DE3136075C2 - - Google Patents

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DE3136075C2
DE3136075C2 DE19813136075 DE3136075A DE3136075C2 DE 3136075 C2 DE3136075 C2 DE 3136075C2 DE 19813136075 DE19813136075 DE 19813136075 DE 3136075 A DE3136075 A DE 3136075A DE 3136075 C2 DE3136075 C2 DE 3136075C2
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slider
straps
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Gilbert Henonville Fr Hugues
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Asf Gleitverschluss 8500 Nuernberg De GmbH
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Asf Gleitverschluss 8500 Nuernberg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/62Assembling sliders in position on stringer tapes

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  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Auf­ setzen von Schiebern auf Schließbänder mit Verbindungsprofi­ len nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der für diesen Vorgang Backen vorgesehen sind, die zusammengesetzte Bewegun­ gen ausführen. Das Arbeitsprinzip dieser Vorrichtung soll weiter unten anhand der Zeichnungen beschrieben werden. In ihrem Aufbau ist diese Vorrichtung sehr kompliziert, die Steuerung ist nicht ausreichend betriebssicher, und die Taktfolge erlaubt das Aufsetzen von ungefähr 35 Schiebern in der Minute, wodurch die maximale Geschwindigkeit, mit der die Bänder vorbeilaufen können, stark herabgesetzt wird; die Arbeitsgeschwindigkeit moderner Schweißmaschinen zum Anbrin­ gen der Bänder auf Kunststoffbeuteln oder sonstigen Unter­ lagen wird auf diese Weise beeinträchtigt, und der Ausstoß liegt sehr viel niedriger als er ohne die Abhängigkeit von der Schieberaufsetzvorrichtung sein würde.
Aus der DE-OS 21 01 875 ist eine Vorrichtung zum automati­ schen Aufsetzen von Schiebern auf Schließbänder mit Verbin­ dungsprofilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung zu entwickeln, die einfacher und zuverlässiger ist und das Schieberaufsetzen mit sehr viel kürzeren Taktzeiten als heute üblich ermöglicht, so daß die Schweißmaschinen mit voller Arbeitsgeschwindigkeit laufen können und sich ein höherer Ausstoß ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird weiter unten im einzelnen beschrieben.
Wenn die Schieber, wie an sich bekannt, an ihrem Boden zwei äußere Seitenteile aufweisen, die beim Zusammendrücken das Öffnen des Schiebers herbeiführen, kann das erwähnte System von Schräg- und Führungsflächen in vorteilhafter und ein­ facher Weise durch eine V-Form im Grunde der Aufnahmen des Rotors verwirklicht werden; an den Schrägflächen entlang können die Kanten der genannten Seitenteile gleiten, wenn der Schieber allmählich unter dem Einfluß der genannten Anlage­ fläche des Stators in Richtung auf den Grund seiner Aufnahme gedrückt wird, wodurch der Schieber sich öffnet, während er in Richtung auf die Bänder bewegt wird.
Man kann stattdessen die Schieber auch so ausbilden, daß sie an der ihrem Boden entgegengesetzten Seite, d.h. an den Enden ihrer Einführungsseite, ein oder zwei Paar Ansätze aufweisen, und daß in diesem Falle das Schrägflächensystem zur Erzielung der oben beschriebenen Wirkung in der genannten Anlagefläche des Stators Nuten oder dergleichen aufweist, die die genannten Ansätze aufnehmen und sie nach und nach spreizen, damit der Schieber geöffnet wird, wenn er in Richtung auf die Schließbänder bewegt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum auto­ matischen Aufsetzen von Schiebern auf Schließbänder mit Ver­ bindungsprofilen nach dem Oberbegriff des nebengeordneten Anspruchs 4. Diese Vorrichtung stimmt im wesentlichen mit der obengenannten Vorrichtung überein. Der Unterschied besteht darin, daß die Schieber zunächst geöffnet sind, also nicht geöffnet werden müssen, so daß auch entsprechende Einrich­ tungen zum Öffnen der Schieber nicht erforderlich sind.
Bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des nebengeord­ neten Anspruchs 4 wird die oben angegebene Aufgabe durch die Merkmale des nebengeordneten Anspruchs 4 ge­ löst.
Eine vorbekannte Vorrichtung zum automatischen Aufsetzen von Schiebern auf Schließbänder mit Verbindungsprofilen und Aus­ führungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum automatischen Aufsetzen von Schiebern auf Schließbänder mit Verbindungsprofilen werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1-4 die Backen einer Aufsetzvorrichtung bekannter und einleitend erwähnter Art in ihren verschie­ denen Arbeitsphasen (schematisch),
Fig. 5 und 6 in Draufsicht bzw. als Querschnitt den Rotor und den Stator einer erfindungsgemäß ausge­ führten Vorrichtung,
Fig. 7a und 7b einen Schieber mit Ansätzen zur Verwendung in einer abgewandelten Ausführungsform der Vor­ richtung und
Fig. 8 einen anfänglich offenen Schieber aus Metall.
Die bekannte Vorrichtung soll gemäß Fig. 1 bis 4 mit einem Paar Schließbändern 1 mit Verbindungsprofil 2 zusammenwirken, die Schieber bekannter Art weisen an ihrem Boden 3 äußere Seiten­ teile 4 auf.
Was oben als "Einführungsseite des Schiebers" bezeichnet worden ist, trägt hier das Bezugszeichen 5; es handelt sich dabei um die dem Boden 3 gegenüberliegende Seite, mit der die Schieber auf das Paar Schließbänder 1 aufgesetzt werden. Die Schieber bestehen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial; sie besitzen eine ge­ wisse Elastizität. Die Schieber werden der Vorrichtung mit ge­ eigneten Zuführungseinrichtungen (Vibrator, Laufschienen), durch die sie in bestimmter Weise ausgerichtet werden können, einzeln zugeleitet. Sie gelangen somit zwischen die beiden Backen 6 der Vorrichtung; die Backen lassen sich um Achsen 7 (Fig. 1) verschwen­ ken; dazu sind geeignete Steuermittel vorgesehen. Die Nasen 8 an den Backen führen durch Zusammendrücken der Seitenteile 4 zum Öffnen des Schiebers, indem eine elastische Verbiegung um die Mit­ tellinie des Schieberbodens 3 (Fig. 2) vorgenommen wird; nachdem die Schließbänder 1 in ihrem Lauf unterbrochen sind, greifen (nicht gezeichnete) Zangen die beiden Schließbänder 1 beiderseits der Stelle, an der der Schieber eingesetzt werden soll. Die offe­ nen Backen 6 bewegen sich dann in Richtung auf die Bänder (Fig. 3), um den Schieber einzusetzen, dann entfernen sie sich voneinander, um den Schieber freizugeben (Fig. 4). Die obenerwähnten Zangen geben die Bänder frei, die nun ihren Lauf fortsetzen können, und die Backen 6 kehren in ihre Ausgangslage zurück; anschließend kann der beschriebene Vorgang wiederholt werden.
Man sieht, daß eine derartige Vorrichtung einen sehr komplizierten Arbeitsablauf hat, da die Backen verschiedenartige Bewegungen aus­ führen müssen (Drehung, Längsbewegung, Entfernen, Nähern), und daß der Vorgang im wesentlichen diskontinuierlich abläuft. Dadurch erklären sich die langen Taktzeiten und das häufige Auftreten von Störungen oder die Notwendigkeit der Nachregelung.
Nachstehend wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung beschrieben, insbesondere die Einrichtungen, die an dieser Vorrichtung vorge­ sehen sind, um die Schieber an den Schließbändern zu öffnen und einzusetzen; die sonstigen Einrichtungen an der Vorrichtung (Zu­ führung der Schieber, Führung der Bänder usw.) sind in der üblichen Weise ausgebildet und brauchen hier nicht beschrieben zu werden.
In den Fig. 5 und 6 ist 9 der obenerwähnte Rotor mit seinen in radialer Richtung sich öffnenden Aufnahmen 10 am Rotorumfang; die Aufnahmen können die insgesamt mit 11 bezeichneten Schieber auf­ nehmen. Der Rotor 9 kann schrittweise bewegt werden, bspw. mit­ tels eines nicht gezeichneten Schaltrades, das seinerseits von einem Arbeitszylinder betätigt wird, der synchron mit der Zufüh­ rung von hintereinander ankommenden Schiebern 11 betätigt wird, d.h. also im Schweißtakt.
Längs eines Umfangsabschnitts des Rotors 9, zwischen der Eintritts­ stelle der Schieber 11 (im unteren Teil der Fig. 5) und der Bahn, auf der sich die Schließbänder 1 bewegen, verläuft ein gebogener Stator 12. Dieser Stator besitzt dem Rotor 9 gegenüberliegend eine Auflagefläche 13, und er ist gegenüber dem Rotor exzentrisch angeordnet, so daß der Zwischenraum zwischen der Fläche 13 und dem Grund 14 der Aufnahmen 10 in Drehrichtung des Rotors (Pfeil 15) allmählich immer kleiner wird.
Der Grund 14 der Aufnahme hat eine spezielle Form, so daß das ent­ steht, was weiter oben "das System von Schrägflächen o. dgl." ge­ nannt worden ist; der Grund hat, wie in Fig. 6 zu erkennen ist, ein doppeltes V-Profil mit zwei Paaren Schrägflächen 16 und 17, zwischen denen eine Schulter 18 verläuft.
Wenn ein Schieber 11 an der Ankunftsstelle in der richtigen Lage herangeführt wird, läßt man ihn durch einen beispielsweise an einer Kolbenstange 20 eines Arbeitszylinders angeordneten Stößel 19 in die ihm gegenüberstehende Aufnahme 10 stoßen; die Stoßbewe­ gung verläuft durch eine Führungsöffnung 21 in dem Stator 12 hin­ durch, und der Rotor steht während dieser Zeit still.
Wenn der Rotor nun in Drehung versetzt wird, nimmt die besetzte Aufnahme 10 den Schieber 11 in Richtung des Pfeils 15 mit, und die Kanten des Schieberteils, der sich außerhalb des Rotors be­ findet, d. h. die Kanten des Teils, der oben als "die Einführungs­ seite des Schiebers" bezeichnet wurde, werden gegen die Auflage­ fläche 13 des Stators 12 gedrückt. Da der Zwischenraum zwischen dieser Fläche 13 und dem Grunde 14 der Aufnahme 10 bei der Dre­ hung in Richtung des Pfeils 15 immer kleiner wird, werden die Kanten der äußeren Seitenteile 4 des Schiebers an den Schräg­ flächen 17 des Grundes 14 der Aufnahme entlang geschoben, wodurch der Schieber sich immer weiter öffnen muß, bis er die in Fig. 6 oben gezeichnete Position einnimmt.
Man sieht nun, daß die Seitenränder des Bodens 3 des Schiebers 11, die über das Außenende der Seitenteile 4 hinausragen, sich an den erwähnten Schultern 18 abstützen, während die beiden seitlichen Schenkel des Schiebers sich an die Schrägfläche 16 anlegen.
Wenn der geöffnete Schieber nun auf die Schließbänder 1 übergeht, ermöglicht die Tatsache, daß er die entsprechende Aufnahme 10 verläßt, es ihm, sich nun wieder elastisch über die Bänder zu schließen, wobei er die Verbindungsprofile 2 umgreift.
Um die Zeichnung nicht mit Nebensächlichem zu überladen, ist der Schieber in der Aufnahme 10 in Fig. 5 nicht wiedergegeben; in ge­ schlossener bzw. in geöffneter Stellung ist er nur unten bzw. oben in Fig. 6 dargestellt.
Wenn das Aufsetzen in der beschriebenen Weise vorgenommen ist, kann ein neuer Arbeitstakt beginnen; die Aufnahme 10, die der Aufnahme diametral gegenüberliegt, aus der eben der Schieber 11 herausgetreten ist, kann nun ihrerseits einen Schieber aufnehmen.
Man sieht, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung einfacher auf­ gebaut ist und auch sehr einfach und praktisch kontinuierlich arbeitet; eine Regulierung ist nicht erforderlich, und die Vor­ richtung ist auch im Betrieb sehr zuverlässig.
Da die von dem Schieber zwischen seinem Eintritt in den Rotor und seinem Aufsetzen auf die Schließbänder ausgeführte Bewegung auf einem Kreis verläuft, ist eine Rückwärtsbewegung nicht erfor­ derlich, was einen Zeitgewinn bedeutet und gleichzeitig eine sol­ che Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht, daß in der Minute etwa 100 Schieber aufgesetzt werden können.
Die Geschwindigkeit der vorbeilaufenden Bänder läßt sich also er­ heblich erhöhen und entspricht dann der Arbeitsgeschwindigkeit der Schweißmaschinen, womit sich eine sehr bedeutende Vermehrung des Ausstoßes erreichen läßt.
Eine Vereinfachung der Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß keine Zange zum Greifen der Schließbänder erforderlich ist, und daß die Bänder während des Aufsetzens der Schieber weiterlaufen können. Es werden nur die üblichen Führungen für die Schließbänder be­ nötigt, um diese mit beliebigen Hilfsmitteln gespannt zu halten.
In den Fig. 7a und 7b ist eine Abänderung der Bauweise des mit 22 bezeichneten Schiebers wiedergegeben; diese Schieber las­ sen sich auch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufsetzen.
Anstelle von Seitenteilen 4, die von dem Schieberboden 3 aus­ gehen, besitzen diese Schieber zwei Ansätze 23, von denen der eine an einem Ende des Schiebers an einem der seitlichen Schenkel, der andere an dem anderen Schenkel vorgesehen ist, beide aber an dem den Seitenteilen entgegengesetzten Ende. Diese Ansätze kön­ nen durch Nuten oder durch eine geeignete Führungsfläche auf der Statorfläche 13 so geführt werden, daß sie zunehmend weiter von­ einander gespreizt werden, um das Öffnen des Schiebers 22 herbei­ zuführen, wenn dieser sich in Richtung des Pfeils 15 fortbewegt. Eine solche Vorrichtung arbeitet somit im wesentlichen ebenso wie die oben beschriebene Vorrichtung.
Die Vorrichtung könnte auch statt zum Anbringen von Schiebern aus elastischem Kunststoff zum Aufsetzen von zuvor geöffneten, gegossenen oder gezogenen Schiebern 24 aus Metall (Fig. 8) ein­ gesetzt werden.
Die Vorrichtung würde dann dahingehend abgeändert, daß sie nicht mehr das allmähliche Öffnen des Schiebers, sondern stattdessen natürlich ein allmähliches Schließen des Schiebers bis zu dem Augenblick seines Eintreffens am Ende des Stators 12 bewirkt; dort werden dann die Schließbänder 1 und ihre Verbindungspro­ file 2 eingeklemmt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum automatischen Aufsetzen von Schiebern auf Schließbänder mit Verbindungsprofilen, mit einer Einrich­ tung zum Heranführen der Schieber der Reihe nach und in vorgeschriebener Ausrichtung, mit einer Einrichtung zum Führen von zwei zusammenwirkenden Schließbändern auf einer im wesentlichen geradlinigen Bahn und mit einer Einrichtung zum Öffnen der Schieber und zum Aufsetzen der Schieber auf die Bänder, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Öffnen der Schieber (11) und zum Aufsetzen der Schieber auf die Bänder (1) im wesentlichen einerseits einen an einen Antriebsmotor gekoppelten, schrittweise weiterdrehbaren Rotor (9) umfaßt, der an seinem Umfang mit Aufnahmen (10) versehen ist, die sich in radialer Richtung öffnen und jeweils der Reihe nach einen Schieber (11) an einer Stelle, an der nacheinander Schieber (11) an einer Stelle eintreffen, aufnehmen können, und andererseits einen Stator (12), der sich über einen Umfangsabschnitt des Rotors (9), im wesentlichen zwischen der genannten Eintreffstelle der Schieber (11) und der genannten Bahn der vorüberlaufenden Schließbänder (1), erstreckt,
daß die Aufnahmen (10) des Rotors (9) zum Ende des Stators (12) hin auf einem Wege laufen, an dem die genannte Bahn praktisch als Tangente anliegt,
daß der Stator (12) gegenüber dem Rotor (9) exzentrisch liegt und so ausgebildet ist, daß er an der Innenseite, d.h. auf der dem Rotor (9) gegenüberliegenden Seite, eine Auflagefläche (13) für die Enden der Einführungsseite der Schieber (11) bildet, welche Fläche (13) von dem Grunde (14) der Aufnahmen (10) einen Abstand hat, der in Rich­ tung des Drehsinns (15) des Rotors (9) allmählich immer kleiner wird,
daß auf dem Rotor (9) und/oder dem Stator (12) ein System von Schrägflächen oder dergleichen vorgesehen ist, um das Öffnen der Schieber (11) zu erzwingen bei der Bewegung, die sie, mitgenommen von ihrer jeweiligen Aufnahme (10), in Richtung auf die Schließbänder (1) vornehmen,
und daß die Schieber (11) dann dank ihrer Elastizität sich um die Bänder schließen, indem sie die Verbindungs­ profile (2) in dem Augenblick umgreifen, in dem sie ihre Aufnahme verlassen, und daß sie nun von den vorbeilaufen­ den Bändern mitgenommen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrägflächensystem eine V-Form im Grunde (14) der Aufnahmen (10) des Rotors (9) aufweist, an welchen Schräg­ flächen entlang die Kanten gleiten können, wenn der Schie­ ber (11) allmählich unter dem Einfluß der Anlagefläche (13) des Stators (12) in Richtung auf den Grund (14) seiner Aufnahme (10) gedrückt wird, wodurch der Schieber (11), der an seinem Boden (3) zwei äußere Seitenteile (4) aufweist, die beim Zusammendrücken das Öffnen des Schie­ bers (11) herbeiführen, sich öffnet, während er in Rich­ tung auf die Bänder (1) bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrägflächensystem in der Anlagefläche (13) des Stators (12) Nuten oder dergleichen aufweist, die die Ansätze (23), die die Schieber (11) an der ihrem Boden entgegengesetzten Seite, d.h. an den Enden ihrer Einfüh­ rungsseite, aufweisen, aufnehmen und sie nach und nach spreizen, womit der Schieber (11) geöffnet wird, während er in Richtung auf die Bänder (1) bewegt wird.
4. Vorrichtung zum automatischen Aufsetzen von Schiebern auf Schließbänder mit Verbindungsprofilen, mit einer Einrich­ tung zum Heranführen der Schieber der Reihe nach und in vorgeschriebener Ausrichtung, mit einer Einrichtung zum Führen von zwei zusammenwirkenden Schließbändern auf einer im wesentlichen geradlinigen Bahn und mit einer Einrichtung zum Schließen der Schieber und zum Aufsetzen der Schieber auf die Bänder, wobei die Schieber zunächst geöffnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Schließen der Schieber (24) und zum Aufsetzen der Schieber auf die Bänder (1) im wesent­ lichen einerseits einen an einen Antriebsmotor gekoppel­ ten, schrittweise weiterdrehbaren Rotor (9) umfaßt, der an seinem Umfang mit Aufnahmen (10) versehen ist, die sich in radialer Richtung öffnen und jeweils der Reihe nach einen Schieber (24) an einer Stelle, an der nachein­ ander Schieber (24) eintreffen, aufnehmen können, und andererseits einen Stator (12), der sich über einen Umfangsabschnitt des Rotors (9), im wesentlichen zwischen der genannten Eintreffstelle der Schieber (24) und der genannten Bahn der vorüberlaufenden Schließbänder (1) erstreckt,
daß die Aufnahmen (10) des Rotors (9) zum Ende des Stators (12) hin auf einem Wege laufen, an dem die genannte Bahn praktisch als Tangente anliegt,
daß der Stator (12) gegenüber dem Rotor (9) exzentrisch liegt und so ausgebildet ist, daß er an der Innenseite, d.h. auf der dem Rotor (9) gegenüberliegenden Seite, eine Auflagefläche (13) für die Enden der Einführungsseite der Schieber (24) bildet, welche Fläche (13) von dem Grunde (14) der Aufnahmen (10) einen Abstand hat, der in Rich­ tung des Drehsinns (15) des Rotors (9) allmählich immer kleiner wird,
daß auf dem Rotor (9) und/oder dem Stator (12) ein System von Schrägflächen oder dergleichen vorgesehen ist, um das Schließen der Schieber (24) zu erzwingen bei der Bewe­ gung, die sie, mitgenommen von ihrer jeweiligen Aufnahme (10), in Richtung auf die Schließbänder (1) vornehmen,
und daß die Schieber (24) dann um die genannten Bänder (1) geschlossen werden, indem sie die Verbindungsprofile (2) in dem Augenblick umgreifen, in dem sie ihre Aufnahme (10) verlassen, und daß sie nun von den vorbeilaufenden Bändern (1) mitgenommen werden.
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