DE1979719U - Klebestreifen zum uebertragen flaechenmaessig begrenzter aufdrucke. - Google Patents

Klebestreifen zum uebertragen flaechenmaessig begrenzter aufdrucke.

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DE1979719U
DE1979719U DEB73423U DEB0073423U DE1979719U DE 1979719 U DE1979719 U DE 1979719U DE B73423 U DEB73423 U DE B73423U DE B0073423 U DEB0073423 U DE B0073423U DE 1979719 U DE1979719 U DE 1979719U
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    • C09J2301/20Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive itself
    • C09J2301/204Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive itself the adhesive coating being discontinuous

Description

RA.637754*-9.11.87
Beiersdorf Aktiengesellschaft Hamburg
Klebestreifen zum Übertragen flächenmäßig begrenzter Aufdrucke
Die Erfindung betrifft einen Klebestreifen zum einmaligen Übertragen flächenmäßig begrenzter Aufdrucke von der Rückseite auf die mit Selbstklebemasse beschichtete Vorderseite des Streifens zur Erzielung nichtklebender Zonen an den Stellen, an denen der Aufdruck auf die Klebschicht übergegangen ist.
Selbstklebestreifen werden unter anderem besonders vorteilhaft zum Verschließen von Packstüeken verwendet.
Das Entfernen eines, zum Versehließen eines Packstückes benutzten Selbstklebestreifens, beispielsweise um die Verpackung zu öffnen, ist in den meisten Fällen mit großen Schwierigkeiten verbunden, weil der Klebestreifen fest auf der Unterlage haftet und das Ende sieh nicht fassen läßt. Da insbesondere zum Verpacken wertvollerer G-üter häufig sehr kräftiges und haltbares Papier verwendet wird, ist es in den fällen, wo das Ende des Klebestreifens nicht erfaßt werden kann, unumgänglich, sich zum Öffnen der Verpackung geeigneter Werkzeuge, wie Messer, Scheren oder dgl,, zu bedienen· Hierbei wird häufig das Packgut selbst beschädigt.
Es ist deshalb bekannt, das Ende eines zum Verschließen von Packstüeken verwendeten Klebestreifens klebfrei zu machen, beispielsweise durch Auflegen eines Papierblattchens das zusätzlich mit einem Reißfaden verbunden sein kann, oder durch TJmfalzen des Endstücks
auf mechanischem Wege, wobei das freie Ende des Klebestreifens um 180° zurückgefaltet wird. Die hierfür notwendigen Vorrichtungen erfordern einen großen technischen Aufwand und sind daher kostspielig.
Bei der Herstellung solcher Klebestreifen, die zum Verschließen einer großen Anzahl gleichartiger Paekstücke mittels automatischer Terschließmaschinen verwendet werden sollen, ist es weiterhin bekannt, klebfreie Abschnitte, die beim Öffnen der Verpackung als Abziehkante dienen können, dadurch zu bilden, daß man entweder die Selbstklebemasse unter Aussparung klebstoffreier Abschnitte in bestimmten gleichmäßigen Abständen voneinander mit Hilfe von Schablonen auf den Träger aufträgt oder den Streifen auf seiner ganzen länge mit der Klebstoffsehicht versieht und anschließend die Klebfähigkeit des Klebestreifens in bestimmten gleichmäßigen Abständen durch Anbringen schmaler Papierstreifen quer zur Längsrichtung des Streifens oder durch Auftragen abstumpfender Mittel, wie Füllstoffe, Wachspulver oder dgl., aufhebt. Diese Verfahren lassen sich jedoch nicht ohne Schwierigkeiten durchführen und sind bezüglich der Anfertigung von Einzelrollen sehr unwirtschaftlich.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Selbstklebestreifen zum Verschließen von Packstücken zu beseitigen und einen Verschlußstreifen - insbesondere zur Verwendung in Schnellaufenden Verschließmaschinen - zu schaffen, bei dem auf einfache Weise auf der klebenden Seite des ^treifens nichtklebende Zonen gebildet werden, die als Abziehkante dienen können und zu einem späteren Zeitpunkt ein leichtes Öffnen des Packstückes ermöglichen»
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Klebe-
streifen zu schaffen, der es ermöglicht, durch einfache Übertragung yon an flächenmäßig "begrenzten Stellen aufgetragenen, wenig haftenden Schichten von der einen Seite des Streifens auf die mit Selbstklebemasse beschichtete andere Seite überall dort nichtklebende Zonen und Abschnitte zu bilden, wo dies aus irgendwelchen Gründen erwünscht ist.
Gemäß der Erfindung wird für diese Zwecke ein Klebestreifen zum einmaligen Übertragen von flächenmäßig begrenzten Aufdrucken von der auf die mit Selbstklebemasse beschichtete Vorderseite des Streifens zur Erzielung nichtklebender Zonen vorgeschlagen, der aus einem biegsamen Träger besteht, der auf der Vorderseite . mit einer selbstklebenden Klebschicht und auf der Rückseite an bestimmten, flächenmäßig begrenzten Stellen mit einem solchen wenig haftenden Aufdruck versehen ist, der sich beim Abrollen des zu einer Rolle aufgewickelten Klebestreifens vollständig von der Rückseite des Trägers löst und auf der Selbstklebschicht haften bleibt. :
Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, die klebende Seite eines Selbstklebebandes mittels geeigneter Vorrichtungen direkt zu bedrucken, wobei die Klebschicht gleichsam als Bindemittel dienen soll. Das direkte Bedrucken der Klebschicht hat jedoch gegenüber dem erfindungsgemäßen Vorschlag den schwerwiegenden Nachteil, daß, um ein Verwischen des Aufdrucks zu vermeiden, als Druckfarben lediglich feste Farbpigmente oder nur solche Druckfarben verwendet werden können, die neben einem festen larbpigment sehr geringe Mengen,eines Lösungsmittels oder eines flüssigen Weichmachers enthalten«
Der übertragbare Aufdruck gemäß der Erfindung kann aus einer auf dem Träger wenig haftenden Druckfarbe oder aus einem wenig ^Rückseite
haftenden. Drucklack bestehen? der "biegsame Träger besteht vorzugsweise aus einem film- oder folienartigen. Material, insbesondere aus einem Film oder einer Folie aus Kunststoff oder modifizierten Naturstoffen, z.B. aus einem Hart-PVC-Film, aus einem Film aus Terephthalsäure-Äthylenglykol-Polyester oder aus einer Folie aus Hydratcellulose, Cellulosetriacetat oder dgl.
Bekanntlich bereitet es Schwierigkeiten, film- oder folienartige Träger aus Kunststoffen oder modifizierten Naturstoffen mit üblichen Druckfarben zu bedrucken, da diese im allgemeinen nur schlecht auf dem glatten Material haften. Zur Erzielung festhaftender, unverwischbarer Drucke war es daher erforderlich, für jedes einzelne Trägermaterial spezielle Druckfarben zu entwickeln oder aber die Oberfläche des film- oder folienartigen Materials durch geeignete Vorbehandlung, beispielsweise durch Einwirkung von
so Glimmentladungen oder durch chemische Mittel, zu verändern, daß diese mit herkömmlichen Druckfarben bedruckt werden kann. Hat \ man bei der Herstellung von Selbstklebestreifen die für das gewählte Trägermaterial geeignete Druckfarbe - nicht verwendet oder keine Vorbehandlung der Oberfläche durchgeführt, so reißt die auf die Gegenseite aufgebrachte Selbstklebschicht beim Abrollen des zu einer Rolle* aufgewickelten Streifens die Druckfarbe zu einem mehr oder minder großen Teil von dem Träger ab (Umspuleffekt).
Dieses Umspulen der Druckfarbe hängt außer von der Art des Trägermaterials und der Geschwindigkeit des Abrollens auch von der Zusammensetzung der Selbstklebemasse ab. So verhält sich eine Kautschuk-Harz-Klebemasse der Druckfarbe gegenüber anders als eine Klebemasse auf Basis von Polyacrylsäureestern oder einer Mischung von Polyvinyläthern. Dieser Effekt des teilweisen Übergangs wenig haftender Druckfarben bei Kontakt mit der Selbstklebeschicht dient
beim Bedrucken von Selbstklebefilmen oder -folien zur Prüfung der Haftfestigkeit (Adhäsion) einer Druckfarbe auf dem betreffenden Trägermaterial.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß man die Zusammensetzung einer Druckfarbe oder eines Drucklackes für ein bestimmtes biegsames, film- oder folienartiges Trägermaterial durch Variation der Mengenanteile an Bindemittel, Weichmacher und Harz so einstellen kann, daß die Druckfarbe oder der Drucklack beim Abrollen des zu einer Rolle aufgewickelten Selbstklebestreifens nicht nur teilweise, sondern vollständig, d.h. ohne Hinterlassung von Rückständen, auf die Klebschicht übergeht, an ihr haften bleibt und diese nichtklebend macht, ohne daß beim Abrollen eine bestimmte Abwickelgeschwindigkeit eingehalten werden muß. Wird eine derartige, bei Kontakt mit der Selbstklebeschicht auf diese vollständig übergehende, auf dem Trägermaterial wenig haftende Druckfarbe oder ein entsprechender Drueklack an flächenmäßig begrenzten Stellen auf den Träger aufgebracht, so erfolgt beim Abrollen des zu einer Rolle aufgewickelten Klebestreifens nur an diesen Stellen der Übergang auf die Klebschieht und nur an diesen Stellen der Klebschicht wird die Klebwirkung aufgehoben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die nicht mit Klebemasse beschichtete Seite des Trägers neben dem an flächenmäßig begrenzten Stellen - vorzugsweise mit einer Vielzahl im gleichen Abstand voneinander - angebrachten übertragbaren Aufdrucken an den von dem übertragbaren Aufdrucken freien Stellen zusätzlich mit einem festhaftenden Aufdruck in Form von Firmennamen, Zeichen, Symbolen und dgl. versehen sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die nicht mit Klebmasse beschichtete Seite des Trägers, vorzugsweise
zwischen dem Träger "und den flächenmäßig "begrenzten Abschnitten des übertragbaren Aufdrucks, mit einer klebstoffabweisenden Beschichtung beispielsweise aus einer Silikonverbindung mit antiadhäsiver Wirkung oder aus Polytetrafluoräthylen oder aus einem anderen bekannten klebstoffabweisenden Mittel, versehen sein. Bei Verwendung einer derartigen klebstoffabweisenden Beschichtung zumindest an den Stella
die zwischen dem Träger und dem übertragbaren Aufdruck liegen, können auch Papiere verschiedener Art sowie Gewebe oder Faservliese als Trägermaterial für den erfindungsgemäßen Klebestreifen verwendet werden. „; ' ' .
Die folgenden Beispiele beschreiben die Herstellung des erfindungsgemäßen Klebestreifens.
Beispiel T;
Ein Hart-PVC-Film von 0,040 mm Dicke, der auf einer Seite mit einer üblichen Kautschuk-Harz-Klebemasse beschichtet wurde, wird auf der Gegenseite an flächenmäßig begrenzten, im gleichen Abstand voneinander wiederkehrenden Stellen mittels einer flexodruckmaschine zum Bedrucken von Selbstklebefilmen mit einer schnell trocknenden, wenig haftenden Druckfarbe folgender Zusammensetzung bedruckt: 30 Gew.-Teile nitrocellulose (Collodiumwolle)
(Wasag E 24, Isopropanolfeucht). 10 ■ -" Dibutylphthalat 4 " Kondensationsprödukt aus Cyclohexanon
und Formaldehyd ("Kunstharz AFS", Bayer) 10 " Titandioxid
1 " Gasruß
32 " Äthylacetat-ZButylaeetatgemisch 1 : 1 13 " Glykolmonoäthyläther (CelluÄclve-)
Gleichzeitig wird unter Verwendung der gleichen, mit mehreren Farb- und Druckwerken ausgestatteten Flexodruckmaschine in einem Arbeitsgang an den von den übertragbaren Aufdrucken freien Stellen des Films mittels einer schnell trocknenden, jedoch nach dem Trocknen auf dem Film festhaftenden Druckfarbe folgender Zusammensetzung ein Firmenzeichen aufgedruckt:
40 Gew.-Seile eines Mischpolymerisats aus Vinylchlorid und Vinylacetat ("Vinnol E 15/45 M", Wacker) 4 " Dibutylphthalat 2 " AC - Polyäthylen 6 10' " Heliogenblau, BASF 30 1V Methylethylketon 14 " Cyclohexanon
Fach dem Trocknen der beiden Aufdrucke mittels eines IR-Strahlers wird der Klebestreifen zu einer Rolle aufgewickelt. Beim Abrollen wird die wenig haftende, übertragbare Druckfarbe durch den Kontakt mit der Selbstklebeschicht vollständig von dem Träger abgezogen und geht unter Ausbildung nichtklebender flächenmäßig begrenzter Stellen rückstandslos auf die Klebschicht über, während das aufgedruckte Firmenzeichen festhaftend und unverwischbar auf dem Träger verbleibt.
Beispiel 2:
Eine Folie aus Terephthalsäure-Äthylenglykol-IOlyester (Hostaphan, Mylar) von 0,025 mm Dicke, die auf der Vorderseite mit einer Selbstklebemasse aus einem Mischpolymerisat von 2-Äthyl-hexylacry~ lat, n-Butylacylat und Glycidyl-methacrylat vom K-Wert 97 - 100 beschichtet wurde, wird auf der Rückseite an flächenmäßig begrenzten, im gleichen Abstand wiederkehrenden Stellen mittels einer Flexodruckmaschine positiv oder negativ mit der gleichen Druckfarbe be-
druckt, die gemäß Beispiel 1 zur Herstellung des festhaftenden Druckes (!Firmenzeichen) verwendet wurde.
Beim Abrollen dieses zu einer Rolle aufgewickelten Klebestreifens geht die Druckfarbe rückstandslos auf die Selbstklebeschicht über und erzeugt auf dieser eine klebstoffreie Zone, die bei "Verwendung eines solchen Klebestreifens zum Verschließen eines Packstückes als Abziehkante zum Entfernen des Streifens beim Öffnen der Verpackung dienen kann.
Die Zeichnungen (I1Xg. 1 -3) geben verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Klebestreifens im Schnitt rechtwinklig zur Längsrichtung des Streifens jeweils vor (a) und nach Übertragung (b) des flächenmäßig begrenzten, wenig haftenden Aufdrucks wieder. Dabei bezeichnet j_ den biegsamen Träger, 2 die selbstklebende Klebsehicht, 3 den auf dem Träger wenig haftenden übertragbaren Aufdruck, 4 den festhaftenden, nicht übertragbaren Aufdruck und 5 die klebstoffabweisende Zwischenschicht, beispielsweise aus einer Silikonverbindung mit antiadhäsiver Wirkung* .

Claims (1)

  1. W 637 75^-9.11.67
    Sehutzansprüche
    JU 1 Klebestreifen zum Übertragen flächenmäßig begrenzter Aufdrucke von der Rückseite auf die mit Selbstklebemasse beschichtete Vorderseite des Streifens zur Erzielung nichtklebender Zonen bestehend aus einem biegsamen Träger, der auf der Vorderseite mit einer Selbstklebschieht und auf der Rückseite an bestimmten, flächenmäßig begrenzten Stellen mit einem solchen wenig haftenden Aufdruck versehen ist, der sich beim Abrollen des zu einer Rolle aufgewickelten Klebestreifens vollständig von der Rückseite des Trägers löst und auf der Selbstklebschieht haften bleibt.
    2. Klebestreifen nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet-, daß der übertragbare Aufdruck aus einer auf dem Träger wenig haftenden Druckfarbe oder einem wenig haftenden Drueklaek besteht .
    3. Klebestreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Träger und den flächenmäßig begrenzten Abschnitten des Aufdrucks eine klebstoffabweisende Beschichtung befindet.
    4m1 Klebestreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch
    ■. * ■ ■ ■ ■ ■
    gekennzeichnet, daß der Träger mit einer Vielzahl übertragbarer im gleichen Abstand voneinander angeordneten Aufdrucks versehen ist. '
    5'. Klebestreifen nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch ge-. ■ . . . ■<
    kennzeichnet, daß die nicÄit mit Klebemasse beschichtete Seite
    des Trägers an den von dem übertragbaren Aufdruck freien Stellen zusätzlich mit einem festhaftendem Aufdruck versehen ist.
    6. Klebestreifen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem film- oder folienen Material besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122633A1 (de) * 1981-06-06 1983-01-05 Heinrich Hermann Gmbh + Co, 7000 Stuttgart Herstellungsverfahren fuer ein etikettenband und etikettenband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122633A1 (de) * 1981-06-06 1983-01-05 Heinrich Hermann Gmbh + Co, 7000 Stuttgart Herstellungsverfahren fuer ein etikettenband und etikettenband

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