DE8235933U1 - Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter - Google Patents

Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter

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DE8235933U1
DE8235933U1 DE19828235933 DE8235933U DE8235933U1 DE 8235933 U1 DE8235933 U1 DE 8235933U1 DE 19828235933 DE19828235933 DE 19828235933 DE 8235933 U DE8235933 U DE 8235933U DE 8235933 U1 DE8235933 U1 DE 8235933U1
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DE
Germany
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coffee machine
ribs
collecting space
water bowl
centrifugal filter
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Expired
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DE19828235933
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/22Centrifuges for producing filtered coffee

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München 80, 08.11.1982 $.' Stuttgart Hochstraße 17 I
TZP 82/5J0
Vei/hü
Elektrische Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfliter
öle Neuerung betrifft eine Kaffeemaschine gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Kaffeemaschine ist bekannt aus dem DE-GM j
ι Ϊ
j 81 27 73^· Dort sind aa Boden der Wasserschale
als .
Rippen ausgebildet, die einerseits!Füllstandsanzeigen die- Ϊ nen und andererseits verhindern, daß das in der Wasserschale f befindliche Wasser durch die rotierende Fördereinrichtung j; zu stark in Drehung versetzt wird und nach außen flieht.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Rippen die Reinigung
des Bodens der Wasserschale, an dem bevorzugt Kalk ablagert^
behindern und auch die Aufbringung einer Antihaft-Beschichtnng auf die Innenwandung der Wasserschals behindern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die Reinigbar- ]
keit und damit Bedienungsfreundlichkeit erhöht ist. I
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch die Merkmals- [ kombination des Schutzanspruches 1. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Wasserschale im Inneren glattwandig ist, wodurch sie leichter reinigbar, leichter herstellbar und leichter beschichtbar ist. Die Beschichtung dieser glattwandigen
Wassersehale wird beim Reinigen auch weniger leicht beschä- f digt als die Beschichtung einer Rippen aufweisenden Wasser- .;
- 2 - I
mn 94
TZP 82/530
schale. Die Anordnung der Rippen an der herausnehmbaren Ringwand erleichtert auch die Reinigung derselben, insbesondere da diese Ringwand vorzugsweise aus einem glattwandigen, leicht abspülbaren Kunststoff besteht. Zweckmäßigerweise besitzt das Gerätegehäuse über der Wasserschale einen betriebsmäßig abnehmbaren ringförmigen Sammelraum für den vom Zentrifugalfilter abgesprühten Kaffee, wobei die Ringwand vom Boden des Sammelraumes nach unten ragt und vorzugsweise einstückig mit dem Sammelraum als glattwandiges Kunststoffteil ausgebildet ist, das auch nach der Kaffeebereitung vom Gerät abgenommen und abgespült wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, die eine Kaffeemaschine mit Zentrifugalfilter in einem vertikalen Schnitt im wesentlichen entlang der Rotationsachse zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte elektrische Kaffeemaschine weist ein Sockelgehäuse 2 mit einer seitlich daran ausgebildeten Stellfläche 4 für zwei Kaffeetassen 6 nebeneinander auf. is Im Sockelgehäuse ist eine insgesamt napfkuchenförmige Wasserschale 8 mit einem zur Mitte hin abfallenden Boden iO angeordnet, an dessen Unterseite eine elektrische Heizung 12 angeordnet ist. Im mittleren Bereich geht der Boden 10 in einen in der Schale nach oben ragenden Rohransatz lh über, durch den sich eine vertikale Welle 16 eines Elektromotors 18 erstreckt, der von Trägern 20 gehalten ist, die an der Unterseite des Bodens 10 der Wasserschale 8 ausgebildet sind. Elastische Gummipuffer 19 zwischen den Trägern 20 und dem Boden 21 des Sockelgehäuses lagern die, aus dem Motor 18, der Wasserschale 8 und einem Zentrifugalfilter 22 bestehende Baugruppe schwingend im Sockelgehäuse 2. Im Rohransatz ist ein Lager 15 für die Welle 16 angeordnet.
TZP 82/530
Der Zentrifugalfilter 22 besitzt einen nach unten in die Wasserschale ragenden Hohlkegel 24, der als Fördereinrichtung für das Brühwasser dient. Im Inneren des Hohlkegels 24 ist ein Rippenstern 26 ausgebildet, der eine zentrale Ausnehmung 28 aufweist, die auf das obere Ende der Welle 16 klemmend aufsteckbar ist um den Zentrifugalfilter 22 auf dieser in Mitnahmeeingriff zu zentrieren.
Auf dem oberen Rand der Wasserschale 8 sitzt ein ringförmiger Sammelraum 30 mit einem zur Stellfläche 4 für die Kaffeetassen 6 hin abfallenden Boden 32 und einem etwa radial nach außen ragenden Ablaufkanal 34, der sich zu zwei Ausläufen 36 verzweigt, von denen in der Zeichnung nur einer zu sehen ist. Auf dem Sammelraum 30 ruht ein Deckel 38 mit einer nach unten ragenden zylindrischen Ringwand 40, die nach unten in den ringförmigen Sammelraum 30 hineinragt und den aus dem Zentrifugalfilter abgeschleuderten Kaffee auffängt und in den Ringraum hinunter ableitet. Vom Boden 32 des Sammelraumes 30 ragt eine sich konzentrisch zur Welle 16 erstreckende geschlossene Ringwand 60 nach unten in die Wasserschale 8 und endet in einem geringen Abstand über deren Boden iO. Der Abstand zwischen der Ringwand 60 und der dazu konzentrischen Seitenwand der Wasserschale 8 beträgt im Ruhezustand des Gerätes 6 mm.
Vom untersten Endabschnitt der Ringwand 60 ragen zwei gleichmäßig um den Umfang verteilte, in einer vertikal verlaufenden Ebene liegenden Rippen 42 relativ zur Welle 16 radial nach innen und enden innen vor dem Förderkegel 24. Die Unterkanten der Rippen 42 liegen im äußeren Bereich auf der gleichen Höhe wie die Unterkante der Ringwand 60 und fallen parallel zum Boden 10 der Wasserschale 8 nach innen hin ab. Die Oberkanten sind gestuft und weisen jeweils einenjniedrigeren
äußeren
Bereich 44 und einen/höheren Bereich 46 auf. Die Oberkantenabschnitte 44 und 46 haben jeweils eine gewisse radiale Erstreekung und sind gegen die Mitte der Wasserschale hin leicht abfallend ausgebildet.
TZP 82/530
Im folgenden wild die Funktion der Kaffeemaschine beschrieben. Bei abgenommenem Deckel 38 und von der Welle ±6 abgezogenem Zentrifugalfilter 22 wird Frischwasser von oben in die Wasserschale 8 eingegossen. Dabei zeigen die Rippen 42 die erforderliche Füllhöhe für eine Tasse oder zwei Tassen Kaffee an. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine anfängliche Wasserfüllung für zwei Tassen eingezeichnet, wobei die größte Kaffeemenge gewählt wurde, indem das Frischwasser bis zur höchsten Stelle der geneigten oberen Stufe 46 der Rippen aufgefüllt wurde. Die Neigung der Stufen gibt die Möglichkeit etwas mehr oder etwas weniger Wasser dosiert zu verwenden um damit Einfluß auf die Stärke des Kaffees oder auf die Größe der verwendeten Tassen oder deren Füllgrad zu nehmen. Dann wird nach Abnehmen des Deckels 50 des Zentrifugalfilters 22 das Kaffeemehl 52 in diesen eingefüllt. Dann wird der Zentrifugalfilter auf die Welle l6 gesteckt und der Deckel 38 aufgesetzt und es werden zwei Tassen 6 unter die Ausläufe 36 auf die Stellfläche 4 gesetzt. Nach Einschalten des Gerätes wird zuerst nur die Heizung i2 in Gang gesetzt. Sobald ein nicht dargestellter Regler feststellt, daß das Wasser heiß genug ist wird der Motor 18 eingeschaltet und beschleunigt den Zentrifugalfilter 22. Dabei wird zuerst das Kaffeemehl 52 wie dargestellt ringförmig verteilt. Sobald eine genügende Drehzahl erreicht ist, beginnt der Hohlkegel zu fördern und schleudert das Brühwasser durch einen Ringspalt 54 an s ein eis oberen Ende auf den Ring 52 aus Kaffeemehl. Der bereitete Kaffee tritt aus dem Zentrifugalfilter 22 durch einen Ringspalt 56 aus und wird von der Ringwand 40 des Deckels 38 gefangen und nach unten in den Sammelraum 30 geleitet, von wo er durch den Kanal 34 und die Ausläufe 36 in die Kaffeetassen 6 fließt.

Claims (5)

TZP 82/530 Schutzansprüche
1. Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter, der das Brühwasser mittels einer daran angeordneten mitrotierenden Fördeinrichtung, z.B. einem Hohlkegel, aus einer darunter angeordneten, "beheizten Wasser schale aufnimmt, wobei in der Wasserschale eine oder mehrere etwa radial zur Drehachse der Fördereinrichtung verlaufende Rippen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (42) an einem zu Reinigungszwecken vom Gerät entnehmbaren Trägerbauteil (Sammelraum 30) angeordnet sind.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil (Sammelraum 30) von oben zum Teil in die Wasserschale (8) bis nahe zu deren Boden (iO) hineinragt und in dieser die Rippen (42) trägt.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil (Sammelraum 30) eine, in die Wasserschale (8) tauchende, luftdichte, die Rippen (42) tragende Ringwand (60) aufweist.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerbauteil ein im wesentlichen über der Wasserechale angeordneter, betriebsmäßig abnehmbarer ringförmiger Sammelraum (30) für den vom Zentrifugalfilter (22) abgesprühten Kaffee dient, von dessen Boden (32) die Ringwand (60) nach unten ragt.
TZP S2/53O
5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (42) einstückig mit der Eingwand (60) und vorzugsweise auch dem Sammelraum (30) ausgebildet sind.
DE19828235933 1982-12-21 1982-12-21 Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter Expired DE8235933U1 (de)

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DE8235933U1 true DE8235933U1 (de) 1984-05-24

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ID=6746724

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DE (1) DE8235933U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2624364A1 (fr) * 1987-12-10 1989-06-16 Bosch Siemens Hausgeraete Machine a cafe express, comportant un filtre centrifuge et un generateur de vapeur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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