DE3134005C2 - Analyseautomat - Google Patents
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Abstract
Ein Analyseautomat mit einer Reaktionsstation, an der eine Serie Reaktionsbehälter (16), die eine zu untersuchende Probe enthalten und kozyklisch angeordnet eine geschlossene Schleife bilden, aufeinanderfolgend in vorbestimmten Zeitabständen in einer Analyseposition positioniert werden, ferner mit einer Reagenzienzuführvorrichtung (20, 22), die das Reagens in die Reaktionsbehälter (16) zuführt, wobei bei einer Änderung des Reagens infolge einer Änderung des Analysegegenstands die Reagenszuführposition nicht geändert zu werden braucht, und mit einer Untersuchungsvorrichtung (42, 44) für die optische Analyse der Probe in dem in die Analyseposition gebrachten Reaktionsbehälter (16), wobei die Analyse durchgeführt wird durch Vorgeben der vorbestimmten Zeit als eine Analyseperiode und die Reaktionsstation nach Maßgabe eines Programms steuerbar ist, das so ausgelegt ist, daß die Reaktionsbehälter (16), denen während einer Analyseperiode das Reagens zuzuführen ist, aufeinanderfolgend an der Reagenzienzuführposition positioniert werden. Mit diesem Analyseautomaten ist jede Änderung des Reagens und der Reaktionszeit entsprechend einer Änderung des Analysegegenstands durch eine Programmänderung ohne mechanische Veränderungen möglich, so daß ein Analyse automat mit hoher Betriebsflexibilität geschaffen wird.
Description
a) der leere Reaktionsbehälter (16), der an der Stelle des Analysenbeginns {ex) angelangt ist,
wird durch Bewegung des Seaktionstisches (10) in die Zuführungsstelle iß) gebracht und mit einer
Probe und einem ersten Reagenz gefüllt,
b) der Reaktionsbehälter (16), der vor dem Schritt a) an der den Zeitpunkt der Zugabe eines zweiten
Reagenz bezeichnenden Stelle {y) angekommen ist und der ml einer -^robe und einem ersten
Reagens gefüllt ist, wird durch Bewegung des Reaktionstisches (10) ν - Zuführungsstelle
(ß) gebracht und mit einem zweiten Reagens gefüllt, und
c) der Reaktionsbehälter (16), der vor dem Schritt a) an der Stelle unmittelbar vor der optischen
Meßeinrichtung angelangt ist, wird durch Bewegung des Reaktionstisches (10) an die Stelle
(J) der optischen Meßeinrichtung gebracht.
45
Die Erfindung betrifft einen Analyseautomaten entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Analyseautomaten mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen sind bekannt
(DE-AS 28 18 302, US-PS 41 70 625, DE-OS 22 44 260).
Herkömmliche Analyseautomaten dieser Art umfassen einen kreisrunden Reaktionstisch, auf dem eine
Mehrzahl Reaktionsbehälter angeordnet ist. Der Reaktionstisch ist in regelmäßigen Zeitabständen drehbar, so
daß die Reaktionsbehälter in regelmäßiger Aufeinanderfolge gefördert werden. Wenn ein Reaktionsbehälter
die Probenzuführposition erreicht, wird diesem Probenbehälter von einer Probenzuführvorrichtung eine bestimmte
Menge der Probe zugeführt. Wenn dann der die Probe enthaltende Reaktionsbehälter an der Reagcnzicnzuführungsstelle
ankommt, wird ihm von einer Reagenziendosiervorrichtung ein Reagens zugeführt,
das für den erwünschten Analysegegenstand notwendig ist. Zwischen der Probe und dem Reagens in dem Reaktionsbehälter
findet eine chemische Reaktion statt, und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit erreicht der Reaktionsbehälter
die Analyseposition. Wenn der Reaktionsbehälter die Analyseposition erreicht, wird die Reaktionsflüssigkeit
aus dem Behälter in ein gesondert angeordnetes Fotometer überführt, das die Extinktion der
Reaktionslösung erfaßt, woraus die erwünschten Daten für den speziellen Analysegegenstand abgeleitet werden.
Mit jeder Schrittdrehung des Reaktionstisches wird eine Runde der Probenanalyse beendet
Im allgemeinen sind die Reagenzien entsprechend den Analysegegenständen festgelegt, aber in rmnehen
Fällen wird für einen Analysegegenstand eine Mehrzahl verschiedener Reagenzien benötigt Da die Reaktionszeit
sich von einem Reagens zum anderen ändert, muß die richtige zeitliche Einstellung für die Zuführung des
Reagens berücksichtigt werden.
Da bei den bekannten Analyseautomaten der Reaktionstisch so gesteuert wird, daß er sich in bestimmten
Zeitintervallen dreht wird zunächst der Analysegegenstand festgelegt, und dann wird das für diesen erforderliche
Reagens ausgewählt. Die Stelle, in der das Reagens in jeden Reaktionsbehälter eingeführt wird, wird in Abhängigkeit
von der Reaktionszeit des jeweiligen Reagens festgelegt
Bei diesen konventionellen Analyseautomaten ist es jedoch notwendig, bei einer Änderung des Analysegegenstands
die Reagenzienzuführposition zu ändern; eine solche Änderung ist mit vielen mechanischen
Schwierigkeiten verbrjnden.
Es war daher bisher praktisch unmöglich, den Analysegegenstand ohne einen Wechsel des Analysiergeräts
zu ändern, und die bekannten Analyseautomaten haben eine sehr geringe Flexibilität
Es ist auch ein Analyseautomat bekannt (DE-OS 17 73 390), der einen schrittweise bewegten Reaktionstisch aufweist und bei dem durch mehrfache Umdrehungen
des Reaktionstisches die Analyse auch länger dauernder Reaktionsabläufe möglich ist Aber auch dieser
Anaiyseautomat weist die vorhin genannten Nachteile auf.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Analyseautomaten zu schaffen, mit dem es möglich
ist ohne Änderung der Mechanik des Analyseautomaten die Auswertung unterschiedlicher Analysegegenstände
durchzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Analyseautomaten der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen
Art durch die im kennzeichnenden Teil des Palentanspruchs angegebenen Merkmale.
Dabei ist der Patentanspruch so zu lesen, daß die Reaktionsflüssigkeit iius dem Reaktionsbehälter in eine
gesondert angeordnete optische Meßeinrichtung überführt wird, so daß die Messung gleichzeitig mit den
Schritten a), b) und c) erfolgen kann.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematische Ansichten eines Ausführungsbeispiels
des Analyseautomaten nach der Erfindung;
Fig.3 eine Erläuterung der Bewegung des Reaktionstisches
in dem Analyseautomaten nach den F i g. 1 und 2;
F i g. 4 eine schematische Ansicht eines weiteren Aus* führungsbeispiels des Analyseautomaten nach der Erfindung.
Die F i g. 1 und 2 sind eine Draufsicht bzw. eine Tcilschnittansicht
des Analyseautomaten.
Der Analyseautomat umfaßt einen Reaktionstisch 10, der betriebsmäßig mit einem Antrieb 12 verbunden ist,
der einen Schrittmotor aufweist, so daß der Rcaktions-
tisch vorwärts oder rückwärts drehbar ist Auf dem Reaktionstisch 10 ist eine Serie Probenbehälter 14, die eine
zu untersuchende Probe enthalten, so angeordnet, daß eine geschlossene Schleife gebildet ist, und auf der Innenseite
dieses Kreises von Probenbehältern ist in gleicher Weise eine entsprechende Serie von Reaktionsbehältern
16 angeordnet Die Reaktionsbehälter 16 tauchen mit ihren Unterabschnitten in einen thermostatgeregelten
Wars2rbehälter 18 ein, so daß sie auf einer gleichbleibenden Temperatur gehalten werden. Dem
Reaktionstisch 10 benachbart ist eine Dosiervorrichtung 22 angeordnet, die von einem Antrieb 20 gedreht
sowie auf und ab bewegt wird. Die Dosiervorrichtung 22 weist eine Düse 32 aut, die eine Reagenzienflasche 28
mit einem Reinigungsflüssigkeitsbehälter 30 über ein Stellorgan 24 und eine Dosierpumpe 26 verbindet Mit
dem Stellorgan 24 ist ferner eine Düse 36 verbunden, die mit einer weiteren Reagenzienflasche 34 in Verbindung
steht. Das Reagens in der Reagenzienflasche 28 und die Probe in einem Probenbehälter 14 werden jeweils in
einer bestimmten Menge durch die Dosierpumpe 26
zum Ende der Düse 32 angesaugt und in anen Reaktionsbehälter 16 überführt Dem Reaktionstisch 10 benachbart
ist ferner eine Düse 40 angeordnet, die zu einer Saugvorrichtung 38 gehört; die Düse 40 ist über eine
Küvette 44 eines Fotometers 42 mit einer Saugpumpe 46 verbunden. Ein Reinigungsflüssigkeitsbehälter 48 ist
ferner nahe dem Reaktionstisch 10 angeordnet
In einer Normalbetriebsart des Analyseeutomaten wird zunächst eine bestimmte Dosis des Reagens aus
der Reagenzienflasche 28 zum Ende der Düse 32 angesaugt während außerdem eine bestimmte Menge der zu
untersuchenden Probe zu dem Düsenende angesaugt wird, so daß die Probe zusammen mit dem Reagens in
einen Reaktionsbehälter 16 ausgestoßen wird. Die auf diese Weise in den Reaktionsbehälter 16 überführte
Probe ist mit dem Reagens in ausreichender Weise vermischt. Erwünschtenfalls kann Reinigungsflüssigkeit aus
dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter 30 durch Betätigung der Dosierpumpe 26 hochgefördert werden, um
die Innenwandung der Düse 32 zu reinigen. Das Reinigen der Düse 32 erfolgt an der Position des Reinigungsflüssigkeitsbehälters
48. Wenn eine gleiche Analyse unler Einsatz des gleichen Reagens durchgeführt wird, genügt
es, da eine bestimmte Probenmenge durch Ausstoßen zusammen mit dem Reagens zugeführt wird, die an
dem Düsenende haftenden Probenreste einfach dadurch abzuwaschen, daß das Dücenende nach jedem Untersuchungsvorgang
in den Behälter 48 getaucht wird, und es ist nicht immer erforderlich, die Innenwandung der Düse
32 mittels Durchspülung mit Reinigungswasser zu reinigen.
Die Düse 36 dient zur Dosierung eines zweiten Reagens.
Durch Umschalten des Absperrorgans 24 kann eine bestimmte Dosis des Reagens aus der Reagenzien-Flasche
34 angesaugt und durch Betätigen der Dosierpumpe 26 in die Reaktionsbehälter 16 überführt werden.
Diese Düse 36 kann im Fall einer Einkomponentenanalyse entfallen. Selbst im Fall einer Zweikomponentenanalyse
kann die Düse 32 so angeordnet sein, daß sie für die Zuführung des zweiten Reagens benutzbar ist, so
daß die Düse 36 entfallen kann und der ganze Dosiervorgang unter Verwendung nur der Düse 32 durchgeführt
wird; es ist jedoch in diesem Fail notwendig, die Innenwandung der Düse zu reinigen, indem nach jedem
Durchlauf Waschflüssigkeit durchgeschickt wird, um eine Verunreinigung des ersten und des zweiten Reagens
/u verhindern, so daß der Dosiervorgang zeitaufwendiger ist. Die Probe, die einer Reaktion unterworfen wurde,
wird durch eine Düse 40, die in den Reaktionsberälter
16 eingeführt wird, von einer Saugvorrichtung 38 angesaugt und dann von der Saugpumpe 46 zur Küvette
44 des Fotometers 42 gefördert wo die Probenkonzentration gemessen wird. Die Analyseergebnisse werden
automatisch von einer Aufzeichnungsvorrichtung od. dgl. aufgezeichnet.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 3 wird die Arbeitsweise des Analyseautomaten erläutert. F i g. 3 erläutert
die Lagebeziehung zwischen dem Reaktionstisch 10 und den jeweiligen Stellen, wie der Reagenzien-Zuführungsstelle
und der optischen Meßeinrichtung.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß den Probenbehältern 14 aufeinanderfolgende Buchstaben des Alphabets (Großbuchstaben)
Λ —Tzugeordnet sind, während den Reaktionsbehältern
16 ebenfalls die entsprechenden aufeinanderfolgenden Buchstaben des Alphabets (Kleinbuchstaben)
a—f zugeordnet sind, λ bezeichnet den Analysebeginn,
β die gemeinsame Reagenv';· nzuführungsstelle,
an der das erste Reagens 28 und das zwsite Reagens 34
in einen Reaktionsbehälter 16 eingegeben werden, γ die Stelle, an der ein Reaktionsbehälter zur Zugabe des
zweiten Reagens 34 ankommt δ die Lage des Fotometers
UFd ε das zeitliche Ende der Analyse.
Die Anzahl zu untersuchender Proben und die Anzahl der entsprechenden Reaktionsbehälter kann in Abhängigkeit
von der Größe der Vorrichtung veränderbar sein, normalerweise beträgt diese Anzahl bevorzugt etwa
40. Um jedoch im vorliegenden Fall die Erläuterung zu vereinfachen, wird angenommen, daß nur 20 Reaktionsbehälter
vorgesehen sind.
Die hier durchgeführte Analyseart ist eine Geschwindigkeitsbestimmung
einer Verbindung wie Transaminase, und der gesamte Analysevorgang dauert 7,5 min. Zunächst
werden eine Probe und ein Reagens in einen Reaktionsbehälter abgemessen, und 6 min später wird
ein zweites Reagens zugefügt 1,5 min später, aki>
nach Ablauf von insgesamt 7,5 min seit Beginn der Untersuchung, wird die Probe in das Fotometer gesaugt, und die
Sai-erstoffumsetzungsgeschwindigkeit wird erfaßt.
Es sei angenommen, daß die für einen Analysezyklus erforderliche Zeit 30 s beträgt, und daß die Reaktionsbehälter
nacheinander in die Stelle δ der optischen Meßeinrichtung in Abständen von 30 s gebracht werden.
Nach F i g. 3 wurde dem Reaktionsbehälter a bereits die abgemessene Probenmenge sowie das erste und das
zweite Reagens zugeführt, und die Reaktionsflüssigkeit in dem Reaktionsbehälter a ist bereit, in die Küvette 44
des Fotometers 42 gesaugt zu werden. Dieser Reaktionsbehälter a bleibt an der Stelle ö des Fotometers.
Die r:\chfolgenden Reaktionsbehälter b und c, bei denen
die Zuführung der Probe und der beiden Reagenzien bereits beendet ist, stehen bereit für anschließenden
Analysevorgang, der in zeitlichen Intervallen von jeweils 30 s durchgeführt werden soll. Der Reaktionsbehälter
d bleibt au der Stelle y. Dieser Reaktionsbehälter
J hat also die Probe und das erste Reagens bereits erhalten
und ist bereit zur Aufnahme des zweiten Reagens. Die Inhalte der Behälter e bis o, die sämtlich bereits die
Probe und das erste Reagens bereits erhalten haben, unterliegen gerade einer chemischen Reaktion, und das
zweite Reagens wird ihnen in Abständen von jeweils 30 s zugeführt. Der Rt-aktioiisbehälter ρ an der Stellung
α befindet sich in einem Zustand, in dem die Probe und das erste Reagens noch zuzufügen sind.
Unter Bezugnahme auf den Reaktionstisch 10 nach
Fig.3 sei angenommen, daß die Pfeilrichtung die Vorwärtsdrehung
des Tischs bedeutet.
Die Betriebsweise des Analyseautomaten wird nachfolgend an einem Beispiel erläutert. Dabei wird angenommen,
daß der Analysezyklus mit dem Reaktionstisch 10 in der in F i g. 3 gezeigten Lage beginnt.
Schritt 1
Die Reaktionslösung in dem Reaktionsbehälter a an der Stelle der optischen Meßeinrichtung ό wird durch
die Düse 40 in die Küvette 44 des Fotometers 42 gesaugt, und das Fotometer 42 führt eine fotometrische
Erfassung der Färbung der Reaktionsflüssigkeit durch.
Schritt 2
Dpr Rpalttinnttisrh 10 hlpiht in Her 5ΪΙρ!1ιιησ narh
— .. ...—...._.._.. —.. .. -..._. .. —. _.. — . _o .......
Pumpe 26 hochgefördert. Die Düse 36 gibt das /weite Reagens in den Reaktionsbehälter dab und bewegt sich
dann in die Lage über dem Behälter 48.
Schritt 12
Der Reaktionstisch 10 dreht sich in Pfeilrichtung weiter um acht Schritte, so daß der Reaktionsbehälter b in
die Stelle der optischen Meßeinrichtung ό gebracht ίο wird. Selbstverständlich kann die gleiche Situation dadurch
erzielt werden, daß der Reaktionstisch entgegen der Pfeilrichtung von Fig. 3 um 12 Schritte gedreht
wird.
Schritt 13
Wenn der Reaktionsbehälter £>an der Fotomctcrstelliintr
A ankommt hpuinnt die Amilvse für den Inhalt des
Fig.3. Die Dosiervorrichtung 22 wird betätigt und taucht die Düsen 32 und 36 in einen Behälter 48 zur
Reinigung der Düsenenden. Erforderlichenfalls werden auch die Innenseiten beider Düsen 32 und 36 mit einer
Reinigungsflüssigkeit gereinigt, die von einer Pumpe 26 aus einem Behälter 30 für Reinigungsflüssigkeit hochgefördert
wird. Nach dem Reinigen der Düsen 32 und 36 wird die Dosiervorrichtung 22 wiederum betätigt, so
daß sie die Düsen 32 und 36 hebt und dann anhält.
Schritt 3
30
Der Reaktionstisch 10 wird in Richtung des Pfeils nach Fig. 3 um fünf Schritte gedreht Infolgedessen
wird der Reaktionsbehälter ρ in die Zuführungsstelle β gebracht. Ferner wird der Reaktionsbehälter a in die
Stelle λ. der Reaktionsbehälter / in die Stelle y und der
Reaktionsbehälter /in die Stelle ό gebracht.
Schritte 4—6
Die über dem Behälter 48 befindlichen Düsen 32 und 36 bewegen sich in die erste Reagenzienflasche 28 bzw.
in die zweite Reagenzienflasche 34, und das erste Reagens wird durch die Düse 32 von der Dosierpumpe 26
hochgefördert. Nach dem Fördern des ersten Reagens taucht die Düse 32 in den Probenbehälter P an der
Zuführungsstelle β und saugt etwas von der Probe aus dem Behälter P an. Die Düse 32, in der das erste Reagens
und die Probe enthalten sind, taucht in den Reaktionsbehälter ρ und gibt in diesen die Probe und das
erste Reagens ab.
Schritt 7
Nach Abgabe der genannten Materialien in den Reaktionsbehälter
ρ tauchen beide Düsen 32 bzw. 36 wieder in die erste bzw. die zweite Reagenzienflasche 28
bzw. 34 und halten dort an
Schritt 8
Der Reaktionstisch 10 dreht sich weiter um acht Schritte in Pfeilrichtung gemäß F i g. 3, so daß der Reaktionsbehälter
dm die Zuführungsstelle/?gebracht wird.
Schritte 9—1!
Das Absperrorgan 24 wird umgeschaltet und das zweite Reagens 34 wird durch die Düse 36 von der
60
65 Behälters b. Vorher wird geprüft, ob die Analyse des
Inhalts des Reaktionsbehälters a ordnungsgemäß beendet ist. Wenn die Beendigung dieser Untersuchung bestätigt
wird, kehrt die Operation zu Schritt 1 zurück und beginnt die Analyse hinsichtlich des Reaktionsbehälters
b: wenn jedoch die Analyse des Inhalts des Behälters u
noch nicht beendet ist, geht die Operation nicht zu Schritt I zurück, bis die Analyse hinsichtlich des Behälters
a beendet ist.
Die erläuterten Schritte 1—13 bilden einen Analysezyklus
bzw. eine Analyseperiode, und bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist d'«; Einstellung so getroffen,
daß dieser eine Analysezyklus in genau 30 s beendet ist. Auf diese Weise werden die jeweiligen Reaktionsbehälter
a—t aufeinanderfolgend der Analysebehandlung unterworfen, so daß die erwünschte Untersuchung
mit einer Geschwindigkeit von einer Probe/30 s durchgeführt wird.
Während des Anfangsstadiums der Operation erfolgt die Zufuhr von Probe und Reagenzien zu den ersten
paar Reaktionsbehältern (also denjenigen mit den ersten Buchstaben des Alphabets), und während dieses
Stadiums ist es nicht erforderlich, einen Auslöser vorzusehen oder Probensaug- und -analysearbeiten durchzuführen.
In diesem Fall erfolgt somit noch kein voller Analysebetrieb, sondern es werden nur die Reaktionsbehälter
nacheinander mit vorbestimmten zeitlichen Abständen voneinander vorwärtsbewegt Die Serie der
programmierten analytischen Operationen wird durchgeführt, wobei der Fortgang der Analyse der Probe in
jedem Reaktionsbehälter von einem einen Computer aufweisenden Steuersystem überwacht wird.
Das erläuterte Ausführungsbeispiel kann die Analysen mit unterschiedlichen Analysebedingungen wie Reaktionszeit,
Zuführzeit des zweiten Reagens usw. durchführen, indem einfach das Programm des Steuersystems
geändert wird. Auch müssen die Proben auf dem Reaktionstisch nicht unbedingt in der vorgegebenen Reihenfolge
analysiert werden, sondern können auch in einer willkürlichen untersucht werden, so daß die Analyse einer
bestimmten, dringlich zu untersuchenden Probe vorgezogen werden kann. Da ferner ein sog. Reagenzienpipettsystem
verwendet wird, wobei immer eine bestimmte Dosis jedes Reagens in eine Düse aus einer
Reagenzienfiasche angesaugt und in jeden Reaktionsbehälter gefüllt wird, ist es möglich, unverzüglich zur
nächsten Analyse von anderer Art überzugehen, indem einfach die Reagenzienflasche ausgetauscht wird.
Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Analyseautomaten.
7 8
Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind _:
die Probenbehälter 14 auf dem Reaktionstisch 10 ange- ;
ordnet, und die jeweiligen Proben werden in die ent- ">
sprechenden Reaktionsbehälter 16 eingegeben, bei dem U
Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind die Probenbehäl- 5 ·.;
tcr 14 auf einem gesonderten Probentisch 50 angeord- ϊ,-.i
net, und es ist auch eine gesonderte Dosiervorrichtung ;ij
52 fu. die Zumessung des zweiten Reagens vorgesehen, '.;·!
die eine Düse aufweist, deren eines Ende in einen
Waschwasserbehälter 54 eintaucht, und die ferner eben- io
falls eine Dosierpumpe 56 umfaßt. Nahe der Dosiervorrichtung 52 sind ferner eine Reagenzienflasche 60 und
falls eine Dosierpumpe 56 umfaßt. Nahe der Dosiervorrichtung 52 sind ferner eine Reagenzienflasche 60 und
ein Reinigungsbehälter62 angeordnet. ]\
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es nicht erforder- ;.
lieh, die Probenbehälter 14 und die Reaktionsbehälter 15
16 in eine bestimmte aufeinander abgestimmte Anordnung zu bringen. Es ist somit möglich, den Reaktions- J.
tisch erwünschtenfalls auszutauschen, während der Pro- M bentisch 5ö eine erwünschte Anzahl Drehungen aus- pj
führt. Der Analysegegenstand kann ferner bei jeder Ro- 20 ζ<
(ation des Probentischs 50 geändert werden, so daß die 'i
Einrichtung eine erforderliche Analyse jeder erwünsch- |ä
ten Probe auf dem Probentisch 50 durchführt. Gegen- j■!"·
über dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist das- j jenige nach F i g. 4 zwar relativ komplex hinsichtlich der 25 vjj
Mechanik, es bietet jedoch einen größeren Freiheits- ;(i
grad der Analyse und eine verbesserte Behandlungska- ;| pazität zusätzlich zu den Vorteilen des vorhergehenden ^
Ausführungsbeispiels. Auch ist es möglich, eine Düse |j und/oder eine Dosiervorrichtung für ein drittes Rea- 30 i;-gen;,
vorzusehen, wodurch der Wirkungsgrad noch weiter gesteigert wird.
Durch Angabe einer Startbezugsposition auf dem Re- -$
aklionstisch und Treffen der Anordnung derart, daß die ϊί
Bezugsposition sowie die Einstellpositionen und die An- 35 φ
zahl Probenbehälter erfaßt werden können, kann die £]
Gesamtanordnung in einem Speicher gespeichert wer- ~
den, indem der Reaktionstisch vor Beginn der Analyseoperation gedreht wird, so daß bei der tatsächlichen
Durchführung einer Analyse eine korrekte Einstellung 40
der Serie von Probenanalysenbedingungen ermöglicht
ist.
Durchführung einer Analyse eine korrekte Einstellung 40
der Serie von Probenanalysenbedingungen ermöglicht
ist.
Es wird also ein Analyseautomat mit einem hohen
Freiheitsgrad angegeben, bei dem die Reagenszumessung zu einer Serie von Reaktionsbehäitern an einer 45
gemeinsamen Reagenzienzuführungsstellung erfolgt,
wobei eine einfache Änderung des Analysegegenstands,
der Analysezeit und anderer Bedingungen einfach durch
Programmänderung erfolgen kann.
Freiheitsgrad angegeben, bei dem die Reagenszumessung zu einer Serie von Reaktionsbehäitern an einer 45
gemeinsamen Reagenzienzuführungsstellung erfolgt,
wobei eine einfache Änderung des Analysegegenstands,
der Analysezeit und anderer Bedingungen einfach durch
Programmänderung erfolgen kann.
50
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
10
Patentanspruch:
Analyseautomat bestehend aus
Analyseautomat bestehend aus
— einem Reaktionstisch mit kreisförmig hintereinander angeordneten Reaktionsbehältern,
— einer Proben- und Reagenzien-Zuführungseinrichtung zur Einfüllung von Proben und/oder
Reagens in einen Reaktionsbehälter, angeordnet bei einer Zuführungsstelle, und
— einer optischen Meßeinrichtung zur Messung der Reaktionsflüssigkeit in einem Reaktionsbehälter,
15
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Beginn der Messung des Inhalts des Reaktionsbehälters (16) der an der Stelle der optischen Meßeinrichtung
(J) angelangt ist, und dem Beginn der Messung des Inhalts des Reaktionsbehälters (16), der
an der Stelle anmittelbar vor der optischen Meßeinrichtung
angelangt ist, folgende Abläufe selbsttätig durchgeführt werden:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11980280A JPS5744855A (en) | 1980-09-01 | 1980-09-01 | Automatic analyzer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3134005A1 DE3134005A1 (de) | 1982-04-01 |
DE3134005C2 true DE3134005C2 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=14770578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813134005 Expired DE3134005C2 (de) | 1980-09-01 | 1981-08-28 | Analyseautomat |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5744855A (de) |
DE (1) | DE3134005C2 (de) |
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