DE3137666C1 - Elektrische Kaffeemaschine mit Zentrifugalfilter - Google Patents
Elektrische Kaffeemaschine mit ZentrifugalfilterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/22—Centrifuges for producing filtered coffee
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
- Im folgenden wird die Funktion der Kaffeemaschine beschrieben. Bei abgenommenem Deckel 38 und von der Welle 16 abgezogenem Zentrifugalfilter 22 wird Frischwasser von oben in die Wasserschale 8 eingegossen. Dann wird nach Abnehmen eines Deckels 50 des Zentrifugalfilters 22 Kaffeemehl 52 in diesen eingefüllt.
- Dann wird der Zentrifugalfilter 22 auf die Welle 16 gesteckt und der Deckel 38 aufgesetzt und es werden zwei Tassen 6 unter die Ausläufe 36 auf die Stellfläche 4 gesetzt. Nach Einschalten des Gerätes wird zuerst nur die Heizung 12 in Gang gesetzt Sobald ein nicht dargestellter Regler feststellt, daß das Wasser heiß genug ist wird der Motor 18 eingeschaltet und beschleunigt den Zentrifugalfilter 22. Dabei wird zuerst das Kaffeemehl 52 wie dargestellt ringförmig verteilt Sobald eine genügende Drehzahl erreicht ist, beginnt der Hohlkegel 24 zu fördern und schleudert das Brühwasser durch einen Ringspalt 54 an seinem oberen Ende auf den Ring 52 aus KaffeemehL Der bereitete -Kaffee tritt aus dem Zentrifugalfilter 22 durch einen Ringspalt 56 aus und wird von der Ringwand 40 des Deckels 38 gefangen und nach unten in den Sammelraum 30 geleitet, von wo er durch den Kanal 34 und die Ausläufe 36 in die Kaffeetassen 6 fließt - Leerseite - - Leerseite - - Leerseite -
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Kaffeemaschine mit Zentrifugalfilter, der das Brühwasser mittels einer daran angeordneten mitrotierenden Fördereinrichtung, z. B. einem Hohlkegel aus einer darunter angeordneten beheizten Wasserschale aufnimmt, wobei die Wasserschale im Inneren eines Gerätegehäuses angeordnet und relativ zu diesem beweglich elastisch gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß vom Gerätegehäuse (2, 30, 38) eine luftdichte Ringwand (60) in die Wasserschale (8) bis nahe zu deren Boden (10) eintaucht 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (60) zur Seitenwand der Wasserschale (8), im Ruhezustand des Gerätes, einen Abstand von mindestens etwa 4 bis 8 mm, vorzugsweise etwa 6 mm einhält.3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (2, 30, 38) über der Wasserschale (8) einen ringförmigen Sammelraum (30) für den vom Zentrifugalfilter (22) abgesprühten Kaffee aufweist und die Ringwand (60) vom Boden (32) des Sammelraumes (30) nach unten ragt.Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter, der das Brühwasser mittels einer daran angeordneten rotierenden Fördereinrichtung z. B. einem Hohlkegel aus einer darunter angeordneten beheizten Wasserschale aufnimmt, wobei die Wasserschale im Inneren eines Gerätegehäuses angeordnet und relativ zu diesem beweglich elastisch gelagert ist Bei einer derartigen~Kaffeemaschine ist die Wasserschale napfkuchenförmig mit einem mittleren Kamin ausgebildet und die Motorwelle ragt durch diesen Kamin hindurch und ist in diesem gelagert. Der Motor ist fest mit der Wasserschale verbunden und die gesamte Baugruppe ist elastisch im Gerätegehäuse gelagert um die darin auftretenden Schwingungen nicht auf das Gerätegehäuse zu übertragen. Die Wasserschale ist also elastisch beweglich in einem Abstand von den Gehäusewandungen angeordnet. Dies hat jedoch den Nachteil, daß der Zentrifugalfilter bei seiner Rotation Luft aus dem Gerätegehäuse an der Wasserschale vorbei ansaugen und zum Auslauf hin fördern kann.Dabei streicht ein Teil dieser Luft über die Wasseroberfläche in der Wasserschale und kühlt das Brühwasser ab.Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Kaffeemaschine der eingangs beschriebenen Art den Luftdurchzug an der Wasserschale zu verhindern oder mindestens weitestgehend herabzusetzen.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vom Gerätegehäuse eine luftdichte Ringwand in die Wasserschale bis nahe zu deren Boden eintaucht. Diese Ringwand bildet zusammen mit dem Wasser eine Dichtung, die die Luftströmung über den größten Teil des Brühvorganges hinweg verhindert Die Ringwand besitzt zur Seitenwand der Wasserschale im Ruhezustand des Gerätes vorteilhafterweise einen Abstand von mindestens etwa 4 bis 8 mm, vorzugsweise etwa 6 mm. Hierdurch wird verhindert, daß durch Schwingungen, die Relativbewegungen zwischen der Seitenwand der Wasserschale- und der Ringwand bewirken Wasser in dem dazwischenliegenden Ringraum nach oben gerüttelt wird und über den Rand der Wasserschale überläuft.Die Ringwand kann von einem, einen Teil des Gerätegehäuses bildenden ringförmigen Sammelraum für den vom Zentrifugalfilter abgesprühten Kaffee nach unten ragen, da dieser Sammelraum nach innen über die Wasserschale kragt.Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, die eine Kaffeemaschine mit Zentrifugalfilter in einem vertikalen Schnitt im wesentlichen entlang der Rotationsachse zeigt.Die in- der Zeichnung dargestellte elektrische Kaffeemaschine weist ein Sockelgehäuse 2 mit einer seitlich daran ausgebildeten Stellfläche 4 für zwei Kaffeetassen 6 nebeneinander auf. Im Sockelgehäuse ist eine insgesamt napfkuchenförmige Wasserschale 8 mit einem zur Mitte hin abfallenden Boden 10 angeordnet, an dessen Unterseite eine elektrische Heizung 12 angeordnet ist. Im mittleren Bereich geht der Boden 10 in einen in der Schale nach oben ragenden Rohransatz 14 über, durch den sich eine vertikale Welle 16 eines Elektromotors 18 erstreckt, der von Trägern 20 gehalten ist, die an der Unterseite des Bodens 10 der Wasserschale 8 ausgebildet sind. Elastische Gummipuffer 19 zwischen den Trägern 20 und dem Boden 21 des Sockelgehäuses 2 lagern die, aus dem Motor 18, der Wasserschale 8 und einen Zentrifugalfilter 22 bestehende Baugruppe schwingend im Sockelgehäuse 2. Im Rohransatz 14 ist ein Lager 15 für die Welle 16 angeordnet.Der Zentrifugalfilter 22 besitzt einen nach unten in die Wasserschale ragenden Hohlkegel 24, der als Fördereinrichtung für das Brühwasser dient. Im Inneren des Hohlkegels 24 ist ein Rippenstern 26 ausgebildet, der eine zentrale Ausnehmung 28 aufweist, die auf das obere Ende der Welle 16 klemmend aufsteckbar ist um den Zentrifugalfilter 22 auf dieser in Mitnahmeeingriff zu zentrieren.Auf dem oberen Rand der Wasserschale 8 sitzt ein ringförmiger Sammelraum 30 mit einem zur Stellfläche 4 für die Kaffeetassen 6 hin abfallenden Boden 32 und einem etwa radial nach außen ragenden Ablaufkanal 34 der sich zu zwei Ausläufen 36 verzweigt, von denen in der Zeichnung nur einer zu sehen ist. Auf dem Sammelraum 30 ruht ein Deckel 38 mit einer nach unten ragenden zylindrischen Ringwand 40 die nach unten in den ringförmigen Sammelraum 30 hineinragt und den aus dem Zentrifugalfilter 22 abgeschleuderten Kaffee auffängt und in den Sammelraum 30 hinunter ableitet.Vom Boden 32 des Sammelraumes 30 ragt eine sich konzentrisch zur Welle 16 erstreckende geschlossene Ringwand 60 nach unten in die Wasserschale 8 und endet in einem geringen Abstand über deren Bonden 10.Der Abstand zwischen der Ringwand 60 und der dazu konzentrischen Seitenwand der Wasserschale 8 beträgt im Ruhezustand des Gerätes 6 mm.Das Sockelgehäuse besitzt im Boden 21 eine Lüftungs- und Wasserablauföffnung 62 und in mittlerer Höhe Lüftungsöffnungen 64 um die Zufuhr von Kühlluft zum Motor 18 zu gewährleisten.
Priority Applications (15)
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2023110272A1 (en) * | 2021-12-15 | 2023-06-22 | Philips Domestic Appliances Holding B.V. | A system having an object supported by a vibration damping mounting |
-
1981
- 1981-09-22 DE DE19813137666 patent/DE3137666C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT * |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |