DE7935594U1 - Als Steckeinrichtung ausgebildete Unterbrechungsstelle elektrischer Stromkreise - Google Patents
Als Steckeinrichtung ausgebildete Unterbrechungsstelle elektrischer StromkreiseInfo
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- DE7935594U1 DE7935594U1 DE19797935594 DE7935594U DE7935594U1 DE 7935594 U1 DE7935594 U1 DE 7935594U1 DE 19797935594 DE19797935594 DE 19797935594 DE 7935594 U DE7935594 U DE 7935594U DE 7935594 U1 DE7935594 U1 DE 7935594U1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
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fiiehard Hireehmann
fladiafceahniaeh§ö Werk
Richard Hiraohinanrv Str, 19 12,12,19^9
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Als Stackainriohtunä ausasjjjLlflfrtia Ufitarbreahundsatelle
elektrischer
Die Neuerung betrifft eine als Steekeinrichtung ausgebildete
Unterbrechungsstelle elektrischer Stromkreise zum Auftrennen
des Strompfades und Einfügen elektrischer Bauteile und/oder
Geräte mittels Steckverbinder mit je zwei als Buchsen ausgebildeten Anschlüssen für die bestehende Leitung und das einzufügende Bauteil und/oder Gerät, bei der eine Schalteinrichtung
mit die Buchsen wechselseitig derart verbindenden Kontaktfedern
vorgesehen ist, daß beim Einfügen der einzuschaltenden Bauteile bzw. Geräte zuerst deren Kontaktierung mit den Buchsen und dann
erst die Auftrennung des dazwischen liegenden direkten Strompfades erfolgt.
Eine derartige Unterbrechungsstelle ist aus der DE-OS 27 33 157
bekannt. Sie dient vorwiegend zur Überprüfung des Betriebszu Standes elektrischer Schaltungen oder Maschinen mittels in den
Stromkreis einzuschaltender Meßgeräte. Dabei ist es zur Ver meidung
von Gefahren und Beschädigungen häufig unerläßlich, daß beim Einfügen des Meßgerätes der Stromfluß nicht unterbrochen
wird. Dies gilt beispielsweise für Strommessungen an Magnetspulen, Dreiphasensystemen oder Netzstromwandlern.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Anwendungsfällen, bei denen eine vorübergehende Auftrennung des Strompfades zwar keine un mittelbaren
Schäden, aber doch Störungen verursachen würde, die eine Unterbrechung des Betriebs der betreffenden Schaltung bzw.
Maschine auch kurzzeitig nicht zulassen; dazu zählen z.B. Prüfmessungen an Dauerversuchsanordnungen oder Fertigungsmaschinen.
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Zur erzielung des genannten Zweckes ist die Schalteinrichtung
der bekannten Unterbrechungsstelle derart ausgebildet, daß zuerst die elektrische Parallelschaltung der einzuschaltenden lauteile bzwi Geräte hergestellt und dann erst der direkte Strömpfad zwischen den ginfügungaanschlüäsen aufgetrennt wird,
Die aus Fig, 1 der üffenlegungssehrift bekannte iteekeinriehtung
erfüllt zwar den genannten Zweck, ist jedoch «regen der vielen zusammenzufügenden Einzelteile (2, 2·, 3. 3% 4, 4*) in Aufbau
und Herstellung kompliziert. Außerdem ist ihre Montage umständlich, da beim Einsetzen der einander gegenüberliegenden Buchsen
(z.B. 2, 2') die Federarme entweder van Hand oder mittels einer I
weitere Verteuerung bedingt ist. Schließlich sind die einander I
zugeordneten Buchsen (2, 2* bzw, 3, 31J in den einander gegen- ή
überliegenden Frontflächen des Gehäuses angeordnet; diese un- ■
übliche Zuordnung ist für den Benutzer nicht ahne weiteres klar f
und führt in der Praxis leicht zu Verwechslungen. |
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die unter §
herstell- und montierbar ist, die Verwechslungsgefahr der Buchsen |
weitestgehend ausschließt und trotzdem eine dauerhaft sichore '■}
Funktionsfähigkeit gewährleistet.
aus zwei Halbschalen aufgebauten Kunststoffgehäuse angeordnete f
zwei einstückig hergestellten gleichen Kontaktfederelementen be
steht, deren jedes ein Basisteil mit zwei einander gegenüber -
liegenden zu kurzen beidseitig offenen Buchsen gerollten Fort-
und um etwa 18oD U-förmig zurückgebogene Federarme aufweist, deren ϋ
als der Außendurchmesser der Steckerstifte und! deren Abstand von
den zugehörigen Buchsen so bemessen ist, daß sie von den darin
eingesteckten Steckerstiften aufspreizbar sind, und daß die Kontaktfeder- ;
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elemente derart um l6aB 2ueinanderiiegend in jede Haibsehaie
und durch deren Zusammenfügen festlegbar sind, daß
die Pederarme jedes Kantaktfedereiemintes bei nicht einge -führten Steekerstiften mit ihren freien Endteilen unter Oruek
auf der Außenfläche des Basisteils des jeweils anderen Kontaktfederelements aufliegt.
Die Unterbreehungsstelle weist damit anstatt sechs nur noch
zwei dureh Stanzen und Siegen einfach herstellbare Teile auf, die bei der Montage lediglich lose in eine der beiden Gehäuse-'
halbschalen eingelegt zu werden brauchen und nach derein Zusammen·«
;'. fügen ohne sonstige Maßnahmen in ihrer Lage fixiert und in ihrer
'. Funktion betriebsbereit sind. Im Vergleich zum bekannten Stand
tier Technik ist somit insgesamt eine äußerst einfache und kosten-
günstige Herstellung erreicht.
j; Erfordernissen dadurch besser angepaßt, daß die zueinander ge -
%
hörigen Steckbuchsen jedes Stromkreises paarweise nebeneinander
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen des
% Gegenstandes des Hauptanspruches,
!? f)ie gemäß Anspruch 2 ausgebildeten und angeordneten Aufgleit -
}■■ lappen ermöglichen unabhängig von der Form der Steckerstifte
deren sichere Einführbarkeit in den Abschnitt zwischen dem Basis-
y teil und dem jeweiligen Federarm,
Durch eine Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 3 ist auf denkbar einfache Weise eine dauerhaft zuverlässige Lagefixierung
Her Kontaktfederelemente, sowie das sichere Aufliegen der Federfcrme
auf dem Basisteil des jeweils anderen Kontaktfederelementes unter Druck gewährleistet.
Die in Anspruch 4 beschriebene Ausführung der Federarme ergibt
in vorteilhafter Weise eine eindeutige Kontaktstelle, sowie einen besonders hohen Kontaktdruck.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Unterbrechungsstelle. Dabei ist in Fig. 1 eine Draufsicht auf
eine Gehäusehalbschale mit eingelegten Kontaktfederelementen dargestellt, in deren Buchsen drei der vier Steckerstifte eingeführt
sind. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt in Achsrichtung einander gegenüberliegender Buchsen bei geschlossenem Gehäuse und Fig. 3
einen dazu quer -vsrlaufendsn-j ·-zwisphen den Federarmen angesetzten
. . . . ...^ ... . . . .
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Schnitt.
Xn dem aus zwei Häibsehalen I1 S bestehenden, mittels SohrauD -verbindungen und entsprechend gestalteter Randteile 3, 4 der
Sehraubenbahrungen S unverwechselbar zuaimmenfügbaren Kunststoffgehäuse sind halbeehalenförmige Auflagefläohen 6 für die vier
steckbuohsen 7, 7', ef 8* der beiden aus Pederbleeh einstückig
hurgestellten gleichen Kontaktfederelemente 9, Io vorgesehen.
Diese bestehen jeweils aus einem Basisteil 11, 12 mit zwei einander gegenüberliegenden ι zu Buchsen 7t 7', 8, 8' gerollten Fortsätzen, sowie zwei quer dazu abregenden, etwa parallel zueinander
verlaufenden Federarmen 13, 13·, 14, 14«, die zunächst etwas naeh außen geführt und dann um etwa 18o° derart U-förmig zurückgebogen
sind, daß sie vor den inneren Buchsenöffnungen vorbei führen und das Basisteil 11, 12 seitlich überragen,
Zur Montage der Steckeinrichtung werden beide Kontaktfederelemente 9, Io um 18o° gegeneinander liegend so in eine der Halbschalen 1
eingesetzt, daß die Buchsen 7, 7', 8, 8· in den Auflageflächen 6
liegen, wobei die Endteile 15, 15', 16, 16* der Federarme des
einen Kontaktfederelements jeweils die Außenfläche des anderen übergreifen.
Nach Zusammenschrauben der beiden Halbschalen 1, 2 sind die Kontaktfederelemente
9, Io einerseits durch die mit ihren Randteilen aneinanderliegenden
Auflageflächen 6 und zum anderen durch von beiden Seiten gegen ihre Basisteile 11, 12 gedrückte Stege 17 unJ
davon abragende Rippen IB derart fixiert, daß eine stabile Lage gewährleistet ist, in der die Endteile 15, 15', 16, 16' der Federfirme
13, 13·, 14, 14· unter Druck auf den Basisteilen 11, 12 aufliegen.
Zur Erhöhung des Kontaktdruckes durch Verringerung der Kontaktfläche sind die Endteile 15, 15«, 16, 16» an den seitlichen
Rändern aufgewölbt und die entsprechenden Randteile 19 der Basisteile 11, 12 nach innen abgewinkelt.
Die Länge der Buchsen 7, 7·, 8, 8' und ihr Abstand von den jeweils
zugehörigen Federarmen 13, 13·, 14, 14·, sowie deren jeweiliger
Abstand vom zugehörigen Basisteil 11, 12 ist so bemessen, daß die Bteckerstifte 2o, 2o', 21, 21· im eingesteckten Zustand über die
Buchsen hinaus nach innen ragen und dabei den jeweils zugeordneten
Federarm soweit aufspreizen, daß er mit Sicherheit von dem entsprechenden Basisteil abgehoben und damit galvanisch getrennt ist.
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Um das Einführen der Steckerstifte 2o, 2o% 21, 21« zwischen
Basisteil 11, 12 und Federarm 13, 13· und 14, 14· zu erleichtern
bzw. sicher zu gewährleisten, weisen letztere im Bereich der Buchsenöffnung schräg nach außen weisende Aufgleitlappen «£2
auf, deren größter Abstand von der Basisfläche 11, 12 etwas größer bemessen ist als der Durchmesser der Steckerstifte 2o, 2o',
21, 21·. Der Steckvorgang ist noch dadurch weiter erleichtert, daß die Steckerstifte an ihren freien Enden mit einer Phase 23
versehen sind.
Aus Sicherheitsgründen sind die Buchsen 7, 7·, 8, 8» im Kunst stoffgehäuse
soweit zurückgesetzt angeordnet, daß ein berührungssicheres Betätigen der Steckverbindung gewährleistet ist.
Die Buchsen 7, 8 stellen die Anschlüsse des Arbeitsstromkreises
dar, der bei eingesteckten Steckerstiften 2o, 21 über die Federarme 13·, 14· und die Basisteile 12, 11 geschlossen ist.
Zum Einfügen von Bauteilen oder Geräten mittels der Steckerstifte 2o·, 21· werden diese in die Buchsen 7·, 8· eingesteckt, wobei
zunächst eine sichere Kontaktierung und dann erst die Auftrennung der Verbindung 13·-14' - 12 - 11 erfolgt. Der Arbeitsstromkreis
ist jetzt über das (die) eingefügte(n) Bauteil(e) bzw. Gerät(e) geschlossen.
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Claims (4)
1. Als SteckBinrichtung ausgebildete Unterbrechungsstelle
elektrischer Stromkreise zum Auftrennen des Strompfades und Einfügen elektrischer Bauteile und/odBr Geräte mittels
Steckverbinder mit je zwei als Buchsen ausgebildeten Anschlüssen für di8 bestehende Leitung und das einzufügende
Bauteil und/oder Gerät, bei der eine Schalteinrichtung mit die Buchsen wechselseitig derart verbindenden Kuntaktfedern
vorgesehen ist, daß beim Einfügen der einzuschaltenden Bauteile bzw. Geräte zuerst deren Kontaktierung mit den Buchsen
und dann erst die Auftrennung des dazwischen liegenden direkten Strompfades erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die in einem aus zwei Halbschalen (l, 2) aufgebauten Kunststoffgehäuse angeordnete Schalteinrichtung zusammen mit ihren Anschlüssen aus lediglich zwei
einstückig hergestellten gleichen Kontaktfederelementen (9, lo) besteht, eieren jedes e5- trasisteil (ll, 12) mit zwei
einander gegenuoerliegenden zu kurzen beidseitig offenen
Buchsen (7, 7», 8, 8») gerollten Fortsätzen, sowie zwei quer
le zur Steckrichtung vom Basisteil (ll, 12) abragende und um etwa
S, U-förmig zuruckgebogene Federarme (13, 13·, 14, 14«) aufweist,
•i deren Abstand vom Basisteil (ll, 12) im Bereich der Buchsen -
' öffnung kleiner ist als der Außendurchmesser der Steckerstifte
(2o, 2o·, 21, 21') und deren Abstand von den zugehörigen Buchsen
j so bemessen ist, daß sie von den darin eingesteckten Steckerstiften (2o, 2ü·, 21, 21·) aufspreizbar sind, und daß die Kontaktfederelemente (9, lo) derart um 18o° zueinanderliegend in jede
■ Halbschale (l, 2) einsetzbar unH durch deren Zusammenfügen fest-
' legbar sind, daß die Federarme (13, 13·, 14, 14·) jedes Kontaktfederelementes (9, lo) bei nicht eingeführten Steckerstiften
(2o, 2o«, 21, 21·) mit ihren freien Endteilen (IS, 15·, 16, 16·)
unter Druck auf der Außenfläche des Basisteils (12, 11) des je
weils anderen Kontaktfederelementes (lo, 9) aufliegt.
J.
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2. Unterbrechungsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Federarme (13, 13·, 14, 141) im Bereich
der Buchsepöffnung einen schräg nach außen verlaufenden Aufgleitlappen (22) tragen, deren größter Abstand vom Basisteil (ll, 12) jeweils etwas größer ist als der Durchmesser
der Steckerstifte (2o, 2o', 21, 21')·
3. Unterbrechungsstelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Halbschale (l, 2) Stege (17) und Rippen (19) aufweist, die bei geschlossenem Gehäuse beidseitig gegen
die Basisteile (ll, 12) der Kontaktfederelemente (9, lo) gedruckt
sind.
4. Unterbrechungsstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (15, 15«, 16, 16»)
der Federarme (13, 13', 14, 14·) schalenförmig nach außen
gewölbt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797935594 DE7935594U1 (de) | 1979-12-18 | 1979-12-18 | Als Steckeinrichtung ausgebildete Unterbrechungsstelle elektrischer Stromkreise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797935594 DE7935594U1 (de) | 1979-12-18 | 1979-12-18 | Als Steckeinrichtung ausgebildete Unterbrechungsstelle elektrischer Stromkreise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7935594U1 true DE7935594U1 (de) | 1980-03-20 |
Family
ID=6710036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797935594 Expired DE7935594U1 (de) | 1979-12-18 | 1979-12-18 | Als Steckeinrichtung ausgebildete Unterbrechungsstelle elektrischer Stromkreise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7935594U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622835A1 (de) * | 1986-07-08 | 1988-01-21 | Kopp Gmbh & Co Kg Heinrich | Schaltbare mehrfachsteckdose |
DE102007051101A1 (de) * | 2007-10-24 | 2009-10-08 | Ims Connector Systems Gmbh | Mikroschalter für einen koaxialen Steckverbinder |
-
1979
- 1979-12-18 DE DE19797935594 patent/DE7935594U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622835A1 (de) * | 1986-07-08 | 1988-01-21 | Kopp Gmbh & Co Kg Heinrich | Schaltbare mehrfachsteckdose |
DE102007051101A1 (de) * | 2007-10-24 | 2009-10-08 | Ims Connector Systems Gmbh | Mikroschalter für einen koaxialen Steckverbinder |
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