DE2541987A1 - Fluessigkeitsspender - Google Patents

Fluessigkeitsspender

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DE2541987A1
DE2541987A1 DE19752541987 DE2541987A DE2541987A1 DE 2541987 A1 DE2541987 A1 DE 2541987A1 DE 19752541987 DE19752541987 DE 19752541987 DE 2541987 A DE2541987 A DE 2541987A DE 2541987 A1 DE2541987 A1 DE 2541987A1
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bowl
drinking
drinking vessels
openings
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Withdrawn
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DE19752541987
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Edgar Wilfred Borrow
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeits·* spender, welcher vorbestimmte Mengen an Flüssigkeit ausgibt und
verteilt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Mit- ι tel zum gleichzeitigen Auffüllen einer großen Anzahl von Trinkgefäßen, und zwar in Schulen, Hotels, Konferenzräumen, Ausstel- ; lungen oder aber anderen Versammlungsorten von Menschen, wo die ! Notwendigkeit besteht, eine große Anzahl von Trinkgefäßen inner-;
halb einer außerordentlich kurzen Zeit aufzufüllen und zu ver- i teilen.
Die Erfindung bezieht sich also auf einen Flüs-
— 2 —
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sigkeitsspender mit einer am Umfang einen Flansch aufweisenden Spenderschale und mit einer nach unten gestuften, in der Mitte liegenden Fläche, welche von einer außen liegenden, ringförmigen Fläche umgeben wird. Beide Flächen der Spenderschale weisen eine Vielzahl von Öffnungen auf, in welchen Trinkgefäße lösbar und dichtend eingesetzt sind, wobei der Rand eines jeden Trinkgefäßes mit dem benachbarten Bereich oder der benachbarten Fläche der die Tmkgefäße aufnehmenden Spe nderschale bündig liegt.
Der Flüssigkeitsspender kennzeichnet sich dadurch, daß die Fläche der Spenderschale eine in der Mitte liegende, kreisförmige Fläche besitzt, welche von einer umgebenden ringförmigen Fläche mittels einer ringförmigen, nach oben gerichteten Stufe getrennt ist, daß die ringförmige Fläche von einem nach oben gerichteten Flansch begrenzt wird, daß eine jede dieser Flächen eine Vielzahl von Öffnungen besitzt, in welchen eine Vielzahl der Trinkgefäße in der Weise lösbar und dichtend gelagert ist, daß der Rand eines jeden Trinkgefäßes mit demjenigen Teil der Spenderschale bündig liegt, welcher die es aufnehmende Öffnung bildet, daß eine erste drehbare Anordnung die Spenderschale so lagert, daß sie um eine durch deren Mitte hindurchgehende und senkrecht zu der Fläche im mittleren Bereich stehende Achse drehbar ist, und daß eine zweite drehbare Anordnung vorgesehen ist, mit welcher die Spenderschale um eine waagerechte Achse kippbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenders ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise ι I
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Flüssig- j
keitsspenders gemäß der Erfindung j
Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch den Flüssigkeitsspender nach Fig. 1 j
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Pig. 3 eine Teilansicht in Richtung des linken Teiles der Anordnung nach Fig. 2
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt der Flüssigkeitsspender bzw. die Vorrichtung zum Spenden von Flüssigkeiten eine kreisförmige Spenderschale 1o mit einem nach oben gerichteten Umfangsflansch 11, wobei ferner eine in der Mitte liegende kreisförmige Fläche 12 vorgesehen ist, welche mittels einer nach oben gerichteten, ringförmigen Stufe 14 von einer äußeren, ringförmigen Fläche 13 getrennt wird.
Eine jede dieser Flächen der Spenderschale 1o besitzt eine Vielzahl von kreisförmigen Öffnungen 15 zur Aufnahme von Trinkgefäßen 16, zum Beispiel Trinkbechern aus Kunststoff. Diese Öffnungen 15 sind eng nebeneinander gelagert, wobei jedoch ein hinreichender Zwischenraum zwischen diesen Öffnungen 15 vorgesehen ist, um der Spenderschale 1o die erforderliche, angemessene Festigkeit bzw. Steifigkeit zu verleihen.
Die Stufe 14 zwischen der mittleren Fläche und den äußeren Flächen ist so ausgebildet, daß die überschüssige Flüssigkeit von der mittleren Fläche 12 ausgehend sanft in Richtung der äußeren Fläche 13 strömen kann, wenn die Spenderschale 1o um einen vergleichsweise kleinen Winkel, zum Beispiel um 15° verschwenkt wird. Dementsprechend ist die Stufe 14 nicht abrupt gestaltet, sondern besitzt vielmehr eine rampenförmige Fläche, welche sich von der in der Mitte liegenden Fläche ausgehend unter einem Winkel von 15 gegen die waagerechte Ebene nach oben zu erstreckt. Der obere Rand der rampenförmigen Fläche liegt geringfügig oberhalb der Fläche der äußeren Fläche 13 und steht "■ mit dieser über eine Fläche in Verbindung, welche in einem ver- \ gleichsweise kurzen Bereich nach unten geneigt verläuft. j
Die Spenderschale 1o besitzt nach einer beispielsweisen Ausführungsform folgende Abmessungen:
- 4 _ 609816/0695
Durchmesser der Spenderschale: 13o cm
Abstand zwischen der oberen Kante der rampenförmigen Fläche und der Außenkante der Spenderschale: 15 cm
Gesamtanzahl der öffnungen zur Aufnahme der Trinkgefäße: 15°
Durchmesser der öffnungen: 7,3 cm Breite der rampenförmigen Fläche: 2,5 cm Breite der kurzen geneigten Fläche: o,6 cm
Abmessungen des Trinkgefäßes: Außendurchraesser des Randes: 7,3 cm Außendurchmesser der Grundfläche: 5,7 cm Tiefe: 8,ο cm
Um ein Trinkgefäß in der es aufnehmenden öffnung 15 abzudichten, besitzt eine jede Öffnung 15 einen der Form genau angepaßten, nach unten abgebogenen, kreisförmigen Flansch 17, wobei das entsprechende Gefäß in diesen Flansch 17 eingepaßt ist, so daß der Rand dieses Gefäßes in der Ebene der Fläche der Öffnung 15 liegt.
Um die in ihren Öffnungen 15 eingepaßten Trinkgefäße 16 aufzufüllen, wird eine bestimmte Menge Flüssigkeit abgemessen derart, daß diese Flüssigkeit die Trinkgefäße 16 bis zu einem Niveau von 1 cm unterhalb des Randes des entsprechenden Trinkgefäßes 16 auffüllt. Nachdem diese gesamte Flüssigkeitsmenge in die Mitte der Spenderschale 1o gegossen wurde, strömt diese Flüssigkeit in die Trinkgefäße 16 der in der Mitte liegenden Fläche bzw. des mittleren Bereiches und überspült oder überflutet sie, wobei ein Teil dieser Flüssigkeit über die Stufe 14 auf der ringförmigen äußeren Fläche 13 strömt. Wenn nun die Spender-
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schale 1o solange gekippt wird, bis eine die mittlere Fläche der Spenderschale 1o in Richtung des Randes des Umfangsflansches 11 der Spenderschale 1o reichende Linie na-hezu waagerecht liegt, .so werden alle Trinkgefäße 16 - welche längs dieser radialen Linie liegen - bis ganz nach oben aufgefüllt. Durch Drehen der Spenderschale 1o um ihren Mittelpunkt herum in der Weise, daß ein jeder radialer Tail der Spenderschale 1o nacheinander in die gleiche Neigung oder Schrägstellung gebracht wird, wälzt sich die überschüssige Flüssigkeit längs der Spenderschale 1o und läuft gleichermaßen in die Trinkgefäße 16 ein. Da darüber hinaus alle Trinkgefäße 16 um einen gemeinsamen Winkel gleichzeitig gekippt werden, wird ein Teil der bis zum Rand gefüllten Gefäße einen Teil der Füllung verlieren, der demjenigen Teil der Flüssigkeit hinzugefügt wird, welcher sich um die äußere Fläche solange herumbewegt, bis alle Trinkgefäße 16 auf das gleiche Niveau aufgefüllt sind. Wenn die Spenderschale 1o wieder in die waagerechte Ebene zurückgeschwenkt wird, liegt die sämtliche Trinkgefäße 16 füllende Flüssigkeit auf der Höhe des gewünschten Niveaus, und zwar unterhalb des Randes der Trinkgefäße 16.
Es ist klar, daß durch einfache Drehbewegung um 36o° oder ein wenig mehr als 36o°, bewirkt werden kann, daß die gesamte Flüssigkeit in die Trinkgefäße 16 strömt und daß alle Trinkgefäße 16 genau auf das gleiche Niveau aufgefüllt werden.
Der die Spenderschale 1o abstützende Träger besteht aus einem halbkreisförmigen Bügel 2o, welche in seiner Mitte an einem Untersatz 21 befestigt ist. Die Enden des Bügels 2o, welche nach oben gerichtet sind, bilden Lager 22 zur Aufnahme einer waagerecht liegenden Stützwelle 23. Ein von der Mitte der Welle 23 ausgehender und nach oben weisender Stutzen 24 ist in eine Muffe 25 eingepaßt, welche am oberen Ende 26 geschlossen ist. Diese Muffe 25 ist mit der Mitte einer am Umfang eines Flansches aufweisenden Platte 27 verbunden, deren Durchmesser ; ein wenig größer ist als derjenige der Spenderschale 1o. j
- 6- j 609816/0695
Die Spenderschale 1o besitzt einen in der Mitte liegenden Stutzen 3o, der an seinem oberen Ende 31 geschlossen ist und welcher die Muffe 25 der mit einem Flansch versehenen Platte 27 übergreift. Eine, in das geschlossene Ende der Muffe 3o eingeschraubte Schraube 32 liegt auf dem oberen Ende 26 der Muffe 25 auf und bildet einen Drehzapfen, mittels welchem die Spenderschale 1 ο um die Achse des Stutzens 24 herum gedreht werden kann. Eine Handhabe 33 oder ein Handgriff auf dem oberen Ende der Schraube 32 kann von Hand derart verdreht werden, daß die Spenderschale 1o in Richtung der mit einem Flansch versehenen Platte 27 abgesenkt werden kann. Die mit einem Flansch versehene Platte 27 ist hinsichtlich ihres Umfanges so ausgebildet, daß eine ringförmige äußere Fläche gebildet wird, welche von einem mittleren Bereich ausgehend nach oben zu abgestuft ist derart, daß eine der Spenderschale 1o entsprechende Ausbildung verwirklicht wird. Auf diese Weise berühren die Grundflächen sämtlicher Trinkgefäße 16 die Platte gleichzeitig, wenn die Spenderschale 1o abgesenkt wird, wobei alle Trinkgefäße 16 aus ihren Öffnungen 15 herausgehoben werden, um aufgenommen zu werden.
Mit der Welle 23 steht eine Handhabe 34 oder ein Handgriff in Verbindung, um die Spenderschale 1o die gewünschte Winkelstellung zu überführen. Es sind ferner Mittel vorgesehen, mit welchen die Handhabe 34 verriegelt werden kann, wenn die Spenderschale 1o in die gewünschte Winkelstellung verschwenkt wurde. Zu diesem Zwecke ist eine Arretierscheibe 35 vorgesehen, welche an dem Bügel 2o auf der Achse der Welle 23 befestigt ist, wobei ein Verriegelungszapfen 36 vorgesehen ist, welcher in die Handhabe 34 eingepaßt ist und sich längs einer Wut 37 in der Arretierscheibe 35 bewegt. In einer Stellung der Handhabe 34, welche der Niveaustellung, der 15°-Kippstellung und der senkrechten Stellung der Spenderschale 1o entspricht, sind in die Nut 37 Öffnungen oder Aussparungen 38, 39, 4o eingearbeitet, in welche ; der Zapfen 36 mittels einer nicht weiter dargestellten Feder eingeführt wird, um die Handhabe 34 in diesen Stellungen zu arretieren.
- 7 609816/0695
Wenn nach dem Verbrauch der Flüssigkeit die leeren
Trinkgefäße 16 in der Spenderschale 1o ersetzt wurden, können
sie in einfacher Weise gleichzeitig gewaschen werden. Der Waschvorgang wird dann ausgeführt, wenn die Hubmittel zum Zwecke des Anhebens der Trinkgefäße 16 in Tätigkeit gesetzt wurden und
sichergestellt ist, daß die Dichtungsflächen der Trinkgefäße 16 und der Spenderschale 1o wirksam gereinigt sind. Um das Waschen zu erleichtern, ist eine in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Abdeckung über die Trinkgefäße 16 gesetzt, um ein Herausfallen aus den Öffnungen zu verhindern. Das Wasser wird nun zwischen dieser Abdeckung und der Spenderschale 1o über Strahldüsen in der Abdeckung eingeführt; nach dem Waschvorgang wird
die gesamte Spenderschale 1o in die senkrechte Stellung verdreht oder verschwenkt, so daß die Trinkgefäße 16 abtropfen können, bevor sie in die waagerechte Lage bzw. in das waagerechte Niveau zurückbewegt werden, um anschließend daran wieder aufgefüllt zu werden.
- Patentansprüche -
6G9818/069B

Claims (4)

PAT E NTAWSP U UGH E
1.jFlüssigkeitsspender mit einer Spenderschale und einer Vielzahl von in dieser angeordneten öffnungen, welche Trinkgefäße aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Spenderschale (1ο) eine in der Mitte liegende, kreisförmige Fläche (12.) besitzt, welche von einer umgebenden ringförmigen Fläche (13) mittels einer ringförmigen, nach oben gerichteten Stufe (.14) getrennt ist, daß die ringförmige Fläche (13) 'von einem nach oben gerichteten Flansch (17) begrenzt wird, daß eine jede dieser Flächen eine Vielzahl von öffnungen (15) besitzt, in welchen eine Vielzahl der Trinkgefäße (16) in der V/eise lösbar und dichtend gelagert ist, daß der Rand eines jeden Trinkgefäßes (16) mit demjenigen Teil der Spenderschale (io) bündig liegt, welcher die es aufnehmende öffnung (15) bildet, daß eine erste drehbare Anordnung (32) die Spenderschale (io) so lagert, daß sie um eine durch deren Mitte hindurchgehende und senkrecht zu der Fläche im mittleren Bereich stehende Achse drehbar ist, und daß eine zweite drehbare Anordnung (22) vorgesehen ist, mit welcher die Spenderschale (io) um eine waagerechte Achse kippbar ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Spenderschale (io) eine Platte (27) gelagert ist, und daß Mittel zur Bewegung der Spenderschale (io) relativ und in Richtung zu dieser Platte (27) vorgesehen sind derart, daß die Trinkgefäße (io) aus den diese aufnehmenden Öffnungen (15) relativ zu der Spenderschale (1o) herausgehoben werden.
3. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine jedes Trinkgefäß (16) als kegelstumpfförmige Schale ausgebildet ist.
- A 2 -
609816/0695
4. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dafi eine öffnung (15) von einem nach unten gerichteten Flansch (17) der Spenderschale (io) begrenzt wird.
609816/0695
DE19752541987 1974-09-27 1975-09-20 Fluessigkeitsspender Withdrawn DE2541987A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB42174/74A GB1481073A (en) 1974-09-27 1974-09-27 Liquid division and measurement apparatus

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ID=10423179

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752541987 Withdrawn DE2541987A1 (de) 1974-09-27 1975-09-20 Fluessigkeitsspender

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GB (1) GB1481073A (de)
IT (1) IT1050847B (de)

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US4015646A (en) 1977-04-05
FR2286372A1 (fr) 1976-04-23
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