DE3127151A1 - Tuerbeschlag - Google Patents
TuerbeschlagInfo
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- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/06—Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
-A-
Die Erfindung betrifft einen Türbeschlag mit einem türinnenseitigen
Drücker und einem türaußenseitigen Drücker, welche miteinander über jeweilige Hälften eines Drückerstiftes/ an
den sie mittels Befestigungsschrauben bzw. Klemmschrauben befestigbar
sind, verbindbar sind,urd. zwei Rosetten, welche nach Montage
des Beschlags an einem Türblatt gegen das Türblatt festgespannt werden.
Bei bekannten Türbeschlägen sind die Türdrücker festdrehbar, d.h. axial fest, jedoch relativ drehbar mit den Rosetten
verbunden. Sie schwimmen axial auf dem Drückerstift, der durch unsichere oder umständliche Vorkehrungen axial zum
Schloß festgelegt wird. Dies ist sehr nachteilig, vor allem bei Schlössern, die zwei unabhängig voneinander durch
die jeweilig zugeordneten Türdrücker betätigten Nüßhälften besitzen.
Es leuchtet ein, daß in diesem Fall ein zweiteiliger Drückerstift notwendig ist, wobei die beiden Hälften zueinander
relativ drehbar sein sollen, und daß mit mangelnder axialer Sicherung des Drückerstiftes die erwünschte Zuordnung
zwischen den jeweiligen Drückerstifthälften und den zugeordneten Schloßnußhälften nicht gewährleistet werden
kann.
Es sind auch Türbeschläge bekannt, bei denen die Drücker mit den Rosetten nicht festdrehbar,.sondern miteinander nur über
den Drückerstift verbunden sind. Die türäußere Stifthälfte
besitzt in diesem Falle eine Reihe von Quer]öchern und ist mittels Querschraube oder Querstift in Achsrichtung stufig
feststellbar im Außendrücker fixiert.Mit einem losen Drücker ohne Rosette ist diese Verstellung problemlos möglich. Diese
Anordnung hat den Nachteil, daß die Drücker in .Achsrichtung nur am Drückerstift hängen. Dies ist nachteilig, weil die
Verbindung des inneren Drückers mit der inneren Stifthälfte,
die in Achsrichtung stufenlos verstellbar sein muß, nur beschränkt belastbar ist. Nachteilig ist weiter, daß die
Drückerlagerung nicht vor Auslieferung gefügt werden kann. Die Töleranzen lassen sich daher nicht durch Auswahl einengen
und die Lagerung kann nicht sicher gefettet werden. Nachteilig ist weiter, daß der Drücker axial verschieblich
Wird, wenn im Brandfalle das Türholz auf einer Schloßseite ganz oder teilweise verbrennt. Dadurch können die Drücker-Stifthälften
außer Eingriff mit ihren zugeordneten Nußhälften oder in Eingriff mit einer nicht zugeordneten
Nüßhälfte gelangen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,einen verbesserten Türbeschlag vorzusehen, der
mechanisch hoch belastbar ist, der gegen Demontage von der Tiiraüßenseite her gesichert ist und der im Brandfall
funktionsfähig bleibt. Die Funktionsfähigkeit des Beschlags soll auch dann gewährleistet sein, wenn alle Kunststoffteile
schmelzen oder verbrennen und wenn zusätzlich das Türholz auf einer Seite des Schlosses verbrennt.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden Türbeschläge gemäß einem oder mehreren der ..beiliegenden Patentansprüche vorgeschlagen.
Die Erfindung und die dabei zu erreichenden Vorteile werden nachfolgend mit bezug auf die Zeichnung weiter erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch einen Türbeschlag gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Türbeschlag der Fig. 1 in der Schnittebene II-II,
Fig. 3 detaillierte und im Falle von Fig. 3 teilweise geün
schnittene Ansichten einer möglichen Ausführung
eines zweiteiligen Drückstifts, welcher bevorzugt
mit dem erfindungsgemäßen Türbeschlag benutzt wird,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Türbeschlages und
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Türbeschlags.
Der türinnenseitige Drucker 1 und der türaußenseitige Drücker 2,
die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, haben in bekannter Weise Stahleinlagen 3 und 4, die aus gebogenen Rundstäben 3' und 41,
zylinderischen Hülsen mit Vierkantloch 3" und A" und Buchsen 3"'
und 4"' zusammengeschweißt sind.
Die beiden Drücker sind mittels Sprengrrngen 5 festdrehbar mit den Rosetten 6 und 7 verbunden. Diese Rosetten besitzen Stahlunterteile
8 und 9, in welche Füllstücke 10 und 11 vorzugsweise mit
Schnappverbindung eingesetzt sind.
Die innere Rosette 6 besitzt mindestens 2 Schraublöcher 13 für durchgehende Befestigungsschrauben 14, die in Gewindehülsen 12
der äußeren Rosette 7 eingedreht werden. Da das Türschloß 16 nicht immer Durchbrüche 17 für durchgehende Schrauben hat, besitzt die
äußere Rosette 6 wahlweise oder zusätzlich ebenfalls Schraublöcher, so daß notfalls beide Rosetten auch mit kurzen Schrauben aufgeschraubt
werden können.
Deckkappen 33 decken die Rosettenunterteile ab. Sie werden mittels
Schnappverbindung auf den Unterteilen befestigt.
Zur Verbesserung der Gleitverhältnisse können im Bereich der Drükkerlagerung
zwischen den Rosettenunterteilen 8 und 9 und den Stahlbuchsen 3"' und 4"' Kunststoffbuchsen 18 und 19 vorgesehen werden,
die vorzugsweise fest mit den Stahlbuchsen 3"' und 4"' verbunden sind.
All dies ist - auch in dieser Kombination - bereits bekannt.
Der DrUckerstift besteht aus einer inneren Hälfte 21 und einer
äußeren Hälfte 22, die in ebenfalls bekannter Weise festdrehbar miteinander verbunden sind (swivel-spindle).
Öie innere Stifthälfte 21 besitzt an ihren freien Ende eine stirnseitige
Bohrung 23 und einen nach außen durch Schrägflächen erweiterten
Schlitz 24. Wird eine im Hals des inneren Drückers 1 angeordnete Querschraube 25 angezogen, so dringt ihre Spitze in
den Schlitz 24 ein und verspannt die Stifthälfte 21 radial und axial fest im inneren Drücker 1 (an sich bekannt).
Eine ähnliche Querschraube 26 befindet sich im Hals des türaußenseitigen
Drückers 2 und zwar in dem Halsabschnitt, der sich in der Rosette (oder eventuell hinter der Rosette) befindet. Bei
noch nicht an der Tür 'befestigter Rosette kann diese Schraube eifindungsgexnäß durch einen Durchbruch 27 im Kragen des Rosettenunterteils
9 und gegebenenfalls' eine Ausnehmung 28 im Füllstück 11 mit einem eventuell etwas schräg anzusetzendem Schlüssel oder
Schraubenzieher 29 gedreht werden. Wahlweise kann die Schraube etwas schräg angeordnet werden oder sie kann soweit nach hinten
verlegt werden, daß sie ohne Schrägstellung zugänglich ist.
Die Spitze der Schraube 26, die durch geeignete Vorkehrungen gegen
selbsttätige Lockerung geschützt ist, greift in eine von mehreren kurzen Querbohrungen 30 ein, die hintereinander in der Stifthälfte
22 angebracht sind.
Nach Lösen der Schraube 26 läßt sich die Stifthälfte 22 axial im Drücker 2 verschieben und anschließend in einer der Positionen,
die durch die Querbohrungen 30 vorgegeben sind, wieder fixieren. Auf diese Weise läßt sich der Drückerstift bei unterschiedlichen
Holzdicken S über dem Türschloß stets so einstellen, daß die
Stifthälfte 22 einerseits ausreichend tief in die ihr zugeordnete Schloßnußhälfte 31 eingreift und andererseits nicht mit der inneren
Schloßnußhälfte 32 in Eingriff kommt.
Falls erforderlich, können auf weiteren Seitenflächen der Stifthälfte
22 zusätzliche Querbohrungen 30' vorgesehen werden, die gegenüber den Querbohrungen 30 so versetzt sind, daß eine sehr
feinstufige Einstellung möglich ist.
Die Montage ist einfach. Vor Aufschrauben der Rosetten wird der Drückerstift 20 - je nach Holzdicke S über dem Schloß - auf die
erforderliche Tiefe in den äußeren Drücker 2 eingeschoben und durch anziehen der Schraube 26 in der richtigen Stellung fixiert.
Anschließen werden äußerer und innerer Beschlag auf dem Türblatt verschraubt und die Deckkappen aufgedrückt. Abschließend wird
die Querschraube 25 angezogen.
Der neuerungsgemäße Beschlag zeichnet sich durch eine Kombination der folgenden Merkmale aus:
1. Beide Drücker sind festdrehbar mit ihren Rosetten bzw. Schildern
verbunden und zusätzlich über den Drückerstift miteinander verspannt.
2. Der Drückerstift ist im Außendrücker feinstufig in Achsrichtung
verstellbar, wobei die Feststellschraube 26 durch ihre Anordnung in einem Bereich des Drückers, der in (oder eventuell hinter) der
Rosette liegt, nach der Montage nicht sichtbar und nicht zugängig ist.
3. Der Drückerstift ist im Innendrücker stufenlos in Achsrichtung verstellbar.
Diese Merkmale ergeben - in Verbindung mit der weiteren konstruktiven
Ausbildung - folgende Gebrauchsvorteile:
A. Der Beschlag ist mechanisch hochbelastbar, da die am Drücker angreifenden Axialkräfte von dem Befestigungsschrauben der Rosetten
und dem Drückerstift aufgenommen werden.
B* Auch Wenn die Rosette auf der Türaußenseite nur aufgeschraubt
werden kann (bei Schlössern ohne Durchbrüche), ist der Beschlag übet* die von außen nicht lösbare Stiftverbindung gegen Demontage
Von der Türaußenseite her gesichert.
ti». Im Bfäfidfalle bleibt der Beschlag funktionsfähig, wenn alle
Kunststoffteile schmelzen oder verbrennen. Er bleibt auch dann noch funktionsfähig, wenn zusätzlich das Türholz auf einer Seite
des Schlosses verbrennt, da auch in diesem Falle keine der beiden Druckerhälften und keine der beiden Stifthälften axial verschieblich
wird.
Anstelle des zweiteiligen Drückerstifts kann ein einteiliger Stift vorgesehen sein. Die erfindungsgemäße Ausbildung hat
in diesem Fall den Vorteil, daß mit einer Stiftlänge ein größeres Türstärkenintervall überbrückbar ist.
Alternativ z.B. der Fig. 1 bis 4 kann die Feststellschraube
26 hinter der äußeren Rosette 7 angeordnet werden, wenn der Örückhalö entsprechend verlängert ist, wie in Fig. 5 gezeigt.
Bei dieser Variante muß der Nachteil in Kauf genommen werden, daß der Drücker bei geringer Holzstärke S wegen seiner grösseren
Baulänge an der Schloßnuß anstoßen kann, zumindest dann, wenn die Lagerung des Drückers bereits über die Rosettenrücksfeite
vorsteht, was im Interesse einer längeren und dadurch kippfesten und verschleißfesten Lagerung erwünscht ist.
Bei einer weiteren Variante (Fig. 6) ist die Schraube 26 etwas weiter vorne angeordnet, so daß sie durch eine radiale"
Ausnehmen 34 auch bei aufgeschraubter Rosette zugänglich ist. Die Montagesicherheit dieser Anordnung kann dadurch erhöht
werden, daß die radiale Ausnehmung nach Anziehen der Schraube 26 gesperrt wird. Dies kann z.B. durch anschließendes Verdrehen
des Füllstücks 11 gegenüber dem Stahlunterteil 9 erfolgen.
Eine derartige Anordnung der Schraube 26 kann vorteilhaft sein, in Verbindung mit einem anderen Beschlag.
Leerseite
Claims (12)
- Patentansprüche:'.) Türbeschlag mit einem türinnenseitigen Drücker und einem türaußenseitigen Drücker, welche miteinander über jeweilige Hälften eines Drückerstiftes, an den sie mittels Befestigungsschrauben bzw.Kleranschrauben befestigbar sind, verbindbar sind ,mit zwei Rosetten, welche nach Montage des Beschlags an einem Türblatt gegen das Türblatt festgespannt werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsschraube (26) für den türaußenseitigen Drücker (4) im Bereich innerhalb der Außenseite der türaußenseitigen Rosette (7) angeordnet ist.MANlTZ ■ FINSTERWALD ■ HEYN · MORGAN ■ BOOO MÜNCHEN 22 BOBERT-KOCH-STRASSE1 TEL. (0B9) 22 4211 TELEX 05·29 672 PATMFGRAMKOW · ROTERMUND ■ 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) · SEELBERGSTR. 23/25 · TEL. (0711) 5672 61 ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN ■ MÖNCHEN ■ KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-605
- 2. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsschraube (26) durch die türaußenseitige Rosette (7) zugänglich ist.
- 3. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (26) innerhalb der türaußenseitigen Rosette (7) angeordnet ist.
- 3. Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsschraube (26) von außen nicht sichtbar ist, bzw. durch eine Deckkappe (33) der Rosette verdeckt . ist.
- 5. Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Drücker— stift im Außendrücker feinstufig in Achsrichtung verstellbar ist.
- 6. Türbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Drückerstift im Querschnitt polygonal und bevorzugt quadratisch ist und daß Reihen von gegeneinander axial versetztei Ausnehmungen (30, 30") für die Befestigungsschraube (26) in den Seitenflächen des DrückerStiftes vorgesehen sind.
- 7. Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Drückerstift im "Innendrücker in an sich bekannter Weise stufenlos in Achsrichtung verstellbar ist.
- 8„ Türbeschlag nach einem der Ansprüche 1,2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsschraube (26) durch zueinander relativ drehbare " Unterteile (11, 9) der Rosette zugänglich ist.
- ο Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Drückerstift zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile miteinander festdrehbar/d.h. axial befestigt, jedoch zueinander drehbar angeordnet sind, und daß das dem Türbeschlag zugeordnete Türschloß mit zwei unabhängig voneinander drehbaren Nußhälften(31 , 32) ausgestattet ist, in die .. die jeweiligen Drückerstifthälften eingreifen.
- 10. Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Rosetten (6,7) miteinander mittels durchgehender Schrauben (14) befestigt sind.
- 11. Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet , daß die Rosetten (6, 7) mit dem Türblatt mittels Schrauben befestigt sind.
- 12. türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rosetten (6, 7) mehrteilig ausgebildet und daß die einzelnen Teile (9,11,33) bevorzugt miteinander mittels Schnappverbindungen befestigbar sind.
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DE19813127151 DE3127151A1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Tuerbeschlag |
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