DE31382C - Vorrichtung zum Stummmachen von Pianinos und anderen Instrumenten - Google Patents

Vorrichtung zum Stummmachen von Pianinos und anderen Instrumenten

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DE31382C
DE31382C DENDAT31382D DE31382DA DE31382C DE 31382 C DE31382 C DE 31382C DE NDAT31382 D DENDAT31382 D DE NDAT31382D DE 31382D A DE31382D A DE 31382DA DE 31382 C DE31382 C DE 31382C
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DE
Germany
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pianinos
muting
levers
rail
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Expired - Lifetime
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DENDAT31382D
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„APOLLO", PIANOFORTEFABRIK (OSCAR LAF-FERT) in Dresden
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
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    • G10C3/161Actions specially adapted for upright pianos
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/26Pedals or pedal mechanisms; Manually operated sound modification means
    • GPHYSICS
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    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C1/00General design of pianos, harpsichords, spinets or similar stringed musical instruments with one or more keyboards
    • G10C1/02General design of pianos, harpsichords, spinets or similar stringed musical instruments with one or more keyboards of upright pianos
    • GPHYSICS
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE Bl: Musikalische Instrumente.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. September 1884 ab.
Mit Hülfe der auf der beiliegenden Zeichnung in Fig. ι bis 8 dargestellten Vorrichtung sollen die Töne so weit gedämpft werden, dafs sie nur so laut erklingen, als es für den übenden Spieler nöthig ist. Dabei soll trotzdem jeder einzelne Ton rein und klar erklingen. Es wird hierbei das bekannte Verfahren benutzt, Läppchen von Tuch, Filz oder dergleichen zwischen die Saiten und die Hämmer einzuschieben.
Die specielle Anordnung der Vorrichtung ist folgende: Die mit den um α drehbaren Hebeln A A verbundene Schiene B liegt quer vor den Saiten und trägt die Läppchen d, die, wie üblich, gemäfs der Lage des Tones verschiedene Dicke haben, so dafs bei den tieferen Tönen eindicker, fester Stoff, bei den höheren ein dünner, lockerer Stoff angewendet wird. Die Schiene B läfst sich durch einen besonderen Mechanismus heben und senken, so dafs die einzelnen Läppchen, welche von oben nach unten zu an Dicke abnehmen, an einer dickeren oder dünneren Stelle vom Hammer ergriffen und auf die Saiten geprefst werden, so dafs die Töne mehr oder weniger gedämpft werden können. Die Schiene B ist mittelst der Stangen E, der Hebel F und G, der Zahnstangen H und H' nebst Stellrad K mit Handgriff M zu bewegen und kann in einer bestimmten Stellung festgestellt werden, indem der elastische Handgriff M mit einer kleinen Vertiefung η gegen einen Stift N geprefst wird.
Der hinter den Läppchen liegende dünne Streifen L dient nur dazu, wenn es besonders gewünscht wird, den gewöhnlichen Pianozug zu ersetzen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Die Anbringung der Läppchen d an der Schiene B, welche mit den um α drehbaren Hebeln A verbunden ist und mit Hülfe von Handgriff M, Rad K, Zahnstangen H und H', Hebeln F und G höher oder tiefer eingestellt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
DENDAT31382D Vorrichtung zum Stummmachen von Pianinos und anderen Instrumenten Expired - Lifetime DE31382C (de)

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