DE3124074C2 - Rollo-Straßenkarte für Automobil, Motorrad und Fahrrad - Google Patents

Rollo-Straßenkarte für Automobil, Motorrad und Fahrrad

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DE3124074C2 DE19813124074 DE3124074A DE3124074C2 DE 3124074 C2 DE3124074 C2 DE 3124074C2 DE 19813124074 DE19813124074 DE 19813124074 DE 3124074 A DE3124074 A DE 3124074A DE 3124074 C2 DE3124074 C2 DE 3124074C2
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Abstract

Die Erfindung befreit den Fahrzeuglenker vom umständlichen Hantieren mit Faltkarten und Atlanten. Ein unten griffbeleistetes, auch beidseitig kartografiertes Blatt ist unter Aufrollspannung fest in eine Laufhülse mit Führungsschlitz installiert. Das Kartenblatt läßt sich zum Betrachten bis zum Anschlag herausziehen und gleitet beim Nachgeben wieder hinein. Blatt und Hülse bilden eine untrennbare Einheit, nämlich eine komplette Rollo-Karte. Griffnah und auch einhändig benutzbar ist eine Rollo-Karte in eine kurze Schnapp-Halterung oder in zwei Schnapp-Ringe eingerastet. Anbringung einer Halterung beim Auto z.B. mit Selbstklebeleiste am Armaturenbrett, beim Fahrrad z.B. mit Schraubschelle am Lenker-Vorbau. Eine eingerastete Rollo-Karte läßt sich schnell gegen eine andere auswechseln, wobei es sich immer um eine untrennbare Einheit von Blatt und Hülse handelt. hender Dauer umgesetzt. Dieses Digitalsignal aktiviert einerseits das Monoflop

Description

Die Erfindung betrifft eine Straßenkarle für Automobil, Motorrad und Fahrrad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Druckschrift DE-OS 24 59 733 (Anmelder Karl Fischer) ist eine Straßenkarte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt.
Diese in der genannten Druckschrift beschriebene Konstruktion, im folgenden als »Fischcr-Kartc« bezeichnet, hat mit der hier vorliegenden neuen Erfindung den zu würdigenden Grundgedanken gemein, z. B. in einem Auto, bevorzugt am Armaturenbrett, eine Straßenkarte zu placieren, die nach Art eines Rollos zu gebrauchen ist.
Darüber hinaus jedoch ist die »Fischer-Karte« in ihrer Gesamtanlage (Konstruktion, Funktion, Handhabung) völlig unterschiedlich zu der neuen KrfincUing konzipiert. Aus dieser erwiesenermaßen unpraktischen Konzeption ergeben sich entscheidende nachteilige Effekte, und zwar solche, die der Anmelder nicht nur vermeiden, sondern sogar deren vorteilhafte gegenteilige Wirkung erzielen will. Bezogen auf den gedachten Zweck und die angestrebten Effekte konnte praktisch festgestellt werden, daß die »Fischer-Karte« nicht funktionsgerecht und teilweise sogar funktionsuntüchtig ist.
Um dies zu erläutern, soll die »Fischcr-Kartc« in ihren wesentlichen Merkmalen hier dargestellt werden, was nicht ganz einfach ist, denn der Anmelder macht zu mehreren Punkten nur unkonkrete Angaben und läßt einige Fragen völlig offen.
Unterschiedlich zu der neuen Erfindung ist vor allem folgendes:
An geeigneter Stelle ist eine Aufwickelrolle in offener Bauweise, also mit frei und auch ungeschützt liegender Aufrollmechanik versehen, festsitzend angebracht. Ein jeweils zu benutzendes kartografisches Blatt muß mit der Aufrollmechanik gekoppelt werden.
Für das Koppeln nennt der Anmelder zwei verschiedene Versionen.
Bei der Aufrollmcchanik handelt es sich, nach der Zeichnung zu vermuten, um eine Aufroll-Kordel bzw. einen Aufroll-Zug. am Ende vermutlich mit einem Haken versehen. Jedes anzukoppelnde Kartenblatt müßte demnach oben eine öse haben, um sich in den Haken einhängen zu lassen. Die Handhabung wäre auch nicht anders, wenn statt der Kordel eine unter Spannung rollcnde Aufwickelwclle auf einer festen Kernwelle laufen würde. An die Aufrollmechanik müßte notwendigerweise immer ein Kartcnblatt gekoppelt sein, da sie sonst wegschlüpfen bzw. durchdrehen würde. Aber auch mit anhängendem Blatt würde die Rollmechanik gemeinsam mit dem Blatt durchdrehen, es sei denn, dieses hätte an seinem Ende eine Leiste, die seitlich ausreichend überstünde, um an den Befestigungsholmen der Aufwikkclrollc Gegenlagc zu finden. Die Zeichnung zeigt jedoch keine überstehenden Leistenenden, und der Anmclder nennt und beschreibt auch keine andere Stop-P.inrichtung. Ebenso kann auch nicht die Technik eines sogenannten Springrollos vorgesehen sein (also im gesamten Auszug mit mehreren Stop-Punkten), weil dann nach dem Loslassen des Blatt häufig ganz oder teilweise über oder an Bedienungsknöpfen und manchmal auch am Schalthebel hängenbleiben würde. Der Technische Überwachungsvercin (TÜV) würde eine solche Aufrolllechnik hier gar nicht zulassen.
Umständlich und zeitraubend wäre übrigens das Ankoppeln und Abkoppeln (Austauschen) von Kartenblättern besonders deshalb, weil sie bereits nach nur einmaligem Rollen in einem aufgebläht-gerollter. Zustand waren und vorblieben. Ein griffbereites Unterbringen solchermaßen gebläht-gerollter Kartenblätter (Auswechjo sel-Blätter) wäre beim Fahrbetrieb kaum zu ermöglichen.
Bei der zweiten Version des Ankoppeins von Kartenblättern hat die Rollmcchanik eine feste, flächige, mit auf- und abrollbare Verlängerung in Form einer zwei-3-i schichtigen Klarsicht-Folic. Zwischen diese beiden Schichten soll ein jeweils zu benutzendes Kartenblatt geschoben werden. Weil dazu die Doppelfolie zwangsläufig abgerollt und gespannt gehalten werden muß, liegen die beiden Schichten der Folie straff plan gegencinander, häufig mit zusätzlichem matcrialbedingtem Haft-Effekt. Hier nun mit der freien Hand ein Blatt (vor allem auch hier fast immer in aufgcbläht-gerolltem Zustand) einzuschieben, ist fast unmöglich, abgesehen von extrem wenigen gelungenen Versuchen bei gleichzeitig extrem v> hohem Zeitaufwand. Analog zu der ersten Koppel-Version würde auch hier ein Durchdrehen des Kartenblattes, in diesem Fall einschließlich Doppel-Folie, erfolgen. Bleibt noch zu erwähnen, daß ein Kartenblatt, weil es freiliegend, nicht geführt und dadurch unpräzis über die w offene Aufwickelrolle läuft, durch Schleifen am Armaturenbrett ständig beschädigt und immer unleserlicher wird.
Das Gleiche gilt für die Klarsicht-Folie, die beschädigt wird, und hierbei zusätzlich für das eingeschobene y> Blatt. Da es sich insgesamt um drei nicht fest miteinander verbundene Schichten handelt, hat jede Schicht einen anderen Roll-Radius. Dadurch erhält das eingeschobene Blatt nach und nach einen Riffel-Effekt und wird auf diese Weise unleserlich.
Mi Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber dem Stand der Technik eine Rollo-Straßenkarte so zu konstruieren, daß überhaupt erst die angestrebten sicheren und präzisen Funktionen gegeben sind, daß eine schnelle und leichte Auswechselbarkcit mit nur ei- br> ncr Hand möglich ist und daß die Rollo-Straßenkarte kleine Abmessungen hat und preisgünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
20
2Γ>
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstands des Anspruchs 1 ist im Anspruch 2 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sie den Fahrzeuglerwer vom umständlichen und zeitraubenden Hantieren mit Faltkarten und Atlanten befreit und sich als schnelle Karte besonders in zeitknappen Situationen (z. B. an Ampeln, bei stop and go, und bei nur kurzzeitig möglichem Halten) bewährt
Die neue Karte steht dem Benutzer als handliches Zug-Rolle von geschlossener Bauweise in einer Schnapp-Halterung an bedienungsgünstiger Stelle unmittelbar zur Verfugung und ermöglicht sekundenschnelles einhändiges Informieren. Ebenfalls sekundenschnell läßt sich ein anderes Karten-Rollo (z. B. mit Anschluß-Kartografie) einhändig in die Halterung einwechseln.
Ein AusfOhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung zeigt im Profilschnitt.·
1 = Laufhülse
2 = Führungsschlitz
3 = kartografisches Blatt (eingerollt)
4 = Griff leiste
5 = Schnapp-Halterung
6 = Anbringleiste.
Die Rollo-Karte ist wie folgt konstruiert. Ein unten mit Griffleiste (4) versehenes, auch beidseitig kartoprafiertes Blatt (3), vorzugsweise DIN A 3 Hochformat, anwendungsbedingt auch reiß- und wasserfest, ist unter Aufrollspannung mittels einfacher Aufrollmechanik fest in eine z. B. aus Kunststoff bestehende schlanke Lauf- j5 hülse (1) mit Führungsschiit/. (2) installiert. Die angeformte Führung (2) der Hülse (1) hat nach Art einer fotografischen Filmpatrone einen textlien Gleitschutzbelag, der anwcndungsbedingl auch wasserabstoßend imprägniert ist. Kartografisches Blatt (3) und Laiifhülsc (1) bilden eine untrennbare Einheit, also ein eigenständiges komplettes Karten-Rollo. Es entfällt somit jeglicher Umgang mit losen Blättern.
Das Kartenblau läßt sich zum Betrachten bis /.um Anschlag aus der Hülse herausziehen und gleitet beim Nachgeben wieder hinein. Es hat dank der Führung einen präzisen Lauf und wird in der Hülse immer auf einem kleinen Roll-Radius gehalten. Außerdem ist es eingerollt in der Hülse geschützt gegen Beschädigungen. Die Griffleiste des Kartenblattes ist auch bei eingerolltem Blatt sicher zu greifen, da sie nicht unmittelbar dem runden Hülsenkörper anliegt, sondern der angeformten Führung.
Griff nah und einhändig benutzbar ist eine Rollo-Karte (Karten-Rollo) in eine Schnapp-Halterung (5) einge- y, rastet, bei der es sich z. B. um eine kurze Schnapp-Röhre oder vorteilhafter um zwei Schnapp-Ringe handelt, jeweils z. B. (die Ringe gemeinsam) auf eine kurze Anbringleiste (6) von geeigneter Formgebung montiert. Anbringung einer Leiste mit Halterung wie folgt. Beim ho Auto ganz bevorzugt am Armaturenbrett, z. B. mit Klebestreifen, beim Fahrrad vorzugsweise am Lenker-Hals z. B. mittels Schraubschc'le.
Ein eingerastetes Karten-Rollo läßt sieh schnell einhändig gegen ein anderes auswechseln. Die Hallenmgs- (,5 Version in Form von zwei Schnapp-Ringen isi dafür zu bevorzugen, weil sich dann ein Karten-Rollo beim F.insetzen und Herausnehmen günstig mittig greifen läßt.
Auswechsel-Rollos hat man vorzugsweise in einem flachen, durch kurze Stege unterteilten Steck-Behälter. der beim Auto /_ B. in derTür-Taschc stehen kann.
Die crfindungsgemäßc neue Rollo-Straßenkarte ist •j eine selb.uändige Entwicklung. Mii/dem Stand der Technik hat sie den zu würdigenden Grundgedanken gemein, für den Fahrzeuglenker an günstiger Position eine Karte nach Art eines Rollos zu placieren.
Darüber hinaus aber ist sie hinsichtlid; Konstruktion, ίο Funktion und Handhabung völlig unterschiedlich, z. T. sogar gegensätzlich zum Stand der Technik konzipiert und macht überhaupt erst die Anwendung des Rollo-Prinzips auf eine Fahrzeug-Straßenkarte bei voller Punklionstüchtigkeit und optimalen Wirkungsgrad möglich.
Die neue Rollo-Straßenkarte (immer ein eigenständiges komplettes Rollo in geschlossener Bauart) läßt sich in allen Belangen wortwörtlich genommen sekundenschnell handhaben, hat handliche Abmessungen, ist technisch einfach herstellbar und läßt sich besonders bei Großserien-Ferf igung äußerst preiswert handeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Straßenkarte fOr Automobil. Motorrad und Fahrrad, die nach Art eines Rollos ausgeführt ist, und bei der ein kartografisches Blatt nach Gebrauch aus seiner abgerollten Lage selbsttätig wieder in seine zusammengerollte Ausgangslage zurückrollt, dadurch gekennzeichnet, daß das kartografische Blatt (3) unten griffbelcistet (4), unter Aufrollspannung fest in eine röhrenförmige, an den Enden geschlossene Laufhülse (1) mit Führungsschlitz (2) installiert ist, so daß kartografisches Blatt und Laufhülse eine Einheil bilden, und daß die eine Einheit bildende Kombination kartografisches Blatt (3) und Laufhülse (1) leicht und schnell auswechselbar in eine an bedienungsgünstiger Stelle angebrachte Schnapp-Maltcrung (5) eingerastet ist.
2. Straßenkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der angeformte Führungsschlitz (2) der Laufhülse (1) mit einem textlien Gleitschutz belegt ist.
DE19813124074 1981-06-16 1981-06-16 Rollo-Straßenkarte für Automobil, Motorrad und Fahrrad Expired DE3124074C2 (de)

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