DE3123955C2 - Gerät zum Auftragen von Klebemasse auf große Flächen - Google Patents

Gerät zum Auftragen von Klebemasse auf große Flächen

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DE3123955C2
DE3123955C2 DE19813123955 DE3123955A DE3123955C2 DE 3123955 C2 DE3123955 C2 DE 3123955C2 DE 19813123955 DE19813123955 DE 19813123955 DE 3123955 A DE3123955 A DE 3123955A DE 3123955 C2 DE3123955 C2 DE 3123955C2
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D15/07Apparatus or tools for roof working for handling roofing or sealing material in bulk form
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät, mit dem Klebemassen, wie z.B. Adhäsionskleber oder Bitumenkleber, auf Dachflächen aufgebracht werden. Auf diese werden dann die Belegbahnen aufgelegt. Das Gerät enthält einen Kessel für die Klebemasse, einen Gasbrenner, eine Auftragevorrichtung mit einem Ausleger und an diesen angebrachten Spritzrohren, sowie eine mit einem Benzinmotor angetriebene Pumpe. Mit der Erfindung soll erreicht werden, daß dieses Gerät sich leicht zusammenbauen und zur Wartung etc. leicht demontieren läßt. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß der Kessel in den auf das Fahrgestell aufgesetzten Mantel eingehangen und eine Montageplatte auf ihn aufgesetzt ist. Der Motor ist auf und die Pumpe unter der Montageplatte befestigt. Damit bilden sie ein leicht ein- und ausbaubares Aggregat.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Gattung. Ein solches Gerät ist aus der DE-GM-Schrift 80 09 102 bekannt.
Flachdächer werden mit Dachbelagbahnen belegt. Zu deren Befestigung auf den Dachflächen verwendet man verschiedenartige Klebemassen. Unter dem Namen Adhäsionsklcber werden Klebemassen gehandelt, die zum Befestigen von Dachbelagbahnen auf Dachflächen verwendet werden können. Diese Adhäsionsklcber werden in llobboeks angeliefert. Bei Temperaturen über 15" sind sie ausreichend dünnflüssig und können ohne zusätzliche Erwärmung sofort verwendet werden. Daher weiden sie auch Kaltkleber genannt. Bei Temperaturen unter etwa 15" müssen sie vor dem Auftragen oder
Aufsprühen auf die Dachflächen jedoch erwärmt werden. Hierzu dient die in den Auftraggeräten vorgesehene Heizung.
Bei dem bekannten Gerät ist ein Zwischenboden etwa auf der halben Höhe des Mantels angeordnet Dadurch entstehen eine untere und eine obere Abteilung. Die Pumpe ist in der unteren und der Kessel für die Klebemasse ist in der oberen Abteilung angeordnet. Ein Fallrohr führt vom Boden des Kessels zur Pumpe. Über einen Treibriemen ist die Pumpe mit dem außerhalb des Mantels auf dem Fahrgestell angeordneten Benzinmotor verbunden. Pumpe und Benzinmotor sind damit räumlich und konstruktiv voneinander getrennt. Sie bilden nicht einen geschlossenen Antriebsblock. Die Pumpe ist auch nur schwer zugänglich. Falls sie oder eines ihrer Teile defekt wird oder falls in ihr erstarrten Klebemasse auch durch Aufheizen nicht mehr fließfähig gemacht und die Pumpe daher nicht mehr angetrieben werden kann, ist der Zugang zur Pumpe schwierig. Im allgemeinen muß die obere, den Kesse! enthaltende Abteilung vom unteren Teil des Mantels abgenommen werden. Der Zugang zur Pumpe erfordert damit größere Vorbereitungen. Aus dem gleichen Grund ist es nicht möglich, die Pumpe bei einer allgemeinen Wartung des Gerätes zu inspizieren und dabei beschädigte Teile auszuwechseln und dergleichen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Gerät so auszubilden, daß Benzinmotor und Pumpe eine einzige Antriebseinneit bilden, als solche leicht ein- und ausgebaut werden können und damit insbesondere auch die Pumpe einfacher und schneller inspiziert, gewartet usw. werden kann. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion stellt die Deckelplatte das zentrale Bauteil dar, auf bzw. unter dem Benzinmotor und Pumpe montiert sind. Der Motor ist ständig zugänglich. Zugang zur Pumpe erhält man durch Abheben der Deckelplatte vom Kessel. Wegen der räumlichen Nähe von Motor und Pumpe lassen sich diese auch einfach mechanisch miteinander verbinden. Ein Riementrieb entfällt. Wegen der Lage der Pumpe unmittelbar im Kessel entfällt auch eine Rohrverbindung zwischen Kessel und Pumpeneinlauf, die durch eine Kesselwand durchgeführt werden müßte. Infolge des Aufsitzens der Deckelplatte auf dem Kessel nimmt dies nach dem Aufsetzen sofort eine stabile Lage ein und kann in dieser sofort justiert werden. Hierzu trägt die Halterung der Deckelplatte auf dem Mantel durch Federkraft bei. Nach dem Aufsetzen der Deckelplatte auf den Mantel kann diese noch mit der Hand hin- und hergeschoben werden, bis sie ihre Soll- bzw. eine stabile Lage eingenommen hat. Infolge der Anordnung des Benzinmotors auf der Deckelplatte kann dieser innerhalb vernünftiger Grenzen auch beliebig stark und groß gewählt werden. Er ist keinen räumlichen Beschränkungen ausgesetzt. Durch die Anordnung des Brenners unter dem Kesselboden wird dieser günstig von unten aufgeheizt. Diese Erwärmung überträgt sich dabei auch sofort auf die über dem Kesselboden befindliche Pumpe.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein Abzweig an die Druckseite der Pumpe angeschlossen ist, dieser mit seinem anderen Ende offen in den Kessel mündet und f'v.rch ein Verschlußglied eines Überdruckventils verschlossen ist. Falls die Pumpe daher bei geschlossenen Ventilen, bei einer Verstopfung im Leitungssystem oder bei irgendeiner Störung nicht auf normale Weise fördern kann, baut sich kein Überdruck auf. Dieser entspannt sich über das Überdruckventil, und die Pumpe fördert im Kreislauf unmittelbar durch den Kessel. Bei Betriebsbeginn und/oder bei niedrigen Temperaturen ist dies sogar erwünscht Bei gleichzeitig eingestellter Heizung wird die Klebemasse im Kessel selbst umgewälzt und dadurch gleichförmig erwärmt und verflüssigt.
ίο In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung sind im Antriebsweg zwischen Motor und Pumpe eine Fliehkraftkupplung und ein Untersetzungsgetriebe angeordnet Die Fliehkraftkupplung ermöglicht das Starten des Motors bei zu kalter Masse. Bei Leerlauf ist ausgekuppelt Bei Drehzahlen, die über der Leerlaufdrehzahl liegen, ist eingekuppelt. Ebenso ergibt sich die Möglichkeit, den Pumpvorgang bei laufendem Motor trotz geöffneter Ventile zu unterbrechen. Das Untersetzungsgetriebe selLt die hohe Drehzahl des Benzinmotors, zum Beispiel eines 5 PS-Motors, a·.;. die niedrigere Drehzahl der Pumpe herab.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Mantel an seinem oberen Fnde einen nach innen ragenden Wulst aufweist und der Kessei mit einem nach außen vorstehenden Randstreifen auf den Wulst und die Deckelplatte auf dem Randstreifen aufliegt, am Umfang der Deckelplatte und auf der Außenseite des Mantels unter gegenseitigem Abstand mindestens je zwei Haken angebracht und Zugfedern unter Spannung in diese eingehangen sind. Auf die räumliche Fixierung der Deckelplatte mit Pumpe und Benzinmotor durch einfaches Auflegen auf den Kessel wurde bereits hingewiesen. Der Wulst und der Randstreifen bilden auf einfache Weise Auflageflächen. Mit den an die Haken einzuhängenden Zugfedern wird das ganze einfach gehalten.
Für die konstruktive Durchbildung des bereits genannten Überdruckventil ist im einzelnen vorgesehen, daß der Abzweig eine nach unten gerichtete Öffnung aufweist, das Verschiußglied in diese eingesetzt und über Streben an einer Zugfeder aufgehangen und diese mit einem durch eine Öffnung in der Deckelplatte durchgeführten Gewindebolzen verbunden ist, ein Schraubring auf den Gewindebolzen aufgeschraubt ist und dieser auf einem auf die Deckelplatte aufgesetzten und den Gewindebolzen umgebenden Rohrstück aufsitzt. Durch die Feder wird das Verschiußglied elastisch an seinen durch die öffnung des Abzweiges gebildeten Sitz angedrückt. Durch Verdrehen des von außen zugänglichen Schraubri,nges werden der Gewindebolzen und damit die Zugfeder angehoben oder abgesenkt und damit die Kraft bestimmt, mit der das Verschlußglied an
seiciem Sitz anliegt. Λ
Zürn Befüllen des Gerätes bzw. ifcs Kessels mit K'ebemasse wird vorgeschlagen, daß ein zylindrischer Aufsatz gegebenenfalls mit seitlichem Überstand auf der Deckelplatte befestigt wird, in der Deckelplatte im Bereich dieses Aufsat; .-s eine Füllöffnung vorgesehen ist, im Aufsatz eine in Richtung auf die Füllöffnung abwärts verlaufende Schrägfläche angeordnet und eine Stange oberhalb der Füllöffnung im Aufsatz verPiufi und an dessen Innenwand befestigt ist. Ein mit Klebemasse gefüllter Hobbock wird in umgedrehter Lage in den Aufsatz eingesetzt und steht dann auf der Schrägfläche und der Stange auf. Die aus dem Hobbock herauslaufende Klebemasse trifft auf die Schrägfläche und läuft auf dieser durch die Füllöffnung in den Kessel. Zweckmäßig weist der Aufsatz an seinem der Stang zugekehrten Be-
reich noch einen überhöhten Rand auf.
Die Auftragevorrichtung weist in bekannter Weise ein Auslegerrohr mit den an diesem befestigten Spritzrohren auf. Das Auslegerrohr erstreckt sich seitlich vom Fahrgestell. Gemäß der Erfindung ist es um seine eigene horizontal verlaufende Achse drehbar. Damit können die am Auslegerrohr befestigten Spritzrohre von einer Stellung, in der sie nach hinten gerichtet sind, in eine Stellung geschwtfikt^werden, in der sie nach vorne gerichtet sind. Wenn man dann beim Fahren mit dem Gerät zum Beispiel am Ende einer Dachfläche angelangt ist, wird das Auslegerrohr mit den Spritzrohren nach vorne geschwenkt. Dann kann die Klebemasse auch auf sonst nicht erreichbare Bereiche aufgetragen werden. Bei Nichtbetrieb wird das Auslegerrohr mit den Spritzrohren nach oben geschwenkt. Damit wird ein Auslaufen und/oder Abtropfen der Klebermasse verhindert.
Nichtgebrauch ist in der Deckelplatte noch eine öffnung mit einem trichterförmigen Aufsatz vorgesehen, in die das Handrohr eingesteckt werden kann.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausfüh· rungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. I eine perspektivische Gesamtansicht des Gerätes,
F i g. 2 eine Aufsicht auf das Gerät,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Gerätes in Richtung der Pfeile HI-IlI in F i g. 2 bei aus dem Kessel abgehobener Deckelplatte und nach unten abgesenktem Mantel,
F i g. 4 eine Teilseitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig.5 eine Seitenansicht der zum Betreiben des Brenners verwendeten Gasflasche und deren Befestigung am Gerät,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung des Ausle-
Füt die Verdrehung des Auslegerrohrcs ist im einzcl- gerrohres und der Spritzrohr mit zugehörigen Teilen,
nen vorgesehen, daß es an seinem dem Gerät zugewandten inneren Ende ein Drehgelenk aufweist und dieses mit einem zur Pumpe führenden Rohrstück verbunden ist. Dabei ist das Drehgelenk mit handbetätigten Fesistellhebeln lös- und verriegelbar. Ohne besondere Werkzeuge und mit geringem Kraftaufwand läßt sich das Auslegerrohr damit zusammen mit den Spritzrohren um seine eigene Achse verdrehen.
Beim Auftragen der Klebemasse auf eine Dachfläche wird diese durch die Spritzrohre in einzelnen Streifen aufgetragen. Diese haben bestimmten Abstand voneinander. Diese Abstände werden durch die Lage der miteinander zu verklebenden Dachbahnen usw. vorgegeben. Dies bestimmt dann wieder den Abstand der Spritzrohre. In der Praxis wird zum Seispiel verlangt, daß ein Spritzrohr auf die Überlappung des Dämmstoffes und die weiteren auf die Sicken eines Stahltraru^hlAfhHafhpc mntjActAllt u/αγΗρπ nipcp FinctAtltinff ι o o
wird dann während des gesamten Auftragens beibehalten. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die an das Auslegerrohr angelenkten und die Schlauchstücke der Spritzrohre haltenden Streben an ihren freien Enden über eine Schieberstange miteinander verbunden sind. Falls ein Spritzrohr frei beweglich verbleiben soll, empfiehlt sich, daß nur die Streben der außenliegenden Spritzrohre über die Schieberstange verbunden sind. Dabei sind die Streben mit Klemmhebeln lös- und feststellbar am Auslegerrohr befestigt und weisen an ihren freien Enden Ringe zur Aufnahme der freien Enden der Schlauchstücke oder der an diesen befestigten Mundstücke auf. An den freien Enden der Streben sind noch Büchsen mit in dttse einschraubbaren Klemmschrauben befestigt und die Schieberstange ist durch diese durchgeführt. Bei gelösten Klemmhebeln und -schrauben werden die Spritzrohre auf das Raster des Stahltrapezblechdaches eingestellt Anschließend werden die Klemmhebel und Klemmschrauben angezogen. Mit Ausnahme des inneren Spritzrohres bedarf es dann keiner weiteren Korrektur.
Am Fahrgestell des Gerätes sind in emer weiteren Ausgestaltung noch von Hand verschwenkbare und an die inneren Flanken der Bereifung der Laufräder andrückbare Bremsbacken vorgesehen. Damit läßt sich das Gerät in einer Ruhestellung blockieren.
Zum Auftragen der Klebemasse auf Stellen, die nicht mit dem Aus'egerrohr erreichbar sind, weist das Gerät in bekannter Weise ein Handrohr auf. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Zuleitungen zum Ausleger- und zum Handrohr getrennt durch Ventile verschließbar sind. Zum Aufbewahren des Handrohres bei F i g. 7 eine Seitenansicht eines Spritzrohres,
Fig.8 eine Aufsicht auf ein Spritzrohr in Richtung des Pfeiles VIII in F i g. 7 und
F i g. 9 eine Ansicht eines ein Spritzrohr haltenden Ringes.
Die grundlegende Konstruktion des erfindungsgemä-Ben Gerätes wird nun zuerst unter Bezug auf die F i g. 1 und 2 und 4 und 5 erläutert. Das Fahrgestell 12 ist auf den Lauiiädem 14 montiert. Ein Bügel mit Handgriffen 16 zum Schieben und notfalls auch zum Ziehen des Gerätes ist am Fahrgestell 12 befestigt Der zylindrische
jo Mantel 18 steht auf diesem auf. Gemäß der Darstellung in F i g. 4 weist er an seinem obvren Ende einen nach innen gerichteten Wulst 20 auf. An seinem unteren Ende ist er durch den Boden 22 mit der öffnung 24 verschlossen. Nach oben wird er von der Deckelplatte 26 abgedeckt. Im Mantel 18 befindet sich noch der Kessel 28. An seinem oberen Ende weist er einen radial vorstehenden Randstreifen 30 auf. Dieser liegt auf dem Wulst 20 auf. Die Deckelplatte 26 liegt ihrerseits auf dem Randstreifen 30 auf. Der Benzinmotor 32 ist auf der Deckeiplatte 26 befestigt Weitere zugehörige Teile, wie ein Vergaser, ein Benzintank, ein Auspuff mit Schalldämpfer usw. sind ebenfalls auf der Deckelplatte 26 angeordnet Unter der Deckelplatte befindet sich die Fliehkraftkupplung 34 und ein Untersetzungsgetriebe 36. Sie sind mit Schrauben an der Deckelplatte 26 befestigt Darunter befindet sich die Pumpe 38. Zu dieser gehören ein Einlauf 40, ein Steigrohr 42 und ein Abzweig 44. Dieser mündet im Kessel 28. Er wird durch ein Überdruckventil 46 verschlossen. Zu diesem gehört ein Verschlußglied 48. Es ist
so an zwei Streben 50 aufgehangen. Diese hängen ihrerseits an einer Zugfeder 52. Über dieser ist ein Rohrstück 54 auf die Deckelpiatte aufgesetzt Es umschließt eine Gewindestange 56. Ein Schraubring 58 ist auf diese aufgeschraubt Die Gewindestange 56 ist durch eine öffnung in der Deckeiplatte 26 durchgeführt und hält die Zugfeder 52. Gegenüber dem Kessel 28 weist der Man·1 tei 18 einen nach unten gerichteten Überstand 60 auf. Durch eine Öffnung 64 ist ein Brenner 66 eingeführt Er erhält sein Brenngas über einen Gasschiauch 68. Damit beheizt er den Boden 62 des Kessels 18. Gemäß der Darstellung in F: g. 5 sind eine Tragplatte 70 und ein Haken 72 am Mantel. 18 befestigt Sie halten die Gasflasche 74. Über den Gasschlauch 68 speist diese den Brenner 66. Gemäß der Darstellung in F i g. 4 weist der Mantel 18 unterhalb des Wulstes 20 Abzugsöffnungen 76 auL Mehrere solcher öffnungen sind in gleichen Abständen über den Umfang des Mantels verteilt In der Deckeiplatte 26 befindet sich noch die Füllöffnung 78. Sie liegt
7
innerhalb eines seitlich überkragenden zylindrischen kann man das Gerät anschieben. Ein Dachdecker Aufsatzes 80. In diesem sind eine an der Füllöffnung 78 schiebt es mit normaler Schrittgeschwindigkeit über die auslaufende Schrä'jfläche 82 und eine Stange 84 ange- zu bearbeitende Dachfläche. Die Klebemasse tritt ordnet und befestigt. An seiner Innenseite weist der wurstförmig aus den verschiedenen Mundstücken Aufsatz auch noch einen überhöhten Rand 86 auf. In 5 aus. Am Ende der Dachfläche oder bei irgendeinem strichpunktierten Linien ist noch ein Hobbock 88 einge- Hindernis wird das Ventil 106 geschlossen. Unter Betätizeichn«:«. Er steht auf der Schrägfläche 82 und der Stan- gen der Feststellhebel 112 kann das Auslegerrohr ge 84 aui. Wie Fig. 1 und insbesondere Fig.3 zeigen, nun nach vorne'geschwenkt werden. Damit kann die sind Haken 90 auf der Deckelplatte 26 und am Mantel Klebemasse auch auf normalerweise nicht erreichbare 18 vorgesehen. Zwischen diese Haken 90 werden Fe- io Flächen aufgetragen werden. Zum Auftragen der KIedern 92 eingehangen. Sie halten die Deckelplatte 26 in bemasse auf von den Spritzrohren 114 überhaupt nicht ihrer Sollage. Fig. 1 zeigt noch die Bremsbacken94 und erreichbare Flächen wird das Handrohr 128 genommen, die sie haltenden Bremshebel 96. Zusammen bilden sie Mit dem 4,5 m langen Schlauch 126 lassen sich auch die Feststellbremse 98. F i g. 1 zeigt auch noch den auf entlegene Flächenabschnitte erreichen. Bei Nichtgeder Deckelplatte 26 aufstehenden Krümmer 100. Er is brauch wird das Gerät mit der Feststellbremse 98 arreführt zur Pumpe 38. An den Krümmer 100 ist das Dreh- tiert. Das Handrohr 128 wird in die trichterförmige öff· gelenk 102 angeschlossen. Dieses wird mit dem Fest- nung 132 eingesetzt. Das Auslegerrohr 108 wird so ge· sieühebs! 104 gelöst und verriegelt. Das Drehgelenk dreht, daß die Spritzrohr? 1 !4 nach oben y.cigcn
bildet einen Durchlaß für die von der Pumpe geforderte
Klebemasse. Über das Ventil 106 tritt diese in das Ausle· 20 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
gerrohr 108 ein. Auch dieses ist über ein Drehgelenk 110
angeschlossen. Dieses wird mit den Feststellhebeln 112 gelöst und verriegelt. Das Auslegerrohr 108 trägt vier Spritzrohre 114. Diese bestehen aus dem Schlauchstück 116, dem Mundstück 118 und dem Ventil 120. Über ein anderes Ventil 122, das auch vom Krümmer 100 abgeht, ist ein Rohrstück 124 mit der Pumpe 38 verbunden. Über einen Schlauch 126 führt dieses zum Handrohr 128. in diesem befindet sich noch ein Ventil 130. Bei Nichtgebrauch wird das Handrohr 128 in eine trichterförmige öffnung 132 eingesteckt.
Unter Bezug auf die F i g. 6 bis 9 wird nun noch die Verstellbarkeit der Spritzrohre 114 beschrieben. Zu diesen gehören die die Schlauchstücke haltenden Streben 134. Mit Klemmhebeln 36 sind diese verschwenkbar am Auslegerrohr 108 gehalten. Die Streben 134 der drei außenliegenden Spritzrohre sind über eine Schieberstange 138 verbunden. Diese tritt durch Büchsen 138 durch. In diesen wird sie mit Flügelschrauben 142 festgeklemmt. An ihren vorderen Enden tragen die Streben 134 Ringe 144. Diese tragen die Mundstücke 118.
Nach dieser Einzelbeschreibung kann nun ein Betriebsablauf geschildert werden: Zuerst sei einmal angenommen, daß das Gerät gemäß der Darstellung in F i g. 3 zusammengebaut wird. Der Kessel 28 wird in den Mantel 18 eingesetzt Die Deckelplatte 26 wird aufgelegt und mit den Federn 92 fixiert. Das Überdruckventil 46 wird durch Drehen am Schraubring 58 eingestellt. Ein voller Hobbock 88 wird in umgedrehter Lage auf die Schrägfläche 82 und die Stange 84 aufgesetzt. Sein Inhalt läuft über die Füllöffnung 78 in den Kessel 28. Der Benzinmotor 32 wird angelassen. Die Pumpe 38 läuft an. Bei noch geschlossenen Ventilen öffnet sich das Überdruckventil 46.. Die Pumpe wälzt die Klebemasse im Kessel 28 um. Bei Temperaturen unter etwa 15° wird der Brenner 66 angeschaltet. Nun wird das Auslegerrohr 108 unter Betätigen der Feststellhebel 112 in die richtige Lage gedreht Da das Gerät beim Betrieb geschoben wird, müssen die Spritzrohre 114 nach hinten zeigen. Die Figuren zeigen dieses Bild. Nun wird das ω innenliegende Spritzrohr unter Betätigen des Klemmhebels 136 in seine Sollage geschwenkt In dieser zeigt es zum Beispiel auf die Fuge zwischen zwei Dämmstoffbahnen, Anschließend werden die drei außenliegenden Spritzrohre 114 unter Betätigen ihrer Klemmhebel 136, der Flügelschrauben 142 und unter Verschieben der Schiebestange 138 in ihre Sollage geschwenkt Nach Öffnen des Ventiles 106 und der weiteren Ventile 120

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Auftragen von Klebemasse auf große Flächen, wie zum Beispiel Dächer, mit einem auf Rädern montierten Fahrgestell, mit einem auf diesem angeordneten Mantel und einem in diesem befindlichen Kessel für die Klebemasse, mit einer Heizung mit einem Gasbrenner für die Klebemasse, mit einer Auftragevorrichtung mit einem schwenkbaren in Auslegerrohr und von diesem abgehenden Spritzrohren, mit einem über einen Schlauch angeschlossenen Handrohr und mit einer durch einen Benzinmotor angetriebenen Pumpe zwischen dem Kessel, Ausleger- und Handrohr, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (28) in den Mantel (18) eingehangen und eine Deckelplatte (26) auf ihn aufgesetzt ist, der Motor (32) auf und die Pumpe \38) unter der Dickelplatte (26) innerhalb des Kessels (2») gehalten ist, der Manie! (i S) über den Kessel (28) nach unten übersteht, der Brenner (66) in diesem Überstand (60) unter dem Kesselboden (62) angeordnet und die Deckelplatte (26) durch Federkraft lösbar auf dem Mantel (18) gehalten ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß ein Abzweig (44) an die Druckseite der Pumpe (38) angeschlossen ist, dieser mit seinem anderen Ende in den Kessel (28) mündet und durch ein Verschlußglied (48) eines Überdruckventils (46) verschlossen ist.
J. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsweg zwischen Motor (32) und Pumpe (38) eins Fliehkraftkupplung (34) und ein Untersetzungsgetriebe (36) angeordnet sind.
4. Gerät nach den Ansprüchen I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (18) an seinem oberen Ende einen nach innen ragenden Wulst (20) aufweist und der Kessel (28) mit einem nach außen vorstehenden Randstreifen (30) auf diesen und die Deckelplatte (26) auf diesen Randstreifen (30) aufliegt, am Umfang der Dcckelplatte (26) und auf de Außenseite des Mantels (18) unter gegenseitigem Abstand mindestens je zwei Haken (90) angebracht und Zugfedern (92) unter Spannung in diese eingehangen sind.
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweig (44) eine nach unten gerichtete öffnung aufweist, daß Verschlußglied (48) in diese eingesetzt und über Streben (30) an einer Zugfeder (52) aufgehangen und diese mit einem durch eine öffnung in der Dcckelplatte (26) durchgeführten Gewindebolzen (56) verbunden ist. ein Schraubring (48) auf den Gewindebolzen (56) aufgeschraubt ist und dieser auf einem auf die Deckelplatte (26) aufgesetzten und den Gewindebolzen (56) umgebenden Rohrstück (54) aufsitzt.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Aufsatz (80) gegebenenfalls mit seitlichem Überstand auf der Deckelplatie (26) befestigt ist, in der Deckelplatte bO (26) im Bereich dieses Aufsatzes (80) eine Füllöffnung (78) vorgesehen ist, im Aufsiii/ (80) eine in Richtung :iuf die Füllöffnung (78) abwärts verlaufende Schrägflaehe (82) angeordnet und eine Stange (84) oberhalb der Füllöffnung (78) im Aufsatz (80) br> verläuft und an dessen Innenwand befestigt ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (80) an seinem tier Stange (84) zugekehrten Bereich einen überhöhten Rand (86) aufweist.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegerrohr (108) um seine eigene horizontal verlaufende Achse drehbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegerrohr (108) an seinem dem Gerät zugewandten inneren Ende ein Drehgelen!; (110) aufweist und dieses mit einem zur Pumpe (38) führenden Rohrstück verbunden ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (110) mit handbetätigten Feststellhebeln (112) lösbar und verriegelbar isL
11. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Auslegerrofcr (108) angelenkten und die Schlauchstücke (116) der Spritzrohre (114) hallende Streben (134) an ihren freien Enden über eine Schiebestange (138) miteinander verbunden sind.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Streben (134) der außen liegenden Spritzrohre (114) über die Schiebestange (138) verbunden sind.
13. Gerät nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (134) mit Klemmhebeln (ISo) lös- und feststellbar am Auslegerrohr (108) befestigt sind und daß sie an ihren freien Enden Ringe (144) zur Aufnahme der freien Enden der Schlauchstücke (116) oder der an diesen befestigten Mundstücke (118) aufweisen.
14. Gerät nach den Ansprüchen 11 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Streben (134) Büchsen (140) mit in diese cinschraubbaren Klemmschrauben (142) befestigt sind und die Schiebestange (138) durch diese durchgeführt ist.
15. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (12) von Hand verschwenkbare und an die inneren Flanken der Laufräder (14) andrückbare Bremsbacken (94) vorgesehen sind.
16. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen zum Auslegerrohr (108) und zum Handrohr (128) getrennt durch Ventile (106,122) verschließbar sind.
17. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckelplatte (26) eine Öffnung mit einem trichterförmigen Aufsatz (132) zum Einstecken des Handrohres (128) bei Nichtgebrauch vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3511192A1 (de) * 1985-03-25 1986-10-02 August Wilhelm Andernach KG, 5300 Bonn Geraet zum auftragen von klebemasse auf grosse flaechen

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