DE3137587A1 - Verfahren zur vorbehandlung von formteilen aus polyamiden fuer das aufbringen haftfester, chemisch abgeschiedener metallbeschichtungen - Google Patents

Verfahren zur vorbehandlung von formteilen aus polyamiden fuer das aufbringen haftfester, chemisch abgeschiedener metallbeschichtungen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/18Pretreatment of the material to be coated
    • C23C18/20Pretreatment of the material to be coated of organic surfaces, e.g. resins
    • C23C18/22Roughening, e.g. by etching
    • C23C18/24Roughening, e.g. by etching using acid aqueous solutions

Description

  • Verfahren zur Vorbehandlung von Formteilen aus Polyamiden für
  • das Aufbringen haftfester, chemisch abgeschiedener Metallbeschichtungen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, das auf Formteil len aus Polyamiden fest haftende chemische Metallabscheidungen ermöglicht. Das Verfahren betrifft die Vorbehandlung der Oberfläche, durch die eine ausgezeichnete Haftung der nachfolgenden chemischen Metallisierung erreicht wird.
  • Auf nichtleitenden Kunststoffoberflächen haftfest chemisch abgeschiedene Metallschichten ermöglichen eine weitere galvanische Beschichtung mit Metallen und somit die Herstellung vielfältig verwendbarer Verbundkörper. Haftfest galvanisierte Formteile aus Polyamiden sind für Anwendungen von großem Interesse, die eine hohe mechanische Festigkeit und Temperaturbeständigkeit voraussetzen.
  • Es ist bekannt, daß Polyamide durch Vorbehandlung in einer heißen alkalischen Lösung mit anschließendem Ätzen in einer Säure für eine gut haftende chemische Metallisierung aufnahmefähig gemacht werden können. Außerdem kann das Polyamidsubstrat vor, während oder nach der Alkalibehandlung der Einwirkung organischer Lösungsmittel ausgesetzt werden.
  • - Bezug: DOS 29 46 343 vom 26.06.80 -Unabhängig von dem Erfolg dieser Verfahrensweise ist offensichtlich, daß die vorgeschlagene Behandlung sehr aufwendig ist und erhebliche Handhabungsrisiken für die praktische Anwendung enthält. Sie aus den Anwendungsbeispielen ersichtlich ist, wurden die akzeptablen Ergebnisse unter Verwendung einer 93 C heißen, 35%igen Natronlauge und einer 20eigen Trichloressigsäurelösung erzielt. Die besten Ergebnisse erforderten eine zusätzliche,:Yas62ha"f;ld2ugS Rneiner Lösung von Hresol in Natronlauge, die für die Praxis ein schwieriges Entgiftungsproblem darstellt.
  • Aufgabe der Erfindung war daher ein Verfahren zu erarbeiten, das technisch einfach zu handhaben ist und kostengünstig eine haftfeste Metallbeschichtung von Formteilen aus Polyamiden ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe gelöst, indem man Formteile aus Polyamiden in einem Gemisch aus einer wäBrigen Säure und einem löslichen, auf Polyamide quellend wirkenden organischen Lösungsmittel anätzt.
  • Die erfindungsgemäße Verfahrensweise ist auf sämtliche handelsüblichen Polyamidtypen - wie Polyamid 5, Polyamid 6,6, Polyamid 6,10, Polyamid 11 und Mischtypen - anwendbar.
  • Es können sowohl füllstoffhaltige als auch ungefüllte Polyamide mit gleichem Erfolg behandelt werden. Füllstoffbeimischungen verkürzen je nach Anteil die erforderliche Ätzzeit gegenüber dem ungefüllten Polyamid.
  • Als Säurekomponint des erfindungsgemäßen Ätzmittels sind alle Säuren verwendbar, die Polyamide ausreichend schnell hydrolysieren. Ebenso können Säuregemische eingesetzt werden. Bevorzugt kommen jedoch Salzsäure oder Schwefelsäure zur Anwendung, Für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Ätzmittels ist es zweckmäßig, zunächst die Säure durch Zugabe von Wasser auf eine Konzentration einzustellen, die bei Raumtemperatur das Polyamid in etwa zwei Minuten sichtbar anätzt. Diese Konzentration ist jeweils für einen Polyamid-Typ spezifisch. Bei Verwendung von Salzsäure ergibt sich z,B. für die Ätzung von Polyamid 6 eine optimale Konzentration entsprechend einer Normalität von 3-4n.
  • Die mit solchen Säureeinstellungen allein erzielbaren Anätzungen sind jedoch für eine gleichmäßig haftende chemische Metallisierung nicht ausreichend. Erst die Zumischung geeigneter Lösungsmittel zur Säure bewirkt, daß die geätzte Polyamidoberfläche eine Struktur aufweist, die eine gleichmäßige und haftfeste chemische Metallisierung ermöglicht.
  • Es gibt eine Vielzahl erfindungsgemäß wirksame lösliche, auf Polyamide quellend wirkende organische Losungsmittel, von denen hier als bevorzugte Verbindungen wasserlösliche Ketone, Alkohole und Glykoläther genannt werden. -Eine Verbindung dieser Art oder ein Gemisch solcher Lösemittel wird der optimal eingestellten wäßrigen Säure zugesetzt. Der für das Verfahren erforderliche Mindestgehalt an Lösungsmittel in der Ätzflüssigkeit ist von der Art des Lösungsmittels abhängig und liegt bei etwa 10 Uol.-%. Praktisch werden mit Lösungsmittelkonzentrationen von 15 - 35 Vol0% die günstigsten Ergebnisse erzielt. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Aceton, Methanol, Isopropanol, Ethanol, Ethylglykol, Propylglykol, Butyldiglykol oder Gemische dieser Verbindungen.
  • Die Beimischung dieser verschiedenen Lösungsmittel zur Säure führt zu weitgehend vergleichbaren Endergebnissen.
  • Entscheidend für die Durchführung des Verfahrens ist, daß die Einwirkung von Säure und Lösungsmittel auf das- Polyamid gleichzeitig erfolgen. Versuche haben gezeigt, daß die Einwirkung eines Lösungsmittels vor einer oder zwischen zwei Säurebehandlungen zu schlechten Ergebnissen führt.
  • Die beschriebenen Ätzlösungen kommen bei Raumtemperatur zur Anwendung. Niedere oder höhere Temperaturen lassensich durch Verlängerung oder Verkürzung der Ätzdauer kompensieren. Auch kann die Wirkung der ätzlösung durch Veränderung der Säurekonzentration an die Arbeitstemperatur angepaßt werden. Die Ätzzeit variiert erfahrungsgemäß mit dem FüLlstoFfgehalt des Polyamids und reicht bei Raumtemperatur etwa von 4 bis 10 Minuten.
  • Die in der erfindungsgemäßen ÄtzLösung behandelten Formteile aus Polyamid werden zunächst in Wasser gespült und dann zur Entfernung aller Säurereste in einem wäßrigen alkalischen Bade bei Raumtemperatur behandelt. Bewährt hat sich hierfür eine stark verdünnte Ammoniaklösung. Nach weiterer Spülung in Wasser können die Formteile dann unter Anwendung aller bekannten Verfahren für die chemische Metallabscheidung katalysiert werden. Voraussetzung ist allerdings, daß der Säuregehalt der katalysierenden Lösungen in einem Bereich liegt, der keinen weiteren Angriff der Polyamidoberfläche verursacht.
  • Das starke Bindevermögen der geätzten Polyamidoberfläche für Edelmetall ionen prädestiniert jedoch eine Aktivierung mit Edelmetallsalzlösungen, Dies geschieht z.B. so, daß das geätzte Formteil für 3 - 5 Minuten in eine wäßrige Lösung von 0,2g Palladiumchlorid und 3 ml Salzsäure / 1 eingehangen wird. Nach Spülung in Wasser werden die adsorbierten Palladiumionen in einem wäßrigen Bade mit 109 Natriumhypophosphit / 1 zu katalytisch wirksamen Metallkeimen reduziert.
  • Dieses Verfahren bietet den Vorteil, daß mit PVC beschichtete Galvanisiergestelle nicht katalysiert und daher im chemischen Metallisierungsbad nicht metallisiert werden.
  • Die katalysierten Polyamidteile werden in einem handelsüblichen chemischen Kupfer- oder Nickelbad haftfest mit einer leitfähigen Schicht von Kupfer oder Nickel beschichtet. Sie werden dann, nach Zwischenspülungen in Wasser und verdünnter Säure,in galvanischen Bädern mit den gewünschten Metallauflagen versehen.
  • Das erfindungsnemäße Verfahren weist gegenüber der bekannten Verfahrensweise Folgende Vorteile auf: Es ermöglicht in einer geringeren Anzahl von Verfahrensschritten bei Raumtemperatur die Behandlung aller handelsüblichen Polyamidtypen auf eine technisch einfache und ökonomische Weise und es ermöglicht auf ungefüllten Polyamiden eine ebenso fest haftende Metallbeschichtung wie auf gefüllten Polyamiden.
  • Beispiel 1 Ein Formteil aus einem hochschlagzäh modifiziertem Polyamid 6 der Bayer AG ( Markenbezeichnung DURETHAN KL 1-2310/2 ) wird bei 20°C 8 Minuten in eine Ätzlösung folgender Zusammensetzung gebracht: 56 Vol.-Teile Wasser 19 Vol.-Teile Salzsäure mit 37 Gew.-% HCl 25 Vol.-Teile Ethylglykol Anschließend wird das Formteil in Wasser gespült und 5 Minuten in ein wäßriges Bad mit 10 ml/l konz. Ammoniaklösung eingehangen. Nach weiterem Spülen in Wasser wird das Formteil 4 Minuten in eine Lösung von 0,29 Palladiumchlorid und 3 ml Salzsäure pro Liter Wasser eingebracht. Nach einer Zwischenspülung in Wasser werden die aufgenommenen Palladiumionen in einem wäßrigen Bad mit 10g Natriumhypophosphit / 1 zu katalytisch wirksamen Metallkeimen reduziert.
  • Das so katalysierte Formteil wird in ein ammoniakalisches chemisches Nickelbad bis zur Abscheidung einer ausreichend leitfähigen chemischen Nickelschicht eingehangen.
  • Das chemisch metallisierte Formteil wird ohne Zwischenlagerung in Wasser, dann in ca. einer Schwefelsäure, dann nochmals in Wasser gespült und galvanisch mit Kupfer, Nickel und Chrom beschichtet.
  • Die Metallschicht haftet fest auf dem Formteil und zeigt nach einer zwölfstündigen Wärmelagerung bei 14dos keine Veränderungen.
  • Beispiel 2 Ein Formteil aus einem mit 30% Glasfasern verstärkten Polyamid der Bayer AG ( Markenbezeichnung DURETHAN KL 1-2114 ) wird wie in Beispiel 1 beschrieben 6 Minuten geätzt, chemisch metallisiert und galvanisch beschichtet.
  • Anschließend wird das Formteil 12 Stunden bei 1400C, 12 Stunden bei 160°C und nach 2 Stunden bei Raumtemperatur 12 Stunden bei -200C gelagert.
  • Die galvanische Beschichtung haftet fest auf dem Formteil und zeigt keinerlei Schädigungen.
  • Beispiel 3 Ein Formteil aus einem mit 40% Mineralmehl gefüllten Polyamid 6 der Bayer AG ( Markenbezeichnung DURETHAN KL 1-2404 ) wird 4 Minuten bei Raumtemperatur in einer ätzlösung folgender Herstellung hehandelt: 350g Schwefelsäure 98i9 werden mit Wasser auf 1100 ml verdünnt. Nach Abkühlung auf Raumtemperatur werden 400 ml Eutyldiglykol zugemischt.
  • Die weitere Behandlung des Formteils erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben, mit der Ausnahme, daß die chemische Metallisierung in einem chemischen Kupferbad erfolgt.
  • Die galvanische Oeschichtung haftet fest auf dem Formteil und zeigt auch nach einer Wärmebehandlung bei 1600c keinerlei Schäden.
  • Beispiel 4 In einer Ätzlösung, bestehend aus 25 Vol.-Teilen Wasser 15 Vol.-Teilen Salzsäure mit 37 Gew.% HOl 15 Vol.-Teilen Ethylglykol wird ein Formteil aus einem Polyamid-Mischtyp mit 40% Mineralfüllung otr Firma Du Pont ( Markenbezeichnung MINLON 11 C1-40 ) 4 Minuten bei Raumtemperatur sowie ein Formteil aus einem Polyamid 6,6 mit 40% Mineralfüllung der Firma Du Pont ( Markenbezeichnung MINLON 10 81-40 ) bei gleicher Temperatur 5 Minuten angeätzt.
  • Die weitere Behandlung erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben und führt zu vergleichbaren Ergebnissen.
  • Beispiel 5 Ein Formteil aus einem hochmolekularen Polyamid 6,10 der Firma Du Pont ( Markenbezeichnung ZYTEL 33 ) wird bei 18°C 10 Minuten in folgender Ätzlösung behandelt: 33 Vol.-Teile Wasser 25 Vol.-Teile Salzsäure mit 37 Gp.% HC1 25 Vol.-Teile Isopropanol Auch in diesem Versuch führt die weitere Behandlung entsprechend Beispiel 1 zu einer ausgezeichnet haftfesten Metallbeschichtung.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Vorbehandlung von Formteilen aus Polyamiden für das Aufbringen haftfester, chemisch abgeschiedener Metallbeschichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese in einem Gemisch aus wasserhaltiger Säure und einem löslichen, auf Polyamide quellend wirkenden organischen Lösungsmittel angeätzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ätzmittelgemisch Säure in einer Konzentration enthält, die zu einem Angriff der Polyamidoberfläche führt
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Säure bevorzugt Salzsäure oder Schwefelsäure zur Anwendung kommt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ätzmittelgemisch als quellend wirkendes organisches Lösungsmittel bevorzugt wasserlösliche Ketone, Alkohole, Glykoläther oder Mischungen dieser Verbindungen enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ätzmittelgemisch das quellend wirkende organische Lösungsmittel in einer Konzentration enthält, die zu einer gleichmäßigen chemischen Metallisierbarkeit der geätzten Polyamidoberfläche führt.
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