DE3138516A1 - Mobiler handborhrmaschinenhalter - Google Patents

Mobiler handborhrmaschinenhalter

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Robert 5446 Engeln Wolff
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Mobiler Handbohrmaschinenhalter
  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Handbohrmaschinenhalter mit einem Einspannring für den Bohrmaschinenhals.
  • Ublicherweise wird zu den insgesamt etwa pistolenförmig ausgebildeten Handbohrmaschinen für Heimwerker oder dgl.
  • ein am Bohrmaschinenhals festklemmbarer, nach unten zu orientiernder Griff mitgeliefert, um solche Bohrmaschinen zweihändig beim Arbeiten führen zu können. Bei der Ausführung von Bohrarbeiten in hartem Material, z.B.inBetonwänden, oder bei längeren, umfangreicheren Bohrarbeiten ist aber ein Arbeiten mit einer, nur mit dem beschriebenen zweiten Griff ausgerüsteten Bohrmaschine anstrengend und ermüdend, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mobilen Handbohrmaschinenhalter zu schaffen, der insbesondere für die Ausführung anstrengender oder umfangreicher Bohrarbeiten an Wänden, Decken usw. geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Bohrmaschinenhalter vorgesehen, bei dem der Einspannring an einem parallel zu seiner Achse gerichteten, am Körper des Benutzers abstützbaren Kolben befestigt ist, dessen hinteres Körperanlagestück zugleich als Handgriff ausgebildet ist.
  • Hierbei kann der Kolben eine am Einspannring-festspannbare Stange aufweisen, an deren rückwärtigem Ende der Handgriff bzw. das Körperanlagestück starr oder um die Stangenachse drehbar befestigt ist. Ein solcher Bohrmaschinenhalter bietet den großen Vorteil, daß sein Kolben an die Schulter oder an die Hüfte des Benutzers angelegt und mit dem gesamten Körper- oder mit einer Hand von hinten her - ein erheblicher Andruck ausgeübt werden kann, was gerade beim Arbeiten in hart#-n Materialien, etwa beim Bohren von Dübellöchern in Betonfertiggaragen, eine erhebliche Erleichterung erbringt.
  • Vorteilhafterweise ist der Einspannring mit einem seitlichen Klemmsitz für die Stange und diametral gegenüber mit einer Be##festigungseinrichtung für einen radial vom Einspannring atbragenden zweiten Handgriff versehen. Dieser zweite Griff, der vorne am Maschinenhals angeordnet wird, erlaubt in Verbindung mit dem Griff an hinteren Kolbenende eine auch bei großer Kraftausübung noch sehr genaue Führung der Maschine mit beiden Händen. Die Stange kann geradlinig oder im mittleren Längsbereich um den Achsabstand zwischen Klemmsitz und Ringzentrum doppelt abgekröpft sein. Im letzteren Fall wird sichergestellt, daß der vom Körper bzw. der hinteren Hand ausgeübte Druck in Richtung der Bohrerachse liegt, wodurch das Führen des Bohrers gerade bei Aufbringung eines hohen Anpreßdruckes erleichert wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, da der Bohrmaschinenhalter mit einem Schulterriemen ausgerüstet ist, wobei der Handgriff mit einer Einrichtung zur Anbringung des Schulterriemens versehen ist. Somit kann während Pausen, in denen beispielsweise Dübel in gebohrte Löcher eingesteckt werden, die Bohrmaschine am Schulterriemen hängend zugriffsbereit für einen nächsten Einsatz gehalten werden, wobei aber beide Hände zur Ausführung anderer Arbeiten frei sind.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kanal del Linspaiii#ri iit# einen stangenförmigen Tiefenanschlag tragen und ferner mit zwei' oder drei Libellen nach Art einer Wasserwaage ausgerüstet sein, In Weiterbildung der Erfindung soll ferner die Möglichkeit geschaffen werden, mit Hilfe des Halters nach der Erfindung eine Bohrmaschine auch stationär an einer Werkbank oder dgl. anbringen zu können. Zu diesem Zweck ist ferner vorgesehen, daß der Klemmsitz in einem Klemmstück angeordnet ist, welches von der Stange des Kolbens abnehmbar und in einem Schraubstock einspannbar ist. Zweckmäßigerweise besitzt das Klemmstück zwei sich gegenüberliegende, parallele Seitenflächen, die parallel zu der von der Klemmsitzachse und der Ringachse definierten Ebene orientiert sind, ulld ferllel an diese Sei tenflächen rechtwinklig angrenzende, auf Schraubstockbacken aufsetzbare Stützflächen. Hierdurch wird es möglich, nach Lösen des Klemmsitzes und Herausziehen der Stange des Kolbens das Klemmstück - mit beispielsweise nach oben gerichtetem Einspannring - in einem Schraubstock einzuspannen, so daß man die Bohrmaschine stationär an einem Werktisch oder dgl. zur Ausführung von Schleifarbeiten oder dgl. anbringen kann, bei denen das Werkstück bewegt wird. Gerade diese-doppelte Verwendbarkeit macht den Bohrmaschinenhalter zu einem wertvollen liii fsmi ttel Eine sehr preiswerte und robuste Ausführungsform des Klemmstückes kann der Erfindung zufolge dadurch erreicht werden, daß das Klemmstück auf einem Teil seiner Länge geschlitzt und mit durch eine Schraube spannbaren Spannbacken versehen ist und daß der Einspannring am ungeschlitzten Teil des Klemmstückes angeordnet ist und nach Art einer Rohrschlinge mittels einer einzigen Schraube# zusammenziehbar ist.
  • Ferner kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß am Klemmstück eine den Bohrmaschinenkörper umgreifende Schallschluckhaube befestigt ist, welchesaùs einem mit Schaumstoff oder dgl. ansgekleideten Mantel besteht, uiid daß die Schaumstoffoberfläche reliefartig ist, z. 13. als eine Noppenfläche ausgebildet ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann der Kolben einen geraden Schaft aufweisen und einschließlich Körperanlagestück einstückig aus Druckgußmaterial gefertigt-sein.
  • Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, den Einspannring einstückig mit dem Kolben herzustellen, Bei dieser Ausführungsform ist das vordere, den Einspannring tragende Ende des Schaftes mit einem axialen Kanal zur Aufnahme des hinteren Teiles des stangenförmigen Tiefenanschlages und mit einem skalierten Fenster zur Beobachtung des hinteren, Markierungen tragenden Teiles des Tiefenanschlages versehen. Am vorderen Schaftende ist vorteilhafterweise ein Klemmkonus mit Spannmutter zur Einstellung des Tiefenanschlages angebracht. Hierdurch wird eine sehr bequeme und genaue Einstellbarkeit des Tiefenanschlages ern\#glicht.
  • Bevorzugt ist das vordere, den Einspannring tragende 1iidc des Schaftes vom restlichen Schaft abnehmbar und als ein ineinen Schraubstctck einsetzbares Klemmstück ausgebildet, welches an der den Einspannring tragenden Seite durch zwei Stege verbreitert ist, welche auf Schraubstockbacken aufsetzbar sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal kann das Körperanlagestück an seiner Anlageseite mit einer Polsterauflage aus weichelastischem Kunststoff versehen sein.
  • Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß auf dem Schaft ein oder mehrere Röhrenlibellen angeordnet sind, welche um ihre Querachse dreheinstellbar gelagert sind. Die Drehbarkeit der Röhrenlibellen erlaubt es, Bohrarbeiten an schrägen Flächen, z.B. beim Dachausbau, mit reproduzierbarer Schräg-Llnltung der Bohrmaschine in kontrollierter Weise auszu-Liillrell. Man setzt hierbei die Isohrmaschine beispielsweise mittels eines Rechteckwinkels senkrecht zur bohrenden Schrägfläche an, dreht die Röhrenlibelle; bis die Luftblase im Markierungsbereich ist und hat damit eine Ausricht-Ililfe für die weiteren, in identischer Schräglage auszuführenden Bohrungen.
  • Die Röhrenlibellen sind vorteilhafterweise jeweils in einem auf den Kolbenschaft aufschnappbaren Halteteil drehbar gelagert, so daß sie bei Nichtgebrauch vom Kolbenschaft abgenommen werden können. Der Schaft weist zweckmäßigerweise ein unrundes Querschnittsprofil auf, welches mindestens zur Hauptmittelebene des Maschine halters klappsymmetrisch ist, so daß der die Röhrenlibelle tragende Halteteil von rechts oder von links auf den Schaft aufgeschnappt werden kann und die Anordnung somit für Rechts- und Linkshänder in gleicher Weise nutzbar gemacht werden kann. Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schaft einen quadratische Querschnitt aufweist, kann das Halteteil von allen vier Seiten auf den Schaft aufgesteckt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in der zeigen Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Bohrmaschinenhalter mit daran befestigter Handbohrmaschine, Fig. 2 in einer Seitenansicht und in vergröertc Maßstab ein Klemmstück mit Einspannring zur Verbindung der Bohrmaschine mit dem Halter, ~Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 in perspektivischer Darstellung das Klemmstück mit Einspannring in einer Position zum Einspannen in einen Schraubstock, Fig. 6 in Ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel des Bohrmaschinenhalters nach der Erfindung, Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch das vordere Ende des Bohrmaschinenhalters nach Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 6, Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 6 und Fig. 10 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles X-X in Fig. 9.
  • Der Bohrmaschinenhalter besteht in seinem grundsätzlichen .ausbau aus einQ# Klcnimstück 1 mit Einspannring 2 für eine Handbohrmaschine 3 und einem Kolben 4. Dieser Kolben 4 umfaßt eine geradlinige, stabile, Stange 5, die vorne im Klemmstück 1 festgespannt ist, und ein Körperanlagestück 6, welches zugleich als Handgriff ausgebildet ist.
  • Der Handgriff kann mit Befestigungseinrichtungen ( nicht gezeigt ), z. B. umschlingbaren Querstiften, zur Anbringung eines Schulterriemens 7 versehen sein.
  • Der Einspannring 2 ist als eine Rohrschlinge oder Rohrschelle ausgebildet und mittels einer, seine beiden Endschenkel 2a, 2b durchsetzenden Schraube 8 am Hals der Bohrmaschine 3 festspannbar. Sein Schenkel 2b geht in das die Stange 5 umschließende Klemmstück 1 über, welches isn Bereich der Breite des Ringes 2 ungeschlitzt ist und, daran nach hinten angrenzend, in einen geschlitzten Teil übergeht, der zwei Spannbacken la, Ib aufweist, die durch eine Schraube 9 stramm an die Stange 5 anspannbar sind.
  • Die Stange 5 könnte auch doppelt abgekröpft sein derart, daß ihre Enden um den Abstand zwischen der Längsmittelachse des vorderen Stangenteils und dem Zentrum Z des Ringes 2 gegeneinander versetzt sind. In einem solct Fall läge ein über das Körperanlagestück 6 mit beispielsweise der Schulter ausgeübter Druck koaxial zur Bohrmaschinenachse.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,kann der Bohrmaschinenhalter mit einem stangenförmigen Tiefenanschlag 10 versehen sein, der ~beim Ausführungsbeispiel in einer engen Paßbohrung des Klemmstückes 1 angeordnet und durch eine Schraube 11 festspannbar ist. An der Oberseite und an den beiden Seitenflächen 12, 13 des Klemmstückes 1 sind drei Libellen 14, 15, 16 in Nuten versenkt angeordnet, die ein vertikales oder horizontales Ausrichten der Maschine erleichtern. Ferner ist noch ein vorderer, radial zur Maschine gerichteter zweiter Handgriff 17 vorgesehen, der wahlweise in ein diametral der Stange 5 gegenüberliegendes Gewindeloch 18 des EinslJUllnrillgs!S oder in ein um 90° versetztes Gewindeloch 18 eingeschraubt werden kann.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, liegen die beiden Seitenflächen 12, 13 des Klemmstückes 1 parallel zu der'von der Stangenachse S und der Ringachse Z definierten Ebene. Hierdurch ist es möglich, das Klemmstück mit Einspannring - beispielsweise nach Abnahme des Kolbens 4 - in einen Schraubstock als stationtrerl Bohrmaschinenhalter einzuspannen. Bei cinur LJoslLionierung gemäß Fig. 5 kann dann das Klemm-,stück 1 mit den rechtwinklig an die Seitenflächen 12, 13 angrenzenden Stützflächen 19, 20 auf die Backen des Schraubstockes oder dgl. aufgesetzt werden.
  • Ferner ist in Fig. 1 strichpunktiert noch eine den Bohrmaschinenkörper umgreifende Schallschluckhaube 21 gezeigt, die aus einem Blechmantel 22 mit Schaumstoffauskleidung 23 besteht und an den Gewindelöchern 24 an der Unterseite des Klemmstückes 1 anschraubbar ist.
  • Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Maschinenhalters, bei welchem der Kolben 25 einen geraden Schaft 26 aufweist, der zusammen mit dem als Handgriff ausgebildeten Körperanlagestück 27 aus Druckmaterial oder Kunststoff hergestellt ist. Das Körperanlagestück 27 ist mit einer weichelastischen Polsterung 28 versehen.
  • Der Schaft 26 trägt vorne ein Verlängerungsstück 29, das mit seinen Konturen im wesentlichen mit der Kontur des ~Schaftes 26 fluchtet und mit einem rückwärtigen Zapfen 30 in eine vordere Ausnehmung des Schaftes 26 sitzt und durch eine Klemmschraube 31 festgespannt ist.
  • An das Verlängerungsstück 29 ist seitlich abragend der Einspannring 32 für die Bohrmaschine angeformt. In dem terlängerungsstütk 29 ist ferner ein axialer Kanal 33 vorgesehen, der den rückwärtigen Teil eines stangenförmigen Tiefenanschlages 34 aufnimmt. Zur Festspannung des Tiefenanschlages dient der im Verlängerungsstück 29 eingegossene Klemmkegel 35, der mittels der einen Gegenkonus aufweisenden Spannmutter 36 an der Stange 34 festgeklemmt wird. In dem Verlängerungsstück 29 ist ferner ein Fenster 37 ausgespart, das mit einer Skalierung versehen ist und durch welches der hintere Teil des Tiefenanschlages 34 beobachtet werden kann. Der Tiefenanschlag ist in regelmäßigen Abständen mit Markierungsringen 38 versehen, die zur Einstellung des Tiefenanschlages benutzt werden, wenn das hintere Ende 34'des Tiefenanschlages über die Erstreckung des Fensters 37 hinaus bis in den hintersten Teil 33'des axialen Kanales 33 geschoben worden ist.
  • Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist das Verlängerungsstük 29 wiederum als ein in einen Schraubstock einspannbares Klemmstück ausgebildet, welches an der Seite des Einspannringes 32 durch seitliche Längsstege 39, 40 verbreitert ist, mit denen das Verlängerungsstück 29 auf Schraubstockbacken aufgesetzt werden kann.
  • " Der Maschinenhalter nach Fig. 6 ist ferner mit einer Röhrenlibelle 41 versehen, die um ihre Querachse Q drehbar gelagert ist. Die Röhrenlibelle 41 ist, vergleiche auch Fig. 9 und 10, in den Griffsteg 42 einer Scheibe 43 fest eingefügt. Die Scheibe 43 ist drehbar in einem Halteteil 44 gelagert, wobei die Scheibe 43 zusammen mit einer an ihr befestigten, z, B. angeklebten oder angeschraubten Gegenplatte 45 einen Lochrand 46 des Halteteiles 44 axial zwischen sich einschließen. Das Halteteil 44 ist als elastische, etwa-C-förmige Klammer ausgebildet, welche auf den Schaft 26 des Kolbens aufgeschnappt ist. Vorzugsweise ist die Grundform des Schaftquerschnittes quadratisch und sind die vier Seiten des Schaftes mit jeweils einer Längsnut versehen, in die die Federschenkel 47, 48 des Halteteiles 44 stramm eingreifen. Wie ohne weiteres ersichtlich, kann der Halteteil 44 beliebig an jede Seite des Schaftes angeschnappt werden. Vorteilhafterweise ist der Schaft mit mindestens zwei solcher Halteteile ausgerüstet.

Claims (22)

  1. Patentansprüche Mobiler Handbohrmaschinenhalter mit einem Einspannring für den Bohrmaschinenhals, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannring ( 2 ) an einem parallel zu seiner Achse gerichteten, am Körper des Bünutz#r.
  2. abstützbaren Kolben ( 4 ) befestigt ist, dessen hinteres Körperanlagestück ( 6 ) zugleich als Handgriff ausgebildet ist 2. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben ( 4 ) eine am Einspannring ( 2 ) festspannbare Stange ( 5 ) aufweist, an deren rückwärtigem Ende der Handgriff starr oder um die Stangenachse drehbar befestigt ist.
  3. 3. Bohrmaschinenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ,;gekennzeichnet, daß der Einspannring ( 2 ) mit einem seitiichen Klemmsitz für die Stange ( 5 ) und diametral gegenüber mit einer Befestigungseinrichtung ( 18 ) für einen radial vom Ei;n:spannring abragenden zweiten Handgriff ( 17 ) versehen ist.
  4. 4. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange ( 5 ) im mittleren Längsbereich um etwa den Achsabstand zwischen der Achse ( S ) des Klemmsitzes und dem Ringzentrum ( Z ) doppelt abgekröpft ist.
  5. 5. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Schulterriemen ( 7 ) ausgerüstet ist, wobei der Handgriff mit einer Einrichtung zur Anbringung des Schulterriemens versehen ist.
  6. 6. Bohrmaschinenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannring ( 2 ) einen stangenförmigen Tiefenanschlag ( 10 ) trägt.
  7. 7. Bohrmaschinenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mit zwei oder drei Libellen ( 14, 15, 16 ) nach Art einer Wasserwaage ausgerüstet ist.
  8. 8. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsitz in einem Klemmstück ( 1 ) angeordnet is~, welches von der Stange ( 5 j des Kolbens abnehmbar und in einen Schraubstock oder dgl.
    einspannbar ist.
  9. 9. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück ( 1 ) zwei Seitenflächen ( 12, 13 ), die parallel zu der von der Klemmsitzachse ( S ) und der Ringachse ( Z ) definierten Ebene orientiert sind, und an die Seitenflächen rechtwinklig angrenzende, auf Schraubstockbacken aufsetzbare Stützflächen ( 19, 20 ) besitzt.
  10. 10. Bohrmaschinenhalter nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück ( 1 ) auS eineiii Tei# seiner Länge geschlitzt und mit durch eine Schraube ( 9 ) zusammenziehbaren Spannbacken ( la, ib ) versehen ist und daß der Einspannring ( 2 ) am ungeschlitzten Teil des Klemmstückes ( 1 ) angeordnet und nach Art einer Rohrschlinge mittels einer einzigen Schraube ( 8 ) zusammenziehbar ist,
  11. 11. Bohrmaschinenhalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmstück ( 1 ) eine den Bohrmaschinenkörper umgreifende Schallschluckhaube ( 21 ) befestigbar ist, welche aus einem m,it Schaumstoff ( 23,) oder dgl. ausgekleideten Mantel ( 22 ) besteht.
  12. 12. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffoberfläche reliefartig aufgerauht ist, z. B. als eine Noppenfläche ausgebildet ist.
  13. 13. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzei#chnet, daß der Kolben ( 25 ) einen geraden Schaft ( 26 ) aufweist und einschließlich Körperanlagestück ( 27 ) einstückig aus Druckgußmaterial oder Kunststoff gefertigt ist.
  14. 14. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannring ( 32 ) einstückig mit dem Kolben ( 25 ) hergestellt ist.
  15. 15. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere, den Einspannring ( 32 ) tragende Ende ( 29 ) des Schaftes ( 26 ) mit einem axialen Kanal ( 33 ) zur Aufnahme des hinteren Teiles eines stangenförmigen Tiefenanschlages ( 34 ) und mit einem skalierten Fenster ( 37 ) zur Beobachtung des hinteren, Markierungen tragenden Teiles des Tiefenanschlages versehen ist.
  16. 16. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende ( 29 ) des Kolbens ( 25 ) ein Klemmkegel ( 35 ) mit Spannmutter ( 36-) zur Einstellung des Tiefenanschlages ( 34 ) angebracht ist.
  17. 17. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere, den Einspannring ( 32 ) tragende Ende ( 29 ) des Schaftes ( 26 ) vom restlichen Schaft abnehmbar und als ein in einen Schraubstock einsetzbares Klemmstück ausgebildet is-t, welchcs an der den Einspannring ( 32 ) tragenden Seite durch zwei Stege ( 39, 40 ) verbreitert ist, welche auf Schraubstockbacken aufsetzbar sind.
  18. 18. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperanlagestück ( 27 ) an seiner Anlageseite mit einer Polsterauflage ( 28 ) versehen ist.
  19. 19. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 13, dadurch geketltl-';zeichnet, daß auf dem Schaft ( 26 ) ein oder mehrere Röhrenlibellen ( 41 ) angeordnet sind, welche um ihre Querachse ( Q ) dreheinstellbar gelagert sind.
  20. 20. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenlibellen ( 41 ) jeweils in einem auf den Kolbenschaft ( 26 ) aufschnappbaren Halteteil ( 44 ) drehbar gelagert sind.
  21. 21. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft ( 26 ) ein unrundes Querschnittsprofil aufweist, welches mindestens zur Hauptmittelebene des Maschinenhalters klappsymmetrisch ist.
  22. 22. Bohrmaschinenhalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft ( 26 ) einen quadratischen oder annähernd quadratischen Querschnitt aufweist.
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