DE3126174A1 - Verfahren zur bilderzeugung - Google Patents

Verfahren zur bilderzeugung

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DE3126174A1 DE19813126174 DE3126174A DE3126174A1 DE 3126174 A1 DE3126174 A1 DE 3126174A1 DE 19813126174 DE19813126174 DE 19813126174 DE 3126174 A DE3126174 A DE 3126174A DE 3126174 A1 DE3126174 A1 DE 3126174A1
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Haruo Fussa Tokyo Iwahashi
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Noriyoshi Hachioji Tokyo Tarumi
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/14Transferring a pattern to a second base
    • G03G13/16Transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bilderzeugung"
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bilderzeugung, insbesondere ein Verfahren zur Bildwiedergabe durch Entwickeln eines auf einem aufladbaren Aufseichnungamaterial aus oder mit einem hitzebeständigen Harz ausgebildeten latenten elektrostatischen Bildes mit Hilfe eines Trenneigenschaften aufweisenden Entwicklers und Uebertragen des entwickelten Bildes auf ein Übertragungsmittel bzw. -medium oder Bildempfangsmaterial durch Druck oder Erwärmen.
  • Es ist allgemein üblich, mit Hilfe eines Photoleiters, wie Selen oder Zinkoxid, erzeugte latente elektrostatische Bilder mit Hilfe färbender Teilchen, s.B. eines Toners,zu entwickeln und das hierbei erhaltene Tonerbild auf elektrostatischem Wege auf als BildempfangsmateriPl dienendes Papier zu übertragen. Nachteilig an diesen üblichen Verfahren ist, daß der Vbertragungsgrad zu wünschen übrig läßt und die Bildqualität durch die obertragung beeinträchtigt wird. Darüber hinaus ist dieses übliche Verfahren für Umgebungseinflüsse anfällig. In Fällen, in denen der Vbertragungsgrad zu wünschen übrig läßt, bleibt der Toner nach beendeter Ubertragung an dem Photoleiter haften, so daß ein geeigneter Reinigungsvorgang nachgeschaltet werden muß. Hierbei wird eine große Menge Toner verbraucht.
  • Auch in einer Umgebung hoher Feuchtigkeit einkt der Ubertragungegrad. Hierbei kommt es vor, daß bestimmte Bezirke überhaupt nicht oder unregelmäßig übertragen werden und daß das Auflösungsvermt5gen beeinträchtigt wird. In Extremfällen findet überhaupt keine Bildübertragung statt.
  • Neben einer elektrostatischen tbertragung gibt es auch noch eine DruckUbertragung. Bei der Druckübertragung wird ein als Bildempfangsmaterinl dienender Papierbogen von seiner Rtokseite her mit Hilfe einer DruckwalZe auf den Photoleiter gepreßt. In bestimmten Fällen wird der Toner zum Zeitpunkt der DruckUbertragung erwärmt. Durch die geschilderte DruckUbertragung läßt sich einerseits der Ubertragungsgrad gegenüber einer üblichen elektrostatischen tbertragung verbessern, andererseits ist die Druckübertragung gegenüber Umwelteinflüssen weniger anfällig. Die iruckübertragung kann jedoch ziemlich kompliziert sein, und zwar insbesondere dann, wenn das Tonerbild über einen Zwischenbildträger auf den als Bildempfangsmaterial dienenden Papierbogen übertragen wird.
  • Weiterhin bereitet es Schwierigkeiten, das Kopiergerät klein zu dimensionieren. In Fällen, in denen ein leitender magnetischer Entwickler, mit dessen Hilfe ein qualitativ hervorragendes haltbares Bild entwickelt wird und der eine einfache Bildsteuerung und eine einfache DurchfUhrung des Verfahrens ermöglicht,verwendet wird, bereitet es Schwierigkeiten, daß Bild auf normales Papier zu übertragen.
  • Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein einfach und wirtschaitlich in einem kompakten Kopiergerät durchfahrbares Verfahren zur Bilderzeugung zu entwickeln, das gegenüber Umwelteinflüssen, z.B. Feuchtigkeit, nicht anfällig ist, einen hohen tbertragungsgrad gewährleistet und auch bei Verwendung eines leitenden magnetischen Entwicklers eine hildübertragung auf übliches Papier ermUglicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Bild erzeugung. welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein auf einem aufladbaren Aufzeichnungsmaterial mit oder aus einem hitzebeständigen Harz erzeugtes latentes elektrostatisches Bild mit einem Trenneigenschaften aufweisenden Entwickler zu einem Tonerbild entwickelt und das erhaltene Tonerbild auf ein Übertragungsmittel oder -medium überträgt, indem man letzteres mit ersterem in Druckkontakt bringt.
  • ble aufladbares Aufzeichnungematerial aus bzw. mit einem hitzebeständigen Harz kann man erfindungsgemäß ein solches verwenden, das auf seiner Oberfläche eine elektrostatische Ladung festzuhalten vermag. Vorzugsweise sollte erfindungegemäß jedoch ein dielektrisches Aufzeichnungsmaterial zum Einsatz gelangen. Verwendbare dielektrische Aufseichnungsmaterialien sind bekannt. Sie bestehen aus einem leitenden Schichtträger und einer darauf aufgetragenen Schicht aus einem dielektrischen Material mit einem hitzebeständigen Harz. Als hitzebeständige Harze eignen sich fluorhaltige Harze, Polyimidharze, Polyamidharze, Poly(imid/amid)-harze, Polyaryl sulfonharz e, Polyphenylensulfitharze, wärmehärtbare Acrylharze, wärmehärtbare Alkydharze, Epozyharze, Polyesterharze und Mischungen dieser Harze.
  • Beispiele für solche hitzebeständige Harze sind die genannten fluorhaltigen Harze, wie Polytetrafluorethylen. etrafluorethylen/Hexa n uorethylen-Mischpolymerisate, Polytrifluorchlorethylen, Polyfluorvinyliden, Trifluorchlorethylen/Fluorvinyliden-Mischpolymerisate, Polyperfluoralkylene und Polyvinylheptafluorbutylat sowie handelsUbliche Bylon 6-Arten, Nylon 66-Arten, Polyimidharze, Polyphenylensulfitharze und Polyarylsulfonharze.
  • Aus Gründen eines optimalen tlbertragungsgrades werden erfindungsgemäß fluorhaltige Harze bevorzugt. Das auf dem aufladbaren Aufzeichnungsmaterial befindliche Tonerbild wird nicht immer zu 100 % auf das Übertragungamittel übertragen. Wenn als aufladbares Aufzeichnungsmaterlal ein dielektrisches Auf3eichnungsmaterial verwendet wird, ist der Ubertragungsgrad des Toners hoher als im Falle der Verwendung eines sogenannten photoleitfähigen Auizeicknungsmaterials. Insbesondere bei Verwendung eines fluorhaltigen Harzes erfolgt eine nahezu 100 ziege Übertragung. Selbst wenn auf dem Aufzeichnungsmaterial noch Toner zurückbleibt, gestaltet sich die Reinigung des Aufzeichnungsmaterials sehr einfach.
  • Wenn das latente elektrostatische Bild nach einem üblichen elektrophotographischen oder elektrostatographischen Verfahren erzeugt wird, kann das aufladbare Aufseichnung&material zur leichteren Eliminierung des latenten elektrostatischen Bildes nach der Bildübertragung einen Photoleiter enthalten.
  • Erfindungsgemäß verwendbare Photoleiter sind übliche anorganische oder organische Photoleiter, wie CdS, CdSSe, CdSe, ZnSe, ZnCdS, TiO2, ZnO und CdSCdCO37 oder mit beispielsweise einem wärmehärtbaren Harz beschichtete anorganische Photoleiter der beschriebenen Art sowie als organische Photoleiter Pyrazoline oder Oxadiazole, die elektrische Ladungen erzeugern.
  • Aus Gründen einer optimalen Hitzebeständigkeit sollten als Photoleiter vorzugsweise anorganische Photoleiter verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäß der aufladbaren Schicht des Aufzeichnungsmaterials einsuverleibende Photoleiter kann in der Phase des hitzebeständigen Harzes gelöst oder in Pulverform dispergiert sein. Die durchschnittliche Teilchengröße des dispergierten Photoleiters sollte zweckmäßigerweise nicht Uber 5, vorzugsweise nicht über 2 Wm betragen.
  • Bezogen auf einen Gewichtsteil hitzebeständiges Harz gelangen zweckmäßigerweise 1,5 bis 6,0, vorzugsweise 1,8 bis 5 Gew.-Teile Photoleiter zum Einsatz.
  • Zur Steuerung des Oberflächenpotentials der aufladbaren Schicht des Aufzeichnungsmaterials und zur Yerbesserung der Hitze- und Abnutzungsbeständigkeit können der aufladbaren Schicht des erfindungsgemäß verwendbaren Aufzeichnungsmaterials anorganische Pigmente hohen Widerstands, s.B. Zinkoxid, Titanoxid, Calciumcarbonat, Kieselsäure, Silikate, Zinksulfid, Magnesiumoxid. Aluminiumoxid, Glimmer, Toner, Talkum, Sericit oder Bariumsulfat, oder ferroelektrische Substanzen, wie Bariustitanat, Bleititanat oder Nagnesiumtitanat, einverleibt werden.
  • Da ein erfindungsgemäß einzusetzendes aufládbares Aufzeichnungsmaterial wiederholt verwendet werden soll, sollte zweckmäßigerweise seine Oberfläche durch Schleifen geglättet werden, um die Bildqualität, die Haltbarkeit und die Reinigungseigenschaften sowie die Verschmutzungsbeständigkeit gegenüber dem Toner zu verbessern. Wenn die Oberfläche geschliffen und geglättet ist, kann man den Resttoner mit Hilfe einer kompakten und einfachen und eine hohe Säuberungswirkung entfaltenden Klinge entfernen.
  • Die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials kann beispielsweise mit einem Schleifstein, mit Sandpapier oder mit Hilfe einer Schwabbel geschliffen werden. Welchen Schleifverfahrene sich man im einzelnen bedient, hängt von den jeweiligen Gegebenheiten ab. Die Rauheit der Oberfläche des derart geschliffenen aufladbaren Aufzeichnungsmat erials sollte vorzugsweise nicht über 5 pm betragen.
  • Die aufladbare Schicht eines erfindungsgemäßen Aufseichnungsmaterials kann erforderlichenfalls zur Verbesserung der verschiedensten Eigenschaften noch die verschiedensten Zusätze enthalten.
  • Die aufladbare Schicht des Aufzeichnungsmaterials kann verachieden dick sein, vorzugsweise sollte ihre Stärke 5 bis 200 Wm betragen.
  • Geeignete leitende Schichtträger sind beispielsweise Folien aus Metallen, wie Aluminium oder rostfreiem Stahl, oder Schichtträger mit einer darauf aufgedampften leitenden Schicht aus einem Metall, Metalloxid oder Metallhalogenid, wie Palladium, Aluminium, Platin, Indiumoxid oder Eupfer-(I)-jodid. Die leitende Schicht ist auf einen isolierenden Schichtträger, z.B. einen Polyimid-, Polyethylenterephthalat-, Polycarbonat- oder Polyethylenfilm, aufgedampft. Selbstverständlich eignen sich zur Herstellung erfindungsgemäß verwendbarer aufladbarer Aufseichnungsmaterialien auch noch andere leitende Schichtträger.
  • Auf einen isolierenden Schichtträger der genannten Art kann auch ein rußhaltiges hitzebeständiges Harz aufgetragen sein.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem erfindungegemäß eingesetzten leitenden Schichtträger um eine Aluminiumfolie oder einen Schichtträger, bei welchem auf einen isolierenden Schichtträger der angegebenen Art eine Aluminiumschicht im Vakuum aufgedampft ist.
  • Die Haftung zwischen der aufladbaren Schicht und dem leitenden Schichtträger kann durch übliche anodische Oxidation (der Aluminiumoberfläche). A mitbehandlung mit Hilfe von Oxalsäure, Schwefel- oder Chromsäurebehandlung oder Boehmitbehandlung verbessert werden.
  • Ein aufladbares Aufseichnungsmaterial der beschriebenen Art kann als Belag auf einer geeigneten Trommel oder als endloses Band ausgestaltet sein.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahrens wird auf der beschriebenen Oberfläche des aufladbaren Aufzeichnungsmaterials ein latentes, elektrostatisches Bild erzeugt. Die Erzeugung des latenten elektrostatischen Bildes kann direkt auf der Oberfläche des dielektrischen Aufzeichnungsmaterials mit Hilfe einer Mehrnadelelektrode oder auf dem aufladbaren Aufzeichnungematerial mit Hilfe von Modulationsionen erfolgen. Die betreffenden Ionen passieren eine Ionenmodulationselektrode mit mindestens einer Reihe aus mehreren Öffnungen, die den Durchtritt eines lonenstrome durch die Öffnungen zu verstärken oder zu blockieren vermag und eine fortlaufende Schicht aus einem leitenden Material und eine Segmentschicht aus einem leitenden Material aufweist, wobei die fortlaufende Schicht und die segmentierte Schicht voneinander durch eine isolierende Schicht getrennt sind. Aus Gründen einer optimalen Bildqualität des Tonerbildes wird erfindungsgemäß der Einsatz einer Ionenmodulationselektrode bevorzugt.
  • Das auf dem aufladbaren Aufzeiohnungsmaterial gebildete latente elektrostatische Bild wird mit Hilfe eines Entwicklers entwickelt und dadurch sichtbar gemacht. Bs gibt zwei Arten von Entwicklern, nämlich sogenannte Zweikomponentenentwickler aus einem Toner und einem Träger, und Sinkomponentenentwickler aus einem eine magnetische Substand enthaltenden Toner. Beide Arten von Sntwicklern sind erfindungsgemäß einsetzbar. Bevorzugt wird jedoch aus den später noch erläuterten Gründen die Verwendung eines leitenden magnetischen Entwicklers.
  • Bin erfindungsgemäß verwendbarer Entwickler muß gute Trenneigenschaften aufweisen. Unter "guten Trenneigenschaften" ist zu verstehen, daß das auf dem aufladbaren Aufzeichnungematerial befindliche Tonerbild in geeigneter Weise während des tbertragungavorgangs auf das Ubertragungsmittel oder -medium übertragen wird und auf dem aufladbaren Aufzeichnungsmaterial nur wenig Tonerbild zurückbleibt. Wenn ein Entwickler Trenneigenschaften aufweist, enthält er normalerweise ein sogenanntes Trennmittel. Wenn der Entwickler ein Trennmittel enthält, enthält entweder der Toner das Trennmittel oder der Entwickler enthält ein Gemisch aus Ton er und Trennmittel. Bei dem Trennmittel kann es sich um eine Selbsttrenneigenschaften aufweisende Substanz handeln oder die betreffenden Eigenschaften können dem den Ton er bildenden thermoplastischen Harz verliehen werden.
  • Beispiele,mit welchen dem als Harzbindemittel zur Verwendung als Toner Trenneigenschaften verliehen werden, sind Polymerisate von Styrolmonomeren, Polymerisate anderer Vinylmonomerer oder Mischpolymerisate aus monomeren Styrolen und a,ß-ethylenisch ungesättigten Monomeren. Bevorzugte a,ß-ethylenisch ungesättigte Monomere sind eine a-Methylengruppe aufweisende aliphatische Monocarbonsäureester.
  • Monomere Styrole sind beispielsweise Styrol, m-Methylstyrol, p-Methylstyrol, p-Ethylstyrol, 2, 4-Dimethylstyrol, p-tert.-Butylstyrol, p-n-Hexylstyrol, p-Methoxystyrol, p-Phenylstyrol und 5,4-Dichlorstyrol und deren Derivate, vorzugsweise Styrol selbst. Andere Vinylmonomere sind be5gpielsweise ethylenisch ungcsEttigte Monoolefine, wie Ethylen, Propylen, Butylen und Isobutylen, halogenierte Vinylverbindungen, wie Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, Vinylester, wie Vinylacetat, Vinylbenzoat und Vinylbutyrat, Ester von eine a-Methylengruppe aufweisenden aliphatiechen Xonocarbonsäuren, wie Methylacrylat, Ethylacrylat, Isobutylacrylat, Dodecylacrylat, 2-Sthylhesylacrylat, 2-Chlorethylacrylat, Phenyla¢rylat. Methyl-a-ehloracrylatp Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat* Isobutylmethacrylat.
  • 2-Sthylhexylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Phenylmethacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat und Diethylaminoethylmethacrylat, Derivate der Acryl- oder Methacrylsäure, wie Acrylnitril und Acrylamid, Vinyläther, wie Vinyläther, Vinylketone, wie Vinylmethylketon, N-Vinylverbindungen, wie N-Vinylpyrrol und N-Vinylcarbazol, und Vinyln aphthal in e.
  • Spezifische Beispiele für verwendbare Mischpolymerisate sind Styrol/Vinylacetat-, Styrol/Methylmethacrylat-, Styrol/2-Ethylhexylmethacrylat-, Styrol/2-Ohlorethylaorylat-, Styrol/Phenylmethacrylat-, Styrol/Butylmethacrylat-und Styrol/Butylmethacrylat/Ethylmethacrylat-Xischpolymerisate. Diese Polymerisate sollten zweckmäßigerweise ein durchschnittliches Molekulargewicht von mindestens 3 000, vorzugsweise von 3 000 bis 500 000, aufweisen.
  • Ferner sollte bei diesen Polymerisaten das Verhältnis durchschnittliches nolekulargewicht/Zehlenmittelmolekulargewicht mindestens 3,5 betragen.
  • Als Zusatz geeignete Trennmittel sind beispielsweise Polyolefine niedrigen Molekulargewichts, Metall salze von Fettsäuren, Fettsäure selbst, Fettsäureamide, Fettalkohole, Kohlenwasserstoffgleit- oder -schmiermittel und Fett säureester.
  • Bei den in erfindungsgemäß einsetzbaren Entwicklern verwendbaren Polyolefinen niedrigen Molekulargewichts handelt es sich um Olefinhomopolymerisate oder Mischpolymerisate aus Olefinen und sonstigen Monomeren jeweils niedrigen Molekulargewichts. Olefinmonomere sind beispielsweise Ethylen, Propylen, Buten-l und Octen-1 sowie deren Analoge mit ungesättigter Bindung an verschiedenen Stellen und solche, bei denen als Seitenkette eine Alkylgruppe eingeführt ist, s.B. S-Methyl-l-buten oder 3-Propyl-5-methyl-2-hexen.
  • Zur Herstellung der Olefinmischpolymerisate verwendbare sonstige Monomere sind beispielsweise Vinyläther, wie Vinylmethyläther, Vinylphenyläther, Vinylester, wie Vinylacetat, halogenierte Olefine, wie Tetrafluorethylen, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und Tetrachlorethylen, Ester der Acryl- oder Nethacrylsäure, wie Methylacrylat, Ethylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Stearylmethacrylat, X,-Dimethylaminoethylmethacrylat und tert.-ButylaminoethyImethacrylat, Acrylsäurederivate, z.B. Acrylnitril und X,-Dimethylacrylamid, organische Säuren, wie Acryl- und Methacrylsäure, Diethylfumarat und ß-Pinen.
  • Erfindungsgemäß verwendbare Polyolefine niedrigen Molekulargewichts sind Polyolefine, die als Nonomerenbestandteile lediglich Olefine enthalten, s.B. Ethylen/Propylen-, Ethylen/Buten-, Ethylen/Penten-, Propylen/Buten-, Propylen/-Penten-, Ethylen/3-ethyl-I -buten- oder Ethylen/Propylen/-Buten-Nischpolymerisate. Weiterhin eignen sich OlefinmiRchpolymerisate mit mindestens einem Olefin der genannten Art und mindestens einem sonstigen Monomeren der genannten Art als Monomerenbestandteile, z.B. Ethylen/Vinylacetat-, Ethyl en/Vinylmethyläther-, Ethyl en/Vinylchlorid-, Ethylen Methylacrylat-, Ethylen/Nethylmethacrylat (oder Methylacrylat )-, Ethylen/Acrylsäure-, Propylen/Vinylacetat-, Propylen/Vinylethyläther-, Propylen/Ethylacrylat-, Propylen/MethacrylsEure-, Buten/Methylmethacrylat-, Penten/Vinylacetat-, Hexen/Vinylbutyrat-, Ethylen/-Propylen/Vinylbutyrat- oder Ethylen/Vinylacetat/Vinylmethyläther-Mischpolymerisate.
  • Diejenigen Polyolefine niedrigen Molekulargewichts, die neben dem Olefin als Monomerenbestandteil ein sonstiges Monomeres enthalten, sollten das Olefin in möglichst großer Menge enthalten. Der Grund dafür ist, daß mit sinkendem Gehalt an dem Olefinbestandteil die Trenneigenschaften schlechter werden und die Fließfähigkeit des Toners sowie die Bilderzeugungseigenschaften beeinträchtigt werden. Folglich sollte der Olefinanteil der Mischpolymerisate mindestens etwa 50 Mol-g betragen.
  • Das durchschnittliche Molekulargewicht der niedrigmolekularen Polyolefine sollte zweckmäßigerweise 800 bis 45 000, vorzugsweise 1 000 bis 10 000, betragen.
  • Die erfindungsgemäß einsetzbaren niedrigmolekularen Polyolefine sollten zweckmäßigerweise eine Erweichungetemperatur von 90 bis 1800C, vorzugsweise von 100 bis 140°C, aufweisen.
  • Pro 100 Gew.-Teile Harzkomponente des Toners sollte(n) 1 bis 20, vorzugsweise 3 bis 15 Gew.-Teile niedrigmolekulares Polyolefin zum Einsatz gelangen. Wenn die Menge an niedrigmolekularem Polyolefin 1 Gew.-Teil unterschreitet, erreicht man oftmals keine akzeptable Trennung. Wenn andererseits die Menge an niedrigmolekularem Polyolefin 20 Gew.-Teile übersteigt werden die sonstigen Eigenschaften des Toners beeinträchtigt.
  • Weitere Beispiele für in einem erfindungsgemäß einsetzbaren Entwickler verwendbare Trennmittel sind Metallßalze von Fettsäuren, z.B. Blei-, Zink-, Magnesium-, Kobalt-, Kupfer-, Calcium-, Cadmium-, Sisen-, Magnesium-, Kobalt-, Kupfer-, Calcium-, Cadmium-, Eisen-, Kickel-. Aluminium-und Bariumsalze der laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Arachidon-, Behen-, Ö1-, Caprin-, Capron-, Linol- und Rizinolsäure.
  • Verwendbare höhere Fettsäuren sind beispielsweise Decanoe-, Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Öl-, Linol- oder Rizinolsäure, d.h. Säuren mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen. Verwendbare Fettsäureamide sind Lauryl-, Nyristyl-, Palmityl-, Stearyl-, Ärachyl-, Behenyl-, Oleyl-, Linoleyl-, Gadoleyl-, Erucasäure- und Selacholesäureamid. Verwendbare Bisfettsäureamide sind beispielsweise hislauryl-, Bismyristyl-, Bispalmityl- oder Bisstearylamid oder N,N'-Didodecanoylethylendiamin. Verwendbare höhere Alkohole sind Lauryl-, Myristyl-, Cetyl-, Stearyl-, Behenyl- oder Oleylalkohol. Verwendbare Fettsäureester sind beispielsweise die Ester einer Fettsäure mit einem einwertigen Alkohol oder vollständioder Teilester einer Fettsäure mit einem mehrwertigen Alkohol. Kohlenwasserstoffgleit- oder -schmiermittel sind beispielsweise natürlich vorkommende Paraffine, synthetische Paraffine, Mikrowachse oder chlorierte Paraffine. Die Menge an dem Entwickler zugesetztem Trennmittel reicht, bezogen auf das Gewicht des Entwicklers, zweckmäßigerweise von 0,1 bis 65, vorzugsweise von 0,2 bis 20 Gew.-%.
  • Selbstverständlich können auch noch andere geeignete Trennmittel Verwendung finden. Derartige Trennmittel und ihre Herstellung sind beispielsweise aus der US-PS 4 164 476 und den GB-PSen 1 447 836 und 1 495 428 bekannt.
  • Im folgenden werden übliche Zusätze für erfindungsgemäBe Entwickler und Verfahren zu ihrer Herstellung näher erläutert.
  • Ein erfindungsgemäßer Toner enthält neben einem der genannten Trennmittel ein Harzbindemittel. Hierbei kann es sich um ein solches mit Trenneigenschaften der beschriebenen Art oder ohne Trenneigenschaften, z.B. eine Epoxy-, Polyester- oder Polyamidharz, handeln.
  • Einem erfindungsgemäß verwendbaren Toner können erforderlichenfall. beliebige Färbemittel, wie Pigmente oder Farbstoffe, einverleibt werden. Verwendbare Färbemittel sind bekannt. Beispiele hierfür sind Ruß (CI Nr. 77266), Nigrosinfarbstoff (CI Nr. 50415), Anilinblau (CI Nr.
  • Chalcoölblau (CI Nr. 61555), Chromgelb (CI Nr.
  • Ultramarinblau (C1 Nr. ), Du Pont Ölrot (CI Nr. ), Chinolingelb (CI Nr. ), Methylenblauchlorid (CI Nr.
  • 52015), Phthalocyaninblau (CI Nr. 74160), Malachitgrünoxalat (CI Nr. 42000), Lampenruß (CI Nr. 77266), Ölschwarz (CI Wr. 77011), Azoolschwarz (CI Er. ) und/oder Rose Bengal CCI Nr. 45440). Beim üblichen xerographischen Eopieren von Druckvorlagen kann der Toner aus einem schwarzen Farbstoff, wie Ruß, oder einem schwarzen Farbstoff, z.B.
  • Amaplastschwarz, hergestellt werden.
  • Einem erfindungsgemäß einsetzbaren Toner können verschiedene Mengen Färbemittel einverleibt werden. Üblicherweise beträgt die Färbemittelmenge pro 100 Gew.-Teile Harzbindemittel des Toners 1 bis 20 Gew.-Teil(e) Färbemittel.
  • Wenn der Toner als Einkomponententoner verwendet wird, kann ihm eine beliebige magnetische Substanz zugesetzt werden.
  • Verwendbare magnetische Substanzen sind Substanzen, die durch ein Magnetfeld in Magnetfeldrichtung stark magnetisierbar sind und vorzugsweise eine schwarze Färbung aufweisen, in dem Harz in hohem Maße dispergierbar sind und chemische Stabilität aufweisen. Darüber hinaus sollte die Teilchengröße der magnetischen Substanz so fein wie möglich sein, insbesondere 1 pin nicht übersteigen.
  • Verwendbar sind Legierungen oder Verbindungen mit ferromagnetischen Elementen, wie Eisen, Kobalt und Nickel, einschlieBlich Ferrit und Magnetit. oder Legierungen ohne ferromagnetische Elemente, die Jedoch durch geeignete Wärmebehandlung ferromagnetische Eigenschaften erhalten haben, s.B. Legierungen der Art, die als Heusler'sche Legierungen bezeichnet werden und Mangan und Kupfer enthalten, z,B.
  • Mangan/Kupfer/Aluminium-Legierungen oder Mangan/Kupfer/-Zinn-Legierungen, oder ein Ohromchlorid.
  • Diese ferromagnetischen Substanzen sollten vorzugsweise eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,1 bis 1 Wm aufweisen und dem Toner, bezogen auf 100 Gew.-Teile Har«-bindemittel des Toners, in einer Menge von etwa 50 bis 300, vorzugsweise von 90 biß 200 Gew.-2eilen einverleibt werden.
  • Dem erfindungsgemäß verwendbaren Toner können auch Ladungssteuerstoffe oder die Fließfähigkeit steuernde Mittel zugesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß verwendbare Ton er erhält man nach üblichen Verfahren, beispielsweise nach dem sogen. Knetverfahren oder durch Polymerisation.
  • Bei Durchführung des Knetverfahrens werden beispielsweise ein Harzbindemittel für den Toner, ein Trennmittel, ein Färbemittel, ein Ladungssteuerstoff, eine magnetische Substanz und dergl. gemischt und aufgeschmolzen, durchgeknetests abgekühlt und pulverisiert, wobei man einen Toner erhält.
  • Bei Durchführung einer einstufigen Polymerisation, beispielsweise Suspensionspolymerisation, zur Herstellung des Toners werden mit dem Monomeren ein Harzbindemittel ftir den Toner, ein Trennmittel. ein Färbemittel, ein Iadungssteuerstoff, eine magnetische Substanz u.dgl. gemischt und dann das Ganze polymerisiert.
  • Die durchschnittliche Teilchengröße des erfindungsgemäß zu verwendenden Toners beträgt zweckmäßigerweise 1 bis 50, vorzugsweise 7 bis 30 Sm. Wenn die durchschnittliche Teilchengröße des Toners 50 pin übersteigt, wird das Tonerbild zu rauh, so daß sich Tonerteilchen dieser Größe für die Bilderzeugung in der Praxis nicht eignen. Wenn andererseits die durchschnittliche Teilchengröße 1 Wm unterschreitet, d.h. wenn der Toner feinpulverig ist, kommt es zu einer fleckigen Verschmutzung des aufladbaren Aufeichnungsmaterials mit dem Toner, einer Abnahme der Smpfindlichkeit des aufladbaren Aufzeichnungsmaterials und einer Beeinträchtigung der Bildqualität. Aus diesen Gründen eignet sich ein derart feinpulveriger Toner für die Praxis nicht.
  • Erfindungsgemäß eignen sich besonders Toner eines Erweichungspunkts, bestimmt nach der Bing- und Kugelmethode von 1000 bis 1700C und insbesondere einer Einfriertemperatur von 400 bis 11000. Wenn der Erweichungspunkt (des Toners) unter 1000C liegt, werden die Tonerteilchen so stark pulverisiert, daß es zu einer Verechleierung des Aufseichnungsmaterials durch den Toner kommt. Wenn andererseits der Erweichungspunkt (des Toners) über 1700C liegt, wird der Toner so hart, daß seine Pulverisierung Schwierigkeiten bereitet und daß zu seiner Fixierung eo stark erwärmt werden muß, daß das Fixiervermögen beeinträchtigt wird. Wenn die Einfriertemperatur unter 400C liegt, kommt es bei üblicher Lagerung bei einer Temperatur von nicht über 400C zu einem Verbacken des Toners. Wenn die Einfriertemperatur über 1100C liegt, muß die Fixiertemperatur erhöht werden, was zu einer Beeinträchtigung des aufladbaren Aufzeichnungsmaterials führt und folglich unerwünscht ist.
  • Ein erfindungsgemäß einsetzbarer Entwickler besteht vorzugsweise aus einem leitenden magnetischen Entwickler. Der Widerstand dieses leitenden magnetischen Entwicklers, doho des sogen. leitenden magnetischen Toners, reicht von 10² bis 1014, vorzugsweise von 104 bis 1012 acm. Der Widerstand läßt sich durch den Gehalt an magnetischer Substanz ändern oder es kann ein Färbemittel. wie Rußp oder ein Leitfähigkeit liefernder Zusatz, mitverwendet werden.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahrens kann man einen leitenden magnetischen Ton er der beschriebenen Art auf übliches Papier übertragen. Hierdurch lassen sich nicht nur die hervorragenden Eigenschaften leitfähiger magnetischer Ton er (kaum anfällig gegenüber Feuchtigkeitseinflüssen, leichte Erreichbarkeit einer guten Bildqualität, gute Steuerbarkeit der Bildqualität, einfache Durchführbarkeit der Entwicklung) zur Geltung bringen, sondern auch im Hinblick auf die zu lösenden Aufgaben optimale Ergebnisse erreichen.
  • Erfindungsgemäß gut verwendbare Toner sind beispielsweise: Toner 1 Styrol /Butylmethacrylat /Nethylmethacrylat-(5:3:2)-Mischpolymerisat 100 Teile Ruß (CI Er. 77266) 20 Teile Magnetit 150 Teile Volumenwiderstand: 1 OB ii. cm Toner 2 Styrol/Butylmethacrylat (7: 3)-Mischpolymerisat 100 Teile Polypropylen (durchschnittliches Molekulargewicht: 4500) 5 Teile Ruß (CI Nr. 77266) 20 Teile Magnetit 150 Teile Volumenwiderstand: 109 nu cm Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das auf dem aufladbaren Aufzeichnungsmaterial befindliche Tonerbild durch Bildübertragung mittels Druck auf ein Sbertragungsmittel, -medium oder -material übertragen. Dieses obertragungsmaterial besteht aus üblichem Papier, beispielsweise Kopierpapier, das oberflächlich eine Isolierbehandlung erfahren hat. Das auf das Vbertragungsmaterial übertragene Tonerbild wird durch Erwärmen zum Zeitpunkt der Ubertragung oder zu einem beliebigen Zeitpunkt nach der Übertragung auf dem tibertragungsmaterial zu einem Dauerbild fixiert.
  • Die Bildübertragung im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens stellt eine Druckübertragung dar, d.h. das auf dem aufladbaren Aufzeichnungsmaterial befindliche Tonerbild wird ausschließlich durch Druck von der Rückseite des Übertragungsmaterials her mittels einer Druckwalze auf das Vbertragungsmaterial übertragen. Der eur Bildübertragung ausgeübte Druck hängt von der Art des verwendeten aufladbaren Aufzeichnungsmaterials, dem Toner, der ftbertragungsgeschwindigkeit u.dgl. ab und kann sehr verschieden sein. In vielen Fällen erreicht man gute Ergebnisse bei Drucken von etwa 70 g/cm.
  • In der Regel erreicht man bei größeren Drucken einen höheren Übertragungsgrad. Ein übermäßiger Druck ist jedoch im Hinblick auf die (dann erforderliche) Festigkeit des aufladbaren Aufzeichnungsmaterials unerwünscht.
  • Durch Erwärmen des Toners zum Zeitpunkt der Ubertragung kann man den ttbertragungsgrad steigern und gleichzeitig das übertragene Tonerbild fizieren.
  • Zum Erwärmen bedient man sich üblicher Mittel, s.B. einer Heizeinrichtung im Inneren der zum Andrücken des Ubertragungsmaterials an das Tonerbild verwendeten Walze. Andererseite kann daß obertragungsmaterial auch vorgewärmt werden.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist mit 1 ein dielektrisches Aufzeichnungsmaterial in Form eines Bandes mit einer Schicht eines fluorhaltigen Harzes auf einem leitenden Schichtträger beseichnet.In einem Abschnitt 2, in dem sich eine Ionenmodulationselektrode befindet, erfolgt die Ausbildung eines latenten elektrostatischen Bildes. Mit 3 ist eine Entwicklungsstation, in der mit Hilfe eines leitenden magnetischen Toners eine Entwicklung stattfindet, bezeichnet. Das dielektrische Aufzeichnungsmaterial 1 läuft in Form eines endlosen Bandes über Walzen 4, 5 und 6.
  • Mindestens eine der Walzen ist an eine nicht dargestellte Antriebequelle angeschlossen. Das bandförmige dielektrische Aufzeichnungsmaterial bewegt sich in Pfeilrichtung vorwärts.
  • In einem Bildübertragungsabschnitt 7 findet die BildUbertragung statt. Mit Hilfe einer Fixierwalze 8 mit darin befindlicher Heizeinrichtung 8a erfolgt eine Fixierung des übertragenen Bildes auf einem Aufzeichnungspapier 9. Mit 10 ist eine Säuberungsvorrichtung zum Entfernen des auf dem dielektrischen Aufzeichnungsmaterial 1 nach erfolgter Übertragung des Tonerbildes zurückbleibenden Toners bezeichnet.
  • Mit Hilfe einer Entladungeeinrichtung 11 wird die Restladung beseitigt. Das bandförmige dielektrische Aufzeichnungsma terial 11 wird mit Hilfe einer Kühleinrichtung 12 gekühlt.
  • Im folgenden wird der Verfahrensablauf naher erläutert.
  • Das über die Walzen 4, 5 und 6 laufende bandförmige dielektrische Aufzeichnungsmaterial 1 wird derart angetrieben, daß es sich in Pfeilrichtung bewegt. Auf diesem dielektrischen Aufzeichnungsmaterial 1 wird mit Hilfe der durch die Ionenmodulationselektrode bildgerecht modulierten Ionen in dem Abschnitt 2 zur Erzeugung des latenten elektrostatiechen Bildes ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt. Entwickelt wird dieses in der Entwicklungsstation 3 mit Hilfe des leitenden magnetischen Toners.
  • Hierbei geht das latente elektrostatische Bild in ein Tonerbild über. Das das Tonerbild tragende bandförmige dielektrische Aufzeichnungsmaterial 1 wird dann zum Bildübertragungsabschnitt 7 weiterbewegt. Dort wird das Toner bild auf das mit Hilfe einer nicht dargestellten Papierzufuhreinrichtung zugeführte Ubertragungspapier 9 übertragen. Zur Vbertragung werden das bandfUrmige dielektrische Aufzeichnungsmaterial 1 und das Aufzeichnungspapier 9 mit Hilfe der Wal&e 5 und der Fixierwalze 8 zum Fixieren des übertragenen Bildes aneinandergepreßt. Gleichzeitig wird das Ganze durch die in der Walze 8 befindliche Heizeinrichtung 8a erwärmt. Auf diese Weise erfolgt gleichzeitig eine Vbertragung des Tonerbildes auf das Ubertragungspapier und eine Fixierung des übertragenen Bildes auf dem Ubertragungspapier. Das nun das Tonerbild als Dauerbild tragende Aufzeichnungspapier 9 wird aus dem System ausgetragen.
  • Nach der Vbertragung des Tonerbildes bewegt sich das bandförmige dielektrische Aufzeichnungsinaterial 1 zu der Reinigungsstation 10 und wird dort von dem noch vorhandenen Resttoner befreit. Die auf dem bandförmigen dielektrischen Aufzeichnungsinaterial noch vorhandene Restladung wird in der Entladungsstation 11 eliminiert.
  • Das zur Bilderzeugung verwendete bandförmige dielektrische Aufzeichnungsmaterial wird - wie beschrieben - im Bildübertragungsabschnitt erwärmt. Da jedoch ein erwärmtes dielektrisches Aufzeichnungsmaterial das Entstehen eines (neuen) latenten elektrostatischen Bildes und die Entwicklung beeinträchtigt, wird es vor einer Wiederverwendung in der EWhlvorrichtung 12 gekühlt.
  • Das folgende Bespiel und die folgenden Vergleichsbeispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
  • Beispiel Auf einen durch Vakuumbedampfen eines Polyesterschichtträgers mit Aluminium erhaltenen leitenden Schichtträger wird eine 20 zum starke Polytetrafluorethylenschicht aufgetragen und -getrocknet, wobei ein bandförmiges dielektrisches Aufzeichnungsmaterial erhalten wird. Das erhaltene bandförmige dielektrische Aufzeichnungsmaterial wird in der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung zur Bilderzeugung verwendet.
  • Als Toner wird der bereits beschriebene Toner 1 verwendet.
  • Das auf dem Aufzeichnungspapier erhaltene Tonerbild ist scharf gestochen und von hoher Dichte. Bei einer Xnderung der Umgebungsfeuchtigkeit zwischen 50 und 80 ffi (relative Feuchtigkeit) erhält man in Jedem Falle eine scharf gestochene und hochdichte Bildkopie.
  • Auf der Oberfläche des bandförmigen dielektrischen Aufzeichnungsmaterials läßt sich nach erfolgter Ubertragung des Tonerbildes kein Resttoner feststellen, d.h. das dielektrische Aufzeichnungsmaterial ist nach jedem Vbertragungevorgang so sauber, daß es ohne Säuberung wieder verwendet werden kann.
  • Wenn bei der Herstellung des dielektrischen Aufzeichnungsmaterials anstelle des Polytetrafluorethylen ein handelsübliches Polyimidharz verwendet wird, erhält man ebenfalls eine scharf gestochene und hochdichte Bildkopie.
  • Auch hier ist das Aufzeichnungsmaterial ähnlich unempfindlich gegen Feuchtigkeitsänderungen wie im Palle der Verwendung des Polytetrafluorethylens. Im Falle der Verwendung des Polyfmidharzes ist allerdings nach erfolgter Bildübertragung auf dem bandfbrmigen dielektrischen Aufzeichnungsmaterial eine bestimmte Restmenge Toner feststellbar. Diese läßt sich jedoch durch Säubern nahezu vollständig entfernen.
  • Bei Verwendung von Polytetrafluorethylen beträgt das Oberflächenpotential des dielektrischen Aufzeichnungsmaterials 800 Volt, die Maximumdichte des hierbei erhaltenen Toner bildes 1,2.
  • Bei Verwendung von Polyethylen anstelle des Polytetran uorethylens beträgt das Oberflächenpotential des dielektrischen Aufzeichnungsmaterials dagegen nur 250 Volt und die Maximumdichte des hierbei erhaltenen Tonerbildes lediglich 0.3.
  • Vergleichsbeispiel 1 Als Entwickler wird ein durch Verkneten eines Gemischs der folgenden Zusammeneetzung: handelsübliches Epoxyharz 40 Teile handelsüblicher Ruß (CI Nr. 77266) 12 Teile handelsüblicher Magnetit 60 Teile, Pulverisieren und Klassifizieren des Pulvers erhaltener leitender magnetischer Toner einer durchschnittlichen Teilchengröße von 15 Wm und eines Volumenwiderstands von 108 acm. der Trenneigenschaften aufweist, verwendet.
  • Als dielektrisches Aufzeichnungsmaterial wird ein elektrisch vernickeltes Polyesterband mit darauf aufgetragener Polytetrafluorethylenschicht einer Stärke von 100 Wm verwendet.
  • Mit Hilfe des erhaltenen Entwicklers und dielektrischen Aufzeichnungsmaterials wird versucht, in der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung Bildkopien herzustellen. Mit einer Lineargeschwindigkeit von 100 minis wird zwischen dem das Tonerbild tragenden dielektrischen Aufzeichnungsmaterial und der auf eine Temperatur von 1800C erhitzten Walze ein Ubertragungspapier hindurchlaufen gelassen. Der Druck der Heizwalze gegen das dielektrische Aufzeichnungsmaterial beträgt 2 kg/cm.
  • Das vbertragungspapier haftet fest an dem dielektrischen Aufzeichnungsmaterial und läßt sich nicht von letzterem trennen.
  • Vergleichsbeispiel 2 Das Vergleichsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch anstelle des Epoxyharzes (in dem Toner) ein Polyesterharz eines Erweichungspunkts von 10900 verwendet wird. Obwohl sich das Vbertragungspapier vollständig von dem dielektrischen Aufzeichnungsmaterial trennen läßt, findet sich auf der Oberfläche des dielektrischen Aufseichnungsmaterials Resttoner.
  • Zur Entfernung des Resttoners wird das Aufzeichnungsmaterial gesäubert, indem darauf ein bei hoher Temperatur vulkanisierter Silikonkautschuk gepreßt wird. Der Resttoner läßt sich hierbei jedoch nicht ausreichend entfernen, so daß die Folgekopien Geisterbilder zeigen.

Claims (21)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zur Bilderseugung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein auf einem aufladbaren Aufzeichnungsmaterial mit einem hitzebeständigen Harz gebildetes latentes elektrostatisches Bild mit Hilfe eines Trenneigenschaften aufweisenden Entwicklers zu einem Tonerbild entwickelt und das erhaltene Tonerbild auf ein Übertragungsmittel uberträgt, indem man es mit letzterem in Druckkontakt bringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das latente elektrostatische Bild auf dem aufladbaren Äufzeichnungsmaterial mit Hilfe einer Ionenmodulationselektrode erzeugt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aufladbares Äufzeichnungsmaterial verwendet, das aus einem leitenden Schichtträger und einer ein hitsebeständiges Harz enthaltenden Schicht aus einem dielektrischen Material besteht.
  4. 4. Verfahren nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzebeständige Harz aus einem fluorhaltigen Bare besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fluorhaltige Harz aus Polytetrafluorethylen, einem Tetrafluorethylen/Hexafluorethylen-Mischpolymerisat, Polytrifluorchlorethylen, einem Polyperfluoralkylen, Polyfluorvinyliden, einem Trifluorchlorethylen/Fluorvinyliden-Mischpolymerisat, einem Polyperfluoralkoxyharz und/oder Polyvinylheptafluorbutylat besteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trenneigenschaften aufweisenden Entwickler einen solchen mit einem Toner verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ton er einen Trenneigenschaften aufweisenden Toner verwendet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Trenneigenschaften aufweisenden Toner mit einem Harz in Porm mindestens eines Styrolhomopolymerisats, Nischpolymerisats eines Styrole mit mindestens einem sonstigen α,ß-äthylenisch ungesättigten Monomeren und/oder Nischpolymerisats eines eine v-Methylengruppe aufweisenden aliphatischen Nonocarbonsäureesters verwendet, wobei bei dem Homo- oder Mischpolymerisat das Verhältnis durchschnittliches Molekulargewicht/Zahlenmittelmolekulargewicht mindestens 3,5 beträgt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerisat ein Mischpolymerisat eines Styrols mit einem eine a-Methylengruppe aufweisenden aliphatischen Monocarbonsäureester verwendet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Toner mit Trenmaittel verwendet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trennmittel eine Fettsäure, ein Metallsalz einer Pettsäure, ein Pettsäureamid, einen Fettalkohol, ein Gleitmittel. einen Fettsäureester und/ oder ein ntedrigmolekulares Polyolefin verwendet.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trenzmittel ein niedriginolekulares Polyethylen oder ein niedrigmolekulares Polypropylen verwendet.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Entwickler einen leitenden magnetischen Entwickler verwendet.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet. daß man einen leitenden magnetischen Entwickler eines Volumenwiderstands von 104 bis 1012 cm verwendet.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler mit einem leitenden magnetischen Toner verwendet.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet1 daß man einen Toner mit einer magnetischen Substanz verwendet.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Toner mit einem Harz in Porm mindestens eines Styrolhomopolymerisats, Nischpolymerisats eines Styrols mit mindestens einem sonstigen a,B-äthylenisch ungesättigten Monomeren undloder Nischpolymerisats eines eine a-Methylengruppe aufweisenden aliphatischen Monocarbonsäureesters verwendet, wobei bei dem Homo- oder Nischpolymerisat das Verhältnis durchschnittliches Molekulargewicht/Zahlenmittelmolekulargewicht mindestens 3,5 beträgt.
  18. 18. Verfähren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerisat ein Mischpolymerisat eines Styrole mit einem eine a-Methylengruppe aufweisenden aliphatischen Monocarbonsäureester verwendet.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Toner mit Trennmittel verwendet.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trennmittel eine Fettsäure, ein Metallsalz einer Fettsäure, ein Fetteäureamid, einen Fettalkohol, ein Gleitmittel, einen Fettsäureester und/oder ein niedrigmolekulares Polyolefin verwendet.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trennmittel ein niedrigmolekulares Polyethylen oder ein niedrignolekulares Polypropylen verwendet.
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