DE547938C - Gelenkverbindung zwischen Kolben und Pleuelstange - Google Patents
Gelenkverbindung zwischen Kolben und PleuelstangeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/10—Connection to driving members
- F16J1/14—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections
- F16J1/16—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections with gudgeon-pin; Gudgeon-pins
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung zwischen Kolben und Pleuelstange,
insbesondere für Kolben von Brennkraftmaschinen mit abwechselnd in Wirksamkeit tretenden
Sätzen von Tragflächen, und geht darauf aus, eine vorteilhafte Verbindung zwischen
Kolben und Pleuelstange herbeizuschaffen, wodurch eine so wirksame Schmierung der zusammenarbeitenden Flächen ge-
IQ sichert wird, daß die Gefahr eines Warmlaufens
und Fressens auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
Bei Verbrennungsmotoren, die mit hohen Kompressions- und Verbrennungsdrücken
arbeiten, ist es unter Umständen schwierig, Platz im Kolben für Kolbenzapfen zu verschaffen,
deren Tragflächen für den Pleuelstangenkopf hinlänglich groß sind, um die spezifischen Flächendrücke unter der Grenze
zu halten, wo die Schmiermittelhaut bricht, die zwischen den zusammenarbeitenden
Flächen vorhanden sein muß. Die Brechung dieser Haut bewirkt, daß die metallischen
Lager- und Tragflächen unmittelbar aufeinander arbeiten, was zum Warmlaufen und Fressen führen kann. Diese Gefahr ist besonders
bei Zweitaktmotoren vorhanden.
Bei Viertaktmotoren wechseln nämlich die Gas- und Massendrücke in jeder Periode
mehrmals die Richtung, so daß sie bald den Kolben gegen die Pleuelstange nach unten
drücken, bald ihn von der Pleuelstange abzuheben suchen. Dieses Wechseln der Drücke
gibt der Schmierung sehr gute Bedingungen, indem wechselweise einer und der andere Satz
der Lagerschalen des Pleuelstangenkopfes zum Zusammenarbeiten mit dem Kolbenzapfen
gelangt, während der untätige Satz abgehoben ist, so daß der Zutritt des Schmiermittels
zu den zusammenarbeitenden Flächen erleichtert wird. Bei Zweitaktmotoren wirken dagegen Gas- und Massendrücke gewöhnlich
die ganze Zeit in derselben Richtung, und zwar so, daß der Kolben immer gegen die
Pleuelstange gedrückt wird.
Die Bedingungen für eine wirksame Schmierung sind somit weit ungünstiger bei
Zwei- als bei Viertaktmotoren. In vielen Fällen kann diesem Mangel, wie oben angedeutet,
nicht einmal dadurch abgeholfen werden, daß der Durchmesser des Kolbenzapfens so groß gemacht wird, daß der Flächendruck
auf die zulässige Höhe herabgesetzt wird, indem- der Durchmesser des Zylinders den
Raum im Kolben so stark beschränkt, daß ein hinlänglich großer Kolbenzapfen nicht angebracht
werden kann.
Erfindungsgemäß sind die genannten Schwierigkeiten in einer besonders zweckmäßigen
Weise beseitigt, so daß bei Zwei-
taktmotoren ebenso vorteilhafte Bedingungen wie bei -Viertaktmotoren geschaffen werden.
Erfindungsgemäß ist das Pleuelstangenlager mit zwei oder mehreren exzentrisch
zueinander versetzten Lagerflächen versehen, die beim Ausschwingen der Pleuelstange abwechselnd
zur Anlage gelangen. Hierdurch wird erreicht, daß die zu einem gewissen Zeitpunkt unwirksamen Lagerflächen derart
ίο getrennt sind, daß das Schmiermittel leichten Zutritt zu den betreffenden Flächen hat.
Nach einer Ausführungsform besteht die Gelenkverbindung aus einem Kolbenzapfen, der mit einer oder mehreren Tragflächen in
der Bohrung des Pleuelstangenkopfes zusammenwirkt, und einer im Kolben angebrachten
Schale, die mit einer oder mehreren zvlindrisch abgedrehten Außenflächen des Pleuelstangenkopfes zusammenwirkt.
Nach einer anderen Ausführungsform wird ein Kolbenzapfen mit mehreren gegenseitig
exzentrischen zylindrischen Tragflächen verwendet.
Nach einer dritten Ausführungsform benutzt man eine auf dem Kolbenzapfen angebrachte
Muffe mit mehreren gegenseitig exzentrischen zylindrischen Tragflächen.
Die Verbindung ist übrigens zweckmäßig derart ausgebildet, daß der während des Niederganges
des Kolbens tragende Tragflächensatz in an sich bekannter Weise wesentlich größer ist als der während des Aufwärtsganges
des Kolbens tragende Satz.
Gemäß einer besonderen Ausbildung wird nur ein Teil der Tragflächen für den Pleuelstangenkopf
auf dem Kolbenzapfen bzw. der Muffe angeordnet, während der andere Teil von den Außenflächen der Kolbenzapfenlager
gebildet wird.
Auf der Zeichnung zeigt
Auf der Zeichnung zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch erfindungsgemäß angeordnete Teile eines Kolbens
und einer Pleuelstange,
Abb. 2 eine Seitenansicht des in Abb. 1 dargestellten
Pleuelstangenkopfes,
Abb. 3 eine zweite Ausführungsform in ähnlichem Schnitte wie in Abb. 1,
Abb. 4 einen ähnlichen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform und
Abb. 5 und 6 einen Längsschnitt winkelrecht zu Abb. 4 in zwei verschiedenen Lagen
der Pleuelstange.
In Abb. ι und 2 bezeichnet 1 den Kolben,
2 den Kolbenzapfen, 3 und 4 seine Zapfenlager, 18 die Pleuelstange und 19 ihren Kopf.
12 sind Schmierleitungen, die mit der Zufuhrleitung
13 eines Druckschmiersystems in der Pleuelstange in Verbindung steht. Der Kolbenzapfen
2 trägt eine Muffe 5, die mit zwei Sätzen von Tragflächen 20, 21 versehen ist,
wovon die Tragfläche 20 koaxial mit der Mittelbohrung der Muffe zylindrisch abgedreht
ist, während die ebenfalls zylindrisch abgedrehten Tragflächen 21 eine im Verhältnis
zur Achse 22 des Kurbelzapfens versetzte Achse 23 haben. Die Achse 23 ist eine- gewisse
Strecke in waagerechter Richtung zu der Seite versetzt, nach welcher die Pleuelstange
während des Niederganges des Kolbens ausschwingt. Der Pleuelstangenkopf 19
ist mit einer Oberschale 141 und einer Unterschale 14 versehen, und diese beiden Schalen
arbeiten mit der Tragfläche 20 der Muffe zusammen, indem sie die Muffe mit einem geringen
Spielraum umfassen. Weiter befinden sich im Pleuelstangenkopf 19 zwei Unterschalen
24, die mit den Tragflächen 21 der Muffe zusammenarbeiten. Die drei Unterschalen 24, 14, 24 können, wie aus der Zeichnung
ersichtlich, aus einem Stück bestehen. Die Muffe 5 selbst ist an beiden Enden abgestuft,
so daß Anliegeflächen 7, 71 entstehen,
die gegen entsprechende Anliegeflächen 8, 81 der Zapfenlager 3, 4 anliegen
und eine Drehung der Muffe hindern.
Die Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 kann in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise
geändert werden, indem die exzentrischen Tragflächen 21, statt wie in Abb. 1 Teile der
Muffe 5 oder des Kolbenzapfens 2 zu sein, in einem Stück mit den Kolbenzapfenlagern 3, 4
sein können, so daß die Tragflächen 14, 24 des Pleuelstangenkopfes 19 teils auf der Muffe 5,
teils auf den mit den Zapfenlagern in einem Stück hergestelten exzentrischen Tragflächen
21 zu tragen kommen. Die Muffe 5 nach Abb. ι und 2 kann gewünschtenfalls aus mehreren
um den Kolbenzapfen gesammelten und festgespannten Teilen bestehen. Der Kolbenzapfen
2 und die Muffe 5 können auch aus einem Stück bestehen, in welchem Falle besondere
Vorkehrungen getroffen sein müssen, um den Zapfen in den Kolben einbringen zu können.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform ist wie folgt.
Während der Bewegung des Kolbens nach unten ist vorausgesetzt, daß die Pleuelstange
links ausschwingt (Abb. 2), was bewirkt, daß die exzentrischen Tragflächen 21 und die n0
Tragflächen 24 des Pleuelstangenkopfes'gegeneinandergepreßt werden, so daß der Kolbenzapfen
während des Niederganges des Kolbens auf der Fläche 21 trägt, und die Unterschale
14 gleichzeitig unbedeutend von der Tragfläche 20 der Muffe 5 oder des Zapfens 2
entfernt wird, was bewirkt, daß das Schmiermittel vorzugsweise zu dem hierdurch entstandenen
Spielraum zwischen der Tragfläche 20 und der Unterschale 14 Zutritt bekommt.
Gleichzeitig nähern die Oberschale 141 und die Tragfläche 20 sich einander, was indessen
belanglos ist, wenn nur die Oberschale 141
und die Unterschale 14 hinlänglich lose um die Tragfläche 20 schließen, so daß die Oberschale
141 nicht beim Ausschwung der Pleuelstange hart gegen die Tragfläche 20 gepreßt
wird, was dazu führen kann, daß die Muffe sich im Pleuelstangenkopfe festkeilt und ein
Warmlaufen verursacht. Während der Bewegung des Kolbens nach oben ist die Pleuelstange
nach rechts ausgeschwungen, und die exzentrischen Tragflächen 21 werden dadurch
so weit von den Unterschalen 24 entfernt, daß das Schmiermittel zwischen diese Flächen
gleichzeitig damit eintritt, wobei die Tragung des Pleuelstangenkopfes nun zwischen
der Unterschale 14 und der Tragfläche 20 der Muffe bzw. der Erweiterung des Kolbenzapfens
geschieht. Durch die beiden Sätze gegenseitig exzentrischer Tragflächen ist erreicht,
daß die beiden Tragflächensätze 20, 21 des Zapfens wechselweise auf ihren Unterschalen
14, 24 tragen, so daß ein Abheben zwischen den Tragflächen und Schalen geschieht,
und das Schmiermittel dadurch freien Zutritt zu den betreffenden Flächen gewinnt.
Der während des Niederganges des Kolbens tragende Tragflächensatz kann zweckmäßig
wesentlich größer als der während des Aufwärtsganges tragende Satz gemacht werden,
da der größte Druck während des Niederganges des Kolbens vorkommt.
In Abb. 4 bis 6 sind Kolben, Kolbenzapfen, Zapfenlager und Pleuelstange wie in Abb. 1
bis 3 mit i, 2, 3, 4, 18 bezeichnet.
Im Kolben 1 befinden sich zwei Vorsprünge 25, deren bearbeitete Unterflächen
Anlagen für eine Lagerschale 26 bilden, die mittels Schrauben 27 an den Vorsprüngen 25
festgehalten werden. Die hohlzylindrische Unterseite der Lagerschale 26 ist mit Lagermetall
gefüttert und bildet die Tragfläche finden Pleuelstangenkopf 29. Die Achse 23 dieser
Tragfläche 28 ist im Verhältnis zur Achse 22 des Kolbenzapfens 2 versetzt. Der auf dem
oberen Teil seiner zylindrischen Außenfläche auf denselben Halbmesser wie die Tragfläche
28 der Lagerschale 26 abgedrehte Pleuelstangenkopf 29 hat eine Bohrung 30, deren
Querschnitt etwas größer als der Querschnitt des Kolbenzapfens 2 ist. Der untere Teil der
Bohrung 30 ist auf denselben Halbmesser wie der Kolbenzapfen 2 abgedreht, indem dieser Teil der Bohrung 30 die Tragfläche 31
für den Kolbenzapfen 2 bildet.
In Abb. 5 ist die Lage dargestellt, die die Pleuelstange zu einem gewissen Zeitpunkte
der Bewegung des Kolbens nach unten einnimmt, während welcher Bewegung der Kolben
den größten Drücken ausgesetzt ist. Die Pleuelstange schwingt zu der einen Seite aus,
und wegen der gegenseitigen Exzentrizität zwischen der Tragfläche 28 der Oberschale 26
und dem Kolbenzapfen 2 legt sich der Pleuelstangenkopf 29 gegen die Tragfläche 28, und
gleichzeitig findet eine Trennung des Kolbenzapfens 2 von der Tragfläche 31 statt, so daß
dem Schmiermittel gute Bedingungen gegeben werden, zwischen die zusammenarbeitenden
Flächen dieses Satzes einzudringen.
In Abb. 6 sind die Verhältnisse während des Aufwärtsganges des Kolbens dargestellt.
Die Pleuelstange schwingt zur entgegengesetzten Seite aus, und die Tragfläche 31 legt
sich nun zufolge der Exzentrizität zwischen dem Kolbenzapfen 2 und der Tragfläche 28
der Lagerschale 26 gegen den Kolbenzapfen, wodurch der Pleuelstangenkopf 29 von der
Tragfläche 28 abgezogen wird, so daß das Schmiermittel zu diesen Flächen Zutritt bekommt.
In Übereinstimmung damit, daß die Drücke im Motorzylinder während der Aufwärtsbewegung
des Kolbens im Kompressionshube kleiner sind als im Arbeitshube, trägt der Pleuelstangenkopf 29, wrie aus
Abb. 5 und 6 ersichtlich, mit der kleineren, inneren Tragfläche 31 während des Kompressionshubs
(Abb. 6) auf dem Kolbenzapfen 2, während er während des Arbeitshubs (Abb. 5) mit seiner außen abgedrehten Tragfläche
gegen die größere Tragfläche 28 der go Schale 26 trägt.
Die Erfindung ist nicht an die nur beispielsweise angegebenen Bauarten gebunden,
indem z. B. die verschiedenen Sätze von Tragflächen auf andere Weisen als dargestellt
angeordnet werden können.
Claims (6)
1. Gelenkverbindung zwischen Kolben und Pleuelstange, insbesondere für Kolben
von Brennkraftmaschinen mit abwechselnd in Wirksamkeit tretenden Sätzen von Tragflächen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pleuelstangenlager mit zwei oder mehreren exzentrisch zueinander versetzten
Lagerflächen versehen ist, die beim
' Ausschwingen der Pleuelstange abwechselnd zur Anlage gelangen.
2. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kolbenzapfen (2),
der mit einer oder mehreren Tragflächen (31) in der Bohrung (30) des Pleuelstangenkopfes
zusammenwirkt, und eine im Kolben angebrachte Schale (26), die mit einer oder mehreren zylindrisch abgedrehten
Außenflächen des Pleuelstangenkopfes zusammenwirkt (Abb. 4- bis 6).
3. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kolbenzapf en (2)
mit mehreren gegenseitig exzentrischen zylindrischen Tragflächen (20, 21 in
Abb. ι und 2).
4· Verbindung nach Anspruch ι, gekennzeichnet
durch eine auf dem Kolbenzapfen (2) angebrachte Muffe (5) mit mehreren gegenseitig exzentrischen zylindrischen
Tragflächen (20, 21).
5. Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der während
des Niederganges des Kolbens tragende Tragflächensatz in an sich bekannter Weise wesentlich größer ist als der während
des Aufwärtsganges des Kolbens tragende Satz.
6. Verbindung nach Anspruch i-bis S, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil
der Tragflächen für den Pleuelstangenkopf auf dem Kolbenzapfen (2) bzw. der Muffe (5) angeordnet ist, während der
andere Teil von den Außenflächen (21) ■der Kolbenzapfenlager (3, 4) gebildet
wird (Abb. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK547938X | 1928-05-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE547938C true DE547938C (de) | 1932-04-05 |
Family
ID=8151360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES90740D Expired DE547938C (de) | 1928-05-01 | 1929-03-23 | Gelenkverbindung zwischen Kolben und Pleuelstange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE547938C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2757990A (en) * | 1952-12-15 | 1956-08-07 | Napier & Son Ltd | Bearing and journal assemblies |
FR2534343A1 (fr) * | 1982-10-07 | 1984-04-13 | Floquet Monopole Sa | Perfectionnements aux ensembles pistons-bielles et a leurs composants |
-
1929
- 1929-03-23 DE DES90740D patent/DE547938C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2757990A (en) * | 1952-12-15 | 1956-08-07 | Napier & Son Ltd | Bearing and journal assemblies |
FR2534343A1 (fr) * | 1982-10-07 | 1984-04-13 | Floquet Monopole Sa | Perfectionnements aux ensembles pistons-bielles et a leurs composants |
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