DE3123828C2 - Elektronische Schaltvorrichtung - Google Patents
Elektronische SchaltvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltvorrichtung mit einer externen Anschlußeinrichtung zur
Verbindung der Schaltvorrichtung mit einer externen Spannungsquelle und einer Last, mit einer Nachweisschaltung zur Erzeugung eines Nachweissignais, und mit
ίο einer die Last in Abhängigkeit vom Nachweissignal schaltenden Ausgangsschaltung.
Eine elektronische Schaltvorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-AS 12 86 099). Bei dieser bekannten
Schaltvorrichtung wird die Last in festliegender Weise ι ϊ in Abhängigkeit vom Nachweissignal geschaltet d. h. sie
arbeitet je nach Auslegung der Nachweisschaltung entweder stets in Ruhekontaktschaltweise oder stets in
Arbeitskontaktschaltweise.
Es ist ferner eine elektronische Schaltvorrichtung bekannt, bei welcher eine Nachweisschaltung zur
Erzeugung eines Nachweissignals mit zwei Ausgangsschaltungen im einen Fall mit, im anderen Fall ohne
Zwischenschaltung eines Inverters verbunden ist Die beiden Ausgangsschaltungen sind ihrerseits jeweils mit
einem Ausgangsanschluß zur Verbindung mit einer zu schaltenden Last verbunden. Infolge der einseitigen
Zwischenschaltung eines Inverters erzeugt wenn die eine Ausgangsschaltung ein bestimmtes Ausgangssignal
an dem mit ihr verbundenen Ausgangsanschluß erzeugt so die andere Ausgangsschaltung ein dazu inverses
Ausgangssignal an dem mit ihr verbundenen Ausgangsanschluß. Das heißt wenn beispielsweise an dem einen
der Ausgangsanschlüsse ein EIN-Signal vorliegt so liegt
an dem anderen Ausgangsanschluß ein AUS-Signal vor.
j5 Damit erscheinen an dem einen Ausgangsanschluß Ausgangssignale in Arbeitskontakt- und am anderen
solche in Ruhekontaktschaltweise.
Die bekannten elektronischen Schaltvorrich'.ungen
haben einerseits den Nachteil daß bei ihnen ein Übergehen zwischen einer ArbeK.kontakt- und einer
Ruhekontaktschaltweise entweder überhaupt nicht möglich ist oder aber, daß die Ausgangsschaltung
paarweise vorhanden sein muß, was die Schaltung wiederum umfangreich und platzaufwendig macht.
Ferner ist eine elektronische Schaltvorrichtung bekannt, welche eine einzige Ausgangsschaltung und
einen von Hand betätigbaren mechanischen Schalter enthält, mittels dessen die Art der Schaltbetriebsweise
ausgewählt werden kann. Auch diese bekannte Schallvorrichtung hat den Nachteil, daß sie platzaufwendig ist,
darüber hinaus ist ihre Kontaktzuverlässigkeit niedrig. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer
elektronischen Schaltvorrichtung, die in nicht-mechanischer Schaltkonstruktion und unter Verwendung einer
einzigen Ausgangsschaltung eine duale Funktion einer Arbeitskontakt- und einer Ruhekontaktschaltweise
erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß eine Exklusiv-ODER-Schaltung vorgesehen ist, welche an einem ersten Eingangsanschluß das
Nachweissignal und an einem zweiten Eingangsanschluß von der externen Anschlußeinrichtung ein Signal
auf niedrigem oder hohem Pegel erhält und mit ihrem Ausgangsanschluß mit dem Eingang der Ausgangsschaltung verbunden ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Auf
dieser ist bzw. sind
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild, das eine bevorzugte
Ausführungsform der elektronischen Schaltvorrichtung geuiäß der Erfindung zeigt,
Fig.2A und 2B graphische Darstellungen von Spannungswellenformen in aer Vorrichtung der Fig. I
während des Vorhandenseins und Fehlens eines durch die Vorrichtung nachzuweisenden Objekts,
F i g. 3 ein schematisches Schaltbild einer elektronischen Zweileiter-Gleichspannungsschaltvorrichtung gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
Fig.4 ein schematisches Schaltbild einer elektronischen
Zweileiter- Wechselspannungsschaltvorrichtung gemäß einer wiederum weiteren Ausführungsform der
Erfindung.
F i g. 1 zeigt ein elektronische Schaltvorrichtung, nämlich einen photoelektrischen Schal'er als bevorzugte
Ausführung!>furiii der Erfindung. Die Vorrichtung
enthält eine Nachweisschaltung 3. eine Exklusiv-ODER-Schaltung 12. eine Ausgangsschaltung 5, eine Diode
briickenschaltung 13 und eine Externanschlußeinrichtung. Die Anschlußeinrichtung besteht aus einem
Ausgangsanschluß 8 zur Verbindung mit einer Last 14 und aus einem Paar von Spannungseingangsanschlüssen
6 und 7 zur Verbindung mit einer Gleichspannungsquelle IS. Die Nachweisschaltung 3 ist mit einem
Lichteinstrahlelement 1 zum Einstrahlen von Licht auf ein Objekt 11 und einem Lichtempfängerelement 2 zum
Empfang von am Objekt 11 reflektiertem Licht verbunden, so daß die Schaltung 3 ein Nachweissignal
erzeugen kann, das auf eine Eingangsleitung bzw. einen Anschluß 12a der Schaltung 12 gegeben wird, wenn das
Element 2 am Objekt 11 reflektiertes Licht empfängt. Die andere Eingangsleitung b/w. der Anschluß 126 ist
mit dem Spannungsanschluß 7 verbunden, so daß sie die am Anschluß 7 vorhandene Spannung erhält. Die
Gleichspannu.ig der Spannungsquellc 15 wird über die
Diodenbrückenschaltung 13 auf die Nachweisschaltung 3 und die Ausgangsschaltung 5 gegeben. Der Anschluß 8
ist mit einem in der Ausgangsschaltung 5 enthaltenen Schalttransistor 50 verbunden.
Die Arbeitsweise der Schaltung der f ι g 1 wird nun
unter Bezugnahme auf die in den rig. 2A und 2B gezeigte,! Spannungswellenformern beschrieben.
Die Nachweisschaltung 3 ist bei dieser Ausführungsform so ausgelegt, daß sie ein hohes Ausgangssignal
währenddes Vorhandenseins des Objekts Il liefert.
F i g. 2A veranschaulicht die Arbeitsweise der Vorrichtung der Fig. 1. wo eine negative Spannung auf den
Anschluß 6 und eine positive Spannung auf den Anschluß 7 gegeben wird. Während des Vorhandenseins
des Objekts 11 wird die auf der Eingangsleitung 12a der
Exklusiv-ODER-Schaltung 12 vorhandene Spannung auf hohem Wert gt halten. Dann erzeugt die Schaltung
12 auf ihrer Ausgangsleitung bzw. ihrem Anschluß 12t
ein hohes Ausgangssignal, das die gleiche Polarität wie
das Eingangssignal auf der Leitung 12a hat, weil die
Eingangsleitung 126 die ganze Zeit über eine hohe Spannung erhält. Daher erzeugt während des Vorhandenseins
des Objekts 11 die Ausgangsschaltung 5 ein EIN-Signal am Ausgangsanschluß 8, so daß die Last 14
unier Spannung gese:zt wird. Der Laststrom fließt dann durch den Transistor 50 der Ausgangsschaltung 5.
Umgekehrt erzeugt die Ausgangsschaltung 5 während des Fehlens eines Objekts 11 ein AUS-Signal am
Anschluß 8, wodurch die zwischen den Anschlüssen 7 und 8 angeschlossene Last 14 keine Spannung mehr
erhält.
Fig.2B zeigt eine weitere Betriebsweise der Vorrichtung der Fig. 1, bei welcher die Gleichspannungsquelle
15, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 veranschaulicht, umgekehrt zwischen den Anschlüssen
6 und 7 angeschlossen ist, so daß eine negative Spannung an den Anschluß 7 und eine positive
Spannung an den Anschluß 6 geliefert werden kann. Gleichzeitig wird der gemeinsame Punkt 15a zwischen
Last 14 und Spannungsquelle 15 mit dem Anschluß 6 verbunden. Dann wird eine tiefe Spannung auf die
Eingangsleitung 126 gegeben und die Schaltung 12 invertiert das auf die Eingangsleitung 12a gegebene
Eingangssignal, womit ein invertiertes Ausgangssignal erzeugt wird. Die Polaritäten auf den Leitungen 12cund
8 der Fig.2B sind bezüglich denjenigen der Fig.2A
umgekehrt, in F i g. 2B erzeugt die Schaltung 5 während des Vorhandenseins eines Objekts . ·. ein A US-Ausgangssignal,
wahrend sie wahrend des "ehiens eines Objekts 11 ein EIN-Ausgangssignal erzeugt.
Nach dieser Ausführungsform wird durch einfache Umkehr der Polarität der Gleichspannungsquelle 15
zwischc den Anschlüssen 6 und 7 die Schaltbetriebsweise dieser elektronischen Schaltvorrichtung zwischen
einer Arbeitskontaktschaltweise und einer Ruhekontaktschaltweise geändert. Da ferner die Vorrichtung
eine einzige Ausgangsschaltung aufweist und keinen mechanischen Schalter zum Umschalten zwischen den
Schaitbetriebsweisen besitzt, ist sie hinsichtlich extremer Miniaturisierung und präzisen Arbeitens der
Schaltvorrichtung äußerst vorteilhaft.
Die Last 14 ist bei dieser Ausführungsform an ihrem einen Ende mit dem Ausgangsarischluß 8 und an ihrem
anderen Ende mit dem Anschluß 7 oder 6 verbunden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Last 14 in
Reihe mit einer weiteren Gleichspannungsquelle „!8 zu
schalten, die von der .Spannungsquelle 15 verschieden
ist. und sie über diese weitere Gleichspannungsquelle zwisv.nen den Anschlüssen 6 und 8 anzuschließen, wie
dies in gestrichelten Linien dargestellt ist. Dann kann durch einfaches Ändern des Anschlusses der Spannungsquelle
15 zwischen den Anschlüssen 6 und 7 ohne Änderung des Anschlusses der Last 14 die Vorrichtung
der F i g. I zwischen einer Arbeitskontakt- und einer Ruhekontaktschaltweise umgeschaltet werden.
Die elektronische Schaltvorrichtung der Γ i g. 1 kann in einer solchen Weise abgewandelt werden, daß ein
Ausgangsanschluß 56 der Schaltung 5 mit einem Spannungseingangsanschluß 5a verbunden wird, so daß
der Laststrom durch den Anschluß %a fließen kann, und
daß d'\ externe Anschluß 8 weggelassen wird. Die externen Anschlüsse 6 und 7 sind /ur Verbindung mit
der Last 14 und der Spannungsquellc 15. dio ·π Reihe
geschaltet sind, vorgesehen. Bei dieser abgewandelten
Schaltvorrichtung ist die Anzahl externen Anschlüsse
auf nur zwei gesenkt und ihre Verdrahtung fur Last und Gleichspanniingsqiuilc weiter vereinfacht.
In F ! g· * 's| cinc elektrische /wcilciter-Schaltvor
richtung zum Schalten der in Reihe liegenden L?st 14 und Gleichspannungsquelle 15 als weitere A.isführungsform
der Erfindung gezeigt. Die Vorrichtung enthält eine Nachweisschaltung 3, eine Exklusiv-ODER-Schaltung
12. eine Ausgangss.:ha!tung51, eine Diode 21, eir.en
Widerstand 22 und drei externe Anschlüsse 6, la und 7b.
Komponenten aus Fig.3, die solchen aus Fig. 1 entsprechen, sind mil den gleichen Be/ugszeichen wie
dort versehen. Beispielsweise haben die Schaltungen 3
und 12 die gleichen Funktionen wie die in Fig. I gezeigten Schaltungen 3 und 12. Die Nachweisschaltung
3 kann natürlich ein anderer Typ von Nachweisschaltung sein, etwa eine Metallfühlschaltung, eine Ultraschall-Fühlschaltung,
eine Logikschaltung usw.. die ein Ausgangssignal zum Schalten der mit dieser Vorrichtung
verbundenen Last erzeugt. Die Ausgangsschaltung 51 hat den gleichen Aufbau wie die Ausgangsschaltung
der vorgenannten abgewandelten Schaltvorrichtung zu obiger Ausführungsform und enthält einen Schalttransistor
52. Die Vorrichtung dieser Ausführungsform ist so ausgelegt, daß, wenn die Nachweisschaltung 3 ein
Objekt Il feststellt und der Eingangsanschluß 126 auf hohem Potential gehalten wird, der Transistor 52
durchgeschaltet wird und ein ausreichender Laststrom durch die Last 14 fließt.
Wenn die Last 14 und Spannungsquelle 15, wie mit durchgehenden Linien in Fig. 3 dargestellt, zwischen
den Anschlüssen 6 und Ta angeschlossen sind, wird über die Diode 21 eine Gleichspannung den Schaltungen 3
und 51 zugeführt und die Eingangsleitung 126 auf hohem Potential gehalten. Dann wird während des
Vorhandenseins oder Fehlens des Objekts 11 Jie Last 14
nach der gleichen Wirkungsweise erregt bzw. entregt wie unter Bezugnahme auf F i g. 2A beschrieben.
Wenn die Last 14 und Spannungsquelle 15. wie in unterbrochenen Linien dargestellt, mit den Anschlüssen
7b und 6 verbunden sind, wird eine Gleichspannung direkt den Schaltungen 3 und 51 zugeführt. Die
Eingangsleitung 126 wird jedoch auf niedrigem Potential gehalten, weil es nicht zum Anlegen einer
hohen Spannung an den Anschluß 7 kommt und die Leitung 126 durch den Widerstand 22 und die Diode 21
auf Null-Potential gehalten wird. Dann wird während des Vorhandenseins oder Fehlens des Objekts 11 die
Last 14 nach der gleichen Wirkungsweise entregt bzw. erregt wie unter Bezugnahme auf Fig. 2B beschrieben.
Daher wird durch einfaches Umlegen des einen Endes der aus der Reihenschaltung aus Last 14 und
Spannungsquelle 13 bestehenden externen Schaltung zwischen den Anschlüssen Ta und Tb die Schaltvorrichtung
dieser Ausführungsform in die Arbeitskontaktbzw. Ruhekontaktarbeitsweise geschaltet. Obwohl die
Vorrichtung der F i g. I vier Dioden benötigt, verwendet die Vorrichtung dieser Ausführungsform eine einzige
Diode. Dies ist von Vorteil hinsichtlich einer miniaturisierten Schaltvorrichtung mit verminderter Leistungsaufnahme. Die Schaltvorrichtung der Fig. 3 kann in
eine solche Dreileiter-Schaltvorrichtung abgewandelt werden, daß die Vorrichtung ferner einen mit der
Kollektorelektrode des Transistors 52 verbundenen besonderen externen Ausgangsanschluß zur besonderen
Verbindung mit der Last 14 in der gleichen Weise wie nach Fig.] enthält Bei der abgewandelten
Ausführungsform sind drei Leiter mit drei der vier
externen Anschlüssen verbunden. Die negative Elektrode der Gleichspannungsquelle 15 ist mit dem Anschluß 6
über einen ersten Leiter verbunden. Die positive Elektrode der Spannungsquelle 15 und ein Ende der
Last 14 sind über einen zweiten Leiter gemeinsam mit dem Anschluß 7a oder Tb verbunden. Das andere Ende
der Last 14 ist über einen dritten Leiter mit dem besonderen externen Ausgangsanschluß verbunden.
Daher kann durch Verbinden des zweiten Leiters mit h Anschluß Ta oder Tb die Schaltvorrichtung zwischen
einer Arbeitskontakt- und einer Ruhekontaktschaltbetriebsweise umgeschaltet werden. Der Laststrom der
erregten Last 14 fließt direkt aus dem besonderen Anschluß in die Schaltung 51, ohne durch die Diode 21
zu fließen, so daß eine hohe Leistung der Diode 21 nicht erforderlich und der Leistungsverbrauch in derselben
■ vernachlässigbar ist. Daher läßt sich diese abgewandelte
Schaltvorrichtung auf kleine Abmessungen reduzieren, wobei ihre Leistungsaufnahme ebenfalls reduziert ist.
Die Schalttransistoren (50 und 52) bei vorstehenden Ausführungsformen sind zwar NPN-Transistoren, die
einzelnen Vorrichtungen können jedoch auch so ausgelegt sein, daß sie PNP-Transistoren verwenden.
F-i g. 4 zeigt eine elektronische Zweileiter-Wechselspannungsschaltvorrichtung
als wiederum weitere Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung enthält
> eine Nachweisschaltung 3, eine Exklusiv-ODER-Schaltung
12, eine Ausgangsschaltung 53, einen Widerstand 22, eine Diode 21. zwei Diodenbrückenschaltungen 31
und 32 und zwei Paare externer Anschlüsse 41—42 sowie 43—44. Eine aus einer Wechselspannungsauelle
50 und einer Last 51 bestehende Reihenschaltung ist zwischen den Anschlüssen 41 und 42 oder den
Anschlüssen 43 und 44 angeschlossen. Der zweite Eingangsanschluß 126 ist mit der Schaltung 31 über eine
Glättungsschaltung 60 verbunden, welche die von der
' Schaltung 31 an die Schaltung 60 gelieferte gleichgerichtete
Spannung glättet, so daß die Eingangsleitung 126 mit einer stabilisierten konstanten Gleichspannung
versorrt wird. Die Ausgangsschaltung 33 verwendet
einen Thyristor 54, welcher während des Anlegens eines
> Eingangssignal an seine Steuerelektrode durchgeschaltet
wird. Die Vorrichtung der F i g. 4 ist in einer solchen Weise ausgelegt, daß, wenn die Nachweisschaltung 3 ein
Nachweissignal entsprechend dem Vorhandensein eines Objekts 11 erzeugt und die Eingangsleitung 126 auf
einer hohen Spannung gehalten wird, der Thyristor 54 durchgeschaltet wird.
Wenn die Wechselspannungsquelle 50 und Last 51 zwischen den Anschlüssen 41 und 42 angeschlossen sind,
wird eine durch Gleichrichtung durch die Schaltung 31
' gewonnene Gleichspannung auf die Schaltungen 3 und 53 über die Diode 21 und die Eingangsleitung 126 über
die Schaltung 60 gegeben. Die Leitung 126 wird dann auf einer hohen Spannung gehalten, wodurch während
des Vorhandenseins oder Fehlens des Objekts 11 die Last 51 ähnlich der Arbeitsweise gemäß Fig. 2A erregt
bzw. entregt wird. Genau gesagt ist während des Fehlens des Objekts 11 der Thyristor 54 gesperrt und es
fließt ein durch die Schaltung 3 erzeugter geringer Strom durch die Last 51. Solch ein geringer Strom ist
> jedoch zu gering, die Last 51 in Tätigkeit zu setzen.
Wenn die Wechselspannungsquelle 50 und L. .;t 51, wie in unterbrochenen Linien dargestellt, zwischen den
Anschlüssen 43 und 44 angeschlossen sind, wird eine durch Gleichrichtung durch die Schaltung 32 gewonnene
Gleichspannung direkt auf die Schaltungen 3 und 53, wegen der Diode 21 nicht aber auf die Leitung 126
gegeben. Das Potential am Verbindungspunkt 61 wird durch den Widerstand 22 auf null geführt, weil keine
Spannungsversorgung durch die Schaltung 13 vorliegt Daher wird ein tiefes Eingangssignal auf die Eingangsleitung 126 gegeben und die Exklusiv-ODER-Schaltung
12 invertiert auf die Leitung 12a gegebene Eingangssignale. Daher ist während des Vorhandenseins oder
Fehlens des Objekts 11 die Last 51 in ähnlicher Weise
wie nach der Arbeitsweise entsprechend Fig.2B
entregt oder erregt Daher wird durch Anschließen der in Reihe liegenden Last und Wechselspannungsquelle
zwischen den Anschlüssen 41 und 42 oder den
Anschlüssen 43 und 44 die Last durch die Schaltvorrich- ρ
lung in Arbeitskontakt- bzw. Ruhekontaktschaltweise ^j
geschaltet. 3
Die Ausgangssc!:altung 53 verwendet den Thyristor |j
54, alternativ kann aber statt dessen auch ein ^ ^
Schalttransistor verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:t. Elektronische Schaltvorrichtung mit einer externen Anschlußeinrichtung zur Verbindung der Schaltvorrichtung mit einer externen Spannungsquelle und einer Last, mit einer Nachweisschaltung zur Erzeugung eines Nachweissignals, und mit einer die Last in Abhängigkeit vom Nachweissignal schaltenden Ausgangsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Exklusiv-ODER-Schaltung (12) vorgesehen ist, weiche an einem ersten Eingangsanschluß (\2a) das Nachweissignal und an einem zweiten Eingangsanschluß (i2b) von der externen Anschlußeinrichtung (6, 7, 8; 6, 7a, 7b; 41, 42, 43, 44) ein Signal auf niedrigem oder hohem Pegel erhält und mit ihrem Ausgangsanschluß (\2c) mit dem Eingang der Ausgangsschaltung (5, 51, 53) verbunden ist.
- 2. EIeX ironische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ein Paar von Eingangsanschlüssen und ein Paar von Ausgangsanschlüssen enthaltende Diodenbrückenschaltung (13) aufweist, und daß die externe Anschlußeinrichtung (6, 7, 8) ein Paar von mit den Eingangsanschlüssen der D-idenbrückenschaltung verbundenen Gleichspannungseingangsanschlüssen (6, 7) enthält, wobei der zweite Eingangsanschluß (i2b) der Exklusiv-ODER-Schaltung mit dem einen (7) der Gleichspannungseingangsanschlüsse verbunden ist
- 3. Elektronische Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die externe Anschlußeinrichtung (6, 7, 8) einen Ausgangsanschluß (8) zum Anschluß zwischen der Last (14) und der Ausgangsschaltung (5) enthält
- 4. Elektronische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Diode (21) und einen Widerstand (22) aufweist und daß die externe Anschlußeinrichtung (6,7 a. 7b) einen gemeinsamen externtn Anschluß (6), einen ersten externen Anschluß (Ta) und einen zweiten externrti Anschluß (7b) enthält, wobei die Diode zwischen dem ersten und dem zweiten externen Anschluß, der Widerstand zwischen dem gemeinsamen und dem ersten externen Anschluß angeschlossen ist und der erste externe Anschluß mit dem zweiten Eingangsanschluß (Mb) der Exklusiv-ODER-Schaltung (12) verbunden ist.
- 5. Elektronische Schaltvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Diode (21), einen Widerstand (22) und eine erste Diodenbrückenschaltung (31) sowie eine zweite Diodenbrückenschaltung (32) aufweist, und daß die externe Anschlußeinrichtung (41, 42, 43, 44) aus einem mit der ersten Diodcnbrückenschaltung verbundenen ersten Paar von Wechselspannungseingangsanschlüssen (41, 42) und einem mit der zweiten Diodenbrückenschaltung verbundenen zweiten Paar von Wechselspannungseingangsanschlüssen (43, 44) aufgebaut ist, wobei der Wider* stand zwischen einem Paar von Ausgangsanschlüssen der ersten Diodenbrückenschaltung, die Diode zwischen der ersten und der zweiten Diodenbrükkenschaltung angeschlossen ist und der zweite Eingangsanschluß (\2b) der Exklusiv-ODER-Schaltung (12), die Diode und der Widerstand gemeinsam mit einem der Ausgangsanschlüsse der ersten Diodenbrückenschaltung verbunden sind.
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