DE3138917C2 - "Schussfaden-Speichervorrichtung an einer Webmaschine, insbesondere Greifer - Webmaschine" - Google Patents
"Schussfaden-Speichervorrichtung an einer Webmaschine, insbesondere Greifer - Webmaschine"Info
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- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
Abstract
Die Schußfaden-Speichervorrichtung an einer Webmaschine, insbesondere Greifer-Webmaschine, umfaßt einen Speicher (1) zum zeitweiligen, schlaufenförmigen Speichern eines in das Webfach einzutragenden Schußfadens (5). Hierbei weist der schachtelförmige Speicher (1) an seiner einen Stirnseite über praktisch seine ganze Breite eine Schlitzöffnung (9) auf, in deren Nähe innenseitig des Speichers mindestens ein Schlaufenteiler in Form einer motorisch antreibbaren Rolle (20) angeordnet ist, deren Drehachse sich senkrecht zur Bodenfläche des Speichers (1) erstreckt und deren Umlaufrichtung der Einlaufrichtung des Fadens (5) entspricht. Durch Regelung der Umfangsgeschwindigkeit an der Rolle (20) ist es möglich, Schlaufen unterschiedlicher Länge einzuspeichern.
Description
60
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schußfaden-Speichervorrichtung
an einer Webmaschine, insbesondere Greifer-Webmaschine, mit einem an eine Saugluftquelle
anschließbaren Speicher, der an seiner einen Stirnseite über praktisch seine ganze Breite eine
Schlitzöffnung aufweist und zum zeitweiligen, schlaufenförmigen Speichern eines in das Webfach einzutragenden
Schußfadens dient, mit einem mittigen Schlaufenteiler zum Verlegen von nebeneinander und parallel
zueinander verlaufenden Faden-Teilschlaufen.
Bei Webmaschinen und insbesondere bei Greifer-Webmaschinen stellt sich mit zunehmender Webbreite
das Problem der Bereitstellung einer ausreichenden Fadenlänge für den einzutragenden Schuß bei einer
gegebenen Speichertiefe, wobei diese Probleme zusätzlich noch durch die Tendenz einer zu steigernden
Schußfrequenz und der sich somit erhöhenden Speicherfolgen belastet werden.
Zwar sind nun bereits Speichervorrichtungen bekannt geworden, die in der Lage wären, ausreichende
Schußfadenlängen zu speichern, die aber auf Grund ihrer enormen Bauvolumina und/oder komplizierten
und relativ tragen Mechanismen nicht geeignet sind, um den vorgenannten Problemen zu begegnen.
So ist es beispielsweise durch die FR-PS 21 53 185 oder durch die CH-PS 4 41 151 bekannt geworden,
einen Speicher durch Schlaufenteiler in mehrere getrennte Kanäle aufzuteilen, bei der zuletzt genannten
Druckschrift z. B. um in diese Kanäle dann durch wechselndes öffnen und Schließen von Ventilen an den
Luftabsaugöffnungen nacheinander ein Stück des Schußfadens einzuschlaufen.
Es dürfte bei diesen Vorschlägen ohne weiteres erkennbar sein, da3 hier ein relativ hoher konstruktiver
und schaltungstechnischer Aufwand insbesondere in bezug auf die Ventilmittel erforderlich ist
Durch die DE-PS 21 64 891 ist ferner eine Vorrichtung zum Vorbereiten vorbestimmter Schußfadenlängen
an einer Düsenwebmaschine bekannt geworden, bei welcher ebenfalls der Speicher in durch Wandungsmittel
getrennte Kammern aufgeteilt ist, wobei die Fadenzufuhr an jeder Kammer zum dortigen Einschlaufen
jeweils durch Verstellung eines Fadenzufuhrrohres erfolgt, bei gleichzeitigem Umschalten der auch hier für
jede Kammer notwendigen Luftabsaugventile, sowie bei gleichzeitiger Betätigung der F?,denklemmen an den
einzelnen Übergabestellen.
Auch diese Vorrichtung ist sehr aufwendig und nicht in der Lage, den heutigen Anforderungen zu genügen.
Somit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
in der Schaffung einer Schußfaden-Speichervorrichtung an einer Webmaschine, insbesondere Greifer-Webmaschine,
welche sich, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik insbesondere durch
eine hohe Leistungsfähigkeit bei einfachster Konzeption und geringstes-Speichertiefe auszeichnet.
Dies wird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der in der Nähe der Schlitzöffnung innenseitig des
Speichers angeordnete Schlaufenteiler eine motorisch antreibbare Rolle ist, deren Drehachse sich senkrecht
zur Bodenfläche des Speichers erstreckt und deren Umlaufrichtung der Einlaufrichtung des Fadens entspricht.
Hierbei ist es zweckmäßig, die motorisch antreibbare Rolle in der Längssyrnmetrieachse des Inneren des
Speichers anzuordnen.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Drehzahl der Rolle bzw. deren Umfangsgeschwindigkeit in Funktion der
Fadenabzugs- bzw. Fadeneinspeicherungsgeschwindigkeit regelbar ist.
Dadurch ist es alternativ möglich, die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle zur Bildung gleicher Teilschlaufen
gleich der halben Fadenabzugsgeschwindigkeit einzustellen, oder die Umfangsgeschwindigkeit der
Rolle zur Bildung ungleicher Teilschlaufen kleiner ist als
die halbe Fadenabzugsgeschwindigkeit einzustellen.
Letzteres ermöglicht dann eine Verminderung der Beschleunigungskräfte am gespeicherten Faden beim
Schußeintrag, indem die fadenaustrittsseitige Faden-Teilschlaufe kürzer als die fadeneintrittsseitige Teilschlaufe
gemacht wird, womit sich der zu beschleunigende Fadenabschnitt der Faden-Teilschlaufe verkürzen
läßt.
Weiter kann die konstruktive Ausgestaltung so sein, daß die Schlitzörfnung des Speichers teilweise die
Austrittsöffnung und teilweise die Eintrittsöffnung für den Faden bildet, zwischen welchen die Rolle
angeordnet ist; daß ferner die Austrittsöffnung innenseitig in Richtung der Schlitzerstreckung von einem
Führungsbolzen begrenzt ist und ferner daß der is
Speicher eingangsseitig eine bogenförmige Einlauffläche für den Faden aufweist.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schaubildartiger Darstellung eine erfindungsgemäße Schußfaden-Speichervorrichtung an einer
Webmaschine und
F i g. 2 und 3 in graphischer Darstellung zwei Phasen
des temporären Einspeicherns eines Fadens in das Speichermagazin.
Die in F i g. 1 dargestellte Schußfaden-Speichervorrichtung umfaßt einen Speicher 1, welcher an einer
Abragung 2 an einer nicht näher gezeigten Webmaschine, insbesondere Greifer-Webmaschine, fest ar.geordnet
ist
Der Speicher 1 ist schachteiförmig ausgebildet und an seinem geschlossenen, in der Darstellung linken Ende an
eine Sfeugleitung 3 angeschlossen. An seiner vorderen
Stirnseite weist der schachteiförmige Speicher 1 über a praktisch seine ganze Breite eine Schlitzöffnung 9 auf,
die an ihrer Fadeneintrittsseite mit einer bogenförmigen Einlauffläche 4 für den Schußfaden 5 versehen ist.
Diese bogenförmige Einlauffläche 4 gestattet ein »weiches« Einlaufen des Fadens 5, wenn dieser vom
über die Saugieitung 3 erzeugten Unterdruck bzw. von der erzeugten Luftströmung im Speicher 1 in diesen
eingesaugt wird. Diese bogenförmige Eihlauffläche gestattet auch das einwandfreie Einsaugen von hochgedrehten
sowie feinen, sehr glatten Garnen. -i5
Der Faden 5 ragt mit seinem in Schußeintragsrichtung gesehenen Fadenanfang durch eine, von hier zwei
Bolzen 6 und 7 (F i g. 2 und 3) begrenzte Austrittsöffnung 8 in den Bereich einer nachfolgend noch näher zu
beschreibenden Fadenbremse 10, wobei die Austritts- 5"
öffnung 8 mit dem Klemmbereich der Fadenbremse 10 fluchtet. Die Austrittsöffnung 8 liegt dabei am dem
Fadeneintrilt gegenüberliegenden Ende der Schlitzcffnung 9 an der vorderen Stirnseite des Speichers 1.
Die Bolzen 6 und 7 haben somit zunächst Führungsfunktionen bezüglich des Fadens gemäß F i g. 3. Zudem
ist der eine Bolzen 7 so angeordnet, daß das Fadenende nach dem Ausspeichern der Schußfadenreserve gemäß
F i g. 2 quer über die ganze Schlitzöffnung 9 des Speichermagazines 1 zu liegen kommt und so unter
seinem Abr.ug von einer nicht näher gezeigten Spule einwandfrei in das Speichermagazin 1 eingeschlauft
werden kann, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird.
Die genannte Fadenbremse 10 umfaßt hier ein65
einseitig befestigtes bewegliches, federelastisches Klemmblatt 11, welches mit einer ortsfesten Gegen-Vlemmfläche
12 zusammenwirkt und welches von einem Betätigungshebel 13 zur Ausführung seiner KJemmfunktion
beaufschlagt werden kann. Der Betätigungshebel 13 ist um einen Stift 13' verschwenkbar und steht über
ein Steuerhebelsystem mit den Lenkern 14,15,16 und 17
mit einer nockenförmigen Steuerscheibe 18 in Wirkungsverbindung.
Diese Steuerscheibe 18 sitzt auf einer Welle 19 auf, die in nicht dargestellter Weise synchron
mit der Webmaschmenwelle umläuft, so daß die Betätigung der Fadenbremse 10 im Rhythmus des
Schußfadeneintrages erfolgen kann. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß das Klemmblatt 11 von der
Gegenklemmfläche 12 entfernt oder mit unterschiedlichem Druck an die Gegenklemmfläche 12 angedrückt
werden kann, was gestattet, während der unterschiedlichen
Phasen im Ablauf des Schußfadeneintrages regulierend auf die stark wechselnden Spannungsverhältnisse
am Faden einzuwirken, indem der aus dem Speicher 1 austretende Faden entsprechend unterschiedlichen
Bremskräften ausgesetzt werden kann.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 weiter zeigen, weist der
schachteiförmige Speicher 1 eine vorgegebene Breite auf, welche gestattet, mit dem Schußfaden 5 im Speicher
mehr als eine Fadenschlaufe zu bilden, wobei die Fadenschlaufen dann berührungsfrei nebeneinander zu
liegen kommen.
Hierfür ist, vorzugsweise auf der Längssymmetrieachse
des Inneren des Speichers 1, in seinem Inneren nahe seiner Schlitzöffnung 9 ein Schlaufenteiler in Form
einer umlaufenden Rolle 20 mit in der Darstellung gemäß F i g. 1 vertikaler bzw. senkrech*, zur Bodenfläche
des Speichers 1 verlaufender Drehachse angeordnet, die motorisch antreibbar ist, wie dies in F i g. 1 durch
einen Motor 21 angedeutet wurde. Die Umlaufrichtung dieser Rolle 20 entspricht dabei gemäß Pfeil 30 der
Einlaufrichtung des Fadens 5 in den Speicher 1.
In nicht näher gezeigter Weise kann die Rolle 20 einen geeigneten Mantelbelag aufweisen, der am Faden
5 eine ausreichende, aber schonende Reibung für einen Fadentransport durch die Rolle erzeugt.
Weiter kann der Motor 21 in nicht näher gezeigter Weise mit einem Regelgetriebe verbunden sein zur
Drehzahländerung an der Rolle 20 gemäß sich ändernden Betriebsbedingungen, etwa bei einem Garnwechsel
oder bei Änderungen der Schußeintiagungsfrequenz, sowie zur Bestimmung der Länge der Schlaufen
untereinander, wie dies nachfolgend noch näher beschrieben ist.
Weiter ist es denkbar, mehr als zwei Teilschlaufen im Speicher 1 vorzusehen, wofür dann auch entsprechend
mehr Rollen als Schlaufenteiler angeordnet werden müssen.
Wie bereits erwähnt, liegt der Faden 5 nach erfolgtem Schußeintrag oder nach seinem Einlegen in die
Speichervorrichtung zwischen der Einlauffläche 4 und der Austrittsöffnung 8 gestreckt über die ganze
Schlitzöffnung 9, wie das in F i g. 2 dargestellt ist.
Unter der durch die Pfeile 26 angedeuteten Wirkung einer Saugluftströmung wird der Faden 5 mit einer
Abzugsgeschwind.igkeit VE in das Innere des Speichers 1
zunächst bis in die Lage 23 eingezogen, wobei der Faden 5 an der Rolle 20 zur Anlage kommt.
Durch den Umlauf der Rolle 20 mit geeigneter Drehzahl bilden sich dann unter der Wirkung der
Saugluftströmung zwei im wesentlichen gleiche Teilschlaufen 24 und 25, wie dies insbesondere in F i g. 1
angedeutet ist.
Es zeigt sich dabei, daß die Teilschlaufen 24 und 25 dann praktisch gleiche Länge aufweisen, wenn die
Umfangsgeschwindigkeit Ruder Rolle 20 dem Wert
entspricht, wodurch sich das Volumen des Speichers 1 optimal ausnützen läßt.
Andererseits ist es aber nunmehr auch möglich, durch die vorerwähnte Änderung der Drehzahl an der Rolle
20 die hohen Beschleunigungskräfte am gespeicherten Faden beim Schußeintrag insbesondere durch einen sich
bei der Fadenübergabe bereits in Bewegung befindlichen Greifer zu verringern, indem man die eine
Teilschlaufe 25 fadenaustrittsseitig weniger lang macht als die Teilschlaufe 24 fadencintrittsseiiig, wie das F i g. 3
deutlich zeigt, womit der zu beschleunigende Fadenabschnitt 22 der Faden-Teilschlaufe 25 verkürzt wird.
Hierfür ist die Umfangsgeschwindigkeit Ruder Rolle 20 kleiner als die vorerwähnte halbe Fadenabzugsgeschwindigkeit
Vg einzustellen.
Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen kann somit nicht nur eine erhebliche Menge Fadenreserve im
Speicher bei geringstem konstruktiven Aufwand untergebracht, sondern auch regulierend auf die Längenverhältnisse
zwischen den Teilschlaufen und somit regelnd auf die Länge des zu beschleunigenden Fadenabschnittes
bei der Übergabe des Fadens an das Eintragsorg „in
eingewirkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schußfaden-Speichervorrichtung an einer Webmaschine,
insbesondere Greifer-Webmaschine, mit einem an eine Saugluftquelle anschließbaren Speicher,
der an seiner einen Stirnseite über praktisch seine ganze Breite eine Schlitzöffnung aufweist und
zum zeitweiligen, schlaufenförmigen Speichern eines in das Webfach einzutragenden Schußfadens
dient, mit einem mittigen Schlaufenteiler zum Verlegen von nebeneinander und parallel zueinander
verlaufenden Faden-Teilschlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Nähe der
Schlitzöffnung (9) innenseitig des Speichers angeordnete Schlaufenteiler eine motorisch antreibbare
Rolle (20) ist, deren Drehachse sich senkrecht zur Bodenfläche des Speichers (1) erstreckt und deren
Umlaufrichtung der Einlaufrichtung des Fadens (5) entspricht
2. Scbyßfaden-Speichervorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die motorisch antreibbare Rolle (20) in der Längssymmetrieachse
des Inneren des Speichers (1) angeordnet ist
3. Schußfaden-Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehzahl der Rolle (20) bzw. deren Umfangsgeschwindigkeit (Ru) in Funktion der Fadenabzugsbzw.
Fadeneinspeicherungsgeschwindigkeit (Ve) regelbar ist.
4. Schußfaden-Speichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (20)
mit einer Umfangsge*.chwind:gkeit ^(/^angetrieben
ist, die zur Bildung glek*her Teilschlaufen (24 und 25)
gleich der halben Fadenabzug:· Geschwindigkeit (Ve)
ist.
5. Schußfaden-Speichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (20)
mit einer Umfangsgeschwindigkeit ^^angetrieben
ist, die zur Bildung ungleicher Teilschlaufen (24 bzw. 23) kleiner ist als die halbe Fadenabzugsgeschwindigkeit
(Ve).
6. Schußfaden-Speichervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnung (9) des Speichers (1) teilweise die Austrittsöffnung (8) und
teilweise die Eintrittsöffnung für den Faden (5) bildet, und die Rolle (20) dazwischen angeordnet ist.
7. Schußfaden-Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß μ
die Austrittsöffnung (8) innenseitig in Richtung der Schlitzerstreckung von einem Führungsbolzen (7)
begrenzt ist.
8. Schußfaden-Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicher (1) eingangsseitig eine bogenförmige Einlauffläche (4) für den Faden (5) aufweist.
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