DE3126179A1 - Flammschutzmittel fuer polyphenylaetherharz - Google Patents
Flammschutzmittel fuer polyphenylaetherharzInfo
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- C08K5/49—Phosphorus-containing compounds
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Description
Flammschutzmittel für Polyphenylenätherharζ
Die Erfindung betrifft Flammschutzmittel sowie Polyphenylenäther-Harzmassen
mit einer flammhemmend wirkenden Menge eines Flammschutzmittels. Dabei handelt es sich um eine
Phosphinsäureverbindung der folgenden Formel
O R-P-OH
R'
wobei R eine Arylgruppe, eine Alky!gruppe mit vorzugsweise
1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe oder eine
ß-Cyano-subst.-alkylgruppe mit vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet; R1 kann für Wasserstoff stehen oder
für eine Arylgruppe oder für eine Alkylgruppe mit vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder für eine Cycloalkylgruppe
oder eine ß~Cyano-subst.-alkylgruppe mit vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen. Bevorzugte Verbindungen
sind (Di-n~butyl)-phosphinsäure, Dieyelohexylphosphinsäure,
Diisobutylphosphinsänre, Diphenylphosphinsäure und Di-(2-cyanoäthyl)-phosphinsäure
der folgenden Formeln
0
P-0H
P-0H
0 S V)— P-OH
(i-C4Hg)2P-0H
( NC-CH2CH2-^2-P-OH
Alle Phosphinsäure-Verbindungen der Erfindung sind bekannt
und ihre Herstellung ist in der US-PS 3 322 716 beschrieben. Sie werden hergestellt durch Umsetzung von di-substituierten
Phosphinen mit Wasserstoffperoxid. Ferner ist in dieser Patentschrift auch die Verwendung der Phosphinsäure-Verbindungen
als Flammschutzmittel für thermoplastische Polymere vom Vinyltyp beschrieben, einschließlich Polyolefinen
oder Polystyrol. Wie jedoch das nachfolgende Beispiel 4 zeigt, eignen sich diese Verbindungen nicht zur
flammfesten oder flammhindernden Ausrüstung von kautschukmodifizierten
Polystyrolharzen per se, d.h. in Abwesenheit des Polyphenylenäther-Harzes.
Die erfindungsgemäßen flammfest ausgerüsteten, kautschukmodifizierten
Polyphenylenäther-Harzmassen können hergestellt werden durch Einverleiben einer flammhemmend wirkenden
Menge der oben beschriebenen Phosphinsäure-Verbindung.
Die Polyphenylenäther-Harze, welche für die vorliegende
Erfindung geeignet sind und mit den verschiedenen Phosphinsäure-Verbindungen kombiniert werden können, sind in der
US-PS 4 024 093 beschrieben. Zum Zwecke der Offenbarung wird ausdrücklich auf diese Patentschrift verwiesen. Grundsätzlich
umfassen diese Harzmassen etwa 10 bis 90 Gew.Teile Polyphenylenäther und etwa 90 bis 10 Gew.Teile eines Styrolpolymeren.
Vorzugsweise enthält das Polymere etwa 30 bis 70 Gew.Teile Polyphenylenäther-Harz und etwa 70 bis 30 Gew.-Teile
Styrolpolymeres. Das Styro!polymere ist ein kautschukmodifiziertes,
hochschlagzähes Polystyrol. Die verwendeten Polyphenylenäther-Harze sind Mischungen von zwei Polymeren,
welche ineinander löslich sind und eine homogene Polymermasse bilden.
Die flammhemmend wirkenden Verbindungen werden in der PoIyphenylenäther-Harzmasse
in einer Menge verwendet, welche zur Herbeiführung einer Selbstverlöschungseigenschaft der
Harzmasse ausreichen. Im allgemeinen liegt diese Menge bei mindestens etwa 2 Gew.% und vorzugsweise bei etwa 4 bis
6 Gew.96. Nicht jede Phosphinsäure ist gleichermaßen in allen
in Frage kommenden Polyphenylenäther-Harzmassen wirksam. Diisobutylphosphinsäure und Dicyclohexylphosphinsäure
sind überraschenderweise besonders wirksame flammhemmende Verbindungen.
Man kann den Polyphenylenäther-Harzmassen naturgemäß auch andere, übliche Zusätze einverleiben, z.B . Weichmacher,
Farbstoffe, Pigmente, Wärmestabilisatoren, Lichtstabilisatoren, Antioxidantien, antistatische Mittel, photochrome
Materialien oder dergl..
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher
erläutert. Alle Teil- und Prozentangaben beziehen sich, falls nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
Eine Gesamtmenge von 10 g einer Mischung von 50 Teilen PoIyphenylenäther-Harz
und 50 Teilen eines kautschuk-modifizierten, schlagfesten Polystyrols wird trocken mit der
flammhemmenden Verbindung vermischt und durch einen Schmelzindexapparat (ASTM D-1238) bei etwa 290 bis 3000C extrudiert.
Das zylindrische Extrudat hat eine Länge von 3 bis 5 Zoll und einen Durchmesser von etwa 0,25 Zoll. Es wird
den nachfolgenden Entflammungstestverfahren gemäß Underwriters
Laboratories Test UL-94, vertikales Testverfahren 3.10-3.15 (September 1973)» unterworfen. Die Polymerprobe
wird in vertikaler Lage eingespannt. Sie wird mit einer blauen Flamme (Methan oder Naturgas) mit einer Länge von
3/4 Zoll während 10 see entzündet und dann wird die Flamme weggezogen. Falls die Flamme innerhalb von 25 see verlischt,
erfolgt eine erneute Entzündung während 10 see und danach wird die Flamme wiederum weggezogen. Sodann wird
die Zeit bis zur erneuten Flammenverlöschung wiederum gemessen. Falls die Flammenverlösöhungszeit 5 see nicht überschreitet,
und zwar sowohl bei der ersten Entflammung als auch bei der zweiten Entflammung, wird die Probe mit V-O
bewertet. Wenn die Flammenverlöschungszeit bei der ersten und/oder der zweiten Entflammung zwischen 5 und 25 see
liegt, so wird die Probe mit V-1 bewertet. Wenn die Flammenverlöschungszeit
bei der ersten und/oder der zweiten Entflammung über 25 see liegt, so wird die Probe mit "frei
brennend" (FB) bezeichnet, und es wird angenommen, daß sie bei dem Test vollkommen versagt.
Die Daten, in der folgenden Tabelle I beziehen sich auf die
Aktivität verschiedener Phosphinsäure-Verbindungen, die in einer Menge von 6 Gew.% in der 50/50-Mischung enthalten
sind.
R'
Γ/λ\-
V-1 V-1 V-O
V-1
»
♦ » ·
dito
C6H13CH-OH
C11H23?H
OH
OH
H-C6H13CH-
OH
C11H23CH-OH
V-1 FB
FB
OH
FB
Blindprobe (kein Zusatz) FB
Die Daten in Tabelle II beziehen sich auf die Wirksamkeit verschiedener Phosphinsäuren, welche in einer Menge von
2 Gew.% oder 4 Gew.96 in der 5O/5O-Mischung enthalten sind.
s\ -
R«
S) -
V-1
2% V-1
/ Λ-
NCCH2CH2- HCCH2CH2-
FB V-O V-1 V-1
FB V-1 FB FB
Beispiel 2
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei jedoch die Flammschutz-Verbindung in trockenem Zustand einer Polymermischung
zugemischt wird, welche 35 Gew.% Polyphenylenäther-Harz und 65 Gew.% eines hoehsehlagzähen, kautschukmodifizierten
Polystyrols enthält. Dieyelohexylphosphinsäure
wird dem Polymeren in einer Menge von 6% oder 4% zugemischt
und der Entflammbarkeitstest wird, wie beschrieben, durchgeführt. Es werden die nachstehenden Ergebnisse erhalten.
Zusatz keiner 6%
Flamms chutz-Bewertung FB V-1 V-1
β * β
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei jedoch die Polymermischung 70 Gew.% Polyphenylenäther-Harz und
30 Gew.% hochschlagfestes, kautschuk-modifiziertes Polystyrol
umfaßt. Die in Tabelle III angegebenen Phosphinsäuren werden in einer Menge von k Gew.# eingesetzt.
R Rf
S)- < S > - V-1
Vergleichsversuch (kein Zusatz) FB
B ei s ρ i e 1
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, und zwar in Verbindung mit einem hochschlagzähen, kautschuk-modifizierten
Polystyrol, welches 10 Gew.% der folgenden Flammschutzmittel
enthält: (a) Dicyclohexylphosphinsäure, (b) Diphenylphosphinsäure, (c) Phenylphosphinsäure und (d) Diisobutylphosphinsäure.
Bei Verwendung einer jeden dieser Verbindung wurde die Flammschutzwirkung nach dem UL-94-Test bestimmt.
Alle Proben müssen als frei-brennend (FB) bezeichnet werden.
Die obigen Beispiele und Vergleichsbeispiele zeigen, daß (1) alle erfindungsgemäß beanspruchten Phosphinsäure-Verbindungen
wirksame Flammschutzmittel bei einer Konzentra-
tion von etwa 6 Gev.% und bei einer 5O/5O-Mischung eines
Polyphenylenäther-Harzes und eines hochschlagzähen, kautschuk-modifizierten
Polystyrols sind. Ferner zeigt sich, daß (2) Diisobutylphosphinsäure und Dicyclohexylphosphinsäure
besonders wirksame Flammschutzmittel sind. Sie führen bereits bei einer Konzentration von nur etwa 2 Gew.#
zu vollkommen flarmngeschützten Massen. Ferner zeigt sich, daß (3) Dicyclohexylphosphinsäure ebenfalls ein hervorragendes
Flammschutzmittel ist, das bereits bei einem Gehalt von 4 Gew.% in dem Polymergemisch (welches bis hinab
zu 35 Gew.% Polyphenylenäther-Harz enthalten kann) wirksam
ist. Ferner zeigt sich, daß (4) keine dieser Verbindungen, selbst bei Konzentrationen bis hinauf zu 10 Gew.%,
in Abwesenheit des Polyphenylenäther-Harzes, d.h. in kautschuk-modifiziertem Polystyrol allein (Kautschukkomponente
des Harzes), wirksam ist.
Hinsichtlich der Offenbarung der Polyphenylenätherharze
wird ausdrücklich auf die DE-OS 26 20 367 hingewiesen.
Claims (5)
1. Flammfest ausgerüstete Masse, gekennzeichnet durch
eine homogene Mischung von etwa 10 bis 90 Gew.Teilen eines Polyphenylenäther-Harzes und etwa 90 bis 10 Gew.Teilen
eines kautschuk-raodifizierten- Polystyrols uni durclT eine im
Sinne deines Flammschutzes wirksame Menge einer Phosphinsäure der folgenden Formel
(I
R-O-OH
R«
wobei R eine (C^gJ-Alkylgruppe, eine (Cn Q)-Cycloalkylgruppe,
eine Arylgruppe oder eine ß-Cyano-subst.-(C2-^)-alkylgruppe
bedeutet; und R1 für ein Wasserstoffatom steht
oder für eine (C, Q)-Alkylgruppe, eine (Cc 8) -Cycloalkylgruppe,
eine Arylgruppe oder eine ß-Cyano-subst.-(C2_^)-alkylgruppe
steht.
2. Flammfest ausgerüstete Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymermischung etwa 30 bis
70 Gew.Teile des Polyphenylenäther-Harzes und 30 bis 70 Gew.Teile des kautschuk-modifizierten Polystyrols enthält.
3. Flammfest ausgerüstete Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammschutz-Verbindung Diisobutylphosphinsäure
ist.
4. Flammfest ausgerüstete Masse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flammschutz-Verbindung Dicyclohexylphosphinsäure ist.
5. Flammfest ausgerüstete Masse nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymermischung etwa 35 Gev.% Polyphenylenäther und etwa 65 Gew.%
kautschuk-modifiziertes Polystyrol umfaßt und als Phosphinsäure Dicyclohexylphosphinsäure enthält.
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- 1981-07-02 DE DE19813126179 patent/DE3126179A1/de not_active Withdrawn
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