DE2158474B2 - Vorrichtung zum Verbinden der Enden bahnförmigen Wickelgutes, insbesondere Papierbahnen, beim Wickelrollenwechsel - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden der Enden bahnförmigen Wickelgutes, insbesondere Papierbahnen, beim WickelrollenwechselInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden bahnförmigen Wickelgutes, insbesondere
Papierbahnen, beim Wickelrollenwechsel in einer Abwickelmaschine, mit einem Paar Halter für wechselweise
in Betrieb zu nehmende Wickelrollen, wobei das vordere Bahnende einer Ersatzwickelrolle an die
laufende Bahn einer auslaufenden Wickelrolle mittels druckaktivierbaren Klebestreifens angeklebt und das
nachlaufende Bahnendstück hinter der Klebestelle mittels einer Schneideinrichtung abgetrennt wird, mit
einem Andrückwalzenpaar, zwischen dem die Papierbahnen zum Verbinden hindurchführbar sind und mit
einem Paar zur Eingangsseite der Andrückwalzen gerichteten ebenen Führungen.
Eine derartige Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Papierbahnen ist aus der US-PS 27 72 055 bekannt.
Diese Vorrichtung dient jedoch speziell zum Verbinden von Bahnenden bei schnell laufenden Zeitungsmaschinen.
Hierbei wird quer über das Ende der Papierbahn ein druckaktivierbarer Klebestreifen aufgebracht, der
die Verbindung zwischen den beiden Bahnenden herstellt, wobei die beiden Bahnenden jeweils über
ebene Führungen zu den Andrückwalzen laufen. Während dieses Verlaufs sind die Papierbahnen auf den
ebenen Führungen nicht geführt, so daß die Möglichkeit von Schlupf und damit von Betriebsstörungen gegeben
ist.
Vorrichtungen zum Verbinden von Bahnen aus Deckenpapier zur Belieferung von Wellpappmaschinen
sind bereits in einer erößeren Vielfalt bekannt. Alle
diese Vorrichtungen, bei denen die beiden Bahnen miteinander verbunden werden ohne daß der Betrieb
der doppelseitigen Wellpappmaschine und dgL unterbrochen wird, sind jedoch mit einer Speichereinrichtung
für tlie auslaufende Bahn versehen. Dies hat zur Folge,
daß die herkömmlichen Verbindevorrichtungen nicht nur von beträchtlicher Baugröße und in ihrem Aufbau
kompliziert sind, sondern auch verwickelte Einrichtungen zur Steuerung der Speichereinrichtung brauchen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die speziell auf die Papierzufuhr bei einer zweiseitigen Wellpappmaschine abgestellt ist, wobei das Verbinden
der beiden Papierbahnenden völlig synchron mit der Geschwindigkeit des laufenden Papiers erfolgen soll
und beide Papierbahnen eine einwandfreie Führung erfahren.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst bei einer Vorrichtung zum Verbinden der Enden bahnförmigen
Wickelgutes der eingangs bezeichneten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die ebenen Führungen an sich
bekannte Saugkasten mit porösen Transportbändern sind, die über Saugschlitze der Saugkasten gleiten, daß
zusätzlich Transportbänder aus für den Klebestreifen nicht haftendem Material vorgesehen sind und daß
beide Arten von Transportbändern auf den Saugkästen
nebeneinander abwechselnd angeordnet sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß der gesamten erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch die Mitte der Verbindevorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung,
F i g. 4 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch den Bahntransportabschnitt,
F i g. 5 eine Seitenansicht, welche die eine Seite des
Bahntransportabschnitts zeigt, von dem ein Teil weggebrochen ist,
Fig.6 eine Draufsicht eines Saugkastens, von dem ein Teil weggebrochen ist,
F i g. 7 einen Längsmittelschnitt in vergrößertem Maßstab durch einen Saugkasten,
F i g. 8 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch einen Saugschlitz des Saugkastens,
Fig.9 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab
eines Papierschntiders, von dem ein Teil weggebrochen ist.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Halter 11 an einem Tragrahmen 13 um Achsen 14 schwenkbar angebracht,
so daß sie auf- und abschwenken können. An jedem Halter U sind Wickelrollen abnehmbar angeordnet, die
aus Bahnen 12,12' gebildet sind. An einem Ständerrahmen 15 ist links und rechts je ein Saugkasten 16 in
schräg ansteigender Lage befestigt. Diese Saugkästen sind mit ihren äußeren Enden an Montageplatten 17
befestigt, die ihrerseits an beiden Seiten des Ständerrahmens 15 angebracht sind. Je eine waagrecht verlaufende
Zuführwalze 18 in Form eines genuteten Metallzylinders (s. Fig.4) sitzt drehbar zwischen den äußeren
unteren Enden der Montageplatten 17.
Der Ständerrahmen 15 trägt oben einen Querträger 19. An jedem Endteil dieses Querträgers ist der Zylinder
20 einer Kolben-Zylinder-Einheit mittels Zapfen 21 gelagert. Die zugehörige Kolbenstange 24 greift an
einer Schwenklasche 23 an, die ihrerseits mittels eines ZaDfens 22 im unteren Teil des äußeren Endes jeder
Montageplatte 17 gelenkig befestigt ist Zwischen je zwei gegenüberliegenden Schwenklaschen 23 ist eine
waagrecht angeordnete Andrückwalze 25 drehbar gelagert Sie wälzt sich auf der Zuführwalze 18 ab.
Außen ist jede Andrückwalze 25 mit einer Gummischicht versehen, die an ihrer Oberfläche kleine
Vertiefungen aufweist
An den einander gegenüberliegenden inneren Enden der beiden Saugkasten 16 ist je eine waagrechte Walle
26 drehbar gelagert, desgleichen an den äußeren Enden jo
jedes Saugkastens 16 eine waagrechte Welle 27, letztere jedoch in verstellbaren Lagern 51. Auf den inneren
Wellen 26 sitzen eine Anzahl kurzer Umlenkrollen 28, 29 in abwechselnder Folge und im Abstand voneinander
und auf der äußeren Welle 27 eine langgestreckte Umlenkrolle 30. Um diese laufen endlose Transportbänder
31, 32, die somit jeden der beiden Saugkästen 16 oben und unten umschließen. Die Transportbänder 32
bestehen aus einem im allgemeinen niuithaftenden Material wie Äthylenquadrifluoridharz. Die Oberseite
jedes Saugkastens 16 ist mit Schlitzen 33 und jedes mit seiner Innenseite auf einem der Schlitze 33 gleitende
Transportband 31 in Abständen mit Perforationen 35 versehen. Wie in F i g. 7 und 8 gezeigt, befinden sich die
Schlitze 33 oben in Stutzen 34, die an der Oberseite der Saugkasten 16 vorspringen und mit dem Innern
kommunizieren.
Zwischen der Umlenkrolle 30 für die Transportbänder 31,32 und der Zuführwalze 18 ist ein mit einem quer
verlaufenden Schlitz 37 versehenes Leitblech 36 angeordnet und auf beiden Seiten an den Montageplatten
17 befestigt, wie in F i g. 4 gezeigt
Die F i g. 4 und 9 zeigen ein waagrecht angeordnetes Gleitstück 38 in einer schräg gestellten Führung 39, die
an der Montageplatte 17 befestigt ist. An dem Gleitstück 38 ist ein Messer 104 angebracht, dessen
Schneide sägezahnförmig ausgebildet ist. An jeder Führung 39 ist oben eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit
40 angeordnet deren Kolbenstange 41 am Gleitstück 38 angreift.
Oberhalb der inneren Enden der Saugkasten 16, nämlich über den Umlenkrollen 28, 29 sind eine
waagrechte Austragwalze 43 und eine Andrückwalze 44 angeordnet Diese beiden Walzen dienen zum Verbinden
der Bahnen. Die Walze 43 ist eine genutete Metallwalze, wie in F i g. 2 gezeigt und in geeigneten
Lagern an zwei beiderseits am Ständerrahmen 15 befestigten Trägerplatten 42 drehbar gelagert. Die
Andrückwalze 44 weist am Außenumfang eine Gummischicht mit kleinen Vertiefungen an ihrer Oberfläche
auf. Sie ist. zwischen den unteren Enden von Schwenklaschen 46 drehbar gelagert, die ihrerseits
mittels eines Zapfens 45 an den Trägerplatten 42 schwenkbar gelagert sind, wie in F i g. 1 und 2 gezeigt.
Ferner ist der Zylinder 47 einer Kolben-Zylinder-Einheit
mittels eines Zapfens 48 an einer geeigneten Stelle unten am Querträger 19 angelenkt. Die zugehörige
Kolbenstange 50 greift an der Schwenklasche 46 an. Diese kann somit durch Hin- oder Herbewegen der
Kolbenstange 50 geschwenkt werden.
Da die Schwenklasche 46 an der Außenseite und die Andrückwalze 44 an der Innenseite der Trägerplatte 42
angeordnet sind, haben diese und ihre Gegenstücke an der anderen Seite der Vorrichtung eine Durchbrechung
49, in der lose die Achse der Andrückwalze 44 sitzt. Außerdem ist ein neben jeder Umlenkrolle 28
angeordnetes Leitblech 52 (s. F i g. 2) mittels einer Anzahl Querstangen 53 an der Innenseite der
Trägerplatte 42 befestigt und bildet ein bogenförmiges Leitelement 54 in geeignetem Abstand unterhalb jeder
der Walzen 43, 44. Wie in F i g. 2 gezeigt ist zwischen den beiden oberen Querträgern 19 ein Leitblech 55 mit
einem zur Oberseite der Andrückwalze 44 abgebogenen Ende befestigt Unterhalb des Leitblechs 55 ist ein
weiteres Leitblech 56 angeordnet Dieses Leitblech 56 erstreckt sich von der Austragwalze 43 zu waagrechten
Führungsrollen 5 (Fig.4), die an der Unterseite des
Endteils des oberen Querträgers 19 drehbar gelagert sind, und ist beiderseits an den Platten 17, 42 befestigt
Auf jeder der Walzen 43,44 befinden sich in geeigneten Abständen Ringnuten 107, 108, in die überstehende
Lappen am abgebogenen Ende des Leitbleches 55 und am Ende des Leitblechs 56 lose eingreifen. An der
Montageplatte 17 ist ein Motor 58 auf einem Träger 106 befestigt Der Motor 58 kann mit einem selbstsynchronisierenden
Motor 62, der nachfolgend beschrieben wird, synchronisiert werden, wobii eine endlose Übertragungskette
61 um ein Kettenrad 59, das auf der Welle des Motors 58 befestigt ist und um ein Kettenrad 60
herumgelegt ist, das auf der Achse jeder Zuführwalze 18 befestigt ist.
Der selbstsynchronisierende Motor 62 (F i g. 3) ist auf einem Sockel 64 an der einen Seite oben am
Ständerrahmen 15 befestigt. Er trägt auf seiner Ausgangswrlle ein Kettenrad 63. Ferner sind auf dem
Sockel 64 zwei Lagerplatten 65 befestigt (s. Fig.3),
zwischen denen Wellen 66,67 drehbar gelagert sind. Auf diesen Wellen sind konische Riemenscheiben 68 und 69
befestigt die sich in entgegengesetzter Richtung verjüngen (s. F i g. 3) und um die ein endloser Riemen 70
gelegt ist. Eine waagrechte Führungsstange 72 ist zwischen zwei Platten 71 befestigt die ihrerseits oben
am Mittelteil der Lagerplatten 65 befestigt sind. In den Platten 71 ist eine Gewindespindel 73 parallel zur
Führungsstange 72 drehbar gelagert Am Ende der Gewindespindel 73 ist ein Handrad 74 befestigt
Ein Gleitstück 75 sitzt mit einer Bohrung lose auf der Führungsstange 72 und steht mit einem Innengewinde in
seiner anderen Bohrung in Eingriff mit der Gewindespindel 73, so daß es auf der Führungsstange 72
verschoben werden kann, wenn die Gewindespindel 73 am Handrad 74 gedreht wird. Eine Anzahl Rollen 76
sind beiderseits des Riemens 70 am Gleitstück 75 in vertikalen Achsen drehbar gelagert. Bei der Verlagerung
des Gleitstücks 75 verlagert sich der Riemen 70 entsprechend, wodurch das Drehzahlverhältnis zwischen
den Wellen 66, 67 stufenlos verändert wird. Am einen Ende des Sockels 64 ist ein Getriebemotor Π
befestigt, um dessen Kettenrad 78 und um ein weiteres Kettenrad 80, das über eine nur in der einen
Drehrichtung wirksame Einwegkupplung 79 mit der Welle 67 verbunden ist Hegt die Antriebskette 81. An
dem einen Ende der Welle 66 ist ebenfalls ein Kettenrad 83 unter Zwischenschaltung einer Einwegkupplung 82
angeordnet. Über dieses Kettenrad 83 und das Kettenrad 63 ist eine Antriebskette 84 gelegt. An beiden
Seiten jedes Saugkastens 16 sind Saugrohre 86 vorgesehen. Sie stehen mit Saugöffnungen von Sauggebläsen
85 in Verbindung deren Auslaßöffnungen 87 sich im oberen Teil des Querträgers 19 befinden.
Am inneren Ende der Welle 67 sitzt ein Kettenrad 88, um aas sowie um ein weiteres Kettenrad 89 am Ende der
Welle der Andrückwalze 43 eine Antriebskette 90 gelegt ist. Zahnräder 99 von gleicher Zähnezahl sind auf
den Wellen der Walzen 43, 44 befestigt und stehen miteinander in Eingriff. Eine Antriebskette 95 ist um ein
auf der Welle 67 unter Zwischenschaltung einer elektromagnetischen Kupplung 91 befestigtes Kettenrad
92 sowie um ein Kettenrad 94 auf einer Zwischenwelle 93 gelegt. Eine weitere Antriebskette 98
verbindet ein Kettenrad 96 auf der Zwischenwelle 93 mit einem Kettenrad 97 auf der in F i g. 1 und 2 links
liegenden Welle 26. Die rechte und die linke Welle 26 sind über miteinander in Eingriff stehende Zahnräder
105 von gleicher Zähnezahl miteinander verbunden. Die Zwischenwelle 93 ist in einem Lager an der Trägerplatte
42 und in einem weiteren Lager am Sockel 64 drehbar gelagert Die Zähnezahl der Kettenräder ist so gewählt,
daß die Umfangsgeschwindigkeit der Austragwalze 43 mit der Geschwindigkeit der Transportbänder 31, 32
übereinstimmt. Auf jeder Welle 26 sitzt drehbar ein Paar genuteter Riemenscheiben 100 (s. Fig.6). Um jede
Riemenscheibe 100 und eine zugeordnete Rolle 101, die am jeweiligen Leitblech 52 neben der Riemenscheibe
100 angeordnet ist, ist ein Riemen 102 gelegt, der an seiner Oberseite gegen die Walzen 43,44 gepreßt wird,
wie in F i g. 2 gezeigt.
Wie in Fi g. 1 gezeigt, werden Bahnen 12,12' auf den
Haltern 11 angeordnet, wobei die Bahn 12 auf der rechten Seite in F i g. 1 abgezogen wird, wie durch
gestrichelte Linien angegeben. Das vordere Bahnende wird auf die Austragwalze 43 geführt, nachdem es
zwischen den rechten Walzen 18, 25 und über die Transportbänder 31,32 an dem Saugkasten 16 zwischen
der Unterseite der Austragwalze 43 und dem Riemen 102 und dann zwischen die Walzen 43, 44 hindurchgeführt
worden ist. Hierauf wird das vordere Bahnende der Bahn 12 einer doppelseitigen Wellpappmaschine
zugeführt, die nicht dargestellt ist, nachdem es sich über das Leitblech 56 und die Führungsrolle 57 bewegt hat,
wie durch gestrichelte Linien in F i g. 2 und 4 angegeben, so daß die Bahn 12 als Deckenpapier an die Unterseite
der gewellten Bahn angeklebt wird, die bereits auf ihrer Oberseite mit einer Deckenbahn versehen worden ist.
Andererseits wird, wenn die Bahn 12' auf den Halter 11 auf der linken Seite der F i g. 1 gebracht wird, deren
vorderes Bahnende auf beiden Seiten schräg zugeschnitten und es wird eine Anzahl doppelseitiger
Klebestreifen 103 — also mit einer Klebstoffschicht auf beiden Flächen — auf die Unterseite des vorderen
Bahnendes aufgebracht, wobei die Klebstreifen 103 auf dem Transportband 32 in der in F i g. 7 gezeigten Weise
angeordnet werden können. Das vordere Bahnende wird durch die linken Walzen 25,18 herausgezogen, bis
es einen Punkt erreicht, der im wesentlichen einen drittel Abstand vom linken Saugkasten 16 hat. Das linke
Sauggebläse 85 wird dadurch betätigt, daß ein linker Bereitschaft-Schalter eingeschaltet wird, wodurch die
Bahn 12' an den linken Saugkasten 16 angesaugt wird.
Hierauf wird, wenn ein Transportband-Betätigungsschalter
an der Schalttafel eingeschaltet wird, die elektromagnetische Kupplung 91 eingeschaltet, wodurch
die Transportbänder 31,32 in Bewegung gesetzt und gleichzeitig der linke Zylinder 20 aktiviert wird, was
zur Folge hat, daß die linke Andrückwalze 25 gegen die
Bahn XZ auf der Zuführwalze 18 gepreßt wird. In diesem
Falle wird, da sich die Andrückwalze 25 im Stillstand
befindet, die Bremse an der Bahn 12* durch Zusammendrücken
der Walzen 25,18 angelegt Ferner wird, wenn der Andrückwalzen-Betätigungsschalter an der Schalttafel
eingeschaltet wird, der Zylinder 47 in Tätigkeit gesetzt so daß die Andrückwalze 44 gegen die
Austragwalze 43 gedrückt wird.
Die vorbereitende Behandlung wird durch den vorangehend beschriebenen Prozeß vervollständigt. In
diesem Zustand dreht sich der Motor 62 auf dem Sockel 64 allein synchron mit der Transportgeschwindigkeit
der doppelseitigen Wellpappmaschine, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Außerdem drehen
sich, da die Einwegkupplung 82 eingekuppelt ist, während eine weitere Einwegkupplung 79 ausgekuppelt
ist, die Wellen 66, 67, wobei die Drehung der Welle 67 auf die Austragwalze 43 über die Kettenräder 88,89 und
ίο die Antriebskette 90 übertragen wird und die Walzen
43,44 über das Zahnrad 99 in Eingriff sind. Vorher wird die Gewindespindel 73 mit Hilfe des Handrades 74
gedreht, wodurch der Riemen 70 durch das Gleitstück 75 in der Querrichtung verlagert wird, so daß das
!5 Drehzahlverhältnis zwischen den Wellen 66, 67 so
geregelt wird, daß die Drehgeschwindigkeit der Austragwalze 43 mit der Transportgeschwindigkeit der
doppelseitigen Wellpappmaschine synchronisiert ist. Bei diesem Beispiel befindet sich die rechte Zuführwalze
t8 in einem Zustand freier Drehung in der durch den Pfeil angegebenen Richtung, während sich das rechte
und das linke Transportband 31, 32 im Stillstand befinden.
Wenn nun die restliche rechte Bahn 12, die der doppelseitigen Wellpappmaschine zugeführt wird, abnimmt,
verringert sich der Durchmesser der Bahn 12. Sobald der Durchmesser auf eine bestimmte Länge
verringert worden ist, was mittels eines geeigneten elektrischen Detektors festgestellt wird, beispielsweise
mittels eines Endschalters, wird ein Signal ausgelöst, oder es kann die Anordnung so getroffen werden, daß
die Verringerung des Durchmessers visuell von der Bedienungsperson festgestellt wird. Hierauf wird der
linke Motor 58 beim Einschalten eines Schalters od. dgl.
η in Gang gesetzt, wodurch die linke Zuführwalze 18 in
der Richtung des Pfeils in F i g. 1 in Drehung versetzt wird. Dies hat zur Folge, daß die linke Bahn 12', die
zwischen den Walzen 18, 25 eingespannt gehalten wurde, auf die Transportbänder 31,32 angesaugt und in
Druckkontakt mit diesem gebracht wird, wobei die Bahn 12' zwischen den Walzen 43, 44 aufgrund der
Wirkung der linken Zuführwalze 18 und der Transportbänder 31, 32 gefördert wird. Der Motor 58 dreht sich
synchron mit dem selbstsynchronisierenden Motor 62, wobei die bestimmte Drehzahl unmittelbar nach dem
Einschalten erreicht wird. Außerdem findet da die Drehgeschwindigkeit der Zuführwalze 18, die von dem
Motor 58 gedreht wird, mit derjenigen der Austragwalze 43 und mit der Geschwindigkeit der Transportbänder
31, 32 synchronisiert werden kann, kein Schlupf zwischen der Bahn und den Walzen 18, 25, den
Transportbändern 31,32 und den Walzen 43,44 statt
Wie vorangehend beschrieben, haftet wenn die linke Bahn 12' zwischen dem linken Riemen 102 und der
Andrückwalze 44 und dann zwischen den Walzen 43,44 transportiert wird, der Endteil der linken Bahn 12' an
der rechten Bahn 12 mittels der Klebstreifen 103, so daß beide Bahnen 12, 12' aufgrund der Preßwirkung der
Walzen 43, 44 fest miteinander verbunden werden, worauf der verbundene Teil in der rechten Richtung auf
der rechten Walze 43 verlagert wird.
Während des Verbindevorgangs wird das linke Sauggebläse 85 selbsttätig abgestellt Wenn die Bahnen
12, 12' miteinander verbunden sind, wird die rechte Kolben-Zylinder-Einheit 40 durch einen Zeitschalter
od. dgl. in Tätigkeit gesetzt so daß sich das rechte Messer 104 abwärts bewegt und die Bahn 12 auf dem
rechten Leitblech 36 abtrennt
Nachdem sich das Messer 104 in der vorangehend beschriebenen Weise abwärts bewegt hat, wird es von
der bei Auflaufen auf einen Endschalter betätigten Kolben-Zylinder-Einheit 40 in seine ursprüngliche
Stellung zurückgeführt. Gleichzeitig v/ird die linke Kolbenstange 24 aufgrund der Wirkung des linken
Zylinders 20 zurückgezogen, wodurch die linke Andrückwalze 25 von der linken Zuführwalze 18
getrennt wird und gleichzeitig wird die linke Zuführwalze 18 dadurch zum Stillstand gebracht, daß der linke
Motor 58 abgeschaltet wird. Die rechte Andrückwalze 25 wird angehoben und der rechte Motor befindet sich
ebenfalls im Stillstand. Außerdem ist die Kupplung 91 ausgerückt, so daß jedes der Transportbänder 31, 32
zum Stillstand kommt Nachdem festgestellt worden ist, daß die Verbindungsstelle in die nächste Behandlungsstufe, beispielsweise »Vorwärmen« eingetreten ist, wird
der Zylinder 47 beim Betätigen eines Schalters in Tätigkeit gesetzt, wodurch die Kolbenstange 50
zurückgezogen und die Andrückwalze 44 von der Austragwalze 43 getrennt wird, womit der Verbindungsvorgang abgeschlossen ist.
Bei dem letztbeschriebenen Vorgang wird die linke Bahn 12' der zweiseitigen Wellpappmaschine zugeführt.
Die Steuerung der Zylinder 20,40,47, der Kupplung 91
und des Motors 58 kann von Hand mit Hilfe von Handschaltern geschehen.
Wenn die linke Bahn 12' der zweiseitigen Wellpappimaschine zugeführt wird, wird die restliche Bahn 12 aus
dem rechten Halter 11 entfernt und es wird eine frische
Bahn 12 in den rechten Halter 11 eingesetzt, wobei doppelseitige Klebstreifen dem vorderen Bahnende der
Bahn 12 wie im Fall der Bahn 12' zugeführt wird. Nachdem das vordere Bahnende der frischen Bahn 12
zwischen den Walzen 18, 25 hindurchgetreten ist, kann die Bahn 12 am Saugkasten 16 angesaugt werden,
worauf sich die Bahn 12 in einem Bereitschaftszustand wie bei dem vorangehend beschriebenen Fall befindet.
Sobald die restliche linke Bahn 12' kurz wird, wird die rechte Bahn 12 mit der linken Bahn 12' nach dem
vorangehend beschriebenen Verfahren verbunden, die linke Bahn 12' abgetrennt und das Endstück derselben
abgeschnitten.
Zum Transport der Bahn wird deren vorderes Bahnende auf eine sich verjüngende Form wie beim
Verbinden zugeschnitten und zwischen den Walzen 18, 25 hindurchgeführt und dann den Transportbändern 31,
32 zugeführt, worauf das vordere Bahnende beim Einschalten des Sauggebläses 85 angesaugt wird und
dann die Andrückwalze 44 beim Betätigen des Zylinders 47 mit der Austragwalze 43 in Kontakt gebracht wird.
Sodann beginnen, wenn die elektromagnetische Kupplung 91 beim Betätigen eines Schalters eingerückt
wird, die Transportbänder 31, 32 zu laufen, wenn der Motor 62 in Betrieb ist, so daß die Bahn zwischen den
Walzen 43, 44 transportiert wird, wobei sie mit den
Ferner wird, wenn die doppelseitige Wellpappmaschine abgeschaltet ist und der Motor 62 sich im
Stillstand befindet, die Einwegkupplung 79 eingerückt, während die Einwegkupplung 82 dadurch ausgerückt
wird, daß der Getriebemotor 77 in Gang gesetzt wird, so daß die Transportbänder 31, 32 und die Walzen 43, 44
von dem Getriebemotor 77 angetrieben werden. Nachdem die Bahn in der beschriebenen Weise
durchgelaufen ist, wird der ganze Antrieb beim Betätigen eines Schalters zum Stillstand gebracht.
Da das Bahnmaterial, z. B. Deckenpapier, eine Vorderseite und eine Rückseite hat, hat die eine Bahn
ihre Vorderseite außen, während eine andere Bahn ihre Rückseite außen hat. Im Falle einer Bahn, die ihre
Vorderseite außen hat, wird, wenn die Bahnen 12, 12' zwischen die Walzen 18, 25 geführt werden, wie in
F i g. 1 angegeben, die Bahn in die doppelseitige Wellpappmaschine mit ihrer Vorderseite nach unten
gerichtet eingeführt, was zur Folge hat, daß die Rückseite der Bahn an der Unterseite der einseitigen
Wellpappe haftet Andererseits kann im Falle einer Bahn, die ihre Rückseite außen hat, die Bahn der
doppelseitigen Wellpappmaschine mit ihrer Vorderseite nach unten gerichtet zugeführt werden, wenn sie
zwischen die Walzen 18, 25 eingeführt wird, indem sie von der Unterseite der Walze nach außen geleitet wird,
wie durch gestrichelte Linien in F i g. 1 angegeben. Daher kann, unabhängig- davon, ob die Vorderseite
einer Bahn nach außen oder nach innen liegt, die Bahn ohne weiteres verwendet werden, wozu lediglich die
Richtung geändert zu werden braucht, mit der die Bahn herausgezogen wird.
Außerdem kann, da erfindungsgemäß ein Transportband-Saugkasten-System verwendet wird, bei dem die
Bahn zugeführt wird, während ein Saugkasten die Bahn in Druckkontakt mit dem Transportband bringt,
aufgrund der Erfindung ein Schlupf zwischen der Bahn und dem Transportband verhindert werden, so daß das
Verbinden völlig synchron mit der Geschwindigkeit der laufenden Bahn geschehen kann, so daß die Gefahr des
Reißens der Bahn vermieden werden kann, selbst wenn das Verbinden bei sich mit hoher Geschwindigkeit
bewegender Bahn geschieht
Darüber hinaus ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Bahnspeichereinrichtung vorgesehen, die gewöhnlich benachbart der Verbindungseinrichtung angeordnet ist, da bei Anwendung der
Erfindung das Verbinden bei sich mit voller Geschwindigkeit bewegender Bahn erfolgen kann. Somit kann die
Vorrichtung ohne weiteres zwischen einseitigen und doppelseitigen Wellpappmaschinen wegen ihrer geringen Baugröße eingebaut und wegen ihres einfachen
Aufbaus und Steuermechanismus in Anlagen beliebiger Art verwendet werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verbinden der Enden bahnförmigen Wickelgutes, insbesondere Papierbahnen,
beim Wickelrollenwechsel in einer Abwikkelmaschine, mit einem Paar Halter für wechselweise
in Betrieb zu nehmende Wickelrollen, wobei das vordere Bahnende einer Ersatzwickelrolle an die
laufende Bahn einer auslaufenden Wickelrolle mittels druckaktivierbaren Klebestreifens angeklebt
und das nachlaufende Bahnendstück hinter der Klebestelle mittels einer Schneideinrichtung abgetrennt
wird, mit einem Andrückwalzenpaar, zwischen dem die Papierbahnen zum Verbinden hindurchführbar sind, und mit einem Paar zur
EingangSECite der Andrückwalzen gerichteten ebenen Führungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die ebenen Führungen an sich bekannte Saugkasten (16) mit porösen Transportbändern (31)
sind, die über Saugschlitze (33) der Saugkästen gleiten, daß zusätzlich Transportbänder (32) aus für
den Klebestreifen (103) nicht haftendem Material vorgesehen sind und daß beide Arten von Transportbändern
auf den Saugkästen nebeneinander abwechselnd angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem porösen Transportband (31) ein
Saugschlitz (33) im Saugkasten (16) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden beider
Saugkästen (16) eine angetriebene Zuführwalze (18) gelagert ist, gegen die eine Andrückwalze (25)
preßbar ist.
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