DE3137523C2 - Sicherheitseinrichtung für ein Hebezeug - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für ein Hebezeug

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Vodafone GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/04Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes actuated by centrifugal force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Auf der Kurvenscheibe (12) rollt sich eine Laufrolle (8) einer als zweiarmiger Hebel (6a) ausgebildete Klinke (6) ab. Sie wird von einer Feder (9) in Ausraststellung zu den Raststellen (7) des Zahnrades (1) gehalten, solange die zulässige Höchstdrehzahl nicht überschritten wird. Das Zahnrad ist aus zwei Segmenten (1a und 1b) gebildet und über Schrauben (2) miteinander verbunden. Zwischen dem Schraubenkopf (2b) und der Abstützfläche (17) sind Bremsdruckfedern (10) in Form eines Tellerfederpaketes angeordnet. Bei überhöhter Senkgeschwindigkeit dringt die Klinke (6) in eine der Raststellen (7) des Zahnrades (1), das über seinen Bremsbelag (4) die Bremstrommel (3) und die damit verbundene Seiltrommel anhält. Zum Absenken der Last wird eine der Schrauben (2) gelöst, und der Anpreßdruck der Segmente (1a und 1b) des Zahnrades (1) mit seinem aufgeklebten Bremsbelag (4) von der Bremstrommel (3) läßt nach, und der Reibwiderstand des Bremsbelages (4) wird langsam überwunden. Die beim Bremsen entstehende Wärme führt zu einer Ausdehnung der Bremstrommel (3) und somit wieder zum erhöhten Bremsen, u.U. wieder bis zum Stillstand der Senkbewegung. Durch weiteres Lösen der Schraube (2) kann die Last kontrolliert und sicher abgesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für ein Hebezeug mit einer bei überhöhter Senkgeschwindigkeit ansprechenden Senksperre, bei der eine Klinke in eine Raststelle eines mit einer Seiltrommel oder dergleichen umlaufenden Zahnrades einrastet, das als Bremsring dient und aus mehreren über Schrauben lösbar miteinander verbundenen Segmenten gebildet ist, wobei zwischen dem Bremsring und einer mit der Seiltrommel verbundenen Bremstrommel ein Bremsbelag vorhanden und mit einem dieser Teile verbunden ist.
  • Durch das DE-GM 19 85 283 ist eine Sicherheitseinrichtung bekannt, die nach dem Ansprechen das Absenken der Last mit mäßiger Geschwindigkeit bewirkt, wobei das Seil an der Seilscheibe bremsend entlanggleitet. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Senkgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Last und von der Oberflächenbeschaffenheit des Seiles nicht bestimmbar ist. Außerdem wird die Last sofort nach dem Ansprechen der Sicherheitseinrichtung abgesetzt, also auch dann, wenn es nicht erwünscht ist und wenn dadurch Personen gefährdet sind.
  • Bei einer Hubwerksbremse nach der DE-OS 29 07 111 ist vorgesehen, daß das Bremsmoment mittels einer Schraubverbindung vorspannbar ist. Diese Vorspannmöglichkeit ist jedoch nur so lange einhaltbar, solange die Voraussetzungen dafür gegeben sind. Es ist allgemein bekannt, daß sich eine Bremse eines Kraftfahrzeuges festfressen kann, wenn sie über einen längeren Zeitraum angezogen war. Dies ist auf Rostbildung durch Feuchtigkeit zurückzuführen. Bekannt ist aber auch, daß Öle, Verschmutzung usw. die Bremswirkung beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sicherheitseinrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die Bremswirkung über längere Zeit erhalten bleibt, damit die Last zum gewollten Zeitpunkt und kontrolliert abgesetzt wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen den Köpfen der Schrauben und Abstützflächen der Segmente Bremsdruckfedern angeordnet sind, und daß neben dem Bremsbelag zwischen Bremsring und Bremstrommel Dichtungsringe angeordnet sind. Nach dem Ansprechen der Sicherheitseinrichtung fällt die Klinke in das Zahnrad ein und bewirkt über den Bremsring und den Bremsbelag ein bremsendes Anhalten der Bremstrommel und somit auch der Seiltrommel oder dergleichen. Es kann dann das Bedienungs- oder Reparaturpersonal die Vorbereitungen für das Absenken der Last treffen, so daß dabei keine Personen oder Gegenstände gefährdet werden. Zum eigentlichen Absenken der Last wird eine der Schrauben gelöst, wobei sich die Anpreßkraft des Bremsringes auf die Bremstrommel so weit reduziert, bis sich die Bremstrommel durch die Zugkraft der Last dreht und das Absenken erfolgt. Durch die Dichtringe ist das Eindringen von Fett, Öl, Schmutz usw., wie es vom Seil des Hebezeuges leicht erfolgen könnte, verhindert. Die Wirksamkeit der Sicherheitseinrichtung ist wegen der Dichtringe immer gewährleistet. Da es sich um eine Sicherheitseinrichtung handelt, die eigentlich nicht eingesetzt wird, hat sie eine unbegrenzte Lebensdauer und muß nicht gewartet werden. Wenn die Bremse einmal wirksam war und einen Abrieb hatte, muß die Dichtung erneuert werden. Beim langsamen Lösen der Schraube läßt der Druck auf die Bremstrommel langsam nach, und der Reibwiderstand des Bremsbelages wird langsam überwunden. Die beim Bremsen entstehende Wärme führt zu einer Ausdehnung der Bremstrommel und somit wieder zum erhöhten Bremsen, u. U. wieder bis zum Stillstand der Senkbewegung. Durch weiteres Lösen der Schraube kann die Last kontrolliert und sicher abgesetzt werden.
  • Die Bremstrommel kann Teil der Seiltrommel sein oder mit dieser verbunden sein, damit die Sicherheitseinrichtung auch bei einem Getriebeschaden des Bremsmotors wirksam ist. Die Bremstrommel kann eine Ringnute zur Führung des Bremsringes mit seinem Bremsbelag haben.
  • Dem Zahnrad des Bremsringes kann ein Bremsauslöser zugeordnet sein, der bei jedem Anhalten oder beim Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit oder beim Überschreiten der Betriebsbremszeit anspricht. Der Bremsauslöser kann mit einem Anzeigegerät in Form eines optischen oder akustischen Signals verbunden sein. Dies kann vor allem bei einem fernbedienten Hebezeug in einem Betriebsleitstand angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Stirnansicht der Sicherheitseinrichtung,
  • Fig. 2 den Schnitt II-II durch die Fig. 1.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist das Zahnrad aus zwei Segmenten 1 a und 1 b gebildet und über Schrauben 2 miteinander verbunden. Das Segment 1 a hat eine Schraubenbohrung 15 mit einer Abstützfläche 17 für den Kopf 2 a einer Schraube 2, die in eine Gewindebohrung 16 des Segmentes 1 b eingeschraubt ist. Zwischen dem Schraubenkopf 2 a und der Abstützfläche 17 sind Bremsdruckfedern 10 in Form eines Tellerfederpaketes angeordnet. Beim Lösen einer der Schrauben 2 läßt der Anpreßdruck der Segmente 1 a und 1 b des Zahnrades 1 mit seinem aufgeklebten Bremsbelag 4 von der Bremstrommel 3 nach, an der es in einer in Fig. 2 erkennbaren Ringnute 18 mit dem Bremsbelag 4 geführt ist. Zu beiden Seiten des Bremsbelages 4 sind Dichtungsringe 5 als Feuchtigkeits- und Verschmutzungsschutz des Bremsbelages 4 angeordnet. Die Bremstrommel 3 ist die Verlängerung einer nicht gezeichneten Seiltrommel.
  • Die Segmente 1 a und 1 b tragen mit je zwei Schrauben 11 eine Kurvenscheibe 12. Die Verschraubung ist nicht so starr, daß sie das Spreizen der Segmente des Zahnrades 1 gegenüber der Kurvenscheibe 12 verhindert.
  • Auf der Kurvenscheibe 12 rollt sich eine Laufrolle 8 einer als zweiarmiger Hebel 6 a ausgebildete Klinke 6 ab, die mit einem Bolzen 13 in einer Konsole 14 des Hebezeuges abgestützt ist. Die Klinke 6 wird von einer auf Zug beanspruchten Feder 9 in Ausraststellung zu den Raststellen 7 des Zahnrades 1 gehalten, solange die zulässige Höchstdrehzahl nicht überschritten wird. Die Kurvenscheibe ist so geformt, daß bei einem Lagerschaden am Bolzen 13 die Spitze der Kurvenscheibe 12 die Laufrolle 8 hochdrückt und den Hebel 6 a so verschwenkt, daß die Klinke 6 im Sperrbereich des Zahnrades 1 liegt. Durch die auffallend tiefen Raststellen 7 ist die Restdicke der Segmente 1 a und 1 b so niedrig, daß sie sich in etwa wie ein biegsames Band verhalten.

Claims (4)

1. Sicherheitseinrichtung für ein Hebezeug mit einer bei überhöhter Senkgeschwindigkeit ansprechenden Senksperre, bei der eine Klinke in eine Raststelle eines mit einer Seiltrommel oder dergleichen umlaufenden Zahnrades einrastet, das als Bremsring dient und aus mehreren über Schrauben lösbar miteinander verbundenen Segmenten gebildet ist, wobei zwischen dem Bremsring und einer mit der Seiltrommel verbundenen Bremstrommel ein Bremsbelag vorhanden und mit einem dieser Teile verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Köpfen (2 a) der Schrauben (2) und Abstützflächen (17) der Segmente Bremsdruckfedern (10) angeordnet sind, und daß neben dem Bremsbelag (4) zwischen Bremsring (1&min;) und Bremstrommel (3) Dichtungsringe (5) angeordnet sind.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommel (3) Teil der Seiltrommel ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommel (3) eine Ringnute (18) zur Führung des Bremsringes (1&min;) mit seinem Bremsbelag (4) hat.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsdruckfedern (10) Tellerfedern sind.
DE3137523A 1981-09-22 1981-09-22 Sicherheitseinrichtung für ein Hebezeug Expired DE3137523C2 (de)

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