DE3134308A1 - "schere" - Google Patents

"schere"

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DE3134308A1
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Germany
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leg
spring element
cutting edge
clamping
approximately parallel
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Withdrawn
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DE19813134308
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English (en)
Inventor
Hermann 8551 Unterlindelbach Hettmannsperger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/06Hand-held edge trimmers or shears for lawns
    • A01G3/065Hand operated shears for lawns

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

♦ i O »β O
DIPL.-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER**
" D-8500 NÜRNBERG 70 ■ ESSENWEINSTRASSE 4-6 · TELEFON 0911/203727O · TELEX 06/23135
Nürnberg, 28. 08. 1981 17/62
Hermann Hettmannsperger, Hutweide 9, 8551 Unterlindelbach
"Schere
PATENTANWALT VON 1930 BIS 1980 ** ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Schere, insbesondere Grasschere, mit um einen Gelenkbolzen gegeneinander schwenkbare obere und untere Schenkel, mit einer oberen und einer unteren Schneide.
5
Beim Schneiden von Schnittgut, das aus einer Vielzahl gleichartiger Exemplare besteht, fällt normalerweise der abgeschnittene Teil des Schnittgutes völlig unregelmäßig von der Schere ab. Dadurch entsteht für den Benutzer die Notwendigkeit, das geschnittene Material, beispielsweise Gras bei einer Grasschere, beim Rasenkantenschneiden oder dergleichen, nachträglich aufzusammeln und in einen bereitgestellten Behälter, z.B. Eimer, abzulegen. Diese Handhabung ist umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schere zu schaffen, bei der die abgeschnittenen Teile des Schnittgutes nach dem Schnitt festgehalten werden, so daß der Benutzer die abgeschnittenen Teile gesammelt von der Schere abnehmen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Schere der eingangs erläuterten Art gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß jeder Schneide ein elastisches, federndes Klemmelement zugeordnet ist, daß im geöffneten Zustand jedes Klemmelement etwa parallel zur zugeordneten Schneide verläuft, im geschlossenen Zustand der Schneiden die beiden Klemmelemente etwa parallel zueinander und etwa parallel zu einer Schneide verlaufen und daß beide Klemmelemente über einen Schenkel derart angeordnet sind, daß der zweite Schenkel unterhalb seines ihm zugeordneten Klemmelementes frei verschwenkbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß zunächst, vor dem Schneid Vorgang, jeder Schneide ein federndes ' Klemmelement zugeordnet ist, nach dem Schneidvorgang jedoch
die beiden Klemmelemente parallel zueinander das abgeschnittene Schnittgut festklemmen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klemmschenkel als V-förmiges Federelement ausgebildet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht das Federelement aus Federstahl.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung, ein Fußteil des V-förmigen Federelementes als Öse ausgebildet ist, die einen Gelenkbolzen auf dem oberen Schenkel umgreift und die freien Enden als Schlaufen ausgebildet sind, die je einen Niet auf der Spitze jedes Schenkels umfassen.
Durch die einteilige Ausbildung des Federelementes und die Zweipunkt-Befestigung der Enden ergibt sich eine konstruktiv und montagetechnisch äußerst einfache Ausbildung und Anordnung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens ein Schenkel des V-förmigen Federelementes derart bemessen ist, daß er i«i geöffneten Zustand im Abstand von und etwa parallel zu seiner zugeordneten Schneide verläuft.
Dadurch wird vor und während des Schneidvorganges das Schneidgut zusätzlich in den sich durch die beiden Schneiden bildenden V-förmigen Schneidspalt geleitet. 30
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt:
-X-
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schere im geschlossenen Zustand in Draufsicht,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im geöffneten Zustand,
Fig. 3 ein V-förmiges Federelement, und
Fig. 4 eine Schere nach den Fig. 1 oder 2 in Seitenansicht.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Grasschere dargestellt, wobei an einem Griffteil 2 ein oberer Schenkel 3 befestigt, beispielsweise angenietet ist. Um einen Gelenkbolzen ist schwenkbar ein unterer Schenkel 4 befestigt. Der untere Schenkel 4 weist einen Zughebel 6 auf, der über eine Zugstange 7 mit einer Hebelrast 5 eines um eine Achse 22 mit dem Griffteil 2 schwenkbar verbundenen Betätigungsgriff 17 verbunden bzw. einstückig ausgebildet ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Betätigungsgriff 17 entgegen der Wirkung einer Feder 19 in Richtung auf den Griffteil 2 bewegbar. Durch diese Bewegung wird über die Zugstange 7 der untere Schenkel 4 verschwenkt. In Fig. 1 ist die geschlossene Stellung der Schere 1 und in Fig. 2 die geöffnete Stellung dargestellt. Der obere Schenkel 3 ist mit einer oberen Schneide 9 und der untere Schenkel 4 mit einer unteren Schneide 10 versehen.
Nach der Erfindung ist an einem Haltezapfen 11 ein Federelement 12 angeordnet. Dieses Federelement (vgl. Fig. 3) ist bei dem Ausführungsbeispiel in Form eines V-förmigen Federelementes 12 ausgebildet, mit einem rechten Klemmschenkel 13 und einem linken Klemmschenkel 14. Im Scheitel des V-förmigen Federelementes 12 ist eine Öse 21 vorgesehen und an den Enden der Schenkel Schlaufen 23 bzw. 24. Die Öse 21 wird vom Haltezapfen 11 auf dem oberen Schenkel 3 festgehalten, während
- tr -
die Enden an zugeordneten Nieten 15 des oberen Schenkels 3 bzw. 16 des unteren Schenkels 4 gehalten sind. Dadurch erstrecken sich die Klemmschenkel 13 bzw. 14 im geöffneten Zustand (Fig. 2) längs der Schneiden 9 bzw. 10 der zugeordneten Schenkel 3 bzw. 4 der Schere 1. Dabei ist die Ausbildung bzw. Bemessung derart getroffen, daß, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der Klemmschenkel 13 des V-förmigen Federelementes 12 im geöffneten Zustand vor der zugehörigen Schneide 9 des Schenkels 3 verläuft.
10
Im geschlossenen Zustand (Fig. 1) verlaufen die beiden Klemmschenkel 13 bzw. 14 parallel zueinander und teilweise gegeneinander gepreßt.
Wird mit der Schere 1 ein aus mehreren gleichartigen Teilen bestehendes Schnittgut geschnitten (Pfeil in Fig. 2), dann werden die abgeschnittenen Teile oberhalb der Schere von den Klemmschenkeln 13 und 14 des V-förmigen Federelementes 12 elastisch geklemmt. Dadurch entsteht der Vorteil, daß die Klemmung unabhängig ist von der Anzahl der geschnittenen Exemplare des Schnittgutes. Dies bedeutet, daß auch wenige Teile ebenso festgeklemmt werden wie ganze Büschel.
»I
Die abgeschnittenen Teile können noch im geschlossenen Zustand der Schere 1 entfernt werden oder im geschlossenen Zustand mit der Schere über einen geeigneten Behälter gebracht werden und dann durch Öffnen der Schere abfallen.
In Fig. 4 ist noch eine an sich bekannte Verriegelung 18 dargestellt, die die Schere 1 im Ruhezustand, d.h. bei geschlossenen Backen 3,-4 verriegelt. Der Betätigungsgriff 17 ist um die Achse 22 schwenkbar und wird durch eine Druckfeder 19 im unverriegelten Ruhezustand nach unten gedrückt, so daß die Schere geöffnet wird.
- if -
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere läßt sie sich auch bei anderen Scheren als der dargestellten Grasschere 1 anwenden. Beispielsweise können die Klemm schenkel 13, 14 auch bei anderen Scheren, z.B. Friseurscheren, an deren Schenkeln angebracht sein. Vorteilhaft ist es, wenn, wie aus Fig. 4 ersichtlich, das Federelement 12 derart über der Ebene des unteren Schenkels 4 angeordnet ist, daß dieser Schenkel 4 beim Schneidvorgang unterhalb der Klemmschenkel 13 bzw. 14 gleiten kann. Die Breite (Höhe) der Klemmschenkel 13, 14 kann für spezielle Scheren an das jeweilige Schneidgut angepaßt sein. Desgleichen kann die Federelastizität des Federelementes 12, je nach der Härte des zu schneidenden Guts, entsprechend gewählt sein.
Die Erfindung ist somit nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
Jt ft
1 Schere 41
2 Griffteil 42
3 oberer Schenkel · 43
4 unterer Schenkel 44
5 Hebelrast 45
6 Zughebel 46
7 Zugstange 47
8 Gelenkbolzen 48
9 obere Schneide 49
1ο untere Schneide 5o
11 Haltezapfen 51
12 Federelement 52
13 Klemmschenkel rechts 53
14 Klemmschenkel links 54
15 Niet 55
16 Niet 56
17 Betätigungsgriff 57
18 Verriegelung 58
19 Druckfeder 59
2ο Druckfeder 6o
21 Öse 61
22 Achse 62
23 Schlaufe 63
24 Schlaufe 64
25 65
26 66
27 67
28 68
29 69
3ο 7o
31 71
32 72
33 73
34 74
35 75
36 76
37 77
38 78
39 79
4ο 8o
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Claims (5)

DIPL.-ING. H, STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER** D-8S00 NORNBERG 70 ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELEFON 0911/2037270 - TELEX 06/23135 Nürnberg, 28. 08. 1981 17/62 Ansprüche
1./Schere, insbesondere Gfasschere, mit um einen Gelenkbolzen gegeneinander schwenkbaren oberen und unteren Schenkel mit einer oberen und einer unteren Schneide, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneide (9i 10) ein elastisches, federndes Klemmelement (13, 14) zugeordnet ist, daß im geöffneten Zustand jedes Klemmelement (13, 14) etwa parallel zur zugeordneten Schneide (9 bzw. 10) verläuft, im geschlossenen Zustand der Schenkel (3, 4) die beiden Klemmelemente (13. 14) etwa parallel zueinander und etwa parallel zu einer Schneide (9 bzw. 10) verlaufen und daß beide Klemmelemente (13, 14) über einen Schenkel (3) derart angeordnet sind, daß der zweite Schenkel (4) unterhalb seines zugeordneten Klemmelementes (14) frei verschwenkbar ist.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (13> 14) als V-förmiges Federelement (12) ausgebildet sind.
3· Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (12) aus Federstahl besteht.
4· Schere nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußteil des V-förmigen Federelementes (12) als
PATENTANWALT VON 1930 BIS 1980 *" ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT
Öse (21) ausgebildet ist, die einen Gelenkbolzen (8) auf dem oberen Schenkel (3) umgreift und daß die freien Enden des Federelementes (12) als Schlaufen (23, 24) ausgebildet sind, die je einen Niet (15 bzw. 16) an der Spitze jedes Schenkels (3 bzw.
4) umfassen.
5. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel (13, 14) des V-förmigen Federelementes (12) derart bemessen ist, daß er im geöffneten Zustand im Abstand von und etwa parallel zu seiner zugeordneten Schneide (9 bzw. 10) verläuft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1193034A2 (de) * 2000-09-28 2002-04-03 Mario Stagi Haarschneidegerät mit aufeinanderliegenden Klingen
US6938347B2 (en) 2002-05-03 2005-09-06 Fiskars Consumer Oy Ab Shears

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EP1193034A3 (de) * 2000-09-28 2003-03-12 Mario Stagi Haarschneidegerät mit aufeinanderliegenden Klingen
US6705015B2 (en) 2000-09-28 2004-03-16 Mario Stagi Haircutting tool with superimposed blades
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