ergibt, den mecha
nischen Betätigungsvorgang anstelle der Druck- und Zuganwen
dung auch im Wege einer Drehbewegung zu vollziehen.
Die weiterhin mögliche Ausbildung der Betätigungshandhabe
des Blindsteckers (5) in Form einer Schaltwippe (10) be
treffend, zeigt Fig. 3 der Zeichnung die gelenkige Kopplung
einer solchen Wippe mit zwei Isolierstiften (9) von unter
schiedlicher Länge. Dabei ist der längere Isolierstift (9)
außerdem im mittleren Bereich seines Schafts mit einer
Querschnittsverminderung auf das Kaliber der ungespreizten
Kontaktbuchse versehen. Diese Maßnahmen sind erforderlich,
um mit der gegenläufigen Schaltbewegung der Isolierstifte (9)
eine konforme Beeinflussung der zugehörigen Kontaktbuchsen
in den jeweiligen Endstellungen zu erreichen. Auch bei dieser
Ausführung können zusätzlich geeignete Rastvorkehrungen in
Betracht gezogen werden.
Die Fig. 4 der Zeichnung zeigt schließlich einen Blindstecker
(5) in der Ausführung nach Fig. 2, welcher zusätzlich mit
einer Beleuchtungseinrichtung zur Schaltstellungsanzeige
versehen ist. Hierfür nimmt die Betätigungshandhabe (8) etwa
unterhalb eines Sichtfensters eine Glimmlampe (11) in sich
auf, die über einen Vorwiderstand mit Kontaktansätzen (12)
an den Enden der beiden Isolierstifte (9) verbunden ist.
Um nur den eingschalteten Zustand der an die nachgeordneten
Steckdosen angeschlossenen Elektrogeräte zu signalisieren
und zudem die betreffenden Kontaktbuchsen mit Sicherheit bzw.
spürbar noch nicht zu spreizen, sind die genannten Kontakt
ansätze (12) mit einem geringeren Querschnitt als dem der
Isolierstifte (9) ausgeführt, obschon die Kontaktansätze (12)
wie ein normaler Steckerstift eine Unterbrechung der Pol
kontaktschienen (3) in Richtung der nachfolgenden Steckdosen
verhindern. Auf gleiche Weise können auch die Ausführungen
des Blindsteckers (5) als Dreh- oder Wippschalter mit einer
Beleuchtungseinrichtung versehen werden. Für sich betrachtet
stellen die beleuchteten Ausführungen des Blindsteckers (5)
noch hinzu in vorteilhafter Weise ein selbständiges Nacht-
oder Orientierungslicht dar, das sich an beliebiger Stelle
in eine normale Steckdose einsetzen und zugleich mittels
seiner Betätigungshandhabe (8, 10) ein- und ausschalten läßt.
Claims (5)
1. Schaltbare Mehrfachsteckdose mit einem in eine der Steck
dosen einsteckbaren und dabei die mit Überbrückungs
kontaktanordnungen versehenen Polkontaktschienen mehrfach
kontaktierenden Schalterelement zum Ein- und Ausschalten
der in Stromzuführungsrichtung nachgeordneten Steckdosen,
dadurch gekennzeichnet, daß die eingangsseitig mit einer
(mobilen) Netzanschlußleitung (2) verbundenen Polkontakt
schienen (3) unter Verwendung der beiden Federschenkel (4)
einer jeden Steckbuchse als Ruhekontakt-Reihenschaltung
ausgebildet sind, die durch das Einstecken eines mit zwei
Isolierstiften (9) versehenen Blindsteckers (5) in eine
der vorhandenen Steckdosen eine Auftrennung der Strom
zuführung für die nachgeordneten Steckdosen bewirkt.
2. Schaltbare Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschluß- und Endstücke sowie die
Verbindungsstücke der beiden Polkontaktschienen (3) zwischen
den vorhandenen Steckdosen jeweils aus gleichförmigen
Metallstreifenteilen bestehen, deren abgewinkelte Buchsen
federschenkel (4) nach dem Einsetzen in einen entsprechend
ausgebildeten Kontaktträger des Gehäuses (1) paarweise
mit ihren ggf. sonderbestückten Enden unter Vorspannung
in kontaktschlüssige Berührung gelangen.
3. Schaltbare Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blindstecker (5) aus einem form
schlüssig in die topfartige Einsteckausnehmung einer
Steckdose einsetzbaren Profilkörper (6) mit den rückseitig
angeordneten Isolierstiften (9) und einem stirnseitig auf
einer Abschlußplatte (7) vorgesehenen Griffstück besteht,
wobei das Griffstück als Bedienungshandhabe (8) in einer
mechanischen Verbindung mit den Isolierstiften (9) inner
halb des Profilkörpers (6) definiert schaltverstellbar
ausgeführt sein kann.
4. Schaltbare Mehrfachsteckdose nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungshandhabe als
eine frontseitig in den Profilkörper (6) eingelagerte
Schaltwippe (10) ausgeführt ist, an welcher zwei Isolier
stifte (9) mit unterschiedlicher Länge gelenkig angelenkt
sind, von denen der längere Stift im mittleren Bereich
seines Schaftes über eine die Kontaktgabe der Buchsenfeder
schenkel (4) ermöglichende Querschnittsminderung verfügt.
5. Schaltbare Mehrfachsteckdose nach den Ansprüchen 1 und 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungshandhabe
(8, 10) - bei zusätzlicher Verwendung des Blindsteckers
(5) als selbständiges Orientierungslicht - eine schaltbare
Glimmlampe (11) mit Vorwiderstand in sich aufnimmt, die
mit ggf. im Querschnitt verjüngten Kontaktansätzen (12)
am Ende der Isolierstifte (9) elektrisch verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622835 DE3622835A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Schaltbare mehrfachsteckdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622835 DE3622835A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Schaltbare mehrfachsteckdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622835A1 true DE3622835A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6304610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622835 Withdrawn DE3622835A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Schaltbare mehrfachsteckdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622835A1 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |