DE3127516A1 - Vergaser fuer verbrennungsmotoren, insbesondere tragbaren kleinstmotoren - Google Patents

Vergaser fuer verbrennungsmotoren, insbesondere tragbaren kleinstmotoren

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DE3127516A1 DE19813127516 DE3127516A DE3127516A1 DE 3127516 A1 DE3127516 A1 DE 3127516A1 DE 19813127516 DE19813127516 DE 19813127516 DE 3127516 A DE3127516 A DE 3127516A DE 3127516 A1 DE3127516 A1 DE 3127516A1
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Description

Dipl.-lng. W. Jackisch
Menzelstr.40,7000 Stuttgart 1 .: .; .··.—; .··..:
Firma Andreas Stihl A #37 '075/beu
Bads braßο 115 ψ.
7050 Waiblingen 1 ^ '''''' ^
Vergaser für Verbrennungsmotoren, insbesondere tragbaren Kleinstmotoren
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Verbrennungsmotoren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Vergaser dieser Art, sogenannte Membranvergaser, haben eine von den DruckSchwankungen im Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors angetriebene Kraftstoffpumpe, so daß der Kraftstoff unter Druck am Einlaßventil zum Regelraum ansteht. Durch den im Saugrohr des Vergasers anstehenden Unterdruck wird durch die Einlaßkanäle der im Regelraum anstehende Kraftstoff angesaugt und mit der angesaugten Luft dem Verbrennungsraum als Gemisch zugeführt.
Ein Öffnen des Einlaßventils zum Nachfüllen des Regelraums wird immer dann ausgelöst, wenn aufgrund des abgesaugten Kraftstoffs im Regelraum ein Unterdruck ansteht, der eine Bewegung der Membran zur Folge hat. Dieser Unterdruck muß so groß werden, daß die Kraft der Schließfeder des Einlaßventils überwunden werden kann, wobei der in der Kraftstoffzuführung unter Druck anstehende Kraftstoff das Einlaßventil bereits im öffnungssinrie kraftbeaufschlagt. Auf der dem Regelraum abgewandten Seite bildet die Membran mit einem Teil des Vergasergehäuses einen Ausgleichsraum, der mit der Atmosphäre verbunden ist.
Die Durchflußmenge der Einlaßkanäle zum Saugrohr ist durch Stellschrauben regelbar, wobei der Kraftstoffzufluß bei Leer-
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laufdrehzahl zur Einstellung rait einer speziell hierfür vorgesehenen Einstellschraube vorgenommen wird. Da beim Beschleunigen des Motors der Saugrohrdruck um ca. 50 % und mehr absinkt, tritt in der Beschleunigungsphase eine erhebliche Verminderung des KraftstoffZuflusses auf, so daß das Gemisch abmagert und keine saubere Füllung der Verbrennungsräume gewährleistet ist un[d der Verbrennungsmotor nicht sauber hochläuft. Um in der Beschleunigungsphase den Kraftstoffmangel
etwa auszugleichen, wird daher das Gemisch im Leerlauf überfettet eingestellt. Dies bedingt jedoch einen erhöhten Kraftstoffverbrauch und kann zudem zu Ablagerungen im Verbrennungsraum und an der Zündkerze führen, was Betriebsstörungen und Funktionseinbußen zur Folge haben kann.
Weiterhin muß die Durchflußmenge der Einlaßkanäle so eingestellt sein, daß ein sicheres Starten des Motors gewährleistet ist. Insbesondere bei Kleinstmotoren ist beim Startvorgang zum Aufbau eines ausreichenden Unterdruckes im Saugrohr eine Starterklappe vorgesehen, die den gesamten Saugrohrquerschnitt abdeckt. Hierbei muß die Starterklappe so dicht eingepaßt sein, daß ein ausreichender Unterdruck aufgebaut wird, was jedoch zur Folge hat, daß der Verbrennungsmotor nach dem Anspringen an Luftmangel wieder abstirbt, bevor man die Starterklappe hat öffnen können. Die richtige Abstimmung der Leerlau feinste llung zusammen mit der Starterklappe ist daher Erfahrungssache und bedarf einer gewissen Fingerfertigkeit der Bedienungsperson.
Beim Heißstarten ergibt sich das Problem, daß bei geöffneter Starterklappe der im Saugrohr erzeugte Unterdruck die sich bildenden Dampfblasen in der Kraftstoffzuleitung nicht aus dem Vergasersystem abfördern kann. Auch bei geschlossener Starterklappe ist dies nicht immer zufriedenstellend möglich, so daß insbesondere beim Heißstarten erhebliche Startschwierigkeiten auftreten. Zudem ist bei geschlossener Starterklappe die Gefahr einer Überfettung gegeben.
Bei der Einstellung der Leerlaufdrehzahl muß insbesondere bei tragbaren Verbrennungsmotoren darauf geachtet werden, daß
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auch in ungünstigen Lagen eine sichere Auffüllung eines Verbrennungsraumes mit dem aufbereiteten Gemisch sichergestellt ist- Insbesondere muß auch in ungünstigen Betriebslagen ein sauberes Beschleunigen des Verbrennungsmotors gewährleistet sein. Hier wurde bisher versucht, durch überfette Einstellung in Normallagen einen evtl. mangelnden Kraftstofffluß in ungünstigen Betriebslagen vorzubeugen. Eine zufriedenstellende Lösung kann hiermit jedoch nicht erzielt werden, so daß in ungünstigen Betriebslagen ein Beschleunigen des Motors kaum möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser so auszubilden, daß das Start- und Beschleunigungsverhalten des gespeisten Verbrennungsmotors gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist und der Vergaser gegen Lageänderungen unempfindlicher wird.
Die Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Beim Start des Motors wird die Druckkammer mit dem Kurbelgehäuse verbunden, so daß das Einlaßventil definiert geöffnet wird und der unter Druck der Kraftstoffpumpe stehende Kraftstoff in den Regelraum und durch die Einlaßkanäle in das -Saugrohr strömt, ohne daß im Saugrohr ein wesentlicher Unterdruck anstehen muß. Auf eine Starterklappe kann somit vollständig verzichtet werden, so daß auch die damit verbundene Problematik beim Anlassen eines Verbrennungsmotors entfällt. Der Motor ist im kalten wie im heißen Zustand leicht zu starten, da aufgrund der gesteuerten Öffnungszeiten des Einlaßventils immer ausreichend Kraftstoff in das Saugrohr einströmen kann. Auch gebildete Dampfblasen in der Kraftstoffzuleitung werden schnell und sicher abgefördert. Durch das erfindungsgemäße Anschließen des Druckraums an das Kurbelgehäuse ist in allen kritischen Phasen, in denen der Saugrohrdruck zu einer störungsfreien Kraftstofförderung nicht ausreichend
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ist, ein sicherer Kraftstofffluß zum Saugrohr gewährleistet. So wird mit der erfindungsgemäßen Verbindung ein sicheres Startbzw. Beschleunigungsverhalten eines Verbrennungsmotors erzielt« Auch in kritischen Lagen ist nun ein störungsfreier Lauf des Verbrennungsmotors gewährleistet. Im Normalbetrieb wird der " Druckraum an die Atmosphäre angeschlossen, so daß der Vergaser in bekannter Weise arbeitet.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Umschaltventil im Gehäuse des Vergasers integriert, wobei alle Kanäle vorteilhafterweise im Vergasergehäuse selbst angeordnet sein können. Das Umschaltventil ist vorzugsweise durch das Gasgestänge betätigbar, so daß die Bedienungsperson keine weiteren Handgriffe ausführen muß. :
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: "
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Vergaser
mit einem schematisch dargestellten Umschaltventil, ;
Fig. 2a bis 2c eine Ausführungsform eines Um
schaltventils zum Einbau in ein Vergasergehäuse in verschiedenen-Schaltstellungen,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Vergaser
mit integriertem Umschaltventilr
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Befesti
gungshebel der Drosselklappe und den Kopf eines Steuerbolzens,
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Fig. 5 eine -Seitenansicht des
Kopfes gemäß Fig. 1.
Im Vergasergehäuse 1 der Fig. 1 ist um das zentral angeordnete Saugrohr 2 eine Kraftstoffpumpe 3 und ein Regelraum 4 angeordnet.
Die Kraftstoffpumpe 3 ist als Membranpumpe aufgebaut. Die Membran 5 trennt einen Arbeitsraum in eine Kraftstofförderkammer 6 und eine Druckkammer? auf- Die Kraftstofförderkammer 6 ist ein- wie ausgangsseitig durch Rückschlagventile 8, 9 abgesichert, so daß bei einem Pumpen der Membran 5 ein Kraftstofffluß in Pfeilrichtung 10 sichergestellt ist. Die Kraftstofförderkammer 6 ist über einen Anschluß 28 mit einem nicht dargestellten Kraftstofftank verbunden, während die Druckkammer mit dem Kurbelgehäuse K in Verbindxtng steht, so daß die im Kurbelgehäuse anstehenden Druckschv/ankungen in bekannter Weise zur Kraftstofförderung ausgenutzt, werden.
In der Kraftstoffzuführung 29 zum Regelraum 4 ist ein Kraftstoff ilter 11 angeordnet, um ggf. vorhandene Verunreinigungen im Kraftstoff auszufiltern. Die Kraftstoffzuführung zum Regelraum 4 ist durch ein Einlaßventil 13 geschlossen, das im wesentlichen aus einem um eine Achse 12 ver schwenkbar en Regelöoppelhebel 14 besteht, dessen erster Hebel 14a einen Einlaßkegel hält und dessen zweiter Hebel 14b mit einer den Regelraum 4 begrenzenden Membran 17 verbunden ist. Am zweiten Hebel 14b greift zudem eine Feder 15 an, die eine den Einlaßkegel 16 dicht in der Kraftstoffzuführung haltende Kraft aufbringt. Die Membran 17 bewirkt bei einer Bewegung im Sinne eines Verkleiners des Regelraums 4 (in Pfeilrichtung 18) ein öffnen des Einlaßventils 13, indem gegen die Kraft der Feder 15 der Regeldoppelhebel 14 ver schwenkt wird und der Einlaßkegel 16 die Kraftstoffzuführung 29 freigibt.
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Vom Regelraum 4 ausgehend münden im Saugrohr drei Einlaßkanäle 19, 20, 21, wobei der Einlaßkanal 19 auf der dem Verbrennungsraum zugewandten Seite der Drosselklappe 22 liegt und die ,·' · Leerlaufdüse bildet. Beim Verschwenken der Drosselklappe 22 wird in bekannter Weise aufgrund der sich ändernden Druckverhältnisse aus dem benachbarten Einlaßkanal 20 Kraftstoff in das Saugrohr 2 eingesaugt (Teillastbereich). Bei voll aufgestellter Drosselklappe 22 wird auch über den Einlaßkanal 21 Kraftstoff in das Saugrohr 2 eingesaugt (Vollastbereich).
Der Kraftstofffluß zum Saugrohr ist durch Durchflußmengenreglef einstellbar, die jeweils aus einer axial verstellbaren Düsennadel 23 und einer zugeordneten öffnung 25 bestehen, durch die der Kraftstoff aus dem Regelraum 4 zu den Einlaßkanälen 19, 20, 21 fließt. Die Düsennadel 23 ist jeweils durch eine Einstellschraube 24 im Vergasergehäuse 1 verstellbar gehalten.
Die Membran 17 der Regelkammer begrenzt auf der dem Regelraun; 4 abgewandten Seite mit einem am Vergasergehäuse 1 festgeschraubten ,Abschlußdeckel 26 einen Druckraum 27, der über einen druckdichten Kanal 30 mit einem Umschaltventil 31, vorzugsweise einem Dreiwegeventil in Verbindung steht. Ein weiterer Anschluß des Dreiwegeventils ist mit dem Kurbelgehäuse K bzw. der Zuleitung zum Kurbelgehäuse K verbunden, während der dritte Anschluß in der Atmosphäre A mündet. -.. ■■
Die in Fig. 1 gezeichnete Stellung des Dreiwegeventils 31 verbindet den Druckraum 27 mit der Druckzuleitung des Kurbeige-' . häuses K zur Druckkammer 7 der Kraftstoffpumpe 3. Beim Starten eines mit dem erfindungsgemäßen Vergaser versehenen Verbrennungsmotors wird ein positiver Druckimpuls gleichzeitig den Kraftstoff in der Kraftstofförderkammer 6 bzw. der Kraftstof f zuführung 29 unter Druck setzen, während derselbe Impuls .. im Druckraum 27 gegen die Membran 17 wirkt und diese in Pfeilrichtung 18 verschiebt, so daß über den Regoldoppelhebel 14 das Einlaßventil 13 goöffruit, wird und dc:r untir l)ruc:k ;;l olu?nde
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Kraftstoff in den Regelraum 4 einströmen und durch den Einlaßkanal 19 ausströmen kann, ohne daß hierzu ein erheblicher Saugrohrunterdruck vorhanden sein müßte. Den Verbrennungsräumen wird auf diese Weise das für einen Startvorgang erforderliche angereicherte Gemisch zugeführt, ohne daß durch zusätzliche Manipulcitionseinrichtungon (Starterklappe) im Saugrohr ein Unterdruck erzeugt werden müßte. Eine Starterklappe kann bei derartigen Vergasern ganz entfallen.
In der gezeichneten Lage des Umschaltventils 31 (Fig. 1), das vorzugsweise nur jeweils um 90° in eine der Pfeilrichtungen 32, 33 verschwenkbar ist, wird weiterhin durch die definierten Öffnungszeiten des Einlaßventils 13 und des zwangsweise nachströmenden Kraftstoffs in der Start- und Anlaufphase ein hinreichend angefettetes Gemisch für diesen Betriebszustand erzielt. So ist auch bei plötzlichem Beschleunigen, d,h. bei einem öffnen der Drosselklappe 22 sichergestellt, daß das Verbrennungsgemisch nicht abmagert. Unabhängig von der Lage des Verbrennungsmotors ist durch die erfindungsgemäße Kopplung des Druckraums 27 an den Druckimpuls vom Kurbelgehäuse K sichergestellt, daß in jedem Betriebszustand des Motors ein angepaßtes Gemisch den Verbrennungsräumen zugeführt wird.
Die Einstellung des Gemisches für die Leerlaufdrehzahl kann nunmehr ausschließlich nach dem Leerlaufverhalten der Maschine ausgerichtet werden, ohne ggf. Lageveränderungen der Maschine oder deren Beschleunigungsverhalten berücksichtigen zu müssen, was insbesondere bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 2 und zutrifft, die noch nachfolgend beschrieben werden.
Im normalen Betriebsfall, d.h. nach Start bzw. Anlaufen der Maschine wird das Dreiwegeventil in Pfeilrichtung 32 verschwenkt, so daß der Druckraum 27 mit der Atmosphäre A verbunden ist und der Vergaser in bekannter Weise durch den Unterdruck im Saugrohr den Kraftstoff zur Gemischbildung heranführt.
Auch bei einem Heißstart treten die bei bekannten Vergasern aufgrund der Dampfblasenbildung auftretenden Startschwierigkeiten der Kraftstofförderung nicht mehr auf. So wird bei einem
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Heißstart das Dreiwegeventil 31 wieder in Pfeilrichtung 33 verschwenkt, so daß der Impuls I des Kurbelgehäuses mit dem Membrananschluß M des Druckraums 27 wieder in Verbindung tritt. Durch die zwangsweise Kraftstofförderung der Kraftstoffpumpe 3 und dem definierten öffnen des Einlaßventils aufgrund des Druckimpulses auf die Membran 7 werden die Dampfblasen rasch aus den Einlaßkanälen 19 bis 21 abgeführt^. so daß ein problemloser Heiß start gewährleistet ist, da wegen der fehlenden Starterklappe auch genügend Luft für die Verbrennung vorhanden ist. In Fig. 2a bis 2c ist im Teilgasknopf. des Handgriffs ein Steuerkolben 34 angeordnet, der die Funktion des Dreiwegeventils 31 aus Fig. 1 erfüllt. Im Vergasergehäuse sind Kanäle I, M, A angeordnet, wobei der Kanal I*den Impuls vom Kurbelgehäuse führt, der Kanal M*zum Druckraum 27 führt und der Kanal A**" mit der Atmosphäre in Verbindung steht. In der Startstellung gemäß Fig. 2a ist der Steuerkolben 34 gegen die Kraft einer Feder 35 in das Vergasergehäuse 1 verschoben. In dieser Stellung wird der Steuerkolben 34 durch eine Sperre 36 gehalten, die an einem auf dem Ende 38 des aus dem Vergasergehäuses 1 herausragenden Steuerkolbens 34 aufgebrachten Sicherungsring 37 anliegt. In dieser Stellung verbindet eine Nut 39 im Steuerkolben 34 den Kanal I*mit dem Kanal M* so daß der vom Kurbelgehäuse K kommende Druckimpuls auf die Rückseite der Membran 17 wirkt und eine definierte öffnung des Einlaßventils 13 verursacht. .
In Normalstellung gemäß Fig. 2b ist die Nut 39 derart verschoben, daß die Verbindung zwischen dem Kanal I und dem Kanal M*unterbrochen ist. In der gezeigten Normalstellung verbindet nunmehr eine im Steuerkolben 34 angeordnete Bohrung 40 den Kanal M*unmittelbar mit dem Kanal A*zur Atmosphäre Af so daß der Druckraum 27 in bekannter Weise an die Atmosphäre angeschlossen ist.
Die überführung von der Startstellung gemäß Fig. 2a zur Normalstellung gemäß Fig. 2b erfolgt selbständig. Nach Start und Hochlaufen
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des Verbrennungsmotors wird einmal Vollgas gegeben, wodurch die Teilgassperre 36 auf nicht näher dargestellte Weise außer Eingriff mit dem Sicherungsring 37 tritt, so daß aufgrund der Wirkung der Feder 35 der Steuerkolben 34 in seine Normalstellung verschoben wird.
Vorteilhafterweise ist das Gasgestänge 41 mit dem Steuerkolben 34 derart wirkungsverbunden, daß beim Beschleunigen der Steuerkolben 34 vom Gasgestänge in Richtung Startstellung (Fig. 2a) verschoben wird, so daß während der Beschleunigungsphase die Nut 39 die Kanäle I*und M*zumindest teilweise und kurzzeitig miteinander verbindet, wodurch eine angereicherte Gemischaufbereitung während der Beschleunigungsphase sichergestellt ist.
In Fig. 3 ist im Schnitt ein Vergaser mit integriertem Umschaltventil 42 gezeigt. Für gleiche Teile wurden gleiche Bezugszeichen verwendet. Am Druckanschluß zur Kurbelkammer K ist über ein Kanal 43 ein erster Ventilraum 44 angeschlossen, . der über ein Ventil axial in einen zweiten Ventilraum 45 mündet. Das Ventilschließglied 46 des Ventils wird durch eine im ersten Ventilraum 44 angeordnete Feder 47 gegen einen Ventilsitz gepreßt, der durch eine im zweiten Ventilraum 45 dicht angeordnete Hülse 48 gebildet ist. In den zweiten Ventilraum 4L> mundo.t radial der Kanal 30 des Druckraums 27, wozu in der Hülse 48 entsprechend radiale Öffnungen 49 vorgesehen sind.
Der zweite Ventilraum 45 mündet axial in einen dritten Ventilraum 50, der direkt mit der Atmosphäre A in Verbindung steht. Im Ventilraum 50 ist ein axial begrenzt verschiebbarer und in Umfangsrichtung begrenzt verdrehbarer Steuerbolzen 51 angeordnet, der durch einen Stift 52, der gleichzeitig den axialen sowie den in Umfangsrichtung vorgesehenen Anschlag bildet, festgelegt ist. Der Steuerbolzen 51 ist durch eine Feder in Ruhestellung kraftbeaufschlagt, wobei die Feder 53 gleichzeitig die Hülse 48 in ihrer vorgesehenen Stellung im zweiten Vcmtilraum 45 hält. Die Enden der Feder 53 sind jeweils drehfest an ihren Gegenlagern befestigt, so daß die Feder 53
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ft · m
♦ ♦ M
auch in Umfangsrichtung des Stoucrkolbans 51 als Rückstellfeder wirksam ist. ·
Der Steuerbolzen 51 ist gestuft ausgebildet, wobei sein im Durchmesser kleiner ausgebildetes, dem Ventilschließglied 46 gegenüberliegendes Ende 54 als Betätigungsstößel vorgesehen ist, während die Stufe 55 zum übrigen Körper des Steuerbolzens 51 zusammen mit einem in der Hülse 48 angeordneten Dichtring 56 ein zweites Ventil bildet, das die axiale Verbindung zwischen dem zweiten Ventilraum 45 und dem dritten Ventilraum 50 luftdicht verschließen kann.
Der Kopf des Steuerbolzens 51 liegt außerhalb des Ventilgehäuses 1, wobei zumindest ein Teilbereich seines Kopfes 59 im Verschwenkbereich eines Betätigungshebels 57 der Drosselklappe (in Fig. 3 nicht dargestellt) liegt. Der Kopf 59 weist, wie aus den Fig. 4 und 5 zu entnehmen, eine erste Abschrägung 58 auf, auf die ein Ansatz des Betätigungshebels 57 bei Verschwenken in Pfeilrich~ tung 60 aufgleitet, wobei der Steuerbolzen 51 axial in das Vergasergehäuse 1 eingedrückt wird. In dieser Stellung des Betätigungshebels - die gleichzeitig Teilgasstellung ist - wird die Maschine gestartet, wobei über das Umschaltventil der Druckimpuls der Kurbelkammer K auf die Membran 17 wirkt. Der.axial in die Ventilräume verschobene Steuerbolzen 51 öffnet mit seinem Ende das Ventilschließglied 46 und verschließt mit seiner Stufe 55, die dicht an dem Dichtring 56 anliegt, die Verbindung zwischen dem zweiten und dem dritten Ventilraum. Der Ventilraum 44 ist in dieser Stellung mit dem Ventilraum 45 verbunden, so daß der über den Kanal 43 anstehende Druckimpuls über den Kanal 30 an die Druckkammer 27 weitergeleitet wird.
Ist die Maschine gestartet und hochgelaufen, so wird durch weiteres Gasgeben der Betätigungshebel 57 weiter verschwenkt, wodurch der Fortsatz 63 über die vorgesehene Abschrägung 58, die in Bewegungsrichtung 60. des Betätigungshebels 57 nur über die Hälfte des Durchmessers des Kopfes 53 vorgesehen ist, hinausgleitet .
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Der in Ruhestellung kraftbeaufschlagte Steuerbolzen 51 kehrt wieder in seine Ausgangsstellung zurück* Der Fortsatz 63 kann ein am Betätigungshebel 57 befestigtes Bauteil sein oder aber einteilig mit dem Betätigungshebel 57 ausgebildet sein.
In der in Fig. 3. dargestellten Ausgangsstellung liegt das Ventilschließglied an der Hülse 48 dicht an, während die S cuf e 55 vom Dichtring 56 abgehoben ist und den zweiten Ventilraum 45 mit dem dritten Ventilraum 50 verbindet. Der Druckraum 27 steht nunmehr direkt mit der Atmosphäre in Verbindung. Der Betätigungshebel 57 liegt nun in Bewegungsrichtung 60 hinter dem Kopf 59 und kann nun ohne Betätigung des Steuerbolzens 51 bis zum Maximalausschlag bewegt werden.
Geht der Betätigungshebel 57 entgegen der Bewegungsrichtung wieder in seine Ausgangsstellung zurück, so wird der mit dem Kopf 59 zusammenwirkende Fortsatz außermittig zum Drehpunkt des Steuerbolzens 51 an die Kante 62 zur Anlage kommen und den Steuerbolzen in Pfeilrichtung 61 verschwenken, so daß der Betätigungshebel 57 in seine Ausgangslage zurückkehren kann, ohne daß ein Anrexcherungseffekt auftritt. Beim erneuten Beschleunigen, d.h. Verdrehen des Betätigungshebels in Pfeilrichtung 60 wird der Fortsatz 63 wie beschrieben wieder den Steuerabschnitt 58 überfahren, wodurch der Druckraum 27 wieder mit der Kurbelkammer K verbunden wird und ein definiertes Öffnen des Einlaßventils 13 erzielt wird.
Es ist allgemein bekannt, daß in der Beschleunigungsphase aus dem Leerlauf zur Vollast der Saugrohrdruck zusammenbricht und oin Absaugen von Kraftstoff aus den Einlaßkanälen 19, 29, 21 behindert ist. Der im Regelraum 4 erzeugte Unterdruck reicht nicht mehr aus, um das Einlaßventil 13 definiert zu öffnen. Der Kraftstoffluß ist gestört. Gemäß der Erfindung wird in dieser kritischen Phase der Druckimpuls des Kurbelgehäuses K auf die Membran 17 geleitet, so daß das Einlaßventil 13 definiert geöffnet wird und ein Kraftstofffluß gewährleistet ist.
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Der Verbrennungsmotor läuft ohne Störungen sauber und schnell auf maximale Drehzahlen.
Durch ein integriertes umschaltventil sind zusätzliche Handgriffe beim Starten bzw. beim Beschleunigen der Maschine nicht notwendig. Die notwendigen Handgriffe beim Starten bzw. Wiederstarten (Heißstart) eines Verbrennungsmotors sind wesentlich vereinfacht.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vergaser für Verbrennungsmotoren, insbesondere tragbaren Kleinstmotoren, mit einem in der Kraftstoffzuführung zum Saugrohr im Vergaser angeordneten Regelraum, der über durchflußmengenregelbare Einlaßkanäle mit dem Saugrohr und über ein in Schließstellung kraftbeaufschlagtes Einlaßventil mit der von einer Kraftstoffpumpe gespeisten Kraftstoff zuführung verbunden ist, wobei das Einlaßventil von . einer, den Regelraum begrenzenden Regelmembran öffnend betätigbar ist, die auf ihrer dem Regelraum abgewandten Seite mit einem am Vergasergehäuse befestigten Abschlußdeckel einen Ausgleichsraum begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsraum als Druckraum (27) ausgebildet ist, der über ein Umschaltventil (31, 34, 42) wahlweise mit dem Kurbelgehäuse (KJ des Verbrennungs- " . motors oder mit der Atmosphäre (A) verbindbar ist.
    2» Vergaser nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (31, 42) in eine Startstellung (Fig. 2a) verrastbar ist, in der der Druckraum (27) mit dem Kurbelgehäuse (K) verbunden ist.
    3. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (31, 34, 42) vom Gasgestänge (36, 41, 57) betätigbar igt.
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    4. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet/ daß das Umschaltventil (31, 34, 42) im Vergasergehäuse (1) angeordnet ist.
    5. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (59) eines Steuerbolzens (51) des Umschaltventils (42) teilweise im Schwenkbereich eines .Fortsatzes (63) des Betätigungshebels (57) der Drosselklappe liegt (Fig. 4).
    6. Vergaser nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (42) aus drei axial hintereinander liegenden und ineinander mündenden Ventilräumen (44, 45, 50) besteht, wobei jeweils am Übergang zum nächsten Ventilraum ein luftdicht schließendes, vom Steuerbolzen (51) gesteuertes Ventil angeordnet ist.
    7. Vergaser nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil vom ersten zum zweiten Ventilraum (44, 45) aus einem in Schließrichtung kraftbeaufschlagten Ventilschließglied (46) besteht, das gegen einen im zweiten Ventilraum (45) dicht angeordneten Ventilsitz gehalten ist und das Ventil zwischen dem zweiten und dem dritten Ventilraum (45, 50) aus einem im zweiten Ventilraum (45) dicht angeordneten Dichtring (56) und einer als Ventilschließglied wirkenden Stufe (55) des Steuerbolzens (51) besteht, und die Ventile (46, 48 bzw. 55, 56) wechselweise betätigbar sind, und daß der erste Ventilraum (44) mit dem Kurbelgehäuse (K), der zweite Ventilraum (45) mit dem Druckraum (27) und der dritte Ventilraum (50) mit der Atmosphäre (A) verbunden ist.
    8. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ventilschließglied (46) gegenüberliegende Ende (54) des Steuerbolzens (51) als Betätigungsstößel ausgebildet ist.
    -3-
    9. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Vergasergehäuses (1) liegende Kopf (59) des Steuerbolzens (51) einen der halben Querschnittsfläche entsprechenden Absatz aufweist, dessen im Schwenkbereich des Fortsatzes (63) des Betätigungshebels (57) liegender Abschnitt eine zur innenliegenden Kante (62) ansteigende Abschrägung (58) aufweist.
    10. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbolzen (51) ohne Axialverschiebung von dem in Richtung Leerlaufstellung zurückfahrenden Fortsatz (63) des Betätigungshebels (57) gegen eine Rückstellkraft in ümfangsrichtung verschwenkbar ist.
    -4-
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