DE312519C - - Google Patents

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DE312519C
DE312519C DENDAT312519D DE312519DA DE312519C DE 312519 C DE312519 C DE 312519C DE NDAT312519 D DENDAT312519 D DE NDAT312519D DE 312519D A DE312519D A DE 312519DA DE 312519 C DE312519 C DE 312519C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/74Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
    • B65D88/742Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents using ventilating sheaths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

Das Hauptpatent 312131 betrifft eine Zellenwand aus aufeinandergelegten Balken für Getreide- o. dgl. Silos. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß sich die Dreieckversteifungen übereinandergelegter Gitterbalken zu Lüftungschächten ergänzen und jede Zelle durch die in diese Schächte mündende Schlitze, unabhängig von den benachbarten Zellen, lüften.
ίο Die Zusatzerfindung betrifft auf dem gleichen Erfindungsgedanken beruhende weitere Ausführungsformen der Zellenwand nach dem ■ Hauptpatente, die in der Zeichnung in den Fig. i, 3 und 4 im Grundriß und in den Fig. 2 und 5 in Schnitten nach AB der Fig. 1 und CD der Fig. 4 dargestellt sind.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß an Stelle von Gitterbalken mit Dreieckversteifungen Steg- 0. dgl. Balken mit Durchbrechungen in beliebiger anderer Form verwendet werden und diese ebenfalls so aufeinander gelegt werden, daß sich die Durchbrechungen zu Lüftungsschächten ergänzen, die die gleichen Bedingungen erfüllen wie die Lüftungschächte in dem Hauptpatent.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind z. B. an Stelle der Dreieckversteifungen oder der dreieckigen Durchbrechungen halbrunde oder ähnliche Durchbrechungen vorgesehen. Diese Ausführungsform ergibt dabei gegenüber den in dem Hauptpatent beschriebenen Gitterhalken:. den...
Vorteil, daß die Balken an den in der Fig. 1 mit α bezeichneten Stellen wesentlich widerstandsfähiger sind und eine breitere Auflagefläche bieten, was gerade für vorliegenden Fall zweckmäßig erscheint. Neu ist ferner die in der Fig. 2 ersichtliche Verstärkung b an der Oberkante und die Abschrägung e an der Unterkante der Schlitze, welche sich deshalb als zweckmäßig erwiesen hat, weil die Lüftungschlitze möglichst groß gehalten werden müssen. Bei einer solchen A'ergrößerung besteht jedoch die Gefahr, daß zu viele Körner sich an der abgeschrägten Kante böschen und in den Lüftungschacht gelangen können. Durch die vorgesehene Verstärkung b wird dies vermieden, außerdem wird auch die obere, bisher schneidenförmige Kante dadurch entsprechend verstärkt und ein Abbröckeln oder Bruch verhindert. Beim Aufeinanderlegen der Balken in dem aus der Fig. 2 ersichtlichen Abstand werden die Fugen ausgeschmiert, so daß an jeder Balkendurchbrechung, ähnlich, wie in dem Hauptpatent beschrieben, ein Lüftungschlitz entsteht.
Bei der Ausführuhgsform nach der Fig. 3
% ist der Balken als richtiger Stegbalken ausgeführt. Die Durchbrechungen besitzen gleichseitigen oder ungleichseitigen viereckigen Querschnitt. Auch bei dieser Ausführungsform werden die Balken in kleinem Abstand -.übereinander angeordnet und1 dann die Fugen
ausgeschmiert, so daß auch hier jede Durchbrechung mit einem abwechselnd nach der einen oder nach der anderen Zelle führenden Schlitz versehen wird.
In den Fig. 4 und 5· ist eine weitere Ausführungsform eines Stegbalkens dargestellt, bei welchem die Eckpunkte der Stege, wie dies zweckmäßig erscheint, noch verstärkt sind. Auch solche Balken können in der gleichen Weise, wie dies oben beschrieben wurde, in kleinem Abstand aufeinander angeordnet und dann die Fugen ausgeschmiert werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Zellenwand für Silos nach dem Patent 312131, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Gitterbalken Stegbalken oder in ähnlicher Form durchbrochene Balken verwendet werden.
  2. 2., Zellenwand nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Balken an den Schlitzen nach innen mit Verstärkungen (b) und Abschrägungen (1?) versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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