DE312813C - - Google Patents

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DE312813C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

Description

Die Erfindung betrifft eine Keilverbindung für die einzelnen Schüsse einer Förderrinne. Diese werden während des Betriebes einer besonders großen Beanspruchung unterworfen. Deshalb ist es notwendig, ihre Verbindung so zu gestalten, daß ein Lockern derselben ausgeschlossen ist.
Die bekannten Stoßverbindungen, bei denen die Verbindung zweier Rinnenschüsse durch ίο schwalbenschwanzförmige Hohlleisten erfolgt, ' sowie die bekannten Keil verbindungen zweier Rinnenschüsse, bei denen der Keil gleichzeitig der Träger der Rinne ist, werden lediglich durch das Eigengewicht der Rinne festgezogen oder gesichert. Sie verbürgen nicht eine unbedingt feste Verbindung, wenn die Rinnenschüsse durch eine in ihrer Längsrichtung auftretende Druckwirkung hochknicken, da dann die Keilwirkung aufgehoben wird und so eine vorübergehende Lockerung der Verbindung eintreten kann. . ,
Diese Ubelstände zu vermeiden, ist das Ziel der Erfindung, das dadurch erreicht wird, daß die Sicherung der Verbindung nicht durch das Eigengewicht der Förderrinne, sondern mittels der während des Betriebes in den Rinnenschüssen auftretenden Zug- und Druckspannungen erfolgt. '
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist die Erfindung im Aufriß bzw. im Grundriß dargestellt.
Für die Rinnenverbindung werden an jeder Rinnenseite zwei lose, bewegliche Teile verwendet, nämlich die Klammer α und der Keil &. Die Klammer α ist konisch gestaltet und umfaßt entsprechend konisch ausgebildete Flacheisenbänder c, d, die in bekannter Weise an den Enden der einzelnen Rinnenschüsse starr befestigt sind. Zwischen den Flacheisenbändern c, d ist eine konische Öffnung für einen Keil b vorgesehen, der sowohl in der Längsrichtung als auch seitlich konisch zuläuft. Beim Anziehen des Keils drückt dessen konischer Rücken sowohl gegen die Flacheisenbänder c, d als auch gegen die Klammer a, so daß sich die letztere fest auf die Flacheisenbänder aufschiebt. Das Anziehen und Lösen des Keils b erfolgt durch Hammerschläge. Die Klammer α kann von Hand abgezogen werden. Um ein Verlieren des Keils b und der Klammer α zu verhindern, können die beiden Teile durch Ketten an den einzelnen Rinnenschüssen befestigt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Keilverbindung für die Schüsse einer Förderrinne, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Rinnenschüsse befestigten Flacheisenbänder (c, d) an ihren freien Enden konisch gestaltet und von einer entsprechenden konischen Klammer («) umfaßt sind, gegen die der Rücken eines sowohl in seiner Längsrichtung als auch seitlich konisch zulaufenden Keils (δ) sich anlegt, der zwischen die beiden Flacheisen- 65p bänder (c, d) eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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