DE2850629C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichspannungsregler
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Gleichspannungsregler ist durch die DE-OS
27 02 277 bekannt. Bei diesem,
in Fig. 1 gezeigten Regler, dem eine
Netzwechselspannung zugeführt wird, ist ein Netzstecker 1
über Netzschalter 2 mit einem Gleichrichterkreis 3
verbunden, der die zugeführte Wechselspannung in eine
Gleichspannung gleichrichtet. Die Gleichspannung des
Gleichrichterkreises 3 wird über die Primärwicklung
4 a eines Transformators 4, der einen Magnetkern hat,
und eine Diode 5 zur Blockierung eines Rückstroms auf
einen NPN-Transistor 6 gegeben, der ein Schaltelement bildet.
Die am Mittelabgriff der Primärwicklung
4 a auftretende Gleichspannung wird auf einen NPN-Transistor
7 gegeben, der ein weiteres Schaltelement bildet.
Der Induktivitätswert der Primärwicklung 4 a zwischen
dem einen Ende und dem Mittelabgriff ist dabei mit
L 1 und der zwischen dem Mittelabgriff und dem anderen
Ende der Primärwicklung 4 a mit L 2 bezeichnet.
An der Sekundärwicklung 4 b des Transformators 4 erscheint
eine Wechselspannung, die einem Gleichrichterkreis
8 zur Gleichrichtung und Glättung
zugeführt wird.
Die am Ausgang 9
abgegebene Gleichspannung wird auf einen Spannungsdetektorkreis
10 gegeben, der die Größe der zugeführten
Gleichspannung ermittelt. Das ermittelte
Ausgangssignal wird über einen Koppler 11, z. B. einen
Fotokoppler oder dergleichen, zur isolierenden Trennung
einem Impulsbreitenmodulator 12 zugeführt, der
ein Steuersignal erzeugt.
Dem Impulsbreitenmodulator 12 wird ein Taktimpuls eines
Taktimpulsoszillators 13 als Träger zugeführt. Das am
Ausgang des Impulsbreitenmodulators 12 erhaltene
Steuersignal hat eine Impulsbreite, die so geändert
wird, daß die am Ausgang 9 erhaltene Gleichspannung
einen gewünschten konstanten
Wert hat.
Bei dem Beispiel der Fig. 1 ist zwischen die Sekundärwicklung
4 b des Transformators 4 und Erde ein Widerstand
14 geringer Größe
geschaltet; der Spannungsabfall am Widerstand
14 wird auf einen Stromdetektorkreis 15 gegeben.
Wenn der Spannungsabfall am Widerstand 14, d. h.
der Strom am Ausgang 9 niedriger als ein
vorbestimmter Wert ITH ist, tritt am Ausgang des
Stromdetektorkreises 15 ein niedriger Pegel "0" auf,
jedoch ein hoher Pegel "1", wenn der Ausgangsstrom
höher als der vorbestimmte Wert ITH ist. Das ermittelte
Ausgangssignal des Stromdetektorkreises 15 wird über
einen Koppler 16, z. B. einen Fotokoppler oder dergleichen,
zur isolierenden Trennung auf einen Speicher, z. B. den D-Eingang
eines D-Flip-Flops 17 gegeben, das
am Triggereingang T den Taktimpuls des Taktimpulsoszillators
13 erhält. Das Ausgangssignal am
-Ausgang des D-Flip-Flops 17 wird als Steuersignal
auf den einen Eingang eines UND-Glieds 18 gegeben,
dem an seinem anderen Eingang das Steuersignal des
Impulsbreitenmodulators 12 zugeführt wird. Das Steuersignal,
das das UND-Glied 18 durchlaufen hat, wird der
Basis des Transistors 6 zugeführt. Das Ausgangssignal
am Q-Ausgang des D-Flip-Flops 17 wird als Steuersignal
auf den einen Eingang eines UND-Glieds 19 gegeben, dem
an seinem anderen Eingang das Steuersignal des
Impulsbreitenmodulators 12 zugeführt wird. Das Steuersignal,
das das UND-Glied 19 durchlaufen hat, wird der
Basis des Transistors 7 zugeführt.
Wenn bei dem bekannten Regler mit dem beschriebenen und
in Fig. 1 gezeigten Aufbau mit dem Ausgang 9 eine kleine Last (nicht gezeigt),
verbunden ist, ist
der Strom am Ausgang 9 gering. Wenn jedoch der
Strom am Ausgang 9 niedriger als der vorbestimmte
Schwellwert ITH des Stromdetektorkreises 15
ist, wird das ermittelte Ausgangssignal "0". Daher wird
das Ausgangssignal am Q-Ausgang des D-Flip-Flops 17
"0" synchron mit dem Taktimpuls des Taktimpulsoszillators
13, so daß der Transistor 7 gesperrt wird.
Da jedoch zu diesem Zeitpunkt das Ausgangssignal am
-Ausgang des Flip-Flops 17 "1" wird, wird das Steuersignal
des Impulsbreitenmodulators 12 über das UND-Glied 18
auf die Basis des Transistors 6 gegeben. Die
Eingangsgleichspannung
wird daher vom Transistor 6 geschaltet
und die Ausgangsgleichspannung VO wird auf
den Ausgang 9 gegeben. Wird eine Eingangsgleichspannung Vi
des Gleichrichterkreises 3 auf die Primärwicklung 4 a
des Transformators 4 gegeben, d. h. die Reihenschaltung
der Induktivitäten L 1 und L 2, wird ferner angenommen,
daß das Tastverhältnis des Steuersignals D ist,
so kann die Ausgangsgleichspannung VO wie folgt ausgedrückt
werden, wenn die Periode mit TP und der Widerstandswert
der Last mit RL bezeichnet wird:
Die maximale elektrische Ausgangsleistung PO kann dann
wie folgt ausgedrückt werden:
Wenn bei dem bekannten Regler die Induktivitäten L 1
und L 2 zuvor in geeigneter Weise gewählt werden, kann bei Laständerungen
eine ausreichende stabile Gleichspannung VO
erhalten werden, selbst wenn die Last klein
ist. Wenn die Last groß ist, wird
der Strom am Ausgang 9 groß. Wenn der
Strom am Ausgang 9 den Schwellwert ITH des Stromdetektorkreises
15 überschreitet, wird sein Ausgangssignal
"1". Das Ausgangssignal am -Ausgang des Flip-Flops 17
wird daher synchron mit dem Taktimpuls des Taktimpulsoszillators
13 "0", und damit wird das Ausgangssignal
des UND-Glieds 18 "0". Der Transistor 6 sperrt daher.
Zu diesem Zeitpunkt wird jedoch das Ausgangssignal des
Q-Ausgangs des -Flip-Flops 17 "1", so daß das Steuersignal
des Impulsbreitenmodulators 12 über das UND-Glied 19
der Basis des Transistors 7 zugeführt wird und
diesen leitend macht. Es wird somit die Primärwicklung
4 a des Transformators 4 vom einen Ende bis zu ihrem
Mittelabgriff verwendet, so daß die Induktivität in
diesem Falle nur L 1 ist. Die maximale elektrische Ausgangsleistung
VO kann daher für diesen Fall wie folgt
ausgedrückt werden:
Die maximale elektrische
Ausgangsleistung PO am Ausgang 9 wird daher
groß, wie aus den Gleichungen (1) und (2) ersichtlich
ist. Dies bedeutet, daß die Gleichspannung am Ausgang 9 stabil ist, selbst wenn ein großes Ausgangssignal
abgegeben wird,
und zwar auch bei einer Laständerung.
Da der Induktivitätswert (L 1+L 2) bzw.
L 1 in Abhängigkeit von der Last geändert wid,
wird der Wirkungsgrad nicht verringert.
Bei dem bekannten Gleichspannungsregler wird jedoch, um
eine Laständerung zu ermitteln, der Strom auf der Sekundärseite
des Transformators 4 ermittelt, so daß der
Koppler 16 notwendig
ist, um die Primärseite des Transformators von
der Sekundärseite zu isolieren; außerdem sind der
Widerstand 14 sowie der Stromdetektorkreis
15 notwendig. Der bekannte Regler besitzt daher
einen komplizierten aufwendigen Aufbau.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Regler entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden,
daß sich ein wesentlich vereinfachter Aufbau ergibt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 2 und
3 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 2 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen
Gleichspannungsreglers
und
Fig. 3A bis 3F den Verlauf von Signalen zur Erläuterung
der Arbeitsweise des Reglers in Fig. 2.
Anhand der Fig. 2 und der Fig. 3A bis 3F wird nun der
Gleichspannungsregler beschrieben, wobei Elemente entsprechend
Fig. 1 mit den gleichen Bezugsziffern versehen
sind und nicht näher beschrieben werden.
Wie Fig. 2 zeigt, sind ein erster und ein zweiter Bezugsimpulsgenerator
20 a und 20 b vorgesehen. Ein erster
Bezugsimpuls, der von dem ersten Bezugsimpulsgenerator
20 a abgegeben wird, besitzt eine Impulsbreite a (Fig. 3A),
die etwas größer als
die minimale Impulsbreite des Steuersignals am Ausgang
des Impulsbreitenmodulators 12 ist,
wenn die Last klein und der Transistor 7 leitend ist.
Ein zweiter Bezugsimpuls, der von dem zweiten
Bezugsimpulsgenerator 20 b abgegeben wird, besitzt eine Impulsbreite b
(Fig. 3B),
die durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird:
wobei Da das Tastverhältnis des ersten Bezugsimpulses
und Db das des zweiten Bezugsimpulses darstellt. Der
erste und zweite Bezugsimpuls sind dabei so gewählt,
daß sie mit dem Taktimpuls des Taktimpulsoszillators
13 synchron sind.
Der erste Bezugsimpuls des ersten Bezugsimpulsgenerators
20 a wird auf den einen Eingang eines ersten NAND-Glieds
21 gegeben, dem an anderen Eingang das Ausgangssignal
"0" oder "1" zugeführt wird, das am Q-Ausgang des D-Flip-Flops
17 erhalten wird; der zweite Bezugsimpuls
des zweiten Bezugsimpulsgenerators 20 b wird auf den einen
Eingang des zweiten NAND-Glieds 22 gegeben wird, dem
am anderen Eingang das Ausgangssignal des Q-Ausgangs
des Flip-Flops 17 über einen Inverter 23 zugeführt
wird. Die Ausgangssignale der NAND-Glieder 21 und 22
werden auf die Eingänge eines dritten NAND-Glieds 24
gegeben. Die NAND-Glieder 21, 22, 24 und der Inverter
23 bilden einen Bezugsimpulswählkreis 20 c. Am Ausgang
des NAND-Glieds 24 werden der erste Bezugsimpuls erhalten,
wenn das Ausgangssignal am Q-Ausgang des Flip-Flops
17 "1" ist, während der zweite Bezugsimpuls erhalten
wird, wenn das Ausgangssignal am Q-Ausgang "0"
ist. Der erste und zweite Bezugsimpuls, die am Ausgang
des NAND-Glieds 24 erscheinen, werden dem einen Eingang
eines Komparators 25 zugeführt. Das Steuersignal, das
am Ausgang des Impulsbreitenmodulators 12 erhalten
wird, wird dem einen Eingang eines Exklusiv-ODER-Glieds
26 zugeführt, dem am anderen Eingang das Signal "0"
oder "1" zugeführt wird, das am Q-Ausgang des Flip-Flops
17 erhalten wird.
Das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Glieds 26 wird
dem anderen Eingang des Komparators 25 zugeführt. Dieser
Komparator 25 ist derart ausgebildet, daß sein Ausgangssignal
beim Abfall des Bezugsimpulses "1" wird, wenn
das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Glieds 26 auf
einem hohen Pegel, nämlich "1" ist. Das Ausgangssignal
des Komparators 25 wird dem D-Eingang des Flip-Flops 17
zugeführt. Der übrige Schaltungsaufbau in Fig. 2 ist
im wesentlichen gleich dem in Fig. 1.
Es wird nun anhand der Fig. 3A bis 3F der Betrieb des
in der erläuterten Weise aufgebauten Reglers beschrieben.
Es sei angenommen, daß das Steuersignal
des Impulsbreitenmodulators 12
die Impulsbreite der Fig. 3C hat, die
größer als die Impulsbreite a des ersten Bezugsimpulses
(Fig. 3A), jedoch kleiner als die Impulsbreite
b des zweiten Bezugsimpulses (Fig. 3B) ist. Wenn
der Q-Ausgang des Flip-Flops 17 "1" ist, wird das
Steuersignal über ein UND-Glied 19 auf die Basis des
Transistors 7 gegeben und hält die
Gleichspannung am Ausgang 9
konstant. Der erste
Bezugsimpuls wird dabei zur Ausgangsseite des NAND-Glieds
24 abgegeben. Wenn in diesem Zustand die mit
dem Ausgang 9 verbundene Last niedrig wird und die
Impulsbreite des Steuerimpulses des Impulsbreitenmodulators
12 schmäler als die Impulsbreite a des ersten
Bezugsimpulses wird (Fig. 3D), ist das Ausgangssignal
des Exklusiv-ODER-Glieds 26 beim Abfall
des ersten Bezugsimpulses bereits "1", wie Fig. 3E
zeigt. Das Ausgangssignal des Komparators 25 wird daher
während des folgenden Zyklus "0". Dieses Ausgangssignal
des Komparators 25 wird auf das Flip-Flop 17 gegeben,
um es synchron mit dem Taktimpuls umzukehren, so daß
das Signal am Q-Ausgang des Flip-Flops 17 "0" und am
-Ausgang "1" wird. Der am Ausgang des NAND-Glieds 24
erhaltene Bezugsimpuls ist daher der zweite Bezugsimpuls.
Das Steuersignal des Impulsbreitenmodulators 12 wird
daher über ein UND-Glied 18 auf die Basis des Transistors
6 gegeben, um diesen zu schalten. Da die Impulsbreite
des Steuersignals des Impulsbreitenmodulators
12 entsprechend dem Pegel der Ausgangsgleichspannung
am Ausgang 9 geändert wird, bleibt die Gleichspannung
am Ausgang 9 konstant. Wenn die
mit dem Ausgang 9 verbundene Last groß wird, wird die
Ausgangsgleichspannung entsprechend verringert. Die
Impulsbreite des Steuersignals
des Impulsbreitenmodulators 12 wird daher groß. Wenn
die Impulsbreite des Steuersignals größer als die Breite b des
zweiten Bezugsimpulses wird (Fig. 3F), wird
das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Glieds 26 beim
Abfall des zweiten Bezugsimpulses "1" (dabei ist das
Signal am Q-Ausgang "0", so daß das Schaltsignal unverändert
auf den Ausgang des Exklusiv-ODER-Glieds 26 gegeben
wird). Das Signal am Ausgang des Komparators 25
wird daher "1" und das Flip-Flops 17 wird synchron mit
dem Taktimpuls umgeschaltet. Das Signal am Q-Ausgang
wird daher "1" und am -Ausgang "0". Das Steuersignal
wird daher über das UND-Glied 19 auf die Basis des
Transistors 7 gegeben.
Wenn die Last am Ausgang klein ist, wird der Transistor
6 geschaltet, um die gesamte Primärwicklung 4 a
des Transformators 4 bzw. alle Induktivitäten L 1+L 2
zu verwenden; ist die Last am Ausgang 9 dagegen
groß, so wird, nur ein Teil der Primärwicklung 4 a zwischen
dem einen Ende und dem Mittelabgriff bzw. die Induktivität
L 1 verwendet, so daß die gleiche Wirkung wie bei
dem Regler der Fig. 1 erzielt wird.
Da der Strom auf der Sekundärseite des Transformators
nicht ermittelt wird, ist es nicht notwendig, irgendeinen
Koppler zu verwenden, der die Primärseite des
Transformators von seiner Sekundärseite isoliert;
es sind ferner keine Elemente zur Ermittlung des Stroms
notwendig. Der Regler hat daher einen einfachen Aufbau.
Claims (8)
1. Gleichspannungsregler
- - mit einem Transformator (4) mit einer ersten und einer dazu in Reihe liegenden zweiten Primärwicklung (4 a, L₁, L₂) sowie mit einer Sekundärwicklung (4 b),
- - mit einem in Reihe zur ersten Primärwicklung und zur Gleichspannungsquelle liegenden ersten Schalttransistor (7),
- - mit einem in Reihe zur ersten und zweiten Primärwicklung und zur Gleichspannungsquelle liegenden zweiten Schalttransistor (6),
- - mit einem mit der Sekundärwicklung verbundenen Gleichrichter (8) zum Anschluß einer Last,
- - mit einem Taktimpulsoszillator (13) und einem damit verbundenen, ein Steuersignal für die Schalttransistor (6, 7) erzeugenden Impulsbreitenmodulator (12), dem das Ausgangssignal eines die Ausgangsgleichspannung erfassenden Spannungsdetektors (10) zugeführt wird,
- - wobei der Ausgang des Impulsbreitenmodulators mit einer Gatterschaltung (18, 19) verbunden ist, die das Steuersignal lastabhängig dem ersten oder zweiten Schalttransistor (7 bzw. 6) zuführt,
gekennzeichnet durch
- - einen Bezugsimpulsgenerator (20 a), der einen Bezugsimpuls mit einer Standardimpulsbreite erzeugt,
- - und einen Komparator (25), der durch Vergleich der Impulsbreite des Steuersignals mit der des Bezugsimpulses ein Schaltsignal erzeugt, das der Gatterschaltung (18, 19) zwecks Bestimmung des anzusteuernden Schalttransistors (6, 7) zugeführt wird.
2. Gleichspannungsregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
- - einen ersten Bezugsimpulsgenerator (20 a), der einen ersten Bezugsimpls mit einer ersten Standardimpulsbreite erzeugt,
- - einen zweiten Bezugsimpulsgenerator (20 b), der einen zweiten Bezugsimpuls mit einer zweiten Standardimpulsbreite erzeugt, die größer als die erste Standardimpulsbreite ist,
- - sowie einen Bezugsimpulswählkreis (20 c) zur Wahl des dem Komparator (25) zuzuführenden ersten oder zweiten Bezugsimpulses.
3. Gleichspannungsregler nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen zwischen dem Komparator
(25) und der Gatterschaltung (18, 19)
angeordneten Speicher (17).
4. Gleichspannungsregler nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicher ein D-Flip-Flop
(17) ist.
5. Gleichspannungsregler nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch folgende Anschlüsse des D-Flip-Flop
(17):
- - einen mit dem Ausgang des Impulsbreitenmodulators (12) verbundenen T-Anschluß,
- - einen mit dem Ausgang des Komparators (25) verbundenen D-Anschluß,
- - sowie mit der Gatterschaltung (18, 19) verbundene Q- und -Anschlüsse.
6. Gleichspannungsregler nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gatterschaltung (18, 19)
aus zwei UND-Gliedern (18, 19) besteht, deren
einer Eingang mit dem Q- bzw. -Anschluß des
D-Flip-Flop (17), deren anderer Eingang mit dem
Ausgang des Impulsbreitenmodulators (12) und
deren Ausgang mit dem zweiten bzw. ersten Schaltelement
(6 bzw. 7) verbunden ist.
7. Gleichspannungsregler nach den Ansprüchen 2 bis
6, gekennzeichnet durch ein Exklusiv-ODER-Glied
(26), dessen einer Eingang mit dem Ausgang des
Impulsbreitenmodulators (12), dessen anderer
Eingang mit dem Q-Anschluß des D-Flip-Flop (17)
und dessen Ausgang mit dem Komparator (25) verbunden
ist.
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