DE3122633C2 - Herstellungsverfahren für ein Etikettenband und Etikettenband - Google Patents

Herstellungsverfahren für ein Etikettenband und Etikettenband

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DE3122633C2 DE19813122633 DE3122633A DE3122633C2 DE 3122633 C2 DE3122633 C2 DE 3122633C2 DE 19813122633 DE19813122633 DE 19813122633 DE 3122633 A DE3122633 A DE 3122633A DE 3122633 C2 DE3122633 C2 DE 3122633C2
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Peter Ing.(grad.) 7257 Ditzingen Gasczyk
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Abstract

Bei einem Etikettenband mit ablösbaren Etiketten (16), die auf einem Trägerband (3) angeordnet sind, wird zur Erleichterung der Ablösung vorgeschlagen, daß die Obermaterialbahn (4) auf ihrer Rückseite ganzflächig haftkleberbeschichtet ist und die Klebewirkung des Haftklebers (7) chemisch oder mechanisch stellenweise mindestens teilweise aufgehoben ist, um so das Ablösen der Etiketten An den entsprechenden vorgesehenen Stellen leicht ablösen zu können und bei der Herstellung auch das freigestanzte Gitter (17). Die Gitterabmessungen zum sicheren Abziehen des Gitters können hierdurch wesentlich herabgesetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für ein Etikettenband und ein Etikettenband bestehend aus einer silikonisierten Trägerbahn und einer über einen Haftkleber damit verklebten Obermaterialbahn, insbesondere aus Papier, Halbkarton, Folie, Schaumstoff, Filz, wobei die beiden Bahnen in einem Arbeitsgang delaminiert, gegebenenfalls die Rückseite der haftkleberbeschichteten Obermaterialbahn und deren Vorderseite bedruckt, gegebenenfalls die Trägerbahn geschlitzt und/oder angestanzt wird und Trägerbahn und Obermaterialbahn wieder zusammenkaschiert werden, schließlich Etiketten freigestanzt, das so entstehende Gitter zwischen den Etiketten abgezogen wird und das Etikettenband aufgewickelt, gefaltet oder geteilt wird.
Es ist bekannt bei der Herstellung von solchen Etikettenbändern den Haftkleber sowohl vollflächig als auch in Längsstreifen aufzubringen, wobei die klebstofffreien Zwischenbahnen als Grifflaschen zur Erleichterung des Abziehens der Etiketten dienen. Solche klebstofffreien Bereiche sind aber nur durchgehend in Längsrichtung möglich und es werden hierfür für die Auftragung des Haftklebers besondere unterteilte Vorrichtungen vorgesehen, die aber nur speziell für jeweils eine Etikettenbandausbildung verwendet werden können, da sonst Streifenabstände und Breiten nicht übereinstimmen. Deshalb sind für jede Etikettenbandart besondere Vorrichtungen erforderlich, die jeweils ausgetauscht werden müssen. Der Herstellungsaufwand und die Umrüstungszeiten sind auf den Beschichtungsmaschinen daher erheblich, so daß geringere Auflagen nicht mehr wirtschaftlich herstellbar sind.
Grifflaschen über Eck oder nur örtliche Angriffsflächen an den Etiketten sind bei diesem bekannten Herstellungsverfahren nicht herstellbar.
Weiter ist bei dem bekannten Etikettenbandherstellverfahren nachteilig, daß die Stegbreiten der abzuziehenden Gitter ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten dürfen, da sonst bein;- Abziehen durch Brüche häufig Störungen auftreten. Außerdem werden bei höheren Abziehgeschwindigkeiten wegen der erforderlichen höheren Abziehkräfte die Herstellgeschwindigkeit von Etiketten begrenzt. Auch durch breitere Stege ist kaum eine Erhöhung der Herstellgeschwindigkeit möglich. Weiter sind in Abziehrichtung vorspringende Stegteile praktisch nicht mögiich, da hier das Gitterband sofort reißt.
Es ist ferner noch bekannt auf der klebstoffbeschichteten Rückseite von Etiketten Werbehinweise, Gebrauchsanleitungen aufzudrucken, so daß diese nach dem Aufbringen der Etiketten auf t>e Flache durch diese hindurch sichtbar sind.
Weiter ist es bekannt, bei einem Klebband zur Erleichterung des Abreißens von Streifen bestimmter Länge auf dem Klebband stellenweise eine leicht abziehbare Abdeckschicht aufzubringen, die sich dann mit der Klebstoffschicht der nächsten Wicklung verbindet, so daß an dieser Stelle kein Verkleben der aneinanderliegenden Wicklungen stattfindet (deutsches Gebrauchsmuster 19 79 719).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. das vorbeschriebene Verfahren und die bekannten Etikettenbänder so zu verbessern, daß eine rationelle Fertigung auch kleiner Stückzahlen möglich ist, wobei auch Anfaßlaschen und/oder nichtklebende Stellen beliebiger Form an beliebiger Stelle der Etiketten vorgesehen werden können.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die haftkleberbeschichtete Rückseite der Obermaterialbahn nach dem Delaminieren vorgeben örtlich mit einem Mittel, durch das die Klebewirkung des Haftklebers ganz oder teilweise aufgehoben wird, bedruckt und
so dieses Mittel vor dem Zusammenkaschieren gegebenenfalls getrocknet oder thermisch aktiviert wird.
Das Aufbringen des Spezialmittels kann in einer Druckstation mit einem der bekannten üblichen Druckverfahren erfolgen, beispielsweise in üblichem Buchdruck oder mit einem Flexodruckfarbwerk. Der Haftkleber ist beim beschriebenen Verfahren ganzflächig auf der Rückseite der Obermaterialbahn aufgebracht und wird durch das aufgebrachte Spezialmittel an belie-
biger vorgewählter Stelle unwirksam gemacht Durch die Herabsetzung oder Aufhebung der Klebewirkung im Bereich der abzuziehenden Gitter lassen sich die Gitter zwischen den einzelnen Etiketten mühelos ohne Gefahr des Abreißens abziehen, so daß eine wesentliche Erhöhung der Herstellgeschwindigkeiten möglich wird. Gleichzeitig können die Stegbreiten der Gitter herabgesetzt werden, so daß eine bessere Materiaiausnutzung möglich ist. Weiter können auch durch das Gitter anschließende negative Flächen, die in Abziehrichtung to vorspringen, angeordnet werden, da diese Flächen wegen der Inaktivierung des Klebstoffs nur abgehoben und nicht gegen die Wirkung des Klebstoffs abgezogen werden müssen. Hierdurch ist eine rationelle Fertigung mit einer vielfältigen Gestaltungsmöglichkeit von Eti- is ketten ermöglicht und es können insbesondere auch kleine Stückzahlen noch rationell gefertigt werden, da eine Maschinenumstellung rasch bei niedriger Rüstzeit möglich ist.
Die Herabsetzung bis Aufhebung der Haftkleberwirkung kann durch das Spezialmittel chemisch der durch einfache mechanische Abdeckung erreicht werden, beispielsweise durch eine Lackschicht. Besonders geeignet sind hierfür Silikonlacke. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Haftkleber stellenweise chemisch auszuhärten oder durch einen Weichmacher so stark zu erweichen, daß keine oder nur noch eine geringfügige Klebewirkung eintritt.
Durch das vorgeschlagene Verfahren ist auch die Herstellung von Etikettenbändern mit geschlitztem Siiikonpapier mit einem nicht klebenden Längsstreifen in wirtschaftlicherer Weise möglich als es zur Zeit auf speziellen Vorrichtungen durchgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Ausbildung des damit hergestellte Etikettenbands wird in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Ht.stellung von Etikettenbändern, F i g. 2 einen Teilschnitt durch ein Etikettenband und Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Etikettenbands schematisiert.
Bei einer in Fi g. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung zur HersteMung von Etikettenbändern 1 wird von einer Vorratsrolle 2 ein aus einem ^'likonisierten Trägerband 3 und einer Obermaterialbahn 4 aus Papier, Halbkarton, Folie, Schaumstoff, Filz, Metallfolie od. dg!, zusammenkaschiertes Rohband 5 abgezogen und über ein Walzenpaar 6 delamii.iert.
Die Gbermaterialbahn 4 ist auf ihrer Rückseite ganzflächig mit einem Haftkleber 7 beschichtet.
Die Obermaterialbahn 4 wird nun durch verschiedene Druckwerke 8, 9, 10 hindurchgeführt und es kann dort sowohl die Oberfläche als auch die haftkleberbeschichtete Rückseite in diesen Druckwerken 8 bis 10 bedruckt werden. Die Druckwerke 8 bis 10 können als Rotationsdruckwerke ausgebildet sein. Fs kann aber auch in verschiedenen Druckstationen eine andersartige Bedrukkung erfolgen. Es können dabei praktisch alle bekannten Druckverfahren verwendet werden.
In einem der Druckwerke 8 bis 10 wird nun die haftkleberbeschichtete Rückseite der Obermaterialbahn 4 mit einem Spezialmittel bedruckt, durch das die Haftwirkung des Haftklebers 7 herabgesetzt oder ganz aufgehoben wird. Die so inaktivierte Fläche kann durch die G5 gewählte Druckform btf.ebig gestaltet werden und an alle Erfordernisse angepaßt sein.
Nach dem Aufbringen des Spezialmittels kann dieses beispielsweise durch eine Trockenstation 11 getrocknet werden oder einer sonstigen erforderlichen Behandlung unterzogen werden.
Das für sich geführte Trägerband 3 kann, falls dies erforderlich ist, in einer besonderen Station 12 geschlitzt oder auch perforiert werden. Ober Umlenkrollen 13 werden das Trägerband 3 und die Obermaterialbahn 4 über ein Rollenpaar 14 wieder zusammenkaschiert und dann beispielsweise in einer Rotationsstanze 15 zur Bildung der einzelnen Etiketten gestanzt
Zur Erhöhung der Druckgenauigkeit köjinen die Druckwerke 8 und 9 auch erst nach dem Rollenpaar 14 vorgesehen sein.
Zur Bildung der einzelnen Etiketten 16 wird ein freigestanztes Gitter 17 abgezogen, wonach dann das fertige Etikettenband 1 in einer Aufrollstation 18 aufgerollt, aber ebenso auch gefaltet oder abgelängt und dann verpackt werden kann.
Beim in Fig.2 schematisch dargestellten Etikettenband ist der durch das Spezialmittel uehandelte Haftkleber 7 gestrichelt gezeichnet und mit der öezugsziffer 19 kenntlich gemacht. Die einzelnen Etiketten sind durch eine nicht durch das Trägerband 3 geführte Staniung 20 voneinander getrennt, so daß im klebstoffunwirksamen Bereich Anfaßlaschen 21 gebildet werden, durch die die Etiketten 16 leicht vom Trägerband 3 abgezogen werden können.
Beim in Fig.3 dargestellten Etikettenband sind die einzelnen Etiketten i6 durch die punktiert gezeichneten Gitter 17 getrennt, die aber wie beschrieben, noch während dem Herstellungsverfahren abgezogen werden. Das Abziehen erfolgt mühelos, wenn der Haftkleber 7 auch im Bereich der Gitter 17 behandelt wird. Zur Bildung von Anfaßlaschen 21 kann dabei der behandelte Bereich 19 breiter ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Herstellungsverfahren für ein Etikettenband bestehend aus einer silikonisierten Trägerbahn und einer über einen Haftkleber damit verklebten Obermaterialbahn, insbesondere aus Papier, Halbkarton, Folie, Schaumstoff, Filz, wobei die beiden Bahnen in einem Arbeitsgang delaminiert gegebenenfalls die Rückseite der haftkleberbeschichteten Oberrnaterialbahn und deren Vorderseite, bedruckt, gegebenenfalls das Trägerband geschlitzt und/oder angestanzt wird, und Trägerbahn und Obermaterialbahn wieder zusammenkaschiert werden, schließlich Etiketten freigestanzt, das so entstehende Gitter zwischen den Etiketten abgezogen wird und das Etikettenband aufgewickelt, gefaltet oder geteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die haftkleberbeschichtete Rückstise der Obermaterialbahn nach dem Delaminieren vorgegeben örtlich mit einem Mittel, durch das die Klebewirkung des Haftklebers ganz oder teilweise aufgehoben wird, bedruckt und dieses Mittel vor dem Zusammenkaschieren gegebenenfalls getrocknet oder thermisch aktiviert wird.
2. Etikettenband, hergestellt nach dem Verfahren des Anspruchs 1, bestehend aus einem silikanisierten Trägerband und einer über einen ganzflächig aufgetragenen Haftkleber damit verklebten Obermaterialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebwirkung des Ha'fklebers (7) der Obermaterialbahn (4) chemisch oder mechanisch stellenweise mindestens teilweise aufgehoben ist.
3. Etikettenband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen und/oder chemischen Herabsetzung der Klebwirkung örtlich eine Lackschicht auf die Haftkleberschicht (7) auf der Rückseite der Obermaterialbahn (4) aufgebracht ist.
4. Etikettenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lack ein Silikonlack dient.
5. Etikettenband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkleber (7) stellenweise durch eine aufgedruckte Abdeckschicht abgedeckt ist.
6. Etikettenband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Silikonlack UV-Licht härtbar ist.
7. Etikettenband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkleber (7) stellenweise chemisch ausgehärtet ist.
8. Etikettenband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkleber (7) stellenweise durch einen Weichmacher aufgeweicht ist.
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