DE3128680A1 - Laengs- und querschneidevorrichtung - Google Patents

Laengs- und querschneidevorrichtung

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DE3128680A1
DE3128680A1 DE19813128680 DE3128680A DE3128680A1 DE 3128680 A1 DE3128680 A1 DE 3128680A1 DE 19813128680 DE19813128680 DE 19813128680 DE 3128680 A DE3128680 A DE 3128680A DE 3128680 A1 DE3128680 A1 DE 3128680A1
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Helmut 7101 Frankenbach Karbach
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    • B26D7/20Cutting beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description

Adolf Illig Maschinenbau GmbH & Co. Heilbronn,den 17.7.1981 Mauerstr. 100
LÄNGS- UND QUERSCHNEIDEVORRICHTUNG
. Die Erfindung betrifft eine Längs- und Querschneidevorrichtung zum wahlweisen Nachschalten an eine intermittierend arbeitende «Skinverpackungsmaschine, der eine Folienbahn von der Rolle und einzelne Kartonabschnitte mit darauf liegenden Gegenständen zugeführt werden, oder an eine Thermoformmaschine, die eine Folienbahn abschnittsweise verformt, zum Aufteilen jedes Mehrfachnutzens in Einzelnutzen, wobei die Längsschneidevorrichtung in Transportrichtung fluchtende, vorrichtungsfeste Messerscheiben aufweist, die mit einer Schneidwalze zusammenarbeiten und die Querschneidevorrichtung der Längsschneidevorrichtung nachgeschaltet ist. Wahlweise kann der Längsschneidevorrichtung eine Kontrolleinrichtung vorgeschaltet sein, um falschliegende verpackte Gegenstände zu erkennen und die Maschine abzuschalten, bevor die Gegenstände und/oder die Längsschneidemesser beschädigt werden.
Die Erfindung betrifft die Gestaltung der Längsschneidevorrichtung und/oder der Kontrolleinrichtung.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ist bekannt, z.B. aus der DE-AS 23 51 069. Alle Längsschneidemesser sitzen bei der dort gezeigten Vorrichtung auf einer Messerwelle. Zur Anpassung an verschiedene Schneidbreiten können sie quer zur Vorschubrichtung verstellt werden.
Wenn die Anzahl der Längsschneidemesser verändert werden muß oder wenn beschädigte Messer ausgetauscht werden müssen, so ist bei dieser Vorrichtung der"Ausbau zumindest der Messerwelle erforderlich, um die einzelnen Messerträger mit den Messerscheiben entnehmen, auswechseln oder zufügen zu können. Dies ist relativ aufwendig und erfordert eine gewisse Zeit, verursacht also Kosten bei jedem Umbau bzw. bei einer Reparatur.
Es ist auch bekannt, vor jedem Längsschneidemesser einen Stab als Kontrolleinrichtung anzuordnen, der über ein Klemmstück auf einer
Welle befestigt ist. Das Schwenken eines Stabes bewirkt eine Drehbewegung der Welle, wodurch ein Grenztaster betätigt und der Antrieb für den Bandvorschub abgeschaltet wird. Diese Einrichtung ist vor allem vorteilhaft beim Zerteilen eines Bandes mit verpackten Gegenständen. Bekannterweise ist diese Welle starr in Lagern angeordnet, beim Umrüsten muß sie ausgebaut werden, um einzelne Stäbe zufügen oder entnehmen zu können. Eine Anpassung bei jeder Umstellung der Vorrichtung an die Lage der Längs- «»schneidemesser ist erforderlich. Auch dies ist umständlich und kostet Zeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Umrüsten der.Längsschneideeinrichtung, und ggf. der Kontrolleinrichtung zu vereinfachen, so daß dies innerhalb kürzester Zeit möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Messerträger mit einer geschlitzten Bohrung versehen sind und die Messerwelle auf mindestens einer Seite einen Absatz aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als die Breite des Schlitzes in den Messerträgern. Auf diese Weise können die Messerträger nach Lösen der Fixierung bis zu diesem Absatz verschoben und dann einfach abgenommen werden.
Bei einer evtl. vorhandenen Kontrolleinrichtung wird das rasche . Umrüsten dadurch ermöglicht, daß die Welle zur Aufnahme der ■. Stäbe komplett getauscht werden kann, in dem diese über einen Mitnehmer mit zwei Lagerzapfen in Verbindung gebracht werden kann.
Ein Beispiel der Erfindung ist anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die gesamte Längs- und Querschneidevorrichtung
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Längsschneidemessers mit Kontrolleinrichtung
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Querwelle zur Messeraufnahme
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Kontrolleinrichtung
Die Längs- und Querschneidevorrichtung wird nachgeschaltet an eine an sich bekannte Skinpackmaschine bzw. an eine Thermoformmaschine, die mit 1 gekennzeichnet ist. Auf deren Tisch 2 wird beim Skinverpacken der Karton mit den zu verpackenden Gegenständen aufgelegt. Eine von der Rolle abgezogene Kunststoffolie wird in der Formstation der Maschine eingespannt, beheizt und dann werden Skinverpackungen im Mehrfachnutzen in an sich bekannter Weise hergestellt. Diese werden als Band 3 zusammenhängend aus der Formstation transportiert und anschließend vereinzelt.
Wenn die vorgeschaltete Maschine als Thermoformmaschine arbeitet, wird auf den Tisch 2 eine Tiefziehform· montiert, das Band 3 besteht dann aus zusammenhängenden Tiefziehteilen.
Das Vereinzeln erfolgt durch die Vorrichtung mittels des Längsschneiders 4 und des Querschneiders 5. Dabei ist der Querschneider 5 dem Längsschneider 4 nachgeschaltet und besteht aus einem Wagen 6 mit starrem üntermesser 7, einer höhenbeweglichen Brücke mit dem Obermesser 9 und einem Antrieb 10 für die Hubbewegung der Brücke 8, sowie aus verschiedenen Umlenkwalzen 11 - 14. über die Walzen 11 - 14 verläuft ein Auflageband 15, das außerdem noch über Walzen 16-19 geführt ist.
Der Wagen 6 wird horizontal verschoben über einen Antrieb 20, der auch die Walze 19 und die Schneidwalze 21 antreibt. In geschlossener Stellung zieht der Querschneider 5 das Band 3 aus der Maschine 1 heraus, es wird dabei längs geschnitten. Dann fährt der. Wagen 6 entgegen der Auszugsrichtung und'führt an vorbestimmten Stellen Querschnitte aus, in dem er auf eine Steuervorrichtung aufläuft, die einstellbar ist.
Der Längsschneider 4 setzt sich zusammen aus zwei Lagern 22, 23, der Schneidwalze 21, der Querwelle 25 zur Aufnahme der Messerhalter 26 mit den Quetschmessern 27 und einer Querleiste 28, auf der Fixierungen 29 verschiebbar angeordnet sind. Über die Andrückschraube 24 kann der Spalt zwischen dem Quetschmesser 27 und der Schneidwalze 21 eingestellt werden. Die Fixierungen 29 verhindern
ein seitliches ungewolltes Verschieben der Messerhalter 26, in dem sie z.B. gabelförmig das Oberteil der Messerhalter 26 umgreifen.
Die Bohrung in den Messerhaltern 26 ist geschlitzt, der Schlitz hat eine Breite A und ist kleiner als der Durchmesser der Querwelle 25 im mittleren Bereich. Die Querwelle 25 weist an einem oder an beiden Enden einen Absatz 30 auf, dessen 0 B kleiner ist als die Schlitzbreite A. Das Entfernen oder Auswechseln der Messerhalter 26 ist nun sehr einfach, in dem nach Lösen der Schraube 31 an der Fixierung 29 ein seitliches Verschieben und dadurch das Abnehmen der Messerhalter 26 erfolgen kann. Umgekehrt ist das Zufügen von Messerhaltern 26 genau so schnell möglich.
Eine Kontrolleinrichtung 32 ist vorteilhaft vor allem beim Zerteilen eines Bandes von Skinverpackungen vor den Quetschmessern 27 angeordnet. Wenn bei Umrüstungen die Messerhalter 26 rasch gewechselt werden können, sollte dies auch für die Kontrolleinrichtung 32 zutreffen. Aus diesem Grund werden die Stäbe 33 über je ein Klemmstück 34 auf einer Welle 35 geklemmt. Diese Welle 35 sitzt einerseits formschlüssig im drehbaren Zapfen 36, andererseits im Zapfen 37, wobei dieser gefedert ausgeführt ist und am Knopf 38 zurückgezogen werden kann. Nach dem Zurückziehen kann die Welle 35 entnommen werden und gegen eine neue Welle mit anderer Einteilung oder Anzahl getauscht werden.Die Wellen 35 mit montierten Stäben 33 sind also als Formatteil zu betrachten, sie sind einfach und billig herstellbar.
Am Zapfen 36 ist außen eine Lasche 39 befestigt, diese betätigt einen nicht dargestellten Grenztaster, wenn einer der Stäbe 33 verdreht wird, was ein sofortiges Abschalten des Antriebes 20 zur Foge hat.
Die Erfindung hat sich als ganz besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Mittelachse 44 des Mittelteils der Querwelle 25 und die Mittelachsen 45 der beiden Lagerzapfen 41 um das Maß E exzentrisch versetzt sind. Wenn man dann an einem äußeren Lagerzapfen 41 eine Lasche 42 befestigt und über einen verschiebbaren Bolzen 43 eine Verdrehsicherung herstellt, so ist es möglich, vor dem Wechsel eines Messerhalters 26 durch Drehen der Querwelle 25 um 180° die
Quetschmesser 27 um etwa das doppelte Maß der Exzentrizität E abzuheben. Danach ist es möglich, die Messerhalter 25 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken, das heißt das Oberteil des Messerhalters 25 kommt außer Eingriff in Bezug zu der gabelförmigen Fixierung 29. Auch die Andrückschraube 24 liegt dann nicht mehr an der Querleiste 24 an.
Es ist deshalb möglich, die Messerhalter 26 ohne Verändern der Fixierungen 29 seitlich zu verschieben. Eine Neueinstellung der Fixierungen und des Schneidspaltes ist nach dem Einsetzen eines neuen Messerhalters 26 nicht mehr nötig.
Da die Fixierungen 29 schmal sind können diese in vielen Fällen für mehrere Formateinstellungen an der erforderlichen Stellung belassen werden. Bei Umrüstungen hat man dann bereits die richtige Fixierung und muß lediglich die Messerhalter 26 einsetzen oder umsetzen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Längs- und Querschneidevorrichtung zum wahlweisen Nachschalten an eine intermittierend arbeitende Skinverpackungsmaschine, der eine •*Folienbahn von der Rolle und einzelne Kartonabschnitte mit darauf vliegenden Gegenständen zugeführt werden, oder an eine Thermoformmaschine, die eine Folienbahn abschnittsweise verformt, zum Aufteilen jedes Mehrfachnutzens in Einzelriutzen, wobei die Längsschneidevorrichtung in Transportrichtung fluchtende, vorrichtungsfeste Messer aufweist, die mit einem Gegenlager zusammenarbeiten und die Querschneidevorrichtung der Längsschneidevorrichtung nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung der Messerhalter einen Schlitz (40) mit der Breite (A) und die Querwelle (25) auf mindestens einer Seite einen Absatz (30) mit dem Durchmesser (B) aufweist, der kleiner ist als die Breite (A).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei Einbau einer Kontrolleinrichtung diese aus einer tauschbaren Welle (35) besteht, an der die Stäbe (33) mittels Klemmstück (34) befestigt sind, wobei diese Welle (35) einerseits formschlüssig in einem Zapfen (36), andererseits in einem verschiebbaren Zapfen (37) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (44) des Mittelteils der Querwelle (25) um das Maß (E) exzentrisch versetzt ist zu den Mittelachsen (45) der Lagerzapfen (41) und eine Schwenk- und Fixiereinrichtung (42,43) vorgesehen ist.
DE19813128680 1981-07-21 1981-07-21 Längs- und Querschneidevorrichtung Expired DE3128680C2 (de)

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