DE3127144A1 - Tabulatorsetzvorrichtung fuer eine schreibmaschine - Google Patents

Tabulatorsetzvorrichtung fuer eine schreibmaschine

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DE3127144A1
DE3127144A1 DE19813127144 DE3127144A DE3127144A1 DE 3127144 A1 DE3127144 A1 DE 3127144A1 DE 19813127144 DE19813127144 DE 19813127144 DE 3127144 A DE3127144 A DE 3127144A DE 3127144 A1 DE3127144 A1 DE 3127144A1
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tab
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tabulator
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DE19813127144
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English (en)
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Gian Piero Barozzi
Giancarlo Tokyo Horeschi
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Juki Corp
Original Assignee
Xelavis SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • B41J21/04Mechanisms for setting or restoring tabulation stops

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Tabulatorsetzvorrichtungen für Schreibmaschinen, und insbesondere auf eine Tabulator setzvorrichtung für eine Schreibmaschine, bei der eine Vielzahl von Tabulatorstiften verschiebbar durch einen Tabulatorträger geführt und aufeinander ausgerichtet ist und bei der ein oder mehrere Tabulatorstifte an Stellen an denen ei,n Wagen angehalten werden soll in eine Bewegungsbahn des Wagens vorgeschoben werden, wodurch der Wagen angehalten wird.
Wie allgemein bekannt ist, i^t die Tabulatorsetzvorrichtung einer Schreibmaschine ein Vorrichtung, die dazu dient den Wagen der Schreibmaschine an einer gewünschten Stelle, oder an gewünschten Stellen anzuhalten, und.es sind verschiedene Bauweisen der Tabulatorsetzvorrichtung vorgeschlagen worden. Alle herkömmlichen Tabulatorsetzvorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß ihre Bauweise kompliziert ist und daß viel Platz erforderlich ist, um sie anzubringen.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Tabulatorsetzvorrichtung für eine Schreibmaschine zu vermeiden, und das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Tabulatorsetzvorrichtung anzugeben, die eine vereinfachte Bauweise aufweist und deren Anbringung wenig Platz erfordert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung· ist bei einer Tabulator setzvorrichtung für eine Schreibmaschine, bei der eine Vielzahl von Tabulatorstiften verschiebbar durch einen Tabulatorträger geführt und aufeinander ausgerichtet ist und bei der ein oder mehrere Tabulatorstifte an Stellen an" denen ein v/agen angehalten werden soll in die Bewegungsbahn des "Wagens vorgeschoben werden, um den Wagen anzuhalten, ein nicht gleichmäßig geformter Ausschnitt, in dem der Tabulatorträger verschwerikt werden kann, in einem Schreibmaschinenrahmen ausgebildet, der Tabulatorträger wird von zwei an der Bo-'lenflache des nicht gleichmäßig geformten Ausschnitts ausgebildeten Paaren von VorSprüngen abgestützt, wobei ein Paar dieser Vorsprünge als Drehpunkt dient zum Verschwenken des Tabulatorträgers wenn ein oder mehrere Tabulatorstifte vorgeschoben werden und wobei das ander Paar als. Drehpunkt dient zum Verschwenken dos Tabulatorträgers wenn der oder die vorgeschobenen Tabulatorstifte zurückgezogen werden, und daher bietet die vorliegende Erfindung Vorteile solcher Art, daß die Bauweise der Tabulatorsetzvorrichtung vereinfacht und der zum Verschwenken des Tabulatorträgers erforderliche Raum auf ein Mindestmaß reduziert werden kann.
Die oben beschriebenen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindxmg werden deutlicher aus der Beschreibung des nachfolgenden Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beiliegenden.Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Bauweise, bei der eine -Tabulatorsetz/Löschtaste mit einem Tabulatortrager in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II in Fig. 1, in der der Vorgang des Tabulatorsetzens bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht,in der der Vorgang des Tabulatorlöschens bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; und
Fig. h eine Draufsicht, in der der Vorgan,? des Löschens mehrerer Tabulatoren bei der Ausführun^rsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Hebel 12, der um eine Achse 14 verschwenkbar ist yaid der fest an der Unterseite einer aus einem Kunstharzmaterial bestehenden Tabulatorsetz/Löschtaste 10 angebracht ist. Drückt man die Tabulatorsetz/Löschtaste 10 auf der Seite eines auf der Oberseite der Taste aufgedruckten Pluszeichens, so wird ein im Folgenden noch zu beschreibender Tabulatorstift gesetzt. Wird die Tabulatorsetz/Löschtaste 10 dagegen auf der Seite eines vorgesehenen Minuszeichens gedrückt, so wird der gesetzte Tabulatorstift gelöscht. Ein Ende eines Verbindungsgliedes 18, nämlich ein kleiner gebogener Abschnitt 20, steht in Eingriff mit einer Bohrung 16, die am unteren Kjidabschnitt dos Hebels 12 aus-
gebildet ist. ¥enn die Tabulatorsetz/Löschtaste 10 auf der Seite des Pluszeichens heruntergedrückt wird, bewegt sich das Verbindungsglied 18 folglich in einer durch einen Pfeil A1 angezeigten Richtung zum Setzen eines Tabulatorstiftes. Wird jedoch die Tabulatorsetz/Löschtaste 10 auf der Seite des Minuszeichens heruntergedrückt, so bewegt sich das Verbindungsglied 18 in einer durch einen Pfeil B angezeigten Richtung zum Löschen des gesetzten Tabulatorstiftes. Am anderen Ende des Verbindungsgliedes 18 ist ein großer gebogener Abschnitt 22 ausgebildet, der mit einem in Form einer Kurbel gebogenen Endabschnitt 26 einer Tabulatorwelle 24 in Eingriff steht. W±e aus Pig. I ersichtlich ist, ist ein Tabulatorträger 28 so ausgeführt, daß sein Zwischenstück zur Ausbildung eines Abschnittes mit U-förmigem Querschnitt gebogen ist und daß seine sich gegenüberliegenden Endabschnitte als Bodenplatten 30 ausgebildet sind, die mit dem U-förmigen Zwischenstück durch Verbindungsabschnitte 32 verbunden sind (in Fig. 1 ist nur einer der Endabschnitte dargestellt). Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind Tabulatorstifte Jk verschiebbar durch das U-förmige Zwischenstück des Tabulatorträgers 28 geführt und zwar quer zum Tabulatorträger. Eine Vielzahl von Tabulatorstiften 3k ist in Längsrichtung des Tabulatorträgers 28 in gleichen Abständen angebracht. Eine Feder 36 ist in Längsrichtung des Tabulatorträgers 28 vorgesehen, und zwar unter den Tabulatorstiften Jk in. dem U-förmig ausgebildeten Abschnitt des Tabulatorträgers, Die Unterseiten der Tabulatorstifte Jk berühren die Oberseite der Feder 36, wodurch dem Tabulatorstift 3h beim Herausbewegen oder Zurückziehen ein gewisses Maß an Reibungswiderstand
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mitgeteilt -wird, so daß ein unbeabsichtigtes Bewegen des Tabulatorstiftes 3h vermieden werden kann. Im Tabulatorträger 28 sind in gemeinsamen Abschnitten der Bodenplatten 30 und der Verbindungsabschnitte 32 Bohrungen 38 ausgebildet, wobei die unterhalb des U-förmig ausgebildeten Abschnitts des Tabulatorträgers 28 vorgesehene Tabulatorwelle Zh durch die Bohrungen 38 geführt ist.Derrechte Endabschnitt der Tabulatorwelle Zh ist über' der Bodenplatte 30 ±n Form einer Kurbelnach oben gebogen zur Ausbildung eines Endabschnittes 26, der mit dem Endabschnitt 22 des Verbindtmgsgliedes in Eingriff gebracht werden kann. Außerdem ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ein rinde einer Feder 40 mit der Tabulatorwelle Zh in Eingriff gebracht, wobei das andere Ende der Feder am Rahmen der Schreibmaschine befestigt ist, um den Tabulatorträger 28 nach unten zu ziehen.
Bei einer die oben beschriebene Anordnung aufweisenden Tabulatorsetzvorrichtung einer Schreibmaschine bewegt sich, wenn die Tabulatorsetz/Löschtaste Kj auf der Seite des Pluszeichens gedruckt wird, das Verbindungsglied 18 in der von dem Pfeil A angezeigten Richtung, wodurch die mit dem Verbindungsglied 18 in Eingriff stehende Tabulatorwelle 24 verschwenkt wird, so daß der fest an der Tabulatorwelle angebrachte Tabulatorträger 28 in einer durch den Pfeil A_ angezeigten Richtung vorschwenkt werden kann. Wird die Tabulator^etz/Löschtaste 10 auf der Seite des Minuszeichens gedrückt, so bewegt sich das Verbindungsglied -18 in der von dem Pfeil B angezeigten Richtung, wodurch die mit dem Verbindungsglied 18 in Eingriff stehende
Tabulatorwelle 2k verschwenkt wird, so daß der Tabulatorträger 28 in einer durch einen Pfeil B„ angezeigten Richtung verschwenkt werden kann, um den gesetzten Tabulatörstift 3h zu löschen.
Weiterhin zeigt Fig. 2 im Detail die Tabulatorsetzvorrichtung in der in Fig. 1 dargestellten Ausf uhrungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist im Rahmen 42 der Schreibmaschine ein nicht gleichmäßig geformter Ausschnitt 44 vorgesehen, und die Bodenplatten 30 sind in dem nicht gleichmäßig ;geformten Ausschnitt 44 angeordnet. Der nicht gleichmäßig geformte Ausschnitt 44 ist, wie dargestellt, .auf einander gegenüberliegenden Seiten mit gebogenen Flächen Q und Q? versehen und seine Bodenfläche weist in vorbestimmten Abständen Paare von Vorsprüngen P1 und P„ auf. Auf diesen Paaren von VorSprüngen P1 und P^ sind die Bodenplatten 30 des oben genannten Tabulatorträgers 28 angebracht, wobei das Paar von Vorsprüngen P Drehpunkte darstellt für das Verschwenken des Tabulatorträgers 28, wenn der Tabulatorträger verschwenkt wird um den Tabulat or stift zu setzen, d.h.* wenn der Tabülatorträger in der durch den Pfeil A? angezeigten Richtung verschwenkt wird. Das Paar von Vorsprüngen P„,hingegen,stellt Drehpunkte dar für das Verschwenken des Tabulatorträgers 28, wenn der Tabulatorträger verschwenkt wird um den Tabulatorstift zu löschen, d.h. in der durch den Pfeil B~ angezeigten Richtung. Die gebogenen Flächen Q1 und Q- des nicht gleichmäßig geformten Ausschnitts 44 sind demgemäß so ausgebildet, daß die Bodenplatten 30 in dem nicht gleichmäßig geformten Ausschnitt 44 verschwenkt werden können* Im Rah-
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men 42 der Schreibmaschine sind an einander gegenüberliegenden oberen Abschnitten vorspringende Teile R1 und R„ ausgebildet, die den nicht gleichmäßig geformten Ausschnitt 44 zwischen sich einschließen und eine Funktion als Anschlag erfüllen, an den der Endabschnitt 26 der Tabula» torwelle 24 in Anlage gebracht wird, wenn der Tabulatorträger 28 in den durch die Pfeile A„ und B„ angezeigten Richtungen verschwenkt wird.
Im Folgenden wird eine Beschreibung der ¥irkungsweise der die oben beschriebene Anordnung aufweisenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. Zuerst wird zur Tabulatoreinstellung des nicht dargestellten "wagens der wagen, in eine für seine Tabulatoreinstelli.m,tr vorgesehene i^age gebracht. iV'enn dor i:agen in eine vorlie stimmte Lage bewegt wird, wird ein an einem Tragrahmen 46 befestigter Tabulatorsetzhebel 48 an einer Stelle angehalten, an der
sich, wie aus dem linken oberen Teil der Fig. 2 ersichtlich ist, der Tabulatorstift 34 befindet und die der Stelle entspricht, an der der Wagen angehalten werden soll. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Tabulatorsetzhebel 48 L-förmig gebogen und der Tabulatorstift 34 liegt an einem Endabschnitt 50 des Tabulatorsetzhebels 48 an. Jeder Endabechnitt 50 weist eine Breite auf, die im wesentlichen dem Durchmesser des Tabulatorstiftes 34 entspricht, so daß er nur einen Tabulatorstift herunterdrükken kann. In diesem Zustand wird, wenn die Tabulatorsetz/ Löschtast 10 auf der Seite des Pluszeichens gedrückt wird, der Tabulatorträger 28 um das Paar von VorSprüngen P in
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der durch den Pfeil A in Fig» 2 angezeigten Richtung verschwenkt, und zwar in eine durch ZweipunktStrichlinien in Fig. 2 angezeigte Lage. Dies ist eine Lage, in der der Endabschnitt 2.6 der Tabulatorwelle 24 an dem vorspringenden Teil R anliegt. Wenn der Tabulatorträger 28 in diese Lage verschwenkt wird, so wird der Tabulatorstift 34, der sich in der durch durchgezogene Linien in Fig. 2 angezeigten Nicht-Sperrstellung befindet, durch den Endäbschnitt 50 des Tabulatorhebels 48 gezwungen sich in Bezug auf den Tabulatorträger 28 in der Zeichnung nach rechts zu bewegen. Wenn sich der in einer vorbestimmten Lage angeordnete Tabulatorstift 3k nach rechts bewegt, so wird dieser Tabulatorstift 34 in die nicht dargestellte Bewegungsbahn des Wagens vorgeschoben, was zur Folge hat, daß der Wagen durch den vorgeschobenen Tabul.it or stift 34 in einer vorbestimmten Lage angehalten wird.
Fig. 3 zeigt wie ein Tabulator ,'gelöscht wird. Um den Tabulator zu löschen wird der Wagen zuerst bewegt und dann durch den bei der Tabulatoreinstellung gesetzten Tabulatorstift 2>k angehalten. Wenn der Wagen in diese Lage gebracht wird, so nimmt ein an dem Tragrahmen k6 befestigter Tabulatorlöschflügel 52 eine Position oberhalb und rechts vom Tabulatorträger 28 in Fig. 3 ein. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Tabulatorlöschflügel 52 durch einen Zapfen 5k schwenkbar am Tragrahmen 46 gelagert und steht unter der Spannung einer Feder 58, so daß ein vorspringendes Teil des Tabulatorlöschflügels 52 am Tragrahmen 46 anschlagen
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kann. Der Tabulatorlöschflügel 52 nimmt im Verhältnis zum Tabulatorträger 28 eine leicht geneigte Lage ein, wodurch die Feder 58 eine Zugkraft auf den Tabulatorlöschflügel 52 ausübt. Wenn in diesem Zustand die Tabulatorsetz/Löschtaste 10 auf der Seite des Minuszeichens gedrückt wird, so dreht sich der Tabulatorträger 28 in der durch den Pfeil B 'in Fig. 3 angezeigten Richtung um das Paar von Vorsprüngen V und nimmt eine von durchgezogenen Linien in der Zeichnung angezeigte Lage ein« In dieser von den durchgezogenene Linien angezigten Lage liegt der Endabschnitt 26 der Tabulatorwelle Zk an dem vorspringenden Teil R„ an, und in dieser Lage wird ein durch die Tabulatoreinstellung gesetzter, vorbestirnmter Tabulatorstift 3^· dtirch den Tabulatorlöschflügel 52 heruntergedrückt und bewegt sich in Bezug auf den Tabulatorträger 28 in der Zeichnung nach links. Wenn sich der Tabulatorstift 3k in Bezug auf den Tabulatorträger 2S in Fig. 3 nach links bewegt, so weicht der Tabulatorstift 3V aus der nicht dargestellten Bewegungsbahn des Wagens zurück, was zur Folge hat, daß die Tabulatoreinstellung des Tabulatorstiftes 3k gelöscht wird.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform die zum Verschwenken des Tabulatorträgers 28 vorgesehenen Drehpunkte als Paare von Vorsprüngen P und P an Abschnitten des nicht gleichmäßig geformten Ausschnitts kk ausgebildet, und deshalb kann die Größe des für den nicht gleichmäßig geformten Ausschnitt kk vorgesehenen'Raumes auf ein Mindestmaß reduziert werden und die Ausführung dieses Ausschnitts kk
kann im Vergleich mit den Fällen, in denen nur ein Drehpunkt zum Verschwenken vorgesehen ist, vereinfacht werden.
In Fig. 3 wurde der Fall erklärt, in dem nur ein gesetzter Tabulatorstift gelöscht wird. Fig. 4, hingegen, ist eine Draufsicht in der eine Lage dargestellt wird, bei der mehrere Tabulatorstifte gelöscht werden. Und zwar wird, um mehrere gesetzte Tabulatorstifte zu löschen, der nicht dargestellte Wagen in eine Lage gebracht, die den gesetzten Tabulatorstiften 3^ entspricht, oder sich rechts von diesen Tabulatorstiften 34 befindet, die Tabulatorsetz/Löschtaste 10 wird auf der Seite des Minuszeichens in die oben beschriebene Lage heruntergedrückt, und der Wagen wird in Fig. 4 wieder nach unten bewegt, wobei die Tabulatorsetz/ Löschtaste 10 auf der Seite des Minuszeichens heruntergedrückt bleibt. Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich istr nimmt der Tabulatorträger 28 eine in Richtung des Tabulatorlöschflügels 52 geneigte Lage ein, wenn die Tabulatorsetz/Löschtaste 10 auf der Seite des Minuszeichens heruntergedrückt ist. Folglich werden in dieser Lage bei einer abwärts gerichteten Bewegung des Tabulatorlöschflügels 52 in Fig. 4 alle Tabulatorstifte 34, die in die Bewegungsbahn des Vfagens vorgeschoben sind, von· dem Tabulatorlöschflügel zurückgeschoben, wodurch sie vollkommen gelöscht werden.
Wie oben beschrieben, kann die Ausbildung bei einer erfindungsgemäßen Tabulatorsetzvorrichtung für eine Schreibmaschine vereinfacht werden und der für den nicht gleichmäßig geformten Ausschnitt für das Verschwenken des Tabu-
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latorträgers vorgesehene Kaum kann auf ein Mindestmaß reduziert werden, was zur Folge hat, daß die Schreibmaschine kompakt gestaltet werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Abwandlungen im Rahmen der Ansprüche.
Leerseite

Claims (3)

"pat ε nPta ν Wä lt ε 31271U A. GRÜNECKER H. KINKELDEY DH-INO W. STOCKMAIR DB -ING AaE(CALTtCHl K. SCHUMANN CW REH NAT OPL-PHVS P. H. JAKOB OtPL-ING G. BEZOLD CR, FEH NAT · DIPL-OeM 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE ZELAVIS S, A. ■ c/o Mr. G. Yiseardi Corso Elvgaia 16 6901 Lugano Schweiz Tabulatorsetzvorrichtung für eine Schreibmaschine PATENTANSPRÜCHE 9. Juli 1981 P 16 400-dg
1.!Tabulatorsetzvorrichtung für eine Schreibmaschine, bei eine Vielzahl von Tabulatorstiften verschiebbar durch einen Tabulatortrager geführt und aufeinander ausgerichtet ist und bei der ein oder mehrere Tabulatorstifte an Stellen an denen ein ivagen angehalten werden soll in die Bewegungsbahn des iv'agens vorgeschoben werden, um den Wagen anzuhalten, dadurch gekennzeichnet , daß
TELEFON (O8O) 33 3869
TELEX 06-20380
monapat
telekopierer
±n einem Schreibmaschinenrahinen (42) ein nicht gleichmäßig geformter Ausschnitt (44), in dem der Tabulatorträger (28) verschwenkt werden kann, ausgebildet ist, daß der Tabulatorträger (28) von zwei an der Bodenfläche des nicht gleichmäßig geformten Ausschnitts (44) ausgebildeten Paaren von Vorsprüngen (P1 bzw. P„) abgestützt wird, wobei das eine Paar von Vorsprüngen (P1) als Drehpunkt dient zum Verschwenken des Tabulatorträgers (28) wenn ein oder mehrere Tabulatorstifte (34) vorgeschoben werden und wobei das andere Paar von Vorsprüngen (P2) &ls Drehpunkt dient zum Verschwenken des Tabulatorträgers (28) wenn der oder die vorgeschobenen Tabulatorstifte (34) zurückgezogen werden.
2. Tabulatorsetzvorrichtung für eine Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
einander gegenüberliegende Seitenflächen (CL· bzw. Q„) des nicht gleichmäßig geformten Ausschnitts (44) als gebogene Flächen ausgebildet sind, so daß der Tabulatorträger (28) verschwenkt werden kann.
3. Tabulatorsetzvorrichtung für eine Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
vorspringende Teile (R1 bzw. R) an einander gegenüberliegenden oberen Abschnitten des Rahmens (42) der Schreibmaschine ausgebildet sind, die den nicht gleichmäßig geformten Ausschnitt (44) zwischen sich einschließen um den Schwenkbereich des Tabulatorträgers (28) zu begrenzen.
DE19813127144 1980-07-11 1981-07-09 Tabulatorsetzvorrichtung fuer eine schreibmaschine Withdrawn DE3127144A1 (de)

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JPS5722086A (en) 1982-02-04

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