DE1170069B - Fassungspaar fuer mit Metallkappen versehene Glimmstart-Leuchtstofflampen mit Einstiftsockeln - Google Patents
Fassungspaar fuer mit Metallkappen versehene Glimmstart-Leuchtstofflampen mit EinstiftsockelnInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/02—Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp
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Description
- Fassungspaar für mit Metallkappen versehene Glimmstart-Leuchtstofflampen mit Einstiftsockeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Fassungspaar für mit Metallkappen versehene Glimrnstart-Leuchtstofflampen mit Einstiftsockeln, bestehend aus zwei gleichen Fassungen, deren Fassungskontaktträger als Fassungskontakt eine Steckerbuchse, in die der Lampensockelstift axial einzustecken ist, trägt und in der Fassung federnd axial verschiebbar angeordnet ist und die je mit einer die Metallkappe der Lampe berührungssicher umschließenden, bei eingesetzter Lampe nicht lösbaren Isolierkappe versehen sind.
- Normale Niederspannungs-Leuchtstofflampen werden zwecks Herabsetzung ihrer Zündspannung beim Einschalten vorgeheizt, d. h., die beiden mit einer emissionsfähigen Schicht bedeckten Kathoden werden erhitzt, so daß der die Zündspannung erhöhende Kathodenfall durch thermisch austretende Elektronen vermieden wird. In vielen Fällen, so z. B. bei den sogenannten Kaltkathoden-Hochspannungsröhren sowie den Einstiftsockel-Leuchtstofflampen, ist es jedoch nicht möglich, die Elektroden vorzuheizen; manchmal wird auch bewußt auf die Elektrodenvorheizung verzichtet, um bestimmte, mit der Vorheizschaltung verbundene Mängel zu vermeiden. In allen diesen Fällen ist es erforderlich, daß an die Lampenelektroden eine verhältnismäßig hohe Zündspannung gelegt wird. Bei mit Metallkappen ausgestatteten Leuchtstofflampen ist es nun möglich, daß sich auf Grund des geringen Abstandes der Metallkappe von der zugehörigen bzw. den zugehörigen Lampenelektroden oder bei den Einstiftsockel-Leuchtstofflampen von den Kontaktstiften die Metallkappe auf eine relativ hohe Spannung gegen Erde auflädt. Es muß deshalb dafür gesorgt werden, daß z. B. beim Auswechseln der Lampe ein Monteur diese Metallkappen so lange nicht berühren kann, wie diese unter Spannung stehen können.
- Dieser sogenannte Berührungsschutz wurde bisher vornehmlich dadurch verwirklicht, daß man die Leuchten mit einer zusätzlichen Abschaltvorrichtung ausstattete, die so angeordnet und eingerichtet ist, daß sie beim öffnen der Leuchte den Stromkreis unterbricht und die Leuchte spannungsfrei macht. Die Schutzwirkung ist dabei zwar gewährleistet, die Anbringung einer besonderen Abschaltvorrichtung und deren zwangläufige Betätigung beim öffnen der Leuchte hat aber sehr wesentliche mechanische Komplikationen im Gefolge, die eine erhebliche Verteuerung verursachen. Als besonders erschwerend erweist sich der Umstand, daß die lichtdurchlässige Ummantelung der Leuchte in der Regel aus wenig widerstandsfähigem Glas besteht, so daß die funktionssichere Anbringung des den Ausschalter betätigenden Mechanismus schwierig ist und bei der Betätigung des Ausschalters leicht Beschädigungen der Glasummantelung auftreten.
- Eine zweite Möglichkeit eines Berührungsschutzes war bisher dadurch gegeben, daß in der Stromzuführungsleitung für einen Fassungskontakt ein Schalter angeordnet ist, welcher an dem gegenüberliegenden Ende der Lampe liegt und so angeordnet ist, daß er beim Einstecken des Sockelstiftes in die gegenüberliegende Fassung geschlossen wird, sich aber selbsttätig öffnet, wenn der Sockelstift wieder aus der Fassung entfernt wird. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß nach dem Herausziehen eines Sockelstiftes aus der zugehörigen Fassung der Zündstreifen bei Einstiftsockel-Leuchtstofflampen an beiden Enden spannungslos wird. Hierdurch ist jedoch noch kein vollkommener Berührungsschutz erzielbar. Während des Herausziehens des ersten Sockelstiftes aus der zugehörigen Fassung bleibt nämlich der Sockelstift noch eine gewisse Zeit mit dem Fassungskontakt in Berührung, nämlich so lange, wie der die Stromzuführung zur gegenüberliegenden Fassung unterbrechende Schalter noch nicht vollständig in die Offenstellung gekommen ist.
- Während dieser Zeit steht dieser Sockelstift unter Spannung, so daß auch der Zündstreifen und damit die Metallkappe noch Spannung führen können.
- Bei den bekannten Fassungen der eingangs beschriebenen Art, bei denen die die Metallkappe der Lampe berührungssicher umgebende Isolierkappe axial unverschiebbar festgelegt ist, muß - im Hinblick auf ein in axialer Richtung erfolgendes Einsetzen und Herausziehen des Lampensockelstiftes in den bzw. aus dem Fassungskontaktträger - der axiale Federweg des Fassungskontaktträgers mindestens um die axiale Breite der Isolierkappe vergrößert werden; andernfalls ist ein Austreten des Sockelstiftes aus dem Fassungskontaktträger und aus der Isolierkappe nicht möglich. Hierdurch wird aber die Bautiefe der Fassung stark vergrößert, ein Umstand, der häufig, z. B. bei der Erstellung von sogenannten Lichtbändern, ungünstig ist. Außerdem wird hierdurch der Materialverbrauch bei der Herstellung eines Fassungspreßkörpers vergrößert. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit erscheint es auf den ersten Blick möglich, die Isolierkappe abnehmbar zu gestalten. In diesem Fall ist jedoch der angestrebte Berührungsschutz nicht mehr vorhanden, da im spannungsführenden Zustand der Lampe abnehmbare Teile nicht als Berührungsschutzmaßnahme anerkannt werden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fassungspaar der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem ein absolut sicherer Berührungsschutz bei möglichst geringer Bautiefe der Fassung auf einfachste Weise realisiert werden kann. Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Isolierkappe seitlich einen axial verlaufenden, von dem der Lampe zugekehrten Vorderende der Kappe ausgehenden Schlitz für das radiale Durchschieben der Lampensockelstifte durch die Kappen aufweist. Hierdurch wird einmal der in axialer Richtung erforderliche Verschiebeweg des Fassungskontaktträgers auf ein Minimum reduziert, und zum andern entfällt die Notwendigkeit, irgendwelche komplizierte zusätzliche Sicherheits-Ausschalteinrichtungen vorzusehen.
- Es ist zwar für Zweistiftsockel aufweisende Leuchtstofflampen, die mit Netzspannung betrieben werden, bekannt, zum in radialer Richtung erfolgenden Einsetzen der Sockelstifte in den Fassungskontaktträger an jeder Fassung zwei Einführungsschlitze für die Sockelstifte vorzusehen. Bei diesen Lampen ist aber eine berührungssichere Abdeckung der an beiden Lampenenden vorgesehenen Metallkappen nicht erforderlich und auch nicht vorgesehen. Ferner ist es zur Verringerung des axialen Verschiebeweges des Fassungskontaktträgers dieser Art bekannt, den sperrenden Bereich der die Sockelstifte in den Fassungskontakten verriegelnden Vorrichtung durch besondere Maßnahmen klein zu halten, ohne daß hierbei die Kontaktgabe beeinträchtigt wird. Die Einführungsschlitze dienen bei dieser Fassungsart daher nicht zur Verkürzung des axialen Verschiebeweges des Fassungskontaktträgers, da hierbei der Verschiebeweg ausschließlich durch die Breite des sperrenden Bereiches der Verriegelungsvorrichtung bestimmt ist.
- Zur noch besseren Verwirklichung des erfindungsgemäßen Berührungsschutzes kann vorgesehen sein, daß die seitlichen Ränder des Schlitzes der Isolierkappe nach außen vorstehende Rippen bilden.
- Ferner kann vorgesehen sein, daß die topfförmige Isolierkappe mit ihrem rückseitigen ringförmigen Bodenteil auf dem hülsenförmigen Vorderteil des Fassungsträgers durch Nut-Feder-Kupplung unverdrehbar angebracht ist, wodurch ein Herausnehmen und Einsetzen der Lampe erleichtert wird. Eine gegen Drehung gesicherte Festlegung des Fassungskontaktträgers mittels Nut-Feder-Kupplung ist für Zweistiftsockellampen zur erleichterten Einführung der Lampe in die Fassung bekannt. Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel und F i g. 2 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 von rechts bei abgenommener Lampe und in teilweiser Schnittdarstellung.
- Die in der Zeichnung dargestellte Fassung ist für eine Einstiftsockel-Glimmstart-Leuchtstofflampe 1 mit einer Metallkappe 2 und einem Lampensockelstift 3 auf jeder Seite bestimmt. Sie weist ein Fassungsgehäuse 4 auf, in das bei 5 eine Leitung 6 eingeführt ist und das eine die Lampe umfassende abnehmbare Kappe 7 trägt. Im Gehäuse 4 liegen die Ans;.hlußkontakte für die Leitung 6 und ein hülsenförmig ausgebildeter Fassungskontaktträger 8 für den Sockelstift 3 der Lampe 1. Der Fassungskontaktträger 8 ist in Richtung der Lampenachse verschiebbar und wird von einer Feder 9 gegen die Lampe gedrängt. Dazu stützt sich die Feder 9 an dem von der Lampe wegweisenden Ende an einem Halter der Fassung ab und ist an dem anderen Ende unter Vermittlung eines Ringes 10 mit dem Fassungskontaktträger 8 verbunden.
- Zwischen dem Ring 10 und der Feder 9 liegt der mit einer mittleren Öffnung für den Fassungskontaktträger 8 ausgestattete Boden 11 einer topfförmigen Isolierkappe 12, deren Länge so bemessen ist, daß sie die Metallkappe 2 der Leuchtstofflampe 1 berührungssicher umgibt. Die Isolierkappe 12 weist an ihrer oberen Seite einen in Achsrichtung verlaufenden durchgehenden Schlitz 13 auf, durch welchen der Sockelstift seitwärts durchtreten kann, wenn die Lampe 1 aus der Fassung entfernt oder in diese eingesetzt wird. Um vollkommene Sicherheit gegen eine zufällige Berührung der Metallkappe zu schaffen, ist der Schlitz 13 durch zwei nach außen vorstehende Rippen 14 begrenzt.
- Der Fassungskontaktträger 8 weist an dem die Isolierkappe 12 tragenden Ende eine Nut 15 auf, in der die Isolierkappe 12 mittels eines entsprechenden Vorsprunges unverdrehbar festgelegt ist.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Fassungspaar für mit Metallkappen versehene Glimmstart-Leuchtstofflampen mit Einstiftsockeln, bestehend aus zwei gleichen Fassungen, deren Fassungskontaktträger als Fassungskontakt eine Steckerbuchse, in die der Lampensockelstift axial einzustecken ist, trägt und in der Fassung federnd axial verschiebbar angeordnet ist und die je mit einer die Metallkappe der Lampe berührungssicher umschließenden, bei eingesetzter Lampe nicht lösbaren Isolierkappe versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkappe seitlich einen axial verlaufenden, von dem der Lampe zugekehrten Vorderende der Kappe ausgehenden Schlitz für das radiale Durchschieben der Lampensockelstifte durch die Kappen aufweist.
- 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder des Schlitzes der Isolierkappe nach außen vorstehende Rippen bilden.
- 3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmige Isolierkappe mit ihrem rückseitigen ringförmigen Bodenteil auf dem hülsenförmigen Vorderteil des Fassungsträgers durch Nut-Feder-Kupplung unverdrehbar angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 650 813; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1757 691, 1803 222, 1752 071, 1755 489, 1775 287, 1794 296, 1640 529; USA.-Patentschrift Nr. 2 430 602; britische Patentschrift Nr. 615 524; französische Patentschrift Nr. 1026 544.
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DE1170069B true DE1170069B (de) | 1964-05-14 |
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