DE2919460A1 - Sicherheitsbremsvorrichtung fuer tragbare motorsaege - Google Patents
Sicherheitsbremsvorrichtung fuer tragbare motorsaegeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/08—Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
- B27B17/083—Devices for arresting movement of the saw chain
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Description
Patentanwalt 2 Hamburg 36, Neuer Wall 10 Tel. 34 OO 45
2732-1-79222
UNSER ZEICHEN/OUR FIUE t-l^t~ -1- f y-"-DATUM/DATE
14. Μβΐ 1979
PATENTANMELDUNG
PRIORITÄT:
Schweden Nr. 78o569c~o vom 18. Mai 1978
BEZEICHNUNG:
Sicherheitsbremsvorrichtung für tragbare Motorsäge
ANMELDER:
Jonsereds AB Partille (Schweden)
ERFINDER:
Rolf Anders Gunnar Johansson Unnaryd (Schweden)
909847/0815
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbremsvorrichtung für
eine tragbare Motorsäge, insbesondere eine Kettensäge, mit einer mit der Antriebswelle der Motorsäge gekoppelten Bremstrommel,
einem um wenigstens einen Teil der Bremstrommel herumgeführten, biegsamen Bremselement und einem Kontrollhandgriff,
der mit einem-Stellglied zusammenwirkbar ausgebildet ist, das gegen die Beaufschlagung durch eine Feder in
der Betriebsstellung gehalten und unter der Einwirkung des Kontrollhandgriffs zur Betätigung der Bremse auslösbar ist.
Bekannte Sicherheitsbremsvorrichtungen für Motorsägen sind
in der Weise ausgebildet, daß die Unfallgefahr beim sogenannten "Rückprellen" der Motorsäge auf ein Minimum herabgesetzt
ist. Sicherheitsbremsvorrichtungen dieser Art bestehen in der Hauptsache aus wenigstens einer mit der Motorantriebswelle
gekoppelten Bremstrommel und einem vor dem Haltehandgriff der Motorsäge angeordneten, beweglichen Kontrollhebel,
der unmittelbar oder über ein oder mehrere Stellglieder mit
einem Bremselement verbunden ist. Das Bremselement wird durch eine oder mehrere Federn ausgelöst, wobei der Kontrollhandgriff
und das Bremselement sich normalerweise in einer Ruhestellung befinden, in welcher das Bremselement die
Bremstrommel freigibt. Der Kontrollhandgriff ist in der Weise ausgebildet und angeordnet, daß bei Auftreffen des sogenannten
Rückprellens an der Motorsäge der dabei unbeabsichtigt von der Bedienungsperson auf den Kontrollhandgriff ausgeübte
Einfluß zu einer Verlagerung dieses Handgriffs führt, wodurch eine Federspannkraft ausgelöst und das Bremselement
in Eingriff gegen die in der Motorsäge umlaufende Bremstrommel gebracht wird. Die dabei erzeugte Bremskraft ist
ausreichend hoch, um die Bremstrommel und die Kettensäge schnell abzubremsen, so daß eine ernsthafte Unfallgefahr
gebannt wird.
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(ο
-Jg-
Die bekannten Sicherheitsbremsvorrichtungen haben mehrere Nachteile. So bestehen sie aus einer Vielzahl von Einzelteilen,
die mit mehr oder minder hoher Genauigkeit hergestellt werden müssen, wie z.B. Lager, Riegel usw., so daß
die Herstellung und der Zusammenbau der Vorrichtung aufwendig sind. In sämtlichen Fällen wird eine Art Hebel benutzt,
der um einen oder mehrere Drehpunkte verschwenkbar gelagert ist, so daß demzufolge alle Teile der Vorrichtung
verhältnismäßig wiederstandsfähig ausgebildet sein müssen,
da sie während des Bremsvorgangs hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Dadurch wird nicht nur die Herstellung aufwendiger,
sondern andererseits wird auch das Gewicht der Motorsäge gesteigert. Bekanntlich steigert sich das Risiko
von Fehlfunktionen und Schwankungen der Bremswirkung um so stärker je mehr Teile die Sicherheitsbremsvorrichtung umfaßt.
Da die Sicherheitsbremsvorrichtung an einer Motorsäge ein sehr wichtiges Unfallverhütungsmittel darstellt, muß sie
eine hohe Betriebszuverlässigkeit aufweisen. Eine solche läßt sich jedoch nur mit einer einfachen, wenige Teile umfassenden
Konstruktion gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsbremsvorrichtung
vom eingangs genannten Typ zu schaffen," welche bei sehr einfachem Aufbau eine hohe Betriebszuverlässigkeit bietet, preiswert herstellbar ist und ein
niedriges Gewicht aufweist.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Sicherheitsbremsvorrichtung
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied aus einem länglichen, flachen
Metallblech besteht, das an einem Ende unter einem Winkel mit dem Kontrollhandgriff verbunden und mit wenigstens
einem ersten Führungsglied in der Weise zusammenwirkbar ausgebildet ist, daß es eine Verlagerung bestimmter Größe in
seiner Längsrichtung und außerdem eine Schwenkbewegung aus-
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ORIGINAL INSPECTED
-er führen kann, und an seinem von dem Kontrollhandgriff abgewandten
zweiten Ende aus der Betriebsstellung, in welcher es durch eine Feder gehalten ist, im Zusamenwirken zwischen
wenigstens einem zweiten Führungsglied und einem Riegel in eine Freigabestellung verschwenkbar ist, in welche das Stellglied
vermittels der. Feder verstellbar ist, während gleichzeitig das Bremselement um die Bremstrommel anziehbar ist.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Sicherheitsbremsvorrichtung
ist im nachfolgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein Seitenaufriß einer Motorsäge, mit Schnittdarstellung durch den Kettenschutz, wobei die
Sicherheitsbremsvorrichtung in der Ruhestellung dargestellt ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Sicherheitsbremsvorrichtung in der Bremsstellung,
Fig. 3 eine vorderseitige Aufrißansicht des Kontrollhandgriffs,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform einer Sicherheitsbremsvorrichtung
mit nur einem Führungsglied,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Sicherheitsbremsvorrichtung mit mehreren Führungsgliedern
und
Fig. 6 eine Ansicht einer vierten Ausführungsform einer zwei Führungsglieder umfassenden
Sicherheitsbremsvorrichtung.
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INSPECT*)
Die in Fig. 1 dargestellte Sicherheitsbremsvorrxchtung 1 besteht in der Hauptsache aus drei Teilen, nämlich einem Bremsarm
2, einer Feder 3 und einem Bremselement oder Bremsband 4, welche sämtlich vorzugsweise innerhalb des Kettenschutzes
5 der Motorsäge 6 angeordnet sind. Der Kettenschutz 5 kann aus Kunststoff oder einem anderen Spritzgußmaterial bestehen.
Der Bremsarm 2 umfaßt einen Kontrollhandgriff 7 und ein Stellglied 8, die unter einem Winkel miteinander verbunden
sind. Beide Teile können selbstverständlich auch in einem Stück hergestellt sein. Das hauptsächlich längliche Stellglied
8 ist vorzugsweise aus Metallblech hergestellt, wobei es eine flache Ausbildung aufweist, wenig Platz beansprucht
und geringes Gewicht hat. Das Stellglied 8 ist in seiner Längsrichtung verstellbar und in dieser Verstellbewegung
durch Führungsglieder wie z.B. die Zapfen 9, 10 geführt, welche
am Kettenschutz 5 angebracht oder in einem Stück mit diesem ausgebildet sind. Die Zapfen 9, 10 greifen durch
Führungsnuten in Form von Langlöchern 11, 12 im Stellglied 8
hindurch, so daß dieses nur eine Verstellung begrenzter Größe in seiner Längsrichtung ausführen kann. Die Zapfen 9,
10 halten das Stellglied 8 außerdem am Kettenschutz 5, so daß das Stellglied 8 nicht von den Zapfen 9, 10 abgleiten
kann, wenn der Kettenschutz 5 auf die Motorsäge 6 aufgesetzt ist, da die Zapfenendflächen gegen die Motorsäge 6 anliegen.
Die Zapfen 9, 10 können auch aus Stahldrehteilen bestehen, welche in vorgesehene Ausnehmungen im Kettenschutz 5 eingedrückt
sind. An den äußeren Enden der Zapfen 9, 10 befinden sich in diesem Falle (hier nicht dargestellte) Sperringe
zur Sicherung des Stellglieds 8.
Die Feder 3 ist an ihrem einen Ende mit dem Stellglied 8 gekoppelt und an ihrem anderen Ende an einem feststehenden
Teil des Kettenschutzes 5 wie z.B. dem Führungsglied 10 in der Weise verankert, daß die Feder 3 auf das Stellglied
8 eine Kraft ausübt, die hauptsächlich gegen die Verbindung
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ORIGINAL JNSPECTED
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-JS-
zwischen dem Kontrollhandgriff 7 und dem Stellglied 8 wirkt.
Die Führungsnut 11 weist einen erweiterten, einen Riegel bildenden Abschnitt auf, wobei das Führungsglied 9 bei
Verstellung des Kontrollhandgriffs 7 und des Stellglieds 8 von Hand nach hinten (von der Schneidschiene 15 weg) in
Eingriff mit dem Riegel 16 gelangt und dadurch das Stellglied
8 in eine stabile Ruhestellung beaufschlagen kann. Das in Form eines biegsamen Bremsbandes ausgebildete Bremselement
4 ist an seinem einen Ende zwischen den Führungsgliedern 9, 10 mit dem Stellglied 8 verbunden und mit seinem anderen
Ende an dem Kettenschutz 5 der Motorsäge 6 verankert.
Das Bremsband 4 erstreckt sich zwischen seinen zwei Enden ganz oder teilweise auf einem Kreisbogen um eine Bremstrommel
20 herum, welche mit der Antriebswelle 19 der Motorsäge
zusammenwirkt. Wenn sich das Führungsglied 9 in Eingriff
mit dem Riegel 16 befindet und das Stellglied 8 und
der Kontrollhandgriff 7 sich somit in ihrer hinteren Lage befinden, welche der Ruhestellung entspricht, kann die
Bremstrommel 20 unabhängig von dem Bremsband 4 frei umlaufen. Das Bremsband 4 bildet dabei einen Teilkreis von
etwas größerem Halbmesser als dem Außenhalbmesser der Bremstrommel 20. Wenn die Motorsäge 6 aufgrund eines äußeren
Einflusses eine heftige oder plötzliche Krafteinwirkung erfährt, ändert sich unbeabsichtigt und zwangsläufig auch die
Grifflage der Hand, mit welcher die Bedienungsperson der Motorsäge den Haltehandgriff 21 hält, so daß der Kontrollhandgriff
7 aus seiner (in Fig. 1 dargestellten) normalen Ruhelage nach vorn verlagert wird. Der Kontrollhandgriff
7 wird dabei in Richtung der Schneidschiene 15 nach vorn und unten gedrückt, mit dem Ergebnis, daß der hintere Abschnitt
des Stellglieds 8, d.h. der den Riegel 16 bildende Ahschnitt der Führungsnut 11 unter dem Einfluß der Feder
3 nach oben gegen das Führungsglied 10 verschwenkt wird.
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ORiGiMAL INSPEC
Dabei wird die Federbeaufschlagung freigesetzt, so daß sich
das Stellglied 8 in einer hauptsächlich nach vorn gerichteten Richtung verlagern kann. Das obere Ende des Bremsbands
wird dabei gleichzeitig in Vorwärtsrichtung so weit verlagert, bis das Bremsband 4 zur Anlage gegen die Bremstrommel
20 gelangt, wodurch die erwünschte Bremswirkung ausgelöst wird. Wenn die Sicherheitsbremsvorrichtung 1
wiederin ihre normale Ruhelage zurück gestellt werden soll, wird der Kontrollhandgriff 7 mit dem Stellglied 8 von Hand
nach hinten und von der Schneidschiene weg so weit verstellt, daß das Führungsglied 9 in Eingriff mit dem Riegel 16 in
der Führungsnut 11 gelangt.
Figur 3 zeigt im vorderseitigen Aufriß den Kontrollhandgriff 7 und das Stellglied 8, wobei zu ersehen ist, daß zwischen
den senkrechten Schenkeln 22, 23 des Kontrollhandgriffs 7
ein Haltegriff 24 vorgesehen ist. Die Aufgabe dieses Haltegriffs 24 besteht darin, den Bremsarm 2 zu verstärken, indem
dieser zur Ausbildung einer Sicherheitsbremsvorrichtung niedrigen Gewichts in geringerer Materialstärke und z.B. aus
Kunststoff hergestellt werden kann.
Entsprechend einer abgeänderten Ausführungsform weist der
Kontrollhandgriff 7 eine (hier nicht dargestellte) federbeaufschlagte
Gelenkverbindung zwischen seinem oberen und unteren Teil auf, so daß der obere Teil des Kontrollhandgriffs
7 gegen den Haltehandgriff 21 der Motorsäge 6 umgelegt werden kann.
In den Figuren 4, 5 und 6 sind weitere Ausführungsformen
entsprechend der erfindungsgemäßen Sicherheitsbremsvorrichtung dargestellt, bei denen die Führungsnuten 11, 12 im
Stellglied 8 in Fortfall gekommen sind. Die Führungsglieder 9, 10 befinden sich dann oberhalb und unterhalb
des Stellglieds 8 und können auch als Kanäle oder Nuten 26,
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2913460
27 im Kettenschutz 5 oder im Gehäuse 13 der Motorsäge 6 ausgebildet sein. Das Stellglied 8 ist dann in diesen
Kanälen oder Nuten 26, 27 auf Führungsgliedern 9, 10 beweglich, welche in entsprechender Weise wie bei der Ausführungsform
nach den Fig. 1-3 angeordnet sind. Entsprechend Fig. 4 ist außerdem möglich, ein einzelnes Führungsglied
9, 10 zu verwenden, um eine betriebssichere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Sicherheitsbremsvorrichtung auszubilden.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (12)
- Patentansprüche :Sicherheitsbremsvorrichtung für eine tragbare Motorsäge/ insbesondere eine Kettensäge, mit einer mit der Antriebswelle der Motorsäge gekoppelten Bremstrommel, einem um wenigstens einen Teil der Bremstrommel herumgeführten, biegsamen Bremselement und einem Kontrollhandgriff, der mit einem Stellglied zusammenwirkbar ausgebildet ist, das gegen die Beaufschlagung durch eine Feder in der Betriebsstellung gehalten und unter der Einwirkung des Kontrollhandgriffs zur Betätigung der Bremse auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) aus einem langen, flachen Metallblech besteht, das an einem Ende unter einem Winkel mit dem Kontrollhandgriff (7) verbunden und mit wenigstens einem ersten Führungsglied (10) in der Weise zusammenwirkbar ausgebildet ist, daß es eine Verlagerung bestimmter Größe in seiner Längsrichtung und außerdem eine Schwenkbewegung ausführen kann, und an seinem von dem Kontrollhandgriff (7) abgewandten zweiten Ende aus der Betriebsstellung, in welcher es durch eine Feder (3) gehalten ist, im Zusammenwirken zwischen wenigstens einem zweiten Führungs-9098A7/Ö81SORIGINAL INSPECTEDglied (9) und einem Riegel (16) in eine Freigabestellung verschwenkbar ist, in welche das Stellglied (8) vermittels der Feder (3) verstellbar ist, während gleichzeitig das Bremselement (4) um die Bremstrommel (20) anziehbar ist.
- 2. Sicherheitsbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (4) aus einem biegsamen Bremsband besteht.
- 3. Sicherheitsbremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollhandgriff (7) in einem Stück mit dem Stellglied (8) ausgebildet ist.
- 4. Sicherheitsbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollhandgriff (7) wenigstens eine federbeaufschlagte Gelenkverbindung umfaßt, welche in der Weise beschaffen ist, daß sein oberer Teil von Hand in wenigstens zwei unterschiedliche Winkelstellungen in bezug auf das Stellglied (8) verstellbar ist.
- 5. Sicherheitsbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (4) an einem Ende mit dem Stellglied (8) verbunden und an seinem anderen Ende (17) an einem Teil der Motorsäge (6) wie z.B. deren Gehäuse (13) oder dem Kettenschutz (5) verankert ist.
- 6. Sicherheitsbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) wenigstens eine Führungsnut (11, 12) aufweist.
- 7. Sicherheitsbremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) durch wenigstens eine Feder (3) in eine von zwei stabilen Stellungen beaufschlagt ist.809847/0815ORIGINAL INSPECTED2819460
- 8. Sicherheitsbremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufdas Stellglied (8) einwirkende Feder (3) auf die von Hand auf den Kontrollhandgriff (7) ausübbare Freisetzungskraft ansprechbar ausgelegt ist.
- 9. Sicherheitsbremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Stellglied (8) einwirkende Feder (3) an ihrem einen Ende über ein Führungsglied (10) mit dem Rahmen (13) oder
Gehäuse der Motorsäge (6) verbunden ist. - 10. Sicherheitsbremsvorrichtung nach einem oder mehreren der' Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Führungsnut (11) mit einem einen Riegel (16) bildenden, sich erweiternden Abschnitt versehen ist.
- 11. Sicherheitsbremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (9, 10) aus am Kettenschutz (5) oder dem
Gehäuse (13) der Motorsäge (6) angeordneten Zapfen aus
Metall oder Kunststoff bestehen. - 12. Sicherheitsbremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß ihre sämtlichen Teile mit dem Kettenschutz (5) der Motorsäge verbunden oder in einem Stück mit diesem ausgebildet sind.909847/0815
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