DE635152C - Waschmaschine fuer Glaeser, Becher und aehnliche Gefaesse - Google Patents

Waschmaschine fuer Glaeser, Becher und aehnliche Gefaesse

Info

Publication number
DE635152C
DE635152C DEH140102D DEH0140102D DE635152C DE 635152 C DE635152 C DE 635152C DE H140102 D DEH140102 D DE H140102D DE H0140102 D DEH0140102 D DE H0140102D DE 635152 C DE635152 C DE 635152C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
washing machine
washing
hollow shaft
vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH140102D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hobart Manfacturing Co
Original Assignee
Hobart Manfacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hobart Manfacturing Co filed Critical Hobart Manfacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE635152C publication Critical patent/DE635152C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0065Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
    • A47L15/0068Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses with brushes or similar scraping members

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasch- und Spülmaschine, besonders zum Reinigen von Gläsern, Bechern und ähnlichen Gefäßen.
Waschmaschinen, bei denen das zu reinigende Gefäß über eine aufrecht stehende Bürste mit hohlem Schaft gestülpt wird und bei denen darauf die Bürsten in Umdrehung versetzt werden und das Wasch- oder Spülwasser durch Löcher in dem hohlen Schaft der Bürste ausströmt, sind an sich bekannt. Eine zufriedenstellende Reinigung der Gefäße ist bei diesen Maschinen jedoch schwierig, da das Gefäß nicht im ganzen in die Waschflüssigkeit eingetaucht wird.
Ferner sind Waschmaschinen bekannt, bei denen das zu reinigende Gefäß umgekehrt im ganzen in einen Behälter mit Waschflüssigkeit eingetaucht wird. Bei diesen bekannten Spülmaschinen wird jedoch die Reinigung des Gefäßes nur durch innerhalb des Gefäßes umlaufende Bürsten bewirkt, ohne daß der Waschflüssigkeit ein besonderer Strömungsverlauf aufgezwungen wird. Bei diesen Maschinen wiederum ist es schwierig, das Gefäß sorgfältig zu reinigen, weil die in dem umgekehrten Gefäß eingeschlossene Luft, und die Zentrifugalwirkung der umlaufenden Bürsten den Eintritt und den Kreislauf der Waschflüssigkeit durch das Innere des Gefäßes verhindern.
Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beseitigen durch eine Waschmaschine für Gläser, Becher und ähnliche Gefäße mit einem Waschfiüssigkeitsbehälter, die sich kennzeichnet durch eine Bürste mit Hohlschaft, über die das Gefäß mit dem Boden nach oben gestülpt wird, und eine mit dem Hohlschaft der Bürste verbundene Absaugevorrichtung für die in dem Gefäß eingeschlossene Luft und/oder Flüssigkeit.
Die Erfindung kennzeichnet sich u. a. ferner durch einen infolge zwangsläufigen Umlaufs von der Bürste gebildeten Ejektor und einen oder mehrere in der Absaugevorrichtung vorgesehene, mit dem Hohlschaft der Bürste in Verbindung stehende Kanäle, die zusammen mit dem Hohlschaft die Ansaugeleitung des Ejektors bilden.
Weiterhin, sieht die Erfindung einen als feste Platte ausgebildeten, dicht bei den Einlassen der die Fortsetzung der Kanäle bildenden Kanäle angebrachten und die Bewegung der Waschflüssigkeit bei der Wellendrehung hindernden Ablenker vor.
Die Waschmaschine gemäß der Erfindung hat einen Behälter für die Waschflüssigkeit,
in den das zu- reinigende Gefäß, beispielsweise Becher -"öder? Glas, eingetaucht werden
ein
kann, ferner'eine Bürste' mit einem höh-* len Schaft, über die das Gefäß mit demf;' Platte 29 sind Löcher 31 zum Einführen von Schrauben 32 verteilt, die durch die Behälterwand hindurch und in einen Befestigungsring s|j im Innern des Behälters ragen. Eine Flau-
5 Boden nach oben gestülpt werden kanä% ^e'Henpackung 34 zwischen dem Behälter und
Ferner besitzt sie eine an den hohle)©:»
Bürstenschaft angeschlossene Saugvorrich* tung zum Absaugen· der innerhalb des Gefäßes eingeschlossenen Luft und/oder Flüssigkeit. Vorzugsweise wird die Bürste zwangsläufig in Umlauf gesetzt, um eine Ejektorwirkung hervorzurufen. Hierzu sind ein Kanal oder auch mehrere Kanäle der Saugvorrichtung an den hohlen Bürstenschaft angeschlossen und bilden zusammen mit dem hohlen Bürstenschaft die Saugleitung. Durch diese Anordnung wird ein zwangsläufiger Umlauf der Waschflüssigkeit über die Innenwandungen des zu reinigenden Gefäßes und hierdurch eine sorgfältige Reinigung erzielt. Weitere Vorteile der heuen Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch die Waschmaschine.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig.i..
Fig. 4 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine der Bürsten.
In Fig. 5 ist der Waschvorgang dargestellt. Wie Fig. ι zeigt, hat die Maschine einen Flüssigkeitsbehälter 10, der aus Metall oder einem sonst geeigneten Werkstoff bestehen kann. Er wird von einem nicht gezeigten Geste.ll" getragen, so daß die Maschine sich in einer für den Wäscher bequemen Höhe befindet. . ■ -, .
Die als Einheit ausgebildete Waschvorrichtungist allgemein durch die Bezugzahl 13 bezeichnet. Sie liegt teilweise innerhalb des Waschbehälters 10 untergetaucht und ist so eingerichtet, daß ein umgekehrter Becher bequem" eingeführt werden kann. Die Waschvorrichtung 13 ist mit Bürsten zum Reinigen des Inneren und Äußeren eines Bechers versehen. -
Die Waschvorrichtung ist auf einer drehbaren Spindel 25 angebracht, die sich nach oben in den Behälter ro hinein erstreckt (vgl. Fig.. ι). Die Spindel geht senkrecht durch eine öffnung 26 im Boden 27 des Waschbehälters 10. Die öffnung im Behälter wird durch einen Spindelträger 28 verschlossen. Er umfaßt eine Platte 29, die in der Mitte 6σ.. einen nabenartigen, durch die Behälteröffnung hindurchragenden Teil 30 hat. Auf der
'def Platte dient zum Abdichten der Behälter-Öffnung beim Anziehen der Halteschrauben 32. Die Spindel 25 dreht sich in Lagern 36 und 38. Ein Lager 36 ruht .auf der Platte 29 unmittelbar unter der Packungsstopfbuchse 37. In einigem Abstand von der Platte 29 ist ein zweites1 Lager 38 vorgesehen, das von den Verbindungsrippen 40 getragen wird. Die Spindel 25 wird durch einen oberhalb des unteren Lagers 38 angeordneten Druckring 41 und eine Riemenscheibe 42 unterhalb dieses Lagers gegen axiale Verschiebung gesichert. Die Riemenscheibe 42 trägt einen Riemen 43, der zu einer geeigneten Kraftquelle, beispielsweise einem Elektromotor, führt.
Um Leckflüssigkeit des Schaftes vollständig aufzufangen und abzuführen, so daß sie nicht in die Antriebyorrichtung hineintropfen kann, ist ein schalenförmiger Auffänger 45 vorgesehen, den die Rippen 40 des Spindelträgers halten und der die Spindel 25 unterhalb des oberen Lagers 36 umgibt. Der Auffänger hat eine äußere zylindrische Wand 46 von beträchtlicher Höhe und eine weniger hohe senkrechte innere Wand 47, welche die Spindel konzentrisch mit Spiel umgibt. An einen abwärts geneigten Abfluß 48 kann eine Abflußleitung 49 angeschraubt werden. Innerhalb des Auffängers 45 ist auf der Spindel 25 ein diese dicht umschließender Ring 50 angebracht. Er hat einen auswärts gebogenen, innerhalb der Außenwand 46 des Auffängers 45 liegenden Rand 51. Leckflüssigkeit, die an der, Welle abwärts läuft, wird von dem Ring in den Aufnehmer abgeleitet und aus diesem entfernt.
Das andere Ende der Spindel ist so eingerichtet, daß die Waschvorrichtung auf sie geschoben werden kann. Es ist mit einem seitwärts herausragenden Bolzen 53 versehen, der zum Antrieb der Waschvorrichtung dient. Für alle Bünsten ist ein gemeinsamer Träger 55 vorgesehen. Wie Fig. 1 und 2 zeigen, sind die Bürsten so angeordnet, daß uo der zu reinigende Becher von innen und, falls gewünscht, auch, von außen gebürstet wird. Der Bürstenträger 55 ist ein einheitliches Gußstück mit einem nach unten gerichteten axialen Rohransatz 56, das auf das Spindelende aufgesetzt werden kann. Der Rohransatz. 56 hat einen Schlitz 57 für den Spindelbolzen, 53. Das obere Ende des Bürstenträgers 55, das die Fortsetzung des Rohransatzes 56 bildet, hat ein Lager 58 für die innere Bürste lao 59. Das Lager 58 steht mit dem Ejektor in Verbindung. Die innere Bürste hat einen
hohlen Schaft mit einer Öffnung oder mehreren. Der Bürstenschaft hat im Beispiel Öffnungen 88 am oberen Ende, welche die Verbindung mit dem Innenraum des übergestülpten Bechers herstellen sollen.
Die innere Bürste 59 besteht aus einzelnen bogenförmigen Teilen 60, in denen die Borsten befestigt sind. Die Teile 60 sind so ausgebildet, daß sie zusammen den hohlen Schaft der inneren Bürste bilden. In den Teilen 60 sind die Borsten büschelweise, wie bei 61 angedeutet, eingesetzt. Die Borsten sind so in die Bürstenteile 60 eingesetzt, daß sie .annähernd senkrecht zur Oberfläche eines Teiles 60 nach außen stehen und sich über die ganze Länge dieses Bürstenteiles und über dessen oberes Ende erstrecken, so daß durch diese Borstenverteilung alle Teile des Inneren des zu reinigenden Bechers während des Wasch-Vorganges gebürstet werden. Die Bürstenteile werden durch einen Metallring 64, der über das untere Ende der Bürstenteile geschoben ist, fest zusammengehalten. Die Bürstenteile sind durch Schrauben 65 (s.
Fig. 4) festgehalten, die so lang sind, daß sie aus dem Metallring herausragend Anschlagbolzen 66 bilden. Der Metallring 64 und die Anschlagbolzen 66 bilden einen Bajonettriegel, der in in das Lager 58 eingeschnittene Bajonettschlitze 67 (s. Fig. 5) einsetzbar ist. Durch diesen! Bajonettverschluß ist die Bürste fest an dem Bürstenträger 55 befestigt.
Zusätzliche Bürsten 70 zum Reinigen des Äußeren des Bechers können innerhalb eines zylindrischen Mantels 71 angeordnet werden. Der Mantel 71 umgibt die Spindel 25 gleichachsig und ist an dem Bürstenträger 55 durch Befestigung an einem ringförmigen erhöhten Rand 72 befestigt (s. Fig. 3). Der Mantel 71 erstreckt sich von dem Bürstenträger 55 aufwärts und endigt etwas oberhalb des normalen Flüssigkeitsspiegels des Waschbehälters io, wie in Fig. 1 bei 73 angedeutet ist. Das obere Ende des Mantels 7 r trägt einen weichen Gummiring 74 (s.Fig. 1). Dieser Ring hat einen ringförmigen Flansch 55, der den Wulst 76 am oberen Ende des Mantels 71 übergreift, und einen inneren Flansch yj mit einer öffnung 78, deren Durchmesser so bemessen ist, daß ein Becher bequem über die inneren Bürsten gestülpt werden kann.
Der innerhalb des Bürsten trägers angeordnete Ejektor steht mit der inneren Bürste der Waschvorrichtung in Verbindung, indem das Lager 58 nach unten hin verlängert und in Verbindung mit radialen Kanälen 80 gebracht ist. Diese endigen in der Nähe des Umfanges des Bürsten trägers 55. Wie Fig. 3 zeigt, sind vier Kanäle 80 vorgesehen. Jeder von ihnen mündet in einen bogenförmigen Kanal 81, der eine Erweiterung 82. hat, die1 einen Durchfluß nach außen mit Bezug· auf «das Ende des zugeordneten Kanals 80 gewährleistet (s. Fig. ι und 3). Die Kanäle 81 haben Einlaß-.'oder Säugöffnungen 83 im unteren Teil des Bürstenträgers 55, die in einiger Entfernung von dessen Umfang innen liegen. Wie bei 86 der Fig. 3 gezeigt ist, öffnen sich die Kanäle 81' am Umfang des Bürstenträgers 55 unmittelbar hinter nach außen weisenden Vorsprüngen. Wie! Fig. 3 zeigt, ist der Bürsten ■ träger, 55 so ausgebildet, daß er eine Drehung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn ausführt. Genau über jeder Öffnung 86 ist der Träger 55 nach! außen gerichtet, wie bei 85 angedeutet ist, so daß bei einer Drehung ein Kreislauf erzwungen wird, der durch die Öffnungen 83 eintritt und durch die Öffnungen 86 austritt. Die Teile sind so bemessen, daß eine Ejektorwirkung erzielt wird, welche ein Saugen innerhalb der Kanäle 80, die mit dem hohlen Schaft der Bürste 59 in Verbindung stehen, hervorruft.
Um die Neigung der die sich drehenden Teile umgebenden Flüssigkeit, eine Drehbewegung unter dem Einfluß der schnell umlaufenden Waschvorrichtung anzunehmen, zu beschränken, wodurch die Wirksamkeit des Waschvorganges vermindert werden würde, sind Ablenker in der Nähe der Ejektoreinlässe 83 angeordnet. Wie Fig. 1 zeigt, sind an dem Befestigungsritig 83 senkrechte Platten- 90 axial zur Spindel 25 angeordnet. Sie liegen unterhalb des Bürstenhalters 55. Diese Platten erstrecken sich ein beträchtliches Stück nach; außen über den Durchmesser der Waschvorrichtung und beeinflussen die Bewegung der Waschflüssigkeit, die sich in deren unterem Teil befindet, derart, daß eine Vordrehung (pre-rotation) verhindert wird. Der Waschbehälter 10 hat eine Abdeckung 95, die in einigem Abstand über dem normalen Flüssigkeitsspiegel angeordnet ist." Sie hat eine über der Waschvorrichtung liegende öffnung 96. Sie ist so groß, daß der Wäscher den umgekehrten Becher in die Waschvorrichtung einsetzen kann. Ein nach innen gebogener ringförmiger Flansch 97 erstreckt sich bis unterhalb des Flüssigkeitsspiegels. Er umgibt den Bürstenmantel 71 mit einigem Abstand.
Wenn ein Becher in die Waschvorrichtung eingesetzt und über die sich drehende innere Bürste 59 gestülpt ist, wird durch die Saugwirkung die eingeschlossene Luft' aus dem Inneren des Bechers entfernt. Gleichzeitig tritt ein Kreislauf des Waschwassers aufwärts in das Innere des Bechers ein. Ferner findet ein nach oben gerichteter Kreislauf der Waschflüssigkeit über das Äußere des Bechers statt. Durch den sich drehenden Mantel 71
tritt eine Fliehkraftwirkung ein, so daß die Waschflüssigkeit innerhalb des Mantels nach oben steigt, wobei ihr_FJü§sigkeitsspiegel die bekannte parabolische' Gestalt annimmt und über den Ring 74 fließt, so daß ein Kreislauf nach oben durch die Waschzone^ hindurch stattfindet. Die im Kreislauf fließende Flüssigkeit tritt in die Waschvorrichtung durch den offenen Boden des Bürstenträgeis· 55 ein. Ein Einlaß für das umlaufende Wasser ist innerhalb des Bürstenträgers 55 vorgesehen, der eine das Lager 58 umgbende Öffnung 100 hat. Diese wird durch einen .inneren Rand ioi eines sich von dem hochgebogenen Rand 72 nach innen erstreckenden Ringes 102 begrenzt (Fig. 3). Der Strom der Flüssigkeit .durch die öffnung 100, wird durch die Platten 90 beruhigt.
Der Kreislauf der Waschflüssigkeit durch das Innere des zu reinigenden Bechers oder des Gefäßes und1 den Hohlraum der inneren Bürsten, der sogleich mit dem Abzug der eingeschlossenen Luft beginnt, trägt weiterhin zur Reinigung bei, indem die Borsten der Bürsten rein gehalten werden, so daß jegliche Rückstände o. dgl., die während des Waschvorganges entfernt worden sind, sich nicht an die Borsten hängen und bei einer nachfolgenden Waschung haftenbleiben können. Indem der Abzug der Flüssigkeit in den Oberteil der Bürste verlegt ist, um einen aufwärts gerichteten Kreislauf zu erzielen, wird die ganze Bürste ejner derartigen Reinigung unterzogen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Waschmaschine für Gläser, Becher und ähnliche Gefäße mit einem Waschflüssigkeitsbehälter, gekennzeichnet durch eine Bürste mit Hohlschaft, über die das Gefäß! mit dem Boden nach oben gestülpt wird, und eine mit dem Hohlschaft der Bürste verbundene Absaugevorrichtung für die in dem Gefäß eingeschlossene Luft und/oder Flüssigkeit. ;
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen infolge zwangsläufigen'UmI aufs von der Bürste (59) gebildeten Ejektor und einen oder mehrere in der Abs auge vorrichtung vorgesehene, mit dem Hohlschaft der Bürste in Verbindung stehende Kanäle (80), die zusammen mit dem Hohlschaft die Ansaugeleitung des Ejektors bilden.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch als feste Platte (90) ausgebildete, dicht bei den Einlassen der die Fortsetzung der Kanäle (80) bildenden Kanäle (81 und 82) angebrachte und die Bewegung der Waschflüssigkeit bei der Wellendrehung hindernde Ablenker.
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (59) aus gebogenen, die Borsten tragenden Teilen (60) besteht, die zusammengesetzt einen als Flüssigkeitsleitung dienenden hohlen Schaft bilden.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen die Bürstenteile (60) festhaltenden Metallring (64) mit vorstehenden Schraubenbolzen (65, 66) zum Zusammenhalten der Bürstenteile und einen von dem Metallring und den Schrauben gebildeten Bajonettriegel zur Befestigung der Bürste (59) auf der Welle (25).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH140102D 1933-05-22 1934-05-19 Waschmaschine fuer Glaeser, Becher und aehnliche Gefaesse Expired DE635152C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US635152XA 1933-05-22 1933-05-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE635152C true DE635152C (de) 1936-09-11

Family

ID=22049728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH140102D Expired DE635152C (de) 1933-05-22 1934-05-19 Waschmaschine fuer Glaeser, Becher und aehnliche Gefaesse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE635152C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2563528A (en) * 1951-08-07 hamilton

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2563528A (en) * 1951-08-07 hamilton

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT391257B (de) Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter
DE1628625B2 (de) Fluessigkeitsverteilungssystem fuer geschirrspuelmaschinen
DE2511548C2 (de)
DE3019601C2 (de) Lebensmittel-Waschmaschine mit Trocknungseinrichtung
AT240821B (de) Wasch- und bzw. oder Trockenmaschine
DE635152C (de) Waschmaschine fuer Glaeser, Becher und aehnliche Gefaesse
US2158904A (en) Washing machine
DE3215501A1 (de) Wannenfoermiger zusatzbehaelter zum einlegen in eine kammer einer waschmittel-einspueleinrichtung
EP0232532B1 (de) Fliehkraftbearbeitungsmaschine
US2032916A (en) Method of and apparatus for washing glasses and the like
AT222840B (de) Geschirrspülmaschine
DE389525C (de) Durch einen Elektromotor angetriebene Geschirrspuelvorrichtung mit drehbaren, das Wasser nach aufwaerts schleudernden Sprueharmen
DE60214500T2 (de) Vorrichtung zum Waschen von Gemüse und Mollusken
US2153238A (en) Method of and apparatus for washing receptacles such as tumblers and the like
DE435089C (de) Waschmaschine
DE1585641A1 (de) Waschmaschine,insbesondere fuer Waesche
DE1051621B (de) Vakuum-Eindampfer fuer Fruchtsaefte, insbesondere solcher der Citrusfruechte
DE1628625C3 (de) Flüssigkeitsverteilu ngssystem für Geschirrspülmaschinen
AT388758B (de) Waschmaschine
DE711621C (de) Filtermassewaschvorrichtung
CH683750A5 (de) Reinigungsmaschine.
DE926320C (de) Geschirrwasch- und Spuelmaschine
DE2541987A1 (de) Fluessigkeitsspender
AT237237B (de) Geschirrwaschmaschine
DE361536C (de) Waschmaschine fuer Glaeser, Tassen o. dgl.