DE3126956A1 - Elektrische kuechenmaschine - Google Patents
Elektrische kuechenmaschineInfo
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- B01F35/321—Disposition of the drive
- B01F35/3213—Disposition of the drive at the lower side of the axis, e.g. driving the stirrer from the bottom of a receptacle
Description
i ä j itninormann ι,
Rosenthal / / II. Aufg. ' '
J£ - 8Q00 München 2
Z/II-A 5742-04
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD. Osaka, Japan
Elektrische Küchenmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Küchenmaschine, wie z.B. einen Schnitzler, Entsafter od.
dgl. zum Schneiden, Rühren und Mischen verschiedener Nahrungsmittel,
wie z.B. Gemüse.
Derartige Küchenmaschinen, insbesondere Schnitzler, sind hauptsächlich für den Zweck ausgebildet, Nahrungsmittel
mit hoher Viskosität, wie z.B. Fleisch, Fisch od. dgl., wie auch feste und harte Materialien, wie z.B. Gemüse, zu
verarbeiten, und sie eignen sich nur bedingt zum Rühren flüssiger Materialien, weil die Flüssigkeit durch den Verbindungsbereich
zwischen dem Behälter und dem Deckel austritt. Einige solcher Schnitzler sind mit besonderen Teilen,
wie z.B. einer Gummidichtung versehen, um das Austreten der Flüssigkeit zu vermeiden. Dies führt aber nicht zu
BAD ORIGINAL
Ve.
zufriedenstellenden Ergebnissen, weil die Dichtung einen dichten Sitz des Deckels auf dem Behälter insbesondere dann verhindert,
wenn der Behälter und der Deckel eine komplizierte Form haben.
Es wurden bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, um das Austreten der Flüssigkeit durch den Verbindungsbereich
zwischen dem Behälter und dem Deckel zu vermeiden. Diese Maßnahmen erfordern jedoch im allgemeinen eine hohe Genauigkeit
der Teile oder der zusätzlichen Teile, was zu einer unpraktischen und komplizierten Konstruktion führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Küchenmaschine zu schaffen, bei der die vorstehend aufgeführten
Nachteile des Standes der Technik überwunden sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer elektrischen Küchenmaschine mit einem Elektromotor, einem den
Elektromotor enthaltenden Hauptkörper, einem auf dem Hauptkörper angeordneten Behälter, einem in dem Behälter angeordneten
und von dem Elektromotor zu einer Drehbewegung antreibbaren rotierenden Werkzeug und einem Behälterdeckel, der zum
Verschließen der oberen Öffnung des Behälters auf diesem anbringbar
ist, dadurch gelöst, daß der Behälterdeckel mit seinem Öffnungsrand derart am Innenumfang des Behälters zur Anlage
bringbar ist, daß in dem Verbindungsbereich zwischen dem Behälter und dem Deckel ein ringförmiger Hohlraum entsteht,
wobei der Hohlraum über Verbindungskanäle mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht, und daß in Drehrichtung
des Werkzeugs stromaufwärts neben jedem Verbindungskanal ein Flüssigkeitsleitteil angeordnet ist, um in jedem Verbindungskanal einen Unterdruck zu erzeugen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Küche
maschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils der in Fig. 1 gezeigten Küchenmaschine in Blickrich
tung der Pfeile II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 in größerem Maßstab eine Einzelheit von Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Abwandlung der ersten Ausfuhrungsform,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Abwandlung de: ersten Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt durch noch eine weitere Abwandlu
der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Bereich einer Küchenmaschine gemäß einer zweiten Ausfü
rungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Unteransicht in Blickrichtung der Pfeile IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Unteransicht einer Abwandlung der zweiten Ausführungsform,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Bereii
einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 13 eine Vorderansicht in Blickrichtung der Pfeile XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs
einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 15 eine Aufsicht in Blickrichtung der Pfeile XV-XV in Fig. 14, und
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI in Fig. 15.
In Fig. 1, die einen Schnitzler gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt, ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Elektromotor bezeichnet, der mit Schrauben 3 an einer
Grundplatte 2 befestigt ist. Die Grundplatte 2 ist unter Zwischenfügung von Gummibuchsen 5 mit Schrauben 6 an einem Hauptkörper
4 befestigt. Der Motor 1 hat eine Welle 7, an der eine kleine Riemenscheibe 8 befestigt ist, die eine große Riemenscheibe
10 über einen Riemen 9 antreibt. Die große Riemenscheibe 10 ist an einer Hauptspindel 11 befestigt. Die Spindel
11 ist mit schmierungsfreien Lagern 12 in der Grundplatte 2 gelagert. Das der großen Riemenscheibe 10 gegenüberliegende
Ende der Spindel 11 ragt über den Hauptkörper 4 hinaus nach oben.
Das eine schmierungsfreie Lager 12 ist mit einer Gummibuchse 15 im*Hauptkörper 4 angeordnet. Ein Messerträger 14
ist mit einem auf die Spindel 11 aufgesteckten Verbindungsstück 13 derart lösbar verbunden, daß ein am oberen Bereich
des Verbindungsstücks 13 ausgebildeter Vorsprung in eine Nut des Messerträgers eingreift, um das Drehmoment des Motors zu
übertragen. Zwei Schneidwerkzeuge in Form von Messerklingen 16 sind im vertikalen Abstand voneinander am Messerträger 14
befestigt. Der Behälter 18 ist in seinem unteren Bereich mit einem hakenförmigen Vorsprung 17 versehen, der mit einem Vor-
BAD OBiGINAL
sprung 19 des Hauptkörpers 4 gekuppelt ist, um einen Bajonett Verschluß zwischen dem Hauptkörper 4 und dem Behälter 18 zu
bilden. Ein zylindrischer Bereich 18' ragt mittig vom Boden des Behälters 18 nach oben, um die Spindel 11 vom Messerträger
14 zu trennen.
Ein Behälterdeckel 20 ist an seinem unteren Bereich mit einem hakenförmigen Vorsprung 21 versehen, der mit einem am
oberen Bereich des Außenumfangs des Behälters 18 angeordneter Vorsprung 22 in Eingriff bringbar ist.
Der Öffnungsrand 20a des Deckels 20 greift in den Öffnungsränd 18b des Behälters 18 ein, um dazwischen eine Labyrinthdichtung
zu bilden. Im Bereich der Labyrinthdichtung wi: ein ringförmiger Hohlraum 29 gebildet, der mit dem Innenraum
des Behälters 18 über mehrere Verbindungskanäle 23, wie z.B. am unteren Ende offene Schlitze, kreisrunde Löcher oder elli]
tische Löcher, die im Deckelrand 20a ausgebildet sind, in Ve bindung steht. Mehrere Flüssigkeitsleitteile 24 sind an der
inneren Umfangsfläche des Behälterdeckeis 20 einstückig mit
diesem ausgebildet. Diese Flüssigkeitsleitteile 24 sind in Richtung der durch die Drehbewegung der Schneidwerkzeuge 16
bewirkten Rotationsströmung der Flüssigkeit gesehen stromauf
wärts neben den Verbindungskanälen 23 angeordnet, um in jede
der Verbindungskanäle 23 einen Unterdruck zu erzeugen. Mit dem Bezugszeichen 25 ist ein Vorsprung des Deckels 20 bezeichnet,
der einen (nicht gezeigten) Sicherheitsschalter betätigen kann, wenn der Deckel 20 auf dem Behälter 18 ordnungsgemäß
angeordnet ist. Mit dem Bezugszeichen 26 ist ein Hauptschalter bezeichnet. Eine mit Standfüßen 28 versehene
Bodenplatte 27 verdeckt die Unterseite des Hauptkörpers.
Die Einzelheiten des Verbindungskanals 23 und des Flüssigkeitsleitteils
sind in den Fig. 2 bis 4 gezeigt. Jedes Flüssigkeitsleitteil 24 ist in Richtung der durch die Rota-
tion der Messerklingen 16 bewirkten Rotationsströmung der Flüssigkeit gesehen stromaufwärts neben dem zugeordneten Verbindungskanal
angeordnet, und es erstreckt sich vom Öffnungsrand 20b zur Decke 20c des Deckels 20. Die Rotatxonsströmung
der Flüssigkeit ist durch einen Pfeil veranschaulicht. Zumindest die stromaufwärts liegende Seite 24a des Flüssigkeitsleitteils
24 ist abgeschrägt. Darüberhinaus ist die Öffnung des Verbindungskanals 23 in Drehrichtung der Messerklingen
unter einem Winkel a geneigt. Außerdem ist die Höhe H des Flüssigkeitsleitteils 24 gleich oder größer als die lichte
Weite L des Verbindungskanals 23, so daß die Kombination der Höhe H und des Neigungswinkels a in dem Verbindungskanal 23
einen Unterdruck bewirkt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Küchenmaschine gemäß dieser Ausfuhrungsform erläutert.
Zunächst wird der Behälter 18 mit Hilfe des Bajonettverschlusses mit dem Hauptkörper 4 gekuppelt, wobei der Messerträger
14 auf das Verbindungsstück 13 aufgesteckt ist. Sodann kann das zu verarbeitende Nahrungsmittel, wie z.B. Fleisch,
Fisch, Flüssigkeiten od. dgl. in dem Behälter 18 angeordnet werden, woraufhin der Deckel 20 durch Verdrehen mit dem Behälter
18 verbunden wird.
Sodann wird der Hauptschalter 26 geschlossen, so daß
der Motor 1 in Gang gesetzt wird, dessen Drehmoment über den Riemen 9 auf die Spindel 11 übertragen wird. Das Drehmoment
wird von der Spindel 11 auf den Messerträger 14 übertragen, so daß die Messerklingen 16 verdreht werden, um das Nahrungs^
mittel, z.B. Fleisch, Gemüse, Flüssigkeiten od. dgl. zu schnetzeln oder zu verrühren.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, tritt bei herkömmlichen
Küchenmaschinen das Problem auf, daß das Nahrungsmittel, insbesondere wenn dieses eine geringe Viskosität, wie
z.B. Wasser, aufweist, aus der Küchenmaschine nach außen entweicht.
Dieses Problem wird jedoch mit der vorliegenden Erfindung
überwunden, wie dies aus der nachfolgenden Beschreibung verständlich wird. Da bei der erfindungsgemäßen Küchenmaschine
ein ringförmiger Hohlraum 29 in dem labyrinthartigen Verbindungabereich zwischen dem Behälter 18 und dem Deckel 20
vorgesehen ist und da der Hohlraum 29 über die Verbindungskanäle 23 mit dem Innenraum des Behälters 18 in Verbindung
steht, wird die in den Hohlraum eindringende Flüssigkeit, di<
bestrebt ist nach außen zu entweichen, durch die Verbindungskanäle 23 in den Behälter 18 zurückgeleitet, weil in jedem
Verbindungskanal 23 infolge des stromaufwärts von diesem angeordneten Flüssigkeitsleitteils 24 ein Unterdruck erzeugt
wird, wenn die Flüssigkeit während der Rotation der Messerklingen 16 in Richtung des in Fig. 3 gezeigten Pfeils strömt
Das Zurückleiten der Flüssigkeit in den Behälter 18 ist durch die Neigung der stromaufwärts liegenden Seite des Flüs
sigkeitsleitteils 24 und durch die geneigte Orientierung des
Flüssxgkextskanals 23 gewährleistet.
Während des Rührvorgangs steigt^die von den Messerkling
16 verrührte Flüssigkeit in dem Behälter spiralförmig nach oben. Diese aufsteigende Strömung trifft dann auf die Flüssigkeitsleitteile
24 auf, die sich zur Decke des Deckels 20 nach oben erstrecken, und sie wird in den Behälter 18 abgelenkt.
.Die Flüssigkeitsleitteile 24 dienen daher auch zur Verbesserung der Rührwirkung.
-y-
Falls die Verbindungskanäle die Form eines am unteren Ende offenen Lochs haben, dann fließt die in dem ringförmigen
Hohlraum 29 gestaute Flüssigkeit durch ihr Eigengewicht ohne Verlust in den Behälter 18 nach unten, sobald die Drehbewegung
der Messerklingen aufhört. Unter diesem Gesichtspunkt ist diese Form der Verbindungskanäle kreisförmigen oder elliptischen
Löchern vorzuziehen. Aber selbst wenn die Verbindungskanäle 23 die Form von kreisrunden oder elliptischen Löchern haben,
dann kann eine ähnliche Wirkung wie mit dem gezeigten Ausführungsbeispiel erreicht werden, vorausgesetzt, daß die Löcher
so angeordnet sind, daß sie sich unter das untere Ende des ringförmigen Hohlraums 29 nach unten erstrecken.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung gezeigt, bei der der Innendurchmesser
D des Deckels 20 gleich oder größer ist als der Innendurchmesser d des Behälters 18, so daß die durch die
Drehbewegung der Messerklingen 16 bewirkte Flüssigkeitsströmung vom Innenraum des Behälters 18 sanft in den Innenraum
des Deckels 20 überströmt, wodurch die Flüssigkeitsströmung in den ringförmigen Hohlraum verringert wird, um die Leckage
zu verringern.
Fig. 6 zeigt eine andere Abwandlung, bei der die radiale Höhe des Flüssigkextsleitteils 24 über dessen vertikale Länge
derart verändert ist, daß der der Decke 20c des Deckels 20 benachbarte Bereich eine radiale Höhe I2 hat, die größer ist
als die radiale Höhe 1, des dem unteren Rand des Deckels 20 benachbarten Bereichs. Durch diese Ausbildung wird eine bessere
Ablenkung der aufsteigenden Flüssigkeit in den Behälter 18 bewirkt, um eine bessere Rührwirkung zu gewahrleisten.
Fig. 7 zeigt noch eine andere Abwandlung, bei der jedes Flussigkeitsteil 24 durch eine geneigte Platte 30 ersetzt ist.
η. ■
Das Ende der geneigten Platte 30 ragt in den Raum über dem Verbindungskanal 23 hinein.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform
der Erfindung gezeigt, bei der ein Teil des Randes 20a der Öffnung des Deckels 20 in Form einer Stufe radial nach, außen
absteht, um eine Aussparung oder Tasche 31 zu bilden, und de Verbindungskanal 23 ist in Drehrichtung der Messerklingen
gesehen "auf der stromaufwärts liegenden Seite der Tasche 31 ausgebildet. Für den Fachmann ist erkennbar, daß bei dieser
Ausführungsform die Ausbildung eines Unterdrucks im Verbindungskanal
23 noch besser gewährleistet ist. Bei der zweiter Ausführungsform kann selbst dann eine ausreichende Vorkehrur
gegen das Auftreten von Leckverlusten bewirkt werden, wenn das Flüssigkeitsleitteil 24 entfällt, wie dies bei der in
Fig. 11 gezeigten Abwandlung der Fall ist. Wenngleich in der Fig. 8 bis 11 die Drehrichtung der Messerklingen zu der in
Fig. 3 gezeigten Drehrichtung entgegengesetzt ist, so ist doch erkennbar, daß diese Änderung der Drehrichtung den Grui
gedanken der Erfindung in keiner Weise beeinflußt.
In den Fig. 12 und 13 ist eine dritte Ausführungsform
der Erfindung gezeigt, bei der die den Verbindungskanälen gegenüberliegenden Bereiche 32 des Bodens des ringförmigen
Hohlraums 29 gegenüber dem normalen Niveau des Boden vertieft sind, um das Einströmen der in dem Hohlraum enthaltenen
Flüssigkeit in die Verbindungskanäle zu erleichtern.
In den Fig. 14 bis 16 ist eine vierte Ausführungsform
der Erfindung gezeigt, bei der der Öffnungsrand des Behalte 18 mit einer den Hohlraum 29 bildenden Aussparung 33 verseh
ist, während der Deckel 20 nicht besonders bearbeitet ist. Das untere Ende der Aussparung 33 ist offen, um den Verbindungskanal
23 zu bilden. Andererseits ist das Flüssigkeits-
leitteil 34 an der inneren Umfangsfläche des Behälters 18 in
Richtung der durch die Rotation der Messerklingen bewirkten Rotationsstromung der Flüssigkeit gesehen stromaufwärts neben
dem Verbindungskanal 23 angeordnet. Für den Fachmann ist erkennbar, daß bei dieser vierten Ausführungsform eine ähnlich
wirksame Vorkehrung gegen das Auftreten einer Leckage
erzielt wird wie bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungs
formen.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten
und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen
diese gleichwohl lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche
Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Küchenmaschine ''V^- O I Z D 3 O D
Bezugszeichenaufstellung:
1 Elektromotor
2 Grundplatte
3 Schrauben
4 Hauptkörper
5 Gummibuchsen
6 Schrauben
7 Motorwelle
8 Riemenscheibe auf
9 Riemen
10 -Riemenscheibe auf 1 1 Hauptspindel
12 schmierungsfreie Lager
13 Verbindungsstück
14 Messerträger
15 Gummibuchse
16 Messerklingen
17 Vorsprung an
18 Behälter
19 Vorsprung an
18a zylindrischer Bereich von
18b Behälterrand
20 Behälterdeckel 20a Deckelrand
BAD ORIGINAL
21 Vorsprung von 21
22 Vorsprung von 18
23 Verbindungskanäle in
24 Flüssxgkeitstexle an
25 Vorsprung an 20
26 Hauptschalter
27 Bodenplatte
28 Standfüße
29 Ringhohlraum
20b unterer Rand von 20
20c Decke von 20
24a stromaufwärts liegende Seite von
H Höhe von 24
L lichte Weite von 23
30 geneigte Platte
31 Tasche in 20a
32 Vertiefungen in 18b
33 Aussparung in 18b
34 Flüssigkeitslextteil
Leerseite
Claims (14)
- PatentansprücheI 11 Elektrische Küchenmaschine mit einem Elektromotor, einertr^aen Elektromotor enthaltenden Hauptkörper, einem auf dem Hauptkörper angeordneten Behälter, einem in dem Behälter angeordneten und von dem Elektromotor zu einer Drehbewegung antreibbaren rotierenden Werkzeug und einem Behälterdeckel, der zum Verschließen der oberen Öffnung des Behälters auf diesem anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (20) mit seinem Öffnungsrand (20a) derart am Innenumfang des Behälters (18) zur Anlage bringbar ist, daß in dem Verbindungsbereich zwischen dem Behälter (18) und dem Deckel (20) ein ringförmiger Hohlraum (29) entsteht, wobei der Hohlraum (29) über Verbindungskanäle (23) mit dem Innenraum des Behälters (18) in Verbindung steht, und daß in Drehrichtung des Werkzeugs (16) stromaufwärts neben jedem Verbindungskanal (23) ein Flüssigkeitsleitteil (24) angeordnet ist, um in jedem Verbindungskanal (23) einen Unterdruck zu erzeugen.
- 2. Küchenmaschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungskanal (23) aus einem im Öffnungsrand (20a) des Deckels (20) angeordneten und am unteren Ende offenen Loch besteht und daß sich das Flüssigkeitsleitteil (24) längs des Lochs erstreckt.
- 3. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsleitteil (24) an der inneren Umfangsflache des Deckels (20) ausgebildet ist und sich vom unteren Rand (20b) des Deckels zu dessen Decke (20c) vertikal nach oben erstreckt.
- 4. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (23) in Drehrichtung des Werkzeugs (16) orientiert ist.
- 5. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung des Werkzeugs (16) stromaufwär1 liegende Seite des Flüssigkeitsleitteils (24) eine geneigte Fläche (24a) hat.
- 6. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (D) des Deckels (20) gleich oder größer ist als der Innendurchmesser (d) des Behälters (18).
- 7. Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die radiale Höhe (H) des Flüssigkeitsleitteils (24 gleich ,oder größer ist als die lichte Weite (L) des Verbindungskanals (23).
- 8. Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß das Flüssigkeitsleitteil von einer geneigten Platt (30) gebildet wird, die zu dem Verbindungskanal (23) hin ge neigt ist. (Fig. 7)
- 9. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Verbindungskanal ein kreisrundes oder elliptisches Loch aufweist.
- 10. Elektrische Küchenmaschine mit einem Elektromotor, einem den Elektromotor enthaltenden Hauptkörper, einem auf dem Hauptkörper angeordneten Behälter, einem in dem Behalte angeordneten und von dem Elektromotor zu einer Drehbewegunc antreibbaren rotierenden Werkzeug und einem Behälterdeckel, der zum Verschließen der oberen Öffnung des Behälters auf diesem anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Be-BAD ORiGiNALhälterdeckel (20) mit seinem Öffnungsrand (20a) derart am Innenumfang des Behälters (18) zur Anlage bringbar ist, daß in dem Verbindungsbereich zwischen dem Behälter (18) und dem Deckel (20) ein ringförmiger Hohlraum (29) entsteht, wobei der Öffnungsrand (20a) des Deckels (20) teilweise nach außen ausgebaucht ist, um Taschen (31) zu bilden, und daß in Drehrichtung des Werkzeugs (16) gesehen in der stromaufwärts liegenden Seite der Taschen (31) Verbindungskanäle (23) angeordnet sind. (Fig. 8 bis 11)
- 11. Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des ringförmigen Hohlraums (29) an den Verbindungskanälen (23) gegenüberliegenden Bereichen (32) gegenüber dem normalen Niveau des Bodens vertieft ist. (Fig. 12)
- 12. Küchenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in Drehrichtung des Werkzeugs (16) gesehen stromabwärts liegende Seitenfläche des Flüssigkeitsleitteils (24) radial zum Mittelpunkt des Behälters (18) erstreckt.
- 13. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand (18b) des Behälters (18) teilweise ausgespart ist, um die Verbindungskanäle (23) zu bilden und daß die Flüssxgkeitsleittexle (34) an der inneren Umfangsflache des Behälters (18) angeordnet sind. (Fig. 14 bis 16)
- 14. Küchenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Decke (20c) des Deckels benachbarte Bereich des Flüssigkeitsleitteils (24) eine größere radiale Höhe hat als der dem unteren Rand (20b) des Deckels (20) benachbarte Bereich.BAD
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