DE3138917A1 - "schussfaden-speichervorrichtung an einer webmaschine, insbesondere greifer - webmaschine" - Google Patents

"schussfaden-speichervorrichtung an einer webmaschine, insbesondere greifer - webmaschine"

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DE3138917A1
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Anton 9320 Arbon Lucian
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Patentanwälte
Leinweber ό Zwiirennann (t
Rosenthai 7 / Ii. Äufg. D-8000 München 2
30. Sep. 1981
AKTIENGESELLSCHAFT ADOLPH SAURER ARBON (SCHWEIZ)
" SCHUSSFADEN-SPEICHERVORRICHTUNG AN EINER WEBMASCHINE/ INSBESONDERE GREIFER-WEBMASCHINE "
S180-P21-DE'
· A
* ß
" SCHUSSFADEN-SPEICHERVORRICHTUNG AN EINER WEBMASCHINE/ INSBESONDERE GREIFER-WEBMASCHINE "
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schussfaden-Speichervorrichtung an einer Webmaschine, insbesondere Greifer-Webmaschine, mit einem an eine Saugluftquelle anschliessbaren Speicher, der an seiner einen Stirnseite über praktisch seine ganze Breite eine Schlitzöffnung aufweist und zum zeitweiligen, schlaufenförmigen Speichern eines in das Webfach einzutragenden Schussfadens dient, mit einem mittigen Schlaufenteiler zum Verlegen von nebeneinander und parallel zueinander verlaufenden Faden-Teilschlaufen.
Bei Webmaschinen und insbesondere· bei Greifer-Webmaschinen stellt sich mit zunehmender Webbreite das Problem der Bereitstellung einer ausreichenden Fadenlänge für den einzutragenden Schuss bei einer gegebenen Speichertiefe, wobei diese Probleme zusätzlich noch durch die Tendenz einer zu steigernden Schussfrequenz und der sich somit erhöhenden Speicherfolgen belastet werden.
Zwar sind nun bereits Speichervorrichtungen bekannt geworden,
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die in der Lage wären, ausreichende Schussfadenlängen zu
speichern,, die aber auf Grund ihrer enormen Bauvolumina und/oder komplizierten und relativ tragen Mechanismen nicht geeignet sind, um den vorgenannten Problemen zu begegnen.
So ist es beispielsweise durch die FR-PS 21 53 185 oder durch die CH-PS 441 151 bekannt geworden, einen Speicher durch Schlaufenteiler in mehrere getrennte Kanäle aufzuteilen, bei der zuletzt genannten Druckschrift z.B. um in diese Kanäle dann durch wechselndes Oeffnen und Schliessen von Ventilen an den Luftabsaugöffnungen nacheinander ein Stück des Schussfadens einzuschlaufen.
Es dürfte bei diesen Vorschlägen ohne weiteres erkennbar · sein, dass hier ein relativ hoher konstruktiver und schaltungstechnischer Aufwand insbesondere in Bezug auf die Ventilmittel erforderlich ist.
Durch die DE-PS 21 64 891 ist ferner eine Vorrichtung zum Vorbereiten vorbestimmter Schussfadenlängen an einer Düsenwebmaschine bekannt geworden, bei welcher.ebenfalls der Speicher in durch Wandungsmittel getrennte Kammern aufgeteilt ist, wobei die Fadenzufuhr an jeder Kammer zum dortigen Einschiaufen jeweils durch Verstellung eines
Fadenzufuhrrohres erfolgt, bei gleichzeitigem Umschalten der auch hier für jede Kammer notwendigen Luftabsaugventile, sowie bei gleichzeitiger Betätigung der Fadenklemmen an den einzelnen üebergabestellen.
Auch diese Vorrichtung ist sehr aufwendig und nicht in der Lage, den heutigen Anforderungen zu genügen.
Somit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Schussfaden-Speichervorrichtung an einer Webmaschine, insbesondere Greifer-Webmaschine, welche sich, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik insbesondere durch eine hohe Leistungsfähigkeit bei einfachster Konzeption und geringster Speichertiefe auszeichnet.
Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der in der Nähe der Schlitzöffnung Nähe innenseitig des Speichers angeordnete Schlaufenteiler eine motorisch antreibbare Rolle ist, deren Drehachse sich senkrecht zur Bodenfläche des Speichers erstreckt und deren Umlaufrichtung der Einlaufrichtung des Fadens entspricht.
Hierbei ist es zweckmässig, die motorisch antreibbare Rolle in der Längssymmetrieachse des Inneren des Speichers anzuordnen.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Drehzahl der Rolle bzw. deren Umfangsgeschwindigkeit in Funktion der Fadenabzugs- bzw. Fadeneinspeicherungsgeschwindigkeit regelbar ist.
Dadurch ist es alternativ möglich die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle zur Bildung gleicher Teilschlaufen gleich der halben Fadenabzugsgeschwindigkeit einzustellen, oder die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle zur Bildung ungleicher Teilschlaufen kleiner ist als die halbe Fadenabzugsgeschwindigkeit einzustellen.
Letzteres ermöglicht dann eine Verminderung der Beschleunigungskräfte am gespeicherten Faden beim Schusseintrag, indem die fadenaustrittsseitige Faden-Teilschlaufe kürzer als die fadeneintrittsseitige Teilschlaufe gemacht wird, womit sich der zu beschleunigende Fadenabschnitt der Faden-Teilschlaufe verkürzen lässt.
Weiter kann die konstruktive Ausgestaltung so sein, dass die Schlitzöffnung des Speichers teilweise die Austrittsöffnung und teilweise die Eintrittsöffnung für den Faden bildet, zwischen welchen die Rolle angeordnet ist; dass
ferner die Austrittsöffnung innenseitig in Richtung der Schlitzerstreckung von einem Führungsbolzen begrenzt ist und ferner dass der Speicher eingangsseitig eine bogenförmige Einlauffläche für den Faden aufweist.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildartiger Darstellung eine erfindungsgemässe Schussfaden-Speichervorrichtung an einer Webmaschine; und
Fig. 2 in graphischer Darstellung zwei Phasen des tempo- und 3 raren Einspeicherns eines Fadens in das Speichermagazin.
Die in Fig. 1 dargestellte Schussfaden-Speichervorrichtung umfasst einen Speicher 1, welcher an einer Abragung 2 an einer nicht näher gezeigten Webmaschine, insbesondere Greifer-Webmaschine, fest angeordnet ist.
Der Speicher 1 ist schachteiförmig ausgebildet und an seinem geschlossenen, in der Darstellung linken Ende an
eine Saugleitung 3 angeschlossen. An seiner vorderen Stirnseite weist der schachteiförmige Speicher 1 über praktisch seine ganze Breite eine Schlitzöffnung 9 auf, die an ihrer Fadeneintrittsseite mit einer bogenförmigen Einlauffläche 4 für den Schussfaden 5 versehen ist.
Diese bogenförmige Einlauffläche 4 gestattet ein "weiches" Einlaufen des Fadens 5, wenn dieser vom über die Saugleitung 3 erzeugten Unterdruck bzw. von der erzeugten Luftströmung im Speicher 1- in diesen eingesaugt wird. Diese bogenförmige Einlauf fläche gestattet auch das einwandfreie Einsaugen von hochgedrehten sowie feinen, sehr glatten Garnen. . ■
Der Faden 5 ragt mit seinem in Schusseintragsrichtung gesehenen Fadenanfang durch eine, von hier zwei Bolzen 6 und 7 (Fig. 2 und 3) begrenzte Austrittsöffnung 8 in den Bereich einer nachfolgend noch näher zu beschreibenden Fadenbremse 10, wobei die Austrittsöffnung 8 mit dem Klemmbereich der Fadenbremse 10 fluchtet. Die Austrittsöffnung 8 liegt dabei am dem Fadeneintritt gegenüberliegenden Ende der Schlitzöffnung 9 an der vorderen Stirn-seite des Speichers 1.
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Die Bolzen 6 und 7 haben somit zunächst Führungsfunktionen bezüglich des Fadens gemäss Fig. 3. Zudem ist der eine Bolzen 7 so angeordnet, dass das Fadenende nach dem Ausspeichern der Schussfadenreserve gemäss Fig. 2 quer über die ganze Schlitzöffnung 9 des Speichermagazines 1 zu liegen kommt und so unter seinem Abzug von einer nicht näher gezeigten Spüle einwandfrei in das Speichermagazin eingesehlauft werden kann, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird.
Die genannte Fadenbremse 10 umfasst hier ein einseitig befestigtes, bewegliches, federelastisches Klemmblatt 11, welches mit einer ortsfesten Gegenklemmfläche 12 zusammenwirkt und welches von einem Betätigungshebel 13 zur Ausführung seiner Klemmfunktion beaufschlagt werden kann. Der Betätigungshebel 13 ist um einen Stift 13' yerschwenkbar und steht über ein Steuerhebelsystem mit den Lenkern 14, 15, 16 und 17 mit einer nockenförmigen Steuerscheibe 18 in Wirkungsverbindung. Diese Steuerscheibe 18 sitzt auf einer Welle 19 auf, die in nicht dargestellter Weise synchron mit der Webmaschinenwelle umläuft, sodass die Betätigung der Fadenbremse 10 im Rhythmus des Schussfadeneintrages erfolgen kann. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, dass das Klemmblatt 11 von der Gegenklemmfläche 12 entfernt oder
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A-
mit unterschiedlichem Druck an die Gegenklemmflache 12 angedrückt werden kann, was gestattet, während der unterschiedlichen Phasen im Ablauf des Schussfadeneintrages regulierend auf die stark wechselnden Spannungsverhältnisse am Faden einzuwirken, indem der aus dem Speicher 1 austretende Faden entsprechend unterschiedlichen Bremskräften ausgesetzt werden kann.
Wie die Figuren 1, 2 und 3 weiter zeigen, weist der schachteiförmige Speicher 1 eine vorgegebene Breite auf t welche gestattet, mit dem Schussfaden 5 im Speicher mehr als eine Fadenschlaufe zu bilden, wobei die Fadenschlaufen dann berührungsfrei nebeneinander zu liegen kommen.
Hierfür ist, vorzugsweise auf der Längssymmetrieachse des Inneren des Speichers 1, in seinem Inneren nahe seiner Schlitzöffnung 9 ein Schlaufenteiler in Form einer um- . laufenden Rolle 20 mit in der Darstellung gemäss Fig. 1 vertikaler bzw. senkrecht zur Bodenfläche des Speichers 1 verlaufender Drehachse angeordnet, die motorisch antreibbar ist, wie dies in Fig. 1 durch einen Motor 21 angedeutet wurde. Die Umlaufrichtung dieser Rolle 20 entspricht dabei gemäss Pfeil 30 der Einlaufrichtung des Fadens 5 in den Speicher 1.
In nicht näher gezeigter Weise kann die Rolle 20 einen
geeigneten Mantelbelag aufweisen, der am Faden 5 eine
ausreichende, aber schonende Reibung für einen Fadentransport durch die Rolle erzeugt.
Weiter kann der Motor 21 in nicht näher gezeigter Weise
mit einem Regelgetriebe verbunden sein zur Drehzahländerung an der Rolle 20 gemäss sich ändernden Betriebsbedingungen, etwa bei einem Garnwechsel oder bei Aenderungen der Schusseintragungsfrequenz, sowie zur Bestimmung der Länge der Schlaufen untereinander, wie dies nachfolgend noch näher beschrieben ist.
Weiter ist es denkbar, mehr als zwei Teilschlaufen im
Speicher 1 vorzusehen, wofür dann auch entsprechend mehr Rollen als Schlaufenteiler angeordnet werden müssen.
Wie bereits erwähnt, liegt der Faden 5 nach erfolgtem
Schusseintrag oder nach seinem Einlegen in die Speichervorrichtung zwischen der Einlauffläche 4 und der Austrittsöffnung 8 gestreckt über die ganze Schlitzöffnung 9, wie das in Fig. 2 dargestellt ist.
Unter der durch die Pfeile 26 angedeuteten Wirkung einer Saugluftströmung wird der Faden 5 mit einer Abzugsgeschwindig-
keit Vg in das Innere des Speichers 1 zunächst bis in die Lage 23 eingezogen, wobei der Faden 5 an der Rolle zur Anlage kommt.
Durch den Umlauf der Rolle 20 mit geeigneter Drehzahl bilden sich dann unter der Wirkung der Saugluftströmung zwei im wesentlichen gleiche Teilschlaufen 24 und 25, wie dies insbesondere in Fig. 1 angedeutet ist.
Es zeigt sich dabei, dass die Teilschlaufen 24 und 25 dann praktisch gleiche Länge aufweisen, wenn die Umfangsgeschwindigkeit Rg der Rolle 20 dem Wert
entspricht, wodurch sich das Volumen des Speichers 1 optimal ausnützen lässt.
Andererseits ist es aber nunmehr auch möglich, durch die vorerwähnte Aenderung der Drehzahl an der Rolle 20 die hohen Beschleunigungskräfte am gespeicherten Faden beim Schusseintrag insbesondere durch einen sich bei der Fadenübergabe bereits in Bewegung befindlichen Greifer zu verringern, indem, man die eine Teilschlaufe 25 fadenaustritts-
seitig weniger lang macht als die Teilschlaufe 24 fadeneintrittsseitig, wie das Fig. 3 deutlich zeigt, womit der zu beschleunigende Fadenabschnitt 22 der Faden-Teilschlaufe 25 verkürzt wird. Hierfür ist die Umfangsgeschwindigkeit Ry der Rolle 20 kleiner als die vorerwähnte halbe Fadenabzugsgeschwindigkeit Vjj. einzustellen.
Durch die vorbeschriebenen Massnahmen kann somit nicht nur eine erhebliche Menge Fadenreserve im Speicher bei ge- " ringstem konstruktiven Aufwand untergebracht, sondern auch regulierend auf die.Längenverhältnisse zwischen den Teilschlaufen und somit regelnd auf die Länge des zu beschleunigenden Fadenabschnittes bei der Uebergabe des Fadens an das Eintragsorgan eingewirkt werden.
Leerseite

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Schussfaden-Speichervorrichtung an einer Webmaschine, insbesondere Greifer-Webmaschine, mit einem an eine Saugluftquelle anschliessbaren Speicher, der an seiner einen Stirnseite über praktisch seine ganze Breite eine Schlitzöffnung aufweist und zum zeitweiligen, schlaufenförmigen ■ Speichern eines in das Webfach einzutragenden Schussfadens dient, mit einem mittigen Schlaufenteiler zum Verlegen von nebeneinander und parallel zueinander verlaufenden Faden-Teilschlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Nähe der Schlitzöffnung (9) innenseitig des Speichers angeordnete Schlaufenteiler eine motorisch antreibbare Rolle (20) ist, deren Drehachse sich senkrecht zur Bodenfläche des Speichers (1) erstreckt und deren Umlaufrichtung der Einlaufrichtung des Fadens (5) entspricht.
2. Schussfaden-Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass die motorisch antreibbare Rolle (20) in der Längssymmetrieachse des Inneren des Speichers (1) angeordnet ist.
3. Schussfaden-Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Rolle (20) bzw. deren Umfangsgeschwindigkeit (R^j) in Funktion der Fadenabzugs- bzw- Fadeneinspeicherungsgeschwindigkeit regelbar ist.
4. Schussfaden-Speichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (20) mit einer Umfangsgeschwindigkeit (Rjj) angetrieben ist, die zur Bildung gleicher Teilschlaufen (24 und 25) gleich der halben Fadenabzugsgeschwindigkeit (Ve) ist.
5. Schussfaden-Speichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (20) mit einer Umfangs- ■ geschwindigkeit (Ru) angetrieben ist, die zur Bildung ungleicher Teilschlaufen (24 bzw. 25) kleiner ist als die halbe Fadenabzugsgeschwindigkeit
6. Schussfaden-Speichervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch· gekennzeichnet, dass die Schlitzöffnung (9) des Speichers (1) teilweise die Austrittsöffnung (8) und teilweise die Eintrittsöffnung für den Faden (5) bildet, und die Rolle (20) dazwischen angeordnet ist.
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7. Schussfaden-Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (8) innenseitig in Richtung der SchlitzerStreckung von einem Führungsbolzen (7) begrenzt ist.
8. Schussfaden-Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (1) eingangsseitig eine bogenförmige Einlauffläche (4) für den Faden (5) aufweist.
DE3138917A 1980-12-17 1981-09-30 "Schussfaden-Speichervorrichtung an einer Webmaschine, insbesondere Greifer - Webmaschine" Expired DE3138917C2 (de)

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GB (1) GB2089380B (de)
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JPS57121648A (en) 1982-07-29
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