DE3622835A1 - Schaltbare mehrfachsteckdose - Google Patents

Schaltbare mehrfachsteckdose

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DE3622835A1
DE3622835A1 DE19863622835 DE3622835A DE3622835A1 DE 3622835 A1 DE3622835 A1 DE 3622835A1 DE 19863622835 DE19863622835 DE 19863622835 DE 3622835 A DE3622835 A DE 3622835A DE 3622835 A1 DE3622835 A1 DE 3622835A1
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Germany
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contact
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plug
socket
switchable
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DE19863622835
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Horst Michaels
Klaus-Peter Flohr
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Heinrich Kopp GmbH and Co KG
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Heinrich Kopp GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schaltbare Mehrfach­ steckdose mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Bei einem derartigen Gegenstand in mobiler oder fest installierter Ausführung ist an Stelle des anfänglich verwendeten Einbauschalters in der Wirkung auf sämtliche oder einen Teil der leistenartig zusammengefaßten Steckdosen neuerdings ein Ein- und Aus-Schalter in Form eines geson­ derten Einsteckelements vorgesehen, welches sich beliebig in eine der vorhandenen Steckdosen der Mehrfachsteckdose einsetzen läßt, um damit die jeweils in Stromzuführungs­ richtung an die nachgeordneten Steckdosen angeschlossenen Verbraucher ein- und ausschaltbar zu machen.
Hierfür ist das bezeichnete Einsteckelement in sich mit einem kompletten 2-poligen Ein- und Aus-Schalter sowie an seiner Unterseite mit vier in die Steckdose eingreifenden Kontaktstiften ausgestattet, von denen jeweils zwei in die beiden Steckkontaktbuchsen reichen, während die anderen zwei zum Anschluß der Zuleitungen und zur Auftrennung der beiden Polkontaktschienen dienen (DE-PS 31 39 038). Eine derartige Anordnung erweist sich als fertigungsaufwendig und aufgrund der Mehrzahl von Kontaktstellen als störanfällig und ent­ sprechend betriebsunsicher. Zudem erfordert diese Anordnung eine besondere Ausführung der elektrischen Einrichtung auf seiten der Mehrfachsteckdose, um ihrerseits mit denen des Einsteckelements zusammenwirken zu können.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine besondere Ausbildung der gebräuchlichen Mehrfachsteck­ dose für die Abschaltbarkeit bestimmter Steckanschlüsse durch einen "Einsteckschalter" zu vermeiden und die Ausbildung eines solchen Einsteckelements weitgehend zu vereinfachen bzw. dasselbe von einer eigenen elektrischen Funktion zu befreien.
Diese Aufgabe wird bei einer schaltbaren Mehrfachsteckdose nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die in dessen Kennzeichenteil angegebenen Merkmale gelöst. Damit wird den von beiden Polkontaktschienen abgezweigten Steckbuchsen­ kontakten gegenüber der gebräuchlichen Kompaktausführung lediglich auf einfache Weise eine (Ruhe-)Kontaktfunktion beigegeben und das auf diese einwirkende Schaltelement als mechanisches Trennglied ausgeführt. Demgemäß tritt anstelle elektrischer Trenn- und Verbindungsmaßnahmen bedienungsmäßig nur noch ein mechanischer Effekt in der Einflußnahme auf die elektrisch in Reihe geschalteten Buchsenkontakte analog der normalen Inanspruchnahme durch den Anschlußstecker eines Elektrogeräts.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 bestehen die genannten Glieder der beiden Polkontaktschienen fertigungsseitig jeweils aus gleichgeformten Metallstreifenteilen, wobei im Zuge der Montage durch das Einsetzen dieser Teile in den dazu mittels Ansatzstegen, Nuten od. dgl. entprechend ausgebildeten Kon­ taktträgerteil des Gehäuses sichergestellt ist, daß die kon­ taktvermittelnden Enden der zusammengehörigen Buchsenfeder­ schenkel im Ruhezustand unter Vorspannung bzw. mit genügendem Kontaktdruck aneinanderliegen. Darüber hinaus können diese Enden zusätzlich mit einer Auflage aus besonderem Kontakt­ material versehen werden, um dadurch den Übergangswiderstand an der Kontaktunterbrechungsstelle und eine Abbrandgefahr zu verringern bzw. die Belastbarkeit zu erhöhen.
Das Merkmal des Anspruchs 3 richtet sich zunächst im über­ geordneten Sinn auf die gegenständliche Ausbildung des Blind­ steckers als Schaltbetätigungselement in Form eines in die topfartige Einsteckausnehmung einer jeden (Schutzkontakt-) Steckdose passenden Profilkörpers, dem auf seiner Rückseite an Stelle von Metallsteckerstiften die beiden Isolierstifte eingesetzt oder angeformt sind und der stirnseitig mittels einer im Umfang etwas größer gehaltenen Abschlußplatte in voll eingestecktem Zustand als Begrenzung schlüssig zur Auf­ lage auf der Oberfläche des Isolierstoffgehäuses der Mehr­ fachsteckdose gelangt. Dabei kann dieser Blindstecker in der einfachsten Ausführung nur mit einem knopfartigen Griffstück auf der Abschlußplatte versehen sein und der Schaltbetäti­ gungsvorgang durch das vollständige Einstecken oder (teil­ weise) Herausziehen des gesamten Blindsteckers vonstatten gehen. Andererseits kann aber auch bei vollends einzustecken­ dem Profilkörper das Griffstück als eigentliche Betätigungs­ handhabe ausgeführt sein und zu diesem Zweck in mechanischer Verbindung mit den beiden Isolierstiften innerhalb des Pro­ filkörpers zwischen zwei Anschlagstellungen definiert durch Druck-, Zug- oder Drehbetätigung schaltverstellbar ausge­ bildet werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach den Merkmalen des Anspruchs 4 ist die Bedienungshandhabe des Blindsteckers als frontal in den Profilkörper eingelagerte Schaltwippe aus­ geführt. Hierbei ist es erforderlich, den gelenkig unter der Wippe gelagerten Isolierstiften eine unterschiedliche Länge zu geben und den längeren Stift im mittleren Bereich seines Schafts mit einer Querschnittsverminderung in Form einer definierten Einschnürung zu versehen, um den betreffenden Buchsenkontakt beim Wechsel aus der Hub- in die Druckstellung funktionsgerecht zu entlasten.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 5 kann die Bedienungshand­ habe als Griffstück, Knopf oder Schaltwippe zusätzlich eine Glimmlampe in sich aufnehmen, deren Stromversorgung über je einen Kontaktansatz am Ende der Isolierstifte erfolgt. In dieser Ausführung bietet sich der Blindstecker unabhängig von seiner Funktion als Schaltelement für die erfindungs­ gemäße Mehrfachsteckdose für sich betrachtet zugleich als selbständiges und schaltbares Orientierungslicht zum Einsetzen in jede vorhandene Steckdose an.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 die teilweise geschnittene Draufsicht der schaltbaren Mehrfachsteckdose;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine der Steckdosen mit eingesetztem Blindstecker;
Fig. 3 einen Blindstecker mit Betätigung durch eine Schaltwippe; und
Fig. 4 einen Blindstecker gemäß Fig. 2 mit eingebauter Glimmlampe.
Aus der mehr schematisch gehaltenen Darstellung in Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß sich die mit der an dem Gehäuse (1) der Mehrfachsteckdose zugentlastet gehalterten Netzanschlußleitung (2) verbundenen beiden Polkontaktschienen (3), - gegliedert in Anschluß-, End- und Verbindungsstücke zwischen den vorhandenen Steckdosen - , jeweils gleichförmig aus bügelartigen Metallstreifen zusammensetzen, die auf einem nicht besonders dargestellten Trägerteil innerhalb des Gehäuses (1) der Mehrfachsteckdose angeordnet sind. Dabei gelangen die von diesen Teilstücken der Polkontaktschienen (3) abgewinkelten Federschenkel (4) im Bereich einer jeden Steckbuchse paarweise mit ihren über die Einsteckauswölbung hinausragenden Enden miteinander kontaktschlüssig in Berührung, wozu durch die feste Einlagerung der Teilstücke in den Träger­ teil sichergestellt ist, daß dies mit dem benötigten Kontakt­ druck geschieht, um im unbenutzten Zustand der Buchse oder auch vermittels des in die Buchse eingesetzten Steckerstiftes eine sichere Stromleitung zu den nachgeordneten Steckbuchsen zu gewährleisten. Außerdem können die Enden der Federschenkel (4) an der Kontaktunterbrechungsstelle zusätzlich mit einer Auflage aus geeignetem Kontaktmaterial versehen werden.
In Fig. 2 der Zeichnung ist eine der möglichen Ausbildungen des Blindsteckers (5) zum Ein- und Ausschalten der ihm in Stromzuführungsrichtung nachgeordneten Steckdosen durch die mechanische Auftrennung der beiden Polkontaktschienen (3) dargestellt. Diesbezüglich setzt sich der im Teilschnitt gezeigte Blindstecker (5) aus einem hohlen Profilkörper (6) zusammen, welcher mit seinem Schaft formschlüssig in die vorhandene Einsteckausnehmung der (Schutzkontakt-)Steckdose eingesetzt werden kann und dabei mit einer im Durchmesser größeren Abschlußplatte ( 7) bündig auf der Oberfläche des Gehäuses (1) zur Auflage gelangt. Dabei kann diese Abschluß­ platte (7) relativ flach gehalten werden, um das Entfernen des Blindsteckers (5) aus der Steckdose zu erschweren, oder auch mit einer griffigen Randung bzw. mit Hinterschneidungen versehen werden, um diesen Vorgang zum Auswechseln und zum Umstecken gerade zu erleichtern. Weiterhin wird der Profil­ körper (6) achsial von einem (frei) beweglichen Element durchgriffen, das sich bedienungsseitig als knopfförmige Betätigungshandhabe (8) darstellt, welche mit den aus der Rückseite des Profilkörpers (6) herausragenden Isolierstiften (9 ) starr verbunden ist. Dieses Element ist innerhalb des Profilkörpers (6) zwischen zwei Anschlägen aus der durch das lose Auftreffen der Isolierstifte (9) auf die Federschenkel (4) der beiden Kontaktbuchsen bestimmten "Einschaltstellung" mittels Druckbetätigung von Hand in die die Federschenkel (4) der Kontaktbuchsen spreizende "Ausschaltstellung" zu ver­ stellen, wodurch die Stromzuführung in Richtung der nach­ folgenden Steckdose(n) beidpolig unterbrochen wird. Danach ermöglicht das begrenzte Herausziehen der Betätigungshandhabe (8) eine Rückkehr in die "Einschaltstellung". Zudem kann die Bedienungsweise des Blindsteckers (5) durch geeignete Rast­ vorkehrungen unter Anwendung von Federelementen unterstützt werden, wobei sich ferner die Möglichkeit ergibt, den mecha­ nischen Betätigungsvorgang anstelle der Druck- und Zuganwen­ dung auch im Wege einer Drehbewegung zu vollziehen.
Die weiterhin mögliche Ausbildung der Betätigungshandhabe des Blindsteckers (5) in Form einer Schaltwippe (10) be­ treffend, zeigt Fig. 3 der Zeichnung die gelenkige Kopplung einer solchen Wippe mit zwei Isolierstiften (9) von unter­ schiedlicher Länge. Dabei ist der längere Isolierstift (9) außerdem im mittleren Bereich seines Schafts mit einer Querschnittsverminderung auf das Kaliber der ungespreizten Kontaktbuchse versehen. Diese Maßnahmen sind erforderlich, um mit der gegenläufigen Schaltbewegung der Isolierstifte (9) eine konforme Beeinflussung der zugehörigen Kontaktbuchsen in den jeweiligen Endstellungen zu erreichen. Auch bei dieser Ausführung können zusätzlich geeignete Rastvorkehrungen in Betracht gezogen werden.
Die Fig. 4 der Zeichnung zeigt schließlich einen Blindstecker (5) in der Ausführung nach Fig. 2, welcher zusätzlich mit einer Beleuchtungseinrichtung zur Schaltstellungsanzeige versehen ist. Hierfür nimmt die Betätigungshandhabe (8) etwa unterhalb eines Sichtfensters eine Glimmlampe (11) in sich auf, die über einen Vorwiderstand mit Kontaktansätzen (12) an den Enden der beiden Isolierstifte (9) verbunden ist. Um nur den eingschalteten Zustand der an die nachgeordneten Steckdosen angeschlossenen Elektrogeräte zu signalisieren und zudem die betreffenden Kontaktbuchsen mit Sicherheit bzw. spürbar noch nicht zu spreizen, sind die genannten Kontakt­ ansätze (12) mit einem geringeren Querschnitt als dem der Isolierstifte (9) ausgeführt, obschon die Kontaktansätze (12) wie ein normaler Steckerstift eine Unterbrechung der Pol­ kontaktschienen (3) in Richtung der nachfolgenden Steckdosen verhindern. Auf gleiche Weise können auch die Ausführungen des Blindsteckers (5) als Dreh- oder Wippschalter mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen werden. Für sich betrachtet stellen die beleuchteten Ausführungen des Blindsteckers (5) noch hinzu in vorteilhafter Weise ein selbständiges Nacht- oder Orientierungslicht dar, das sich an beliebiger Stelle in eine normale Steckdose einsetzen und zugleich mittels seiner Betätigungshandhabe (8, 10) ein- und ausschalten läßt.

Claims (5)

1. Schaltbare Mehrfachsteckdose mit einem in eine der Steck­ dosen einsteckbaren und dabei die mit Überbrückungs­ kontaktanordnungen versehenen Polkontaktschienen mehrfach kontaktierenden Schalterelement zum Ein- und Ausschalten der in Stromzuführungsrichtung nachgeordneten Steckdosen, dadurch gekennzeichnet, daß die eingangsseitig mit einer (mobilen) Netzanschlußleitung (2) verbundenen Polkontakt­ schienen (3) unter Verwendung der beiden Federschenkel (4) einer jeden Steckbuchse als Ruhekontakt-Reihenschaltung ausgebildet sind, die durch das Einstecken eines mit zwei Isolierstiften (9) versehenen Blindsteckers (5) in eine der vorhandenen Steckdosen eine Auftrennung der Strom­ zuführung für die nachgeordneten Steckdosen bewirkt.
2. Schaltbare Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- und Endstücke sowie die Verbindungsstücke der beiden Polkontaktschienen (3) zwischen den vorhandenen Steckdosen jeweils aus gleichförmigen Metallstreifenteilen bestehen, deren abgewinkelte Buchsen­ federschenkel (4) nach dem Einsetzen in einen entsprechend ausgebildeten Kontaktträger des Gehäuses (1) paarweise mit ihren ggf. sonderbestückten Enden unter Vorspannung in kontaktschlüssige Berührung gelangen.
3. Schaltbare Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindstecker (5) aus einem form­ schlüssig in die topfartige Einsteckausnehmung einer Steckdose einsetzbaren Profilkörper (6) mit den rückseitig angeordneten Isolierstiften (9) und einem stirnseitig auf einer Abschlußplatte (7) vorgesehenen Griffstück besteht, wobei das Griffstück als Bedienungshandhabe (8) in einer mechanischen Verbindung mit den Isolierstiften (9) inner­ halb des Profilkörpers (6) definiert schaltverstellbar ausgeführt sein kann.
4. Schaltbare Mehrfachsteckdose nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungshandhabe als eine frontseitig in den Profilkörper (6) eingelagerte Schaltwippe (10) ausgeführt ist, an welcher zwei Isolier­ stifte (9) mit unterschiedlicher Länge gelenkig angelenkt sind, von denen der längere Stift im mittleren Bereich seines Schaftes über eine die Kontaktgabe der Buchsenfeder­ schenkel (4) ermöglichende Querschnittsminderung verfügt.
5. Schaltbare Mehrfachsteckdose nach den Ansprüchen 1 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungshandhabe (8, 10) - bei zusätzlicher Verwendung des Blindsteckers (5) als selbständiges Orientierungslicht - eine schaltbare Glimmlampe (11) mit Vorwiderstand in sich aufnimmt, die mit ggf. im Querschnitt verjüngten Kontaktansätzen (12) am Ende der Isolierstifte (9) elektrisch verbunden ist.
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