DE3124868A1 - "vorrichtung zum absondern von fluessigkeit von einer suspension" - Google Patents

"vorrichtung zum absondern von fluessigkeit von einer suspension"

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DE3124868A1
DE3124868A1 DE19813124868 DE3124868A DE3124868A1 DE 3124868 A1 DE3124868 A1 DE 3124868A1 DE 19813124868 DE19813124868 DE 19813124868 DE 3124868 A DE3124868 A DE 3124868A DE 3124868 A1 DE3124868 A1 DE 3124868A1
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belt
squeezing area
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suspension
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DE19813124868
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Sven 14900 Nynäshamn Håkansson
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Rederi Nordstjernan AB
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Rederi Nordstjernan AB
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/246The material being conveyed around a drum between pressing bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/243The squeezing-out being performed in several stages

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, also eine bandpressenartige Vorrichtung 2um Absondern von Flüssigkeit von einer Suspension während deren Transport zwischen einem ersten und einem zweiten 5 Band, die längs einer Bahn bewegbar sind, die sich längs Teilen des ümfangs von Trommeln oder Rollen erstreckt. Insbesondere betrifft die Erfindung eine derartige Vorrichtung, bei der Schwierigkeiten aufgrund von Längenunterschieden der von den Bändern durchlaufenen Bahnen wirksam vermieden 10 sind.
Bei einer Bandpresse, in der die beiden Bänder auf einer Bahn geführt sind, die sich über Umfangsbereiche mehrerer Trommeln oder Rollen erstreckt,haben die Bänder gewöhnlich unterschiedliche Bahnlängen. In der Regel hat das Band, das an der letzten
15 Trommel das innere Band bildet, eine kürzere Bahnlänge als das andere Band, wobei die Unterschiede in den Bahnlängen der beiden Bänder von der Schichtstärke der zwischen, den Bändern befindlichen Suspension abhängen. In manchen Fällen fällt der Unterschied der Bahnlänge der Bänder nicht ins Gewicht, weil die
20 Bänder etwas dehnbar sind und gewöhnlich eine Gleitbewegung relativ zur Schicht des Suspensionsmaterials und relativ zueinander ausführen können. In anderen Fällen jedoch stehen die Bän-
Postscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ 600100 70 Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 60070070
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
der bei ihrem Verlauf um eine oder mehrere der Trommeln unter so starker Spannung, daß ein Gleiten eines Bandes relativ zur Schicht des Suspensionsmaterials aufgrund des starken Reibungskontaktes nicht möglich ist. In diesen Fällen neigt das innere Band, das der Trommel am engsten benachbart verläuft, dazu, zu lang zu sein, und ein Überhang dieses Bandes sammelt sich am Einlaufbereich der Trommel an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwierigkeiten aus der Welt zu schaffen, die sich bei Bandpressen aufgrund der Bandlängenunterschiede ergeben.
Prinzipiell wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Bandpresse das innere Band zweier um eine Trommel laufender Bänder, die unter einem so hohen Druck stehen, daß ein gegenseitiges Gleiten verhindert wird, durch ein gesondertes Band gebildet ist, das von dem zugeordneten Band getrennt ist, welches um weitere Trommeln der Bewegungsbahn geführt ist.
Insbesondere ist die Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Absondern von Flüssigkeit von einer Suspension mit einem Bandpaar, das ein erstes und ein zweites endloses Band aufweist, die über einen Teil ihrer Länge längs einer gemeinsamen Bahn bewegbar sind, an deren stromaufwärts gelegenem Ende die Suspension zwischen die beiden Bänder eingebbar ist, mit einem ersten Quetschbereich, der zumindest eine erste Preßtrommel aufweist, die auf einem Teil ihres Umfangs von dem Bandpaar umschlungen ist, mit einem zweiten Quetschbereich, der stromabwärts vom ersten Quetschbereich angeordnet ist und eine zweite Preßtrommel sowie eine Anpreßvorrichtung zum Aufbringen einer Druckkraft auf das an der zweiten Preßtrommel außen gelegene Band aufweist, und mit einem Auslauf, der stromabwärts des zweiten Quetschbereichs angeordnet und zum Ausgeben verhältnismäßig trockenen Suspensionsmaterials vorgesehen ist, crfindungsgemäß dadurch gelöst, daß stromabwärts des ersten Quetschbereichs eine Einrichtung vorgesehen ist, um von dem
aus dem ersten und dem zweiten Band gebildeten Bandpaar dasjenige zu separieren, das dem Band gegenüber liegt, das an der Preßtrommel des zweiten Quetschbereichs außen liegt, und daß ein drittes Endlosband stromabwärts des ersten Quetschbereichs vorgesehen ist, das das innere Band des die zweite Preßtrommel teilweise umschlingenden Bandpaares bildet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, mittels deren die Zugspannung in dem dritten Band steuerbar ist.
Die Erfinduna wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, deren einzige Fig. eine schematisch vereinfacht gezeichnete Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung darstellt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten· Ausführungsbeispiel wird eine Suspension, die feste Stoffe enthält, von denen eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, abgesondert werden SoIl7 in die Preßvorrichtung im Bereich eines Einlaufe A zwischen zwei flüssigkeitsdurchlässigen Bändern 1 und 2 eingegeben, die sich in Richtung der eingezeichneten Pfeile bewegen. Ein erstes Pressen der Suspension findet in' einem ersten Quetschbereich statt, der eine Reihe von Preßtrommeln oder -rollen 3, 3ä mit zunehmend kleineren Durchmessern aufweist, um die herum die Bänder 1 und 2 sowie die eingeschlossene Schicht aus Suspensionsmaterial nacheinander verlaufen. Da die Bänder bei ihrem Verlauf um die Prcßtrommeln unter Zugspannung stehen, wird auf die eingeschlossene Schicht aus Suspensionsmaterial· eine Druckkraft ausgeübt, um die Flüssigkeit, in der die Feststoffe suspendiert waren, herauszuquetschen.
Die von der Suspension während des ersten Pressens in dem ersten Bereich abgesonderte Flüssigkeit wird von der Bandnresse mittels geeignet angeordneter Rinnen oder anderer geeigneter .Einrichtungen (die nicht dargestellt sind) abgeführt. Wenn es gewünscht wird, können die Preßtrommeln 3, 3a perforierte Oberflächen besitzen, um eine Abfuhr der Flüssigkeit durch das Innere dieser Trommeln zu ermöglichen.
Nach Verlassen der letzten Preßtrommel 3a des ersten Quetschbereichs wird das Band 1 von dem Suspensionsmaterial und von dem Band 2 mittels einer Reihe von Führungsrollen 4 getrennt. Eine dieser Führungsrollen, die mit 4a bezeichnet ist, ist als Spannrolle angeordnet, mittels deren das Band 1 unter Zugspannung gehalten wird. Die Suspension verbleibt
■;..-■■ . ■ - -5- -
auf dem Band 2, welches sodann einem zweiten Quetschbereich zuläuft.
Der zweite Quetschbereich weist eine Preßtrommel 6 auf, die vorzugsweise motorisch angetrieben ist. Bevor das das Suspensionsmaterial tragende Band 2 die Trommel 6 erreicht, wird ein weiteres Band 5, das sich in Richtung des eingezeichneten Pfeils bewegt, mit dem Suspensionsmaterial in Berührung gebracht. Das Band 5 wird mittels einer Spannrolle 10 unter Zugspannung gehalten. Das Band 5 kann entweder flüssigkeitsdurchlässig oder -undurchlässig sein,und die Trommel 6 kann, wenn das Band 5 durchlässig ist und es gewünscht wird, perforiert sein, um eine Abfuhr von Flüssigkeit durch das Trommelinnere zu ermöglichen.
Die; Bänder 2 und 5 mit dem zwischen ihnen befindlichem Suspensionsmaterial werden um einen wesentlichen Teil des Umfangs der Preßtrommel 6 herumgeführt, wobei ein hoher Druckauf das Suspensionsmaterial mittels einer Druckriemenvorrichtung 7 ausgeübt wird. Die Druckriemenvorrichtung 7 ist so angeordnet, daß sie einen im. wesentlichen gleichmäßigen, hohen Druck auf die Bänder 2 und 5 ausübt. Die Druckriemenvorrichtung 7 weist ein Endlosband, eine Mehrzahl von in gegenseitigen Abständen parallel verlaufenden Druckriemen, ein durchlässiges Maschennetz oder dergleichen auf, um eine Druckkraft auf das Band 2 auszuüben. Die Druckriemenvorrichtung 7 wird durch drei Führungsrollen 8, 8a gehalten, von denen die Führungsrolle 8a durch eine geeignete Einrichtung in Richtung des eingezeichneten Pfeils gedrückt wird, um eine hohe Druckkraft auf die Druckriemenvorrichtung 7 und dadurch auf die Bänder 2 und 5 sowie die zwischen diesen befindliche Schicht aus Suspensionsmaterial auszuüben. Eine derartige Druckriemenvorrichtung in Anwendung bei einer üblichen Bandpresse ist in der DE-OS 26-15 411.0 aufgezeigt und beschrieben.
Das getrocknete Suspensionsmaterial wird auf dem Band 5 am Auslauf B ausgegeben, und das Band 2 wird mittels einer Reihe
von Führungsrollen 9, 9a von dem Suspensionsmaterial entfernt. Eine dieser Führungsrollen, die mit 9a bezeichnet ist, ist als Spannrolle ausgebildet, um im Band 2 eine Zugspannung zu erzeugen. .
Beim Betrieb der aufgezeigten Bandpresse ergibt sich eine äußerst wirksame Absonderung der Flüssigkeit aus der Suspension. Eine flüssige Suspension, die am Einlauf A eingegeben wird, wird durch die Bänder 1 und 2 rings um die Preßtrommeln 3, 3a des ersten Quetschbereichs geführt. Da die Trommeln 3, 3a in Stromabwärtsrichtung abnehmende Durchmesser besitzen, wird in dem ersten Quetschbereich ein zunehmend höherer Druck auf das Suspensionsmaterial ausgeübt, wobei der höchste Grad der Absonderung von Flüssigkeit an der letzten Preßtrommel 3a erreicht wird. Ein Ansammeln oder Auflaufen des Bandes 1 am Eingang des zweiten Quetschbereichs, wie es ansonsten wegen der kürzeren Weglänge des inneren Bandes im Vergleich zum äußeren Band an der Trommel 6 eintreten würde, wird bei der Erfindung dadurch vermieden, daß das Band 1 am Ende des ersten Quetschbereichs weggeführt wird und daß das zusätzliche Band 5 zum Eingang des zweiten Quetschbereichs zugeführt wird, um das innere,um die Trommel 6 laufende Band zu bilden, das sich unabhängig von dem Band 1 bewegt.
In dem zweiten Quetschbereich wird auf das zwischen den Bändern 1 und 5 geführte Suspensionsmaterial ein erhöhter Druck mittels der Druckriemenvorrichtung 7 ausgeübt, um dadurch das Suspensionsmaterial in noch stärkerem Ausmaße zu trocknen, ohne daß es jedoch zu einer Ansammlung (Aufbauschen) des inne- · ren Bandes am Eingang des zweiten Quetschbereichs kommt. Aufgrund der Möglichkeit, einen derart hohen Druck auf verhältnismäßig dicke Schichten aus Suspensionsmaterial, ohne daß' Schwierigkeiten aufträten, auszuüben, ist die erfindungsgemäße Bandpresse besonders für das Trocknen von Stoffen wie Torf c-vieignet.
Es versteht sich, daß die Erfinduna in keiner V.'eisc auf das oben beschriebene/ spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern daß mannigfache Abwandlungen und Weiterbildungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte dor erste Quetschbereich der Absonderungsvorrichtung durch andere Einrichtungen zum Abführen von Flüssigkeit anstelle der oben beschriebenen Quetschzone gebildet sein. Beispielsweise könnte eine Flüssigkeits-Absondorungvorrichtung vorgesehen sein, wie sie in der US-PS 3 891 549 gezeigt und beschrieben ist und die zwei Bänder und zumindest eine Trommel zum Trennen des einen Bandes von der Suspension aufweist. Auch die Einrichtung zum Erzeugen dos erhöhten Drucks in dem zweiten Quetschbereich könnte durch eine andere bekannte Vorrichtung zum Aufbringen zusätzlicher Druckkraft 5 gebildet sein.
- 8/Patentansprüche -
Leerseite

Claims (4)

Patent-ansprüc he
1.J Vorrichtung zum Absondern von Flüssigkeit von einer Suspension, mit einem Bandpaar, das ein erstes und ein zweites endloses,Band aufweist, die über einen Teil ihrer Länge längs einer gemeinsamen Bahn bewegbar sind, an deren stromaufwärts gelegenem Ende die Suspension zwischen die beiden Bänder eingebbar ist, mit einem ersten Quetschbereich, der zumindest eine erste Preßtrommel aufweist, die auf einem Teil ihres Umfangs von dem Bandpaar umschlungen ist, mit einem zweiten Quetschbereich, der stromabwärts vom ersten Quetschbereich angeordnet ist und eine zweite Preßtrommel sowie eine Anpreßvorrichtung zum Aufbringen einer Druckkraft auf das an der zweiten Preßtrommel außen gelegene Band aufweist/und mit einem Auslauf, der stromabwärts des zweiten Quetschbereichs angeordnet und zum Ausgeben verhältnismäßig trockenen Suspensionsmaterials vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts des ersten Quetschbereichs eine Einrichtung (4) vorgesehen ist, um von dem aus dem ersten und dem zweiten Band (1 bzw. 2) gebildeten Bandpaar dasjenige zu separieren, das dem Band (2) gegenüberliegt, das an der Preßtrommel (6) des zweiten Quetschbereichs außen liegt, und daß ein drittes Endlosband (5) stromabwärts des ersten Quetsehbercichs vorgesehen ist, das das innere Band des die zweite Preßtrommel (6) teilweise umschlingenden Bandpaaros bildet.
2. Vorrichtung■nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10) zum Erzeugen einer gesteuerten Zugspannung in dem dritten Endlosband (5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Quetschbereich eine Mehrzahl aufeinanderfolgender Preßtrommeln (3, 3a) mit in Bewegungsrichtung des Bandpaares abnehmenden Durchmessern aufweist.
L-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung des zweiten Quetschbereichs eine Druckriemenvorrichtung (7) aufweist, die innerhalb eines wesentlichen Teilbereichs des ümfangs der zweiten Preßtrommel (6) mit dem außen liegenden Band (2) in Berührung ist, um eine erhöhte Druckkraft darauf auszuüben.
- 10/Zusammenfassung -
DE19813124868 1980-06-25 1981-06-24 "vorrichtung zum absondern von fluessigkeit von einer suspension" Ceased DE3124868A1 (de)

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