DE3126917C2 - Radialkolbenpumpe - Google Patents
RadialkolbenpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0426—Arrangements for pressing the pistons against the actuated cam; Arrangements for connecting the pistons to the actuated cam
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Abstract
Bei einer Radialkolbenmaschine ist der auf einem Exzenter (3) gleitende Boden des Förderkolbens (4) stark beansprucht, so daß dieser besonders in der Einlaufphase zum Fressen neigt. Durch den drehenden Exzenter (3) wird auch der Förderkolben (4) um seine Längsachse in Rotation versetzt, wodurch das Einlaufverhalten verbessert wird. Diese Drehbewegung kann dadurch begünstigt werden, daß sich eine den Förderkolben (4) am Exzenter (3) in Anlage haltende Feder (5) über einen Bolzen (10) mit z.B. konvexer oder kegeliger Stirnfläche (11) an einer die Zylinderbohrung (6) verschließenden Schraubkappe (7) abstützt. Da der Berührungspunkt mit der Schraubkappe (7) in der Achse des Bolzens (10) liegt, kann das zum Drehen notwendige Reibmoment erheblich verringert werden.
Description
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
— der Bolzen (10) ist durch die den Förderkolben (4) belastende Feder (5) an der Schraubkappe
(7) in Anlage gehalten;
— zwischen der Schraubkappe (7) und dem Bolzen (10) besteht angenähert Punktberührung;
— der Berührungspunkt liegt in der Achse des Bolzens (10).
2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schraubkappe (7) zugewandte Stirnfläche (11) des Bolzens (10) konvex ausgebildet ist (F ig. 1).
3. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (31) kegelig ausgebildet ist (F ig. 3).
4. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe eine kegelige Aussparung (50) aufweist und zwischen die Stirnfläche des Bolzens und die Schraubkappe eine Kugel
(51)eingesetzt ist (Fig.4).
5. Radialkolbenpumpe für hydraulische Anlagen mit folgenden Merkmalen:
— die Pumpe weist mindestens einen durch einen Exzenter betätigten, federbelasteten Förderkolben auf;
— eine den Förderkolben aufnehmende Zylinder bohrung ist durch eine Schraubkappe verschlossen;
— zwischen der Schraubkappe und dem Förderkolben ist ein in einen Druckraum des Förderkolbens
ragender Bolzen vorgesehen.
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
— der Bolzen ist durch die den Förderkolben belastende Feder an der Schraubkappe in Anlage
gehalten;
— zwischen der Schraubkappe und dem Bolzen ist ein Absatz (?l) mit einer möglichst kleinen Berührungsfläche
vorgesehen;
— die Berührur.gsfläche liegt in der Achse des Bolzens.
Wl
bekannt Ein solcher Bolzen hat einerseits die Aufgabe das Totvolumen des Drucköls im Druckraum oberhalb
des Förderkolbens kleinzuhalten und dient andererseits als Führung für eine den Förder kolben an einen Exzenter andrückende Feder. Durch Verkleinerung des Tot
volumens kann das Ansaugverhalten der Pumpe verbessert werden, da zu Beginn des Fördervorganges der
eingeschlossene Luftanteil im Druckraum des Förderkolbens erheblich kleiner ist Infolgedessen öffnet das
ίο zugehörige Auslaßventil bereits frühzeitig.
Aus der DE-PS 27 44 006 ist es weiterhin bekannt, den auf einem Exzenter gleitenden Boden des Förderkolbens konkav herzustellen. Durch diese Maßnahme sowie geringe fertigungs- oder belastungsbcdingte Win-
kelfehler der Kolbenachse zur Wellenachse kommt es zu einer Punktpressung des Kolbenbodens am Exzenter. Dies hat zur Folge, daß eine Kraftkomponente um
die Kolbenlängsachse wirksam ist, die ein Drehen des Kolbens und somit ein gleichmäßiges Einlaufen des KoI-
benbodens ermöglicht Die Gefahr des Fressens wird
dadurch weitgehend vermieden.
Die Erfindung geht von einer Kolbenpumpe nach der Eingangs erwähnten Bauart (DE-OS 22 48 518) aus, und
hat die Aufgabe, das Einlaufverhalten mit geringem
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Förderkolbens über einen separaten Bolzen mit z. B. balliger Stirnfläche an der Schraubkappe ab. Durch die
kleine, angenähert punktförniige Anlagefläche kann das
Reibmoment an der Schraubkappe erheblich verringert werden, so daß die Drehbewegung des Förderkolbens
um die Längsachse erleicheri und dadurch die Belastung des Kolbenbodens weiter verringert wird. Wesentlich
für die Verminderung des Reibmoments ist dabei, daß der Berührungspunkt des Bolzens mit der Schraubkappe möglichst in der Achse des Bolzens liegt.
Die Erfindung kann dabei zusammen mit einem ebenen Kolbenboden oder in besonders vorteilhafter Weise
mit einem konkaven Kolbenboden nach der DE-PS 27 44 006 verwendet werden.
Das aus dem kleineren Drehmoment resultierende leichtere Drehen des Förderkolbens um seine Achse
50
55
,'!<■■ K.i(h:ilkull.v npumpe mit einem in den Druck
• ■ ι;" Jos !
<"-'Jerk·.· hens ragenden und an der Schi nib
Is. Mic ;./s;c;, !V,-en ist /. B. aus der Dl·' C)S 22 4K5I8
ergibt folgende Vorteile:
a) besseres Laufbild des Kolbenbodens
b) weniger Verschleiß während der gesamten Lebensdauer
c) verringerte Förderstroniänderung während der gesamten
Lebensdauer aufgrund des geringeren Verschleißes am Kolbenboden
d) verringerte Druckpulsationsiinderung während der Lebensdauer wegen des geringeren Verschleißes
e) es sind keine neuen Bauteile notwendig. Die Verbesserung
wird durch kleine Änderungen an den vorhandenen Bauteilen erzielt. Daher keine nennenswerte
Versteuerung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispi'/k· m^er
erläutert, Ks zeigt
I-i g. I einen Teillüngsschimi durch cmc l-i.idi.iüs'il
benpumpe nach der l.rfmdiing.
I" i g. 2 weitere Atisführuiigsbeispicle. icd<
>ch ,ml i.'u-
tür die- Erfindung wesentlichen Γίη/elicilc hc-ii.r.'-'i '
Aus f ι ΰ. I ist eine in einen: Ciehausc· I l-c'.il-c':·.·
Antriebswelle 2 mit einem Exzenter 3 ersichtlich. Ein Förderkolben 4 ist durch eine Feder 5 am Exzenter 3 in
Anlage gehalten. Eine Zylinderbohrung 6 zur Aufnahme des Förderkolbens 4 ist durch eine Schraubkappe 7 verschlossen.
Um den Totraum in einem Druckraum 8 zu begrenzen, ist ein Bolzen 10 vorgesehen. Nach der Erfindung
liegt dieser Bolzen 10 mit einer konvexen Stirnfläche 11 durch die Kraft der Feder 5 an einer ebenen
oder konkaven Fläche der Schraubkappe 7 an. Die Fläche der Schraubkappe 7 kann auch konvex sein, wenn
ihr Radius deutlich größer ist als am Bolzen 10. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, nur die
Schraubkappe mit einer konvexen Fläche zu versehen und die Stirnfläche 11 am Bolzen eben auszuführen.
In Fig.2 ist die Stirnfläche des Bolzens mit einem
Absatz 21 versehen, wobei die Berührungsfläche zwischen Absatz und Bolzen möglichst klein sein sollte. Es
liegt auch im Rahmen der Erfindung den Absatz 21 an der Schraubkappe anzuordnen.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 zeigt eine kegeiige Stirnfläche 31.
In die Schraubkappe nach Fig.4 ist eine kegelige
Aussparung 50 eingearbeitet und zwischen diese und die ebene Stirnfläche des Bolzens ist eine Kugel 51 eingesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
Claims (1)
1. Radialkolbenpumpe für hydraulische Anlage mit folgenden Merkmalen:
— die Pumpe weist mindestens einen durch einen Exzenter betätigten, federbelasteten Förderkolben auf;
— eine den Förderkolben aufnehmende Zylinderbohrung ist durch eine Schraube verschlossen;
— zwischen der Schraubkappe und dem Förderkolben ist ein in einen Druckraum des Förderkolbens ragender Bolzen vorgesehen,
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- 1982-07-08 JP JP57117904A patent/JPS5815770A/ja active Granted
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