DE10043013C2 - Aufzugsantrieb mit Bremsvorrichtung - Google Patents

Aufzugsantrieb mit Bremsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufzugsantrieb mit elektrischem Antriebsmotor und mit einer davon getriebelos angetriebenen Treibscheibe für das oder die Aufzugskabine tragenden Seile und mit einer an der Treibscheibe oder einer damit verbundenen Bremsscheibe angreifenden Bremsvorrichtung, wobei die Bremsvor­ richtung wenigstens drei unabhängig voneinander wirkende Bremsen aufweist.
Ein derartiger Aufzugsantrieb ist aus DE 198 46 671 A1 und aus DE 298 23 327 U1 bekannt.
Die Bremsen von getriebelosen Aufzugsantrieben haben mehrere Funktionen. Im Normalbetrieb dienen sie als Haltebremse und bei einer Not-Ausschaltung als Arbeitsbremse. Ferner dienen sie als Sicherheitseinrichtung gegen unkontrollierte Bewegungen der Aufzugskabine nach oben, wenn Bremse und Treibscheibe nahe beieinander liegen und formschlüssig verbunden sind.
Ein Aufzugsantrieb mit Seilscheibe kann bei einem Nothalt nur ein bestimmtes begrenztes Bremsmoment übertragen, bis die Seile anfangen, auf der Treibscheibe zu rutschen. Die Aufzugskabine würde sich in einem solchen Falle bei einem Nothalt trotz Stillstand des Antriebs weiterbewegen. Bei den vorbekannten Lösungen sind die Bremsen überdimensioniert.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Aufzugsantrieb der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei welchem auch bei Ausfall einer Bremse ein ausreichendes, aber nicht zu hohes Bremsmoment zur Verfügung steht und ein angemessener Bremsweg erreicht werden kann, ohne dass das oder die Seile relativ zu der Treibscheibe rutschen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Eingangs definierte Aufzugs­ antrieb dadurch gekennzeichnet, dass jede der wenigstens drei einzelnen Bremsen ein geringeres Bremsmoment hat, als es dem maximal zulässigen konstanten Lastmoment des elektrischen An­ triebsmotors entspricht.
Beim Ausfall einer Bremse stehen dann mindestens noch zwei Drittel des gesamten Bremsmoments, also mehr als das zum Ver­ zögern erforderliche Bremsmoment zur Verfügung, wodurch ein ausreichender Bremsweg erreicht werden kann, ohne dass die Seile rutschen. Dabei wird weiterhin die Bremsenergie auf wenigstens zwei weitere verbleibende Bremsen verteilt. Außerdem können die drei oder mehr Bremsen jeweils kleiner und mit einem geringeren Bremsmoment gefertigt werden, als die jeweils einzelnen Bremsen bei den bisher bekannten Lösungen. Insbesondere das jeweils den einzelnen Bremsen zugeordnete geringere Bremsmoment erlaubt es, diese Bremsen kleiner und/oder leichter zu bauen.
leichter sein können.
Besonders günstig ist es, wenn die wengistens drei Bremsen auf eine gemeinsame, der Treibscheibe benachbarte oder formschlüssig mit der Treibscheibe verbundene Bremsscheibe wirkend angeordnet sind. Sie sind dann gut zugänglich und können im Reparaturfall entsprechend einfach demontiert werden.
Besonders günstig ist es dabei, wenn wenigstens drei einzelne Bremszangen am Umfang der Bremsscheibe einander benachbart angeordnet sind. Zwar könnte der Erfindungsgedanke auch mit Trommelbremsen und Bremsbacken verwirklicht werden, jedoch benötigen Bremszangen im Zusammenwirken mit Bremsscheiben weniger Platz bei gleicher oder gar größerer Effektivität.
Eine mittlere der drei Bremsen oder Bremszangen kann in Gebrauchs­ stellung an der höchsten Stelle der vertikal angeordneten, um eine horizontale Welle drehbaren Bremsscheibe angeordnet sein und dieser kann beidseits benachbart jeweils wenigstens eine weitere Bremse oder Bremszange insbesondere oberhalb der horizontalen Mitte der Bremsscheibe vorgesehen sein. Somit ergibt sich eine kompakte Anordnung, bei welcher die einzelnen Bremsen nah beieinander und somit auch bei der Wartung oder Reparatur gut zugänglich angeordnet sind.
Der Durchmesser der Bremsscheibe und der Durchmesser des von den Bremszangen beaufschlagten Ringbereiches dieser Bremsscheibe kann größer als der Durchmesser der Treibscheibe sein. Entsprechend günstig sind die Hebelverhältnisse beim Aufbringen des Bremsmoments.
Dabei können die drei Bremsen jeweils die gleiche Entfernung von der Mitte der Bremsscheibe haben oder aber auch auf unterschiedlich langen Radien angeordnet sein, falls die Platzverhältnisse dies erfordern.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vor­ beschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein getriebeloser Antrieb für einen Treibscheiben-Seilaufzug, bei welchem wenigstens drei Bremsen insbesondere auf eine gemeinsame Bremsscheibe wirken und diese Bremsscheibe in unmittelbarer Nähe der Treibscheibe angeordnet sein kann oder direkt an der Treibscheibe gebremst wird. Anstelle einer zweikreisigen Bremse oder zweier einzelner Bremsen werden drei oder mehr unabhängige Bremsen eingesetzt, so daß jede einzelne Bremse ein geringeres Bremsmoment benötigt, als es dem maximal zulässigen konstanten Lastmoment des Antriebsmotors entspricht. Dennoch stehen beim Ausfall einer Bremse wenigstens zwei Drittel des gesamten Bremsmoments zur Verfügung, wodurch ein angemessener Bremsweg erreicht werden kann, ohne daß das oder die Seile rutschen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Aufzugsantriebs mit Blick auf die Treibscheibe und die axial dahinterlie­ gende Bremsscheibe, an welcher drei Bremsen angreifen, sowie
Fig. 2 eine teilweise gemäß der Linie E-E in Fig. 1 im Schnitt gehaltene Seitenansicht des Aufzugsantriebs.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Aufzugsantrieb weist einen in seinem Gehäuse 2 angeordneten elektrischen Antriebsmotor und eine davon getriebelos angetriebene Treibscheibe 3 für das oder die eine Aufzugskabine tragenden Seile sowie eine mit der Treibscheibe 3 verbundene Bremsscheibe 4 auf. Die Bremsscheibe 4 ist dabei Teil einer Bremsvorrichtung, mit welcher die Treibscheibe 3 abgebremst werden kann.
Vor allem in Fig. 1 erkennt man, daß diese Bremsvorrichtung drei unabhängig voneinander wirkende Bremsen 5 aufweist, wobei diese drei Bremsen 5 auf die gemeinsame, der Treibscheibe 3 axial benachbarte und formschlüssig mit ihr verbundene Bremsscheibe 4 wirkend angeordnet sind. Bei gemeinsamer Betrachtung mit Fig. 2 wird deutlich, daß dabei drei einzelne Bremszangen als Bremsen 5 am Umfang der gemeinsamen Bremsscheibe 4 einander benachbart angeordnet sind.
Die drei einzelnen Bremsen 5 können gemeinsam ein ausreichendes Bremsmoment erzeugen, wobei jede einzelne Bremse 5 ein geringeres Bremsmoment hat, als es dem maximal zulässigen konstanten Lastmoment des elektrischen Antriebsmotors entspricht. Dadurch rutschen die Seile bei einem Nothalt kaum, selbst wenn alle Bremsen 5 mit vollem Moment auf die Trennscheibe 3 wirken. Fällt eine der Bremsen 5 oder Bremszangen aus, bleibt eine ausreichende Bremskraft beziehungsweise ein ausreichend hohes Bremsmoment erhalten, um die Treibscheibe 3 in erforderlicher Weise abbremsen zu können.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß eine mittlere der drei Bremsen 5 oder Bremszangen in Gebrauchsstellung an der höchsten Stelle der vertikal angeordneten, um eine horizontale Welle oder Achse drehbaren Bremsscheibe 4 angeordnet ist und daß dieser beidseits benachbart jeweils eine weitere Bremse 5 oder Bremszange oberhalb der horizontalen Mitte der Bremsscheibe 4 vorgesehen ist. Die drei Bremsen 5 sind also auf engstem Raum an einer Stelle des Aufzugs­ antriebs 1 angeordnet, wo genügend Platz dafür vorhanden ist, wobei zusätzlich von Vorteil ist, daß durch die Anordnung von drei unabhängigen Bremsen 5 diese jeweils relativ klein bemessen sein können, so daß insgesamt auch eine platzsparende Anordnung entsteht.
Der Durchmesser der Bremsscheibe 4 und vor allem der Durchmesser des von den Bremsen 5 oder deren Bremszangen beaufschlagten Ringbereichs dieser Bremsscheibe 4 ist dabei gemäß Fig. 1 und 2 größer als der Durchmesser der Treibscheibe 3, so daß eine entsprechend hohe Bremskraft erzeugt werden kann. Fällt eine der Bremsen 5 aus, stehen noch etwa zwei Drittel des gesamten Bremsmoments zur Verfügung, womit ein angemessener Bremsweg erreicht werden kann. Ferner wird die Bremsenergie dann auf zwei verbleibende Bremsen verteilt.
Der Aufzugsantrieb 1 hat eine zu einer Bremsvorrichtung gehörende Bremsscheibe 4, die an seiner Treibscheibe 3 angeordnet oder mit dieser formschlüssig verbunden ist. Treibscheibe und Bremsscheibe liegen in unmittelbarer Nähe zueinander. Dabei kann direkt auf die Treibscheibe oder auf die mit der Treibscheibe verbundene Bremsscheibe 4 mit wengistens drei unabhängig voneinander wirkenden Bremsen 5 eingewirkt werden, so daß die einzelne Bremse weniger Bremsmoment hat, als das maximal zulässige konstante Lastmoment des Antriebsmotors beträgt.

Claims (5)

1. Aufzugsantrieb (1)mit elektrischem Antriebsmotor und mit einer davon getriebelos angetriebenen Treibscheibe (3) für das oder die die Aufzugskabine tragenden Seile und mit einer an der Treibscheibe (3) oder einer damit verbundenen Bremsscheibe (4) angreifenden Bremsvorrichtung, wobei die Bremsvorrichtung wenigstens drei unabhängig voneinander wirkende Bremsen (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der wenigstens drei einzelnen Bremsen (5) ein geringeres Bremsmoment hat, als es dem maximal zulässigen konstanten Lastmoment des elektrischen Antriebsmotors entspricht.
2. Aufzugsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens drei Bremsen (5) auf eine gemeinsame, der Treibscheibe (3) benachbarte oder formschlüssig mit der Treibscheibe verbundene Bremsscheibe (4) wirkend angeordnet sind.
3. Aufzugsantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei einzelne Bremszangen am Umfang der Bremsscheibe (4) einander benachbart angeordnet sind.
4. Aufzugsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittlere der drei Bremsen (5) oder Bremszangen in Gebrauchsstellung an der höchsten Stelle der vertikal angeordneten, um eine horizontale Welle drehbaren Bremsscheibe (4) angeordnet ist und daß dieser beidseits benachbart jeweils wenigstens eine weitere Bremse (5) oder Bremszange insbesondere oberhalb der horizontalen Mitte der Bremsscheibe (4) vorgesehen ist.
5. Aufzugsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bremsscheibe (4) und der Durchmesser des von den Bremsen (5) beaufschlagten Ringbereiches dieser Bremsscheibe größer als der Durchmesser der Treibscheibe (3) ist.
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