DE1671587A1 - Verfahren zum farbigen Bedrucken von Kunststoff-Folien - Google Patents

Verfahren zum farbigen Bedrucken von Kunststoff-Folien

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DE1671587A1 DE19671671587 DE1671587A DE1671587A1 DE 1671587 A1 DE1671587 A1 DE 1671587A1 DE 19671671587 DE19671671587 DE 19671671587 DE 1671587 A DE1671587 A DE 1671587A DE 1671587 A1 DE1671587 A1 DE 1671587A1
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Description

Ihe Valley Printing Company limited Bradford 1, Torlcshire/Großbritaxmien
Verfuhren aum farbigen. Bedruotcen τοη Kunst I toff-JoI ien
Die Erfindung bezieht aioh auf ein Verfahren zum farbigen Bedrucken von folien aus weichem, thermoplastischem Kunststoff, insbesondere welchem PVC, auf dem gebräuchliche Druckfarben nicht dauerhaft haften.
Schon seit langem ist es bekannt, auf Kunststoff-Pollen Parbe aufzubringen. Beim Bedrucken bestimmter Kunststoffarten treten jedoch Schwierigkeiten auf, insbesondere dann, wenn· biegsame Kunststoff-Pollen, beispielsweise Bogen aue weichem PVC, mit fein detaillierten Farbdrucken versehen werden sollen.
DIs la 'l»-r BenehreLbmig 'ry&i%&a$i&
109**2/0303
sieb auf biegsames dünnes Material beziehen, das entweder In kurzen Stücken oder als endloses Material bzw. Sahnmaterial anfällt· Während die Erfindung insbesondere but Anwendung bei kalandrierten, biegsamen Folien «us thermoplastischem Material bestimmten Formats vorgesehen ist, kann sie ebenso bei thermoplastischen Bahnmaterial angewendet werden, das Im Strangprefi-Terfahren hergestellt wurde·
Zur verfeinertes Ausführung herkömmlicher Farbdrucke, insbesondere Hehrfarbdrucke auf Materialien wie Papier od.dgl. bedient man sich vorzugsweise der !lithografie oder des Buchdruoks (diese Begriffe sollen auch die Offsetlithografie und Offsettypendxruokverfahren alt einschlleflen) · Sofern mit Siebdruck gearbeitet wird, gehen die «arten Konturen und die feinen Einzelheiten des Bildes oder der Zeichnung verloren· Andere Verfahren mm Aufbringen von Farbe, b.B» durch Aufsprühen, Aufbürsten oder Eintauchen, lassen sich nur dann anwenden, wenn Jeweils nur einzelne Farben aufgetragen werden sollen.
Für lithografische Druckverfahren und im Buchdruck müssen Farbstoffe In einer Form zur Verwendung kommen, die man allgemein als "Druckfarben" bezeichnet, und die speziell für derartige Verfahren zusammengesetzt sind«
Eb ist bekannt, daß man auf die Oberfläche von Folien aus plastlziertem, thermoplastischem Kunststoff farbige Kunst st offlaoke aufbringen kann und daS derartige Lacke in zufriedenstellender Welse und In solchen Ausmaß halten, daß sie nicht ohne weiteres abgerieben oder abgewischt worden können und das Haftvermögen beim Knittern des Bogons nicht nachläßt. KunatotofflackG lassen stich normalerweise Jedoch nur im Sieb« druclrvcrfahren, lithografisch oder mittels flexograflecher Druckverfahren auftragen, oder aber durch Aufsprühen, AufbUratDn oder Eintauchen· Auf eines biegsame Kunststoff-Polic laoaeti aich eoiait oinfarMco Lacko aurbSiraten, auiaprühen ού:ϊϋ durch. Dlniiauohen aufbrtn^eaj eirio YlolsrJil voroohlccleii-· ΐ*.ίΐ^· ■ ? La-UT? k''"H-t tri nL.:>lKVrucic ca;-·: -ifvcii fl/rco ■:■:;£'La·.*.!·. ;
•AD ORIGINAL
Verfahren aufgetragen werden. Dagegen IKSt sich die hohe Qualität τοη lithografischen Drucken oder Buchdrucken nicht alt Kunststofflacken statt alt Druckfarben erzielen, well dieselben ftr diese Teohniken nicht geeignet sind, '
Man hat daher Tersuoht, beim Anbringen τοη Farbdrucken auf ; folien aus velehgeaaohtea thermoplastischem Material bessere !Ergebnisse zu erzielen, und zwar unter Anwendung konventio-'neiler llthografiaoher oder Buchdruck-Verfahren mit gebrauch- , j liehen Druckfarben, jedoch haben sich hierbei unüberwindliche J Schwierigkeiten ergeben. Sofern herkömmliche Druckfarben . zur ;Verwendung koamen, die nioht nur haften sondern auch hart werden, so sind derartige Farben, auch wenn sie an der Oberfläche der Folie haften (was nioht Imaer gewährleistet ist) zu spröde und neigen dazu, zu brechen und zu reißen, wenn die Folie beim Gebrauch gefaltet oder geknittert wird. Auch wenn derartige Farben zu dem elastischen Typ gehören, hat sich herausgestellt, daß die Haftung schlecht ist und daß der Druck ■ ;beim Gebrauch abgerieben oder abgewischt werden kann. '
I ■
'Bisher war es demnach nioht möglich, beispielsweise auf einer j
' biegsamen Kunststoff-Folie etwa aue welchem PVC mittels der !
!üblichen lithografischen Technik oder im Buchdruck einen zu- i
! «ft ' Λ
friodenstellez/i fest haftenden und beständigen Mehrfarbendruck ! I
1 zu erzielen. Bei stark plastifizieren Folien läßt sich die ■
, Farbe leicht abreiben oder abwischen. Obwohl zunächst eine . 'Haftung erzielt worden zu sein scheint, verliert nach einiger j Zeit der Druck jedoch jede ursprünglich vorhandene Tendenz, 1 an der Oberfläche der Folie sitzen zu bleiben. Diese Schwie-
; rlgkelten gehen zum großen Teil auf das als "Wanderung" des i
Weichmachers bekannte Phänomen zurück, welches jedwede chemi- !
> sohe oder physikalische Bindung zwischen der Druckfarbe und ;
der Kunststoff-Folie verhindert. '
i . ι
! Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum farbigen,* ! insbesondere mehrfarbigen Bedrucken τοη Folien aus bestimmten
' Arten- plastifizieren theraoplaatiflahfin Materials zu schaffen, \
,? 109842/0303
bei dem die üblichen lithografischen Verfahren bzw. Buchdruck aowle gebräuchliche Druckfarben sur Anwendung kommen. Hierbei soll ein verbessertet! Erzeugnis entstehen In Form eines Schichtstoffes» der eine Tolle aus einem derartigen thermoplastischen Kunststoff, Insbesondere FfTC9 enthält und der mindestens auf einer Seite mit einem fein gezeichneten Farbdruck Tersehen und von. verbesserter Qualität 1st.
Die Erfindung fußt auf der Erkenntnis, daß es möglich ist» in zufriedenstellener Welse gebräuchliche Druckfarben für die Lithografie oder den Buchdruck sowie Kunststofflacke nacheinander auf eine biegsame Folie oder eine Bahn aus einem flexiblen» thermoplastischen Kunststoff aufzutragen und auf diese Welse eine bessere Qualität und eine größere Beständigkeit des Farbdruckes eu erzielen» als dies bisher möglich war.
Erste Versuche stützten eich auf die Entdeckung, daß dann» wenn unmittelbar auf die Oberfläche einer Folie aus plastifiziert» FTC erst ein KunstBtofflack und dann eine für den lithografischen Druck oder den Buchdruck geeignete Druckfarbe auf den Lack aufgebracht wird» die Wandung des Weichmachers die Farben nicht mehr zur Ablösung bringt. Während hierdurch offensichtlich eine Immunisierung der Farbe gegen die Einwirkung des Weichmachers eintritt» schützt diese Arbeitsweise die Farboberfläche Immer nocii nicht ausreichend vor einer Beschädigung· Es ergab sich aber» daß» sofern eine weitere Schicht Kunststofflack auf die Druckfarbe aufgebracht wird, diese Schicht einen Schutzüberzug bildet, und die Farbe auf diese Weise zwischen zwei dl· Farbschicht berührende Schichten aus Kunststofflaok eingeschlossen ist, welche die Farbe wirksam davor schützt» abgerieben zu werden·
Weitere Versuche haben dann gelehrt, daß es In den meisten lallen ausreichend 1st» die Druckfarbe unmittelbar auf die FVC-Folie aufzubringen und die Farbe mit einem Oberzug aus Kunotstofflack abzudecken, wobei dann der Lack nicht nur dazu
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*AD ORIGINAL.
dient, die Wanderung des Weichmachera zu verhindern, sondern sich auch, selbst mit der darunter liegenden Farbschicht fest mit der Kunststoff-Folie su verbinden, so daß sich weder die •*arbe noch der Lackubersug ohne weiteres von der Folie ablösen lassen»
Es ergab sich hieraus, daß diese Arbeltswelse sum ersten Hai die Möglichkeit bot, sram farbigen Bedrucken von biegsamen Fo-* lien aus verschiedenen Arten thermoplastischen Kunststoffs die Üblichen Druckverfahren der Lithografie und des Buchdrucks anzuwenden, unter Verwendung gebräuchlicher Druckfarben*
In weitester Auslegung sieht die Erfindung daher ein Verfahren sum farbigen Bedrucken von Folien aus blegsamenf thermoplastischem, farbabweleendem Kunststoff vor, bei dem mittels konventionellen Verfahrens der lithografie und des Buchdrucks auf mindestens eine Seite der Folie Druckfarben aufgebracht werden, worauf auf die farbig bedruckte Oberfläche ein Schutz» Überzug aus einem passenden Kunststofflack aufgetragen wird, um auf diese Welse den Druck an die Unterlage zu binden, und swar unter gleichzeitiger Slidung einer Schutzschicht.
Als "farbabweisend" wird hierbei ein thermoplastisches Folienmaterial bezeichnet, auf dem gebräuchliche Druckfarben auf die i Dauer nicht haften.
unter "geeignetem* Kunststofflack ist ein solcher Lack zu verstehen, der an der Oberfläche des gewählten besonderen Typs eines "farbabweisenden*1 thermoplastischen Folienmaterials In sufrledenatellenäer Welse fest haftet» und der von Diffusionserßcheinungen dee Veichaachers nicht nachteilig beeinflußt wird. Einem Fachmann auf dem Gebiete der Kunststoffchemie wird die Auswahl der richtigen fllm-blldenden Komponente in einem solchen Lack keine Schwierigkeiten bereiten.
Bekanntlich werden zahlreiche Arten biegsamen "farbabweisenden" thermoplastischen Follenmaterials für mannigfache Zwecke allent-
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[halben gehraucht, von denen manche billig sind, während andere !wegen ihrer komplizierten Herstellungsverfahren bzw. ihrer [teueren Komponenten, oder weil sie im Großen noch nicht hergestellt werden, im Preise sehr hoch liegen. Die Kunststoff-(Industrie entwickelt sioh standig, und neue Materlallen werdendi in der Zukunft weiterhin verfügbar werden.
NichtBdestoweniger dürfte die vorliegende Erfindung auf da3 verachiedenste biegsame Kunststoff-Polienmaterial anwendbar sein, weil jeder Pachmann, der den vorliegenden Erfindungsgedanken erfaßt hat, jederzeit Imstande ist, aus gängigen Druckfarben rund au3 den auf dem Markt erhältlichen Hauptkomponenten für jLacke eine geeignete Druckfarbe und einen zu den grundlegenden Komponenten des thermoplastischen.Folienmaterials passenden Kunststofflack auszuwählen.
Die wesentlichen thermoplastischen Folienmaterialien und die dazu passenden Kunststofflacke sind In den folgenden Tabellen 1, 2 und 3 zusammengestelltt
,Tabelle 1
: (lit)
(iv) (ν) Tabelle 2
(D
) (ill)
P0LIENMAT3RIAX PASSENDER LACK AUF BASIS
weiches PiTC
weiches Vinylchlorid/
Vinylacetat Mischpolymerisat weiches Vinylchlorid/
Vinylidenchlorid Mischpolymerisat
Vinylchlorid/Vinylidenchlorid Mischpolymerisat ohne Weichmacher Acetat Mischpolymerisat
Polyolefine, und zwar
Polyähtylen (niedrige, mittlere und hohe Dichte) Polypropylen Athylen/Propylen Mischpolymerisat Polymethylpenten
Xthyltn/Vlayl»o«t*t
Butylmethacrylat/ Methylmethecrylat Mischpolymerisat
Polyamide aus ; dimeren vegetabilif sehen Säuren oad > Diamine
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OBlGlNAL
ι- " 7 "
jtabelle 3
j (i) Polyurethan (lineares Diol, Zweikomponenten ! lineare· Diisocyanat) Polyurethan (be-
(111) Polyacetal Polyieocyanat, die
unmittelbar vor Ge*- brauch SU mischen sind.)
Die film-btldende Komponente des Kunststofflacks iat aufgrund Ihrer Fähigkeit auszuwählen, sich mit dem Folienniaterial, dac farbig bedruckt v/erden soll, festhaftend zu verbinden.
Der Aufbau von Lacken aus den in den Tabellen angegebenen Stoffen geschieht auf an sich bekannte We i^se und dürfte Fachleuten, die mit der Verwendung von Lösungsmitteln und eventuellen anderen Stoffzugaben vertraut sind, je nach Art der film-bildenden Komponente des Lackes, keine Schwierigkeiten bereiten.
Es ist die Aufgabe des Lacks, das Druckbild au durchdringen und dasselbe sowie sich selbst fest am Folienmaterial zu verankern, sowie gleichzeitig eine dauerhafte Schutzschicht für I das Druckbild zu schaffen. Der getrocknete Lackfilm darf nicht blockieren.
Es wurde gefunden, da3 diese3 Verfahren besonders vorteilhaft 1st, wenn es bei PVC-Folien mit hohem Weichmacheranteil zur Anwendung kommt.
Natürlich kann je nach Art und Ausgestaltung des Druckes die Folie durchsichtig oder undurchsichtig sein und die Farbe als Einzelfarbe oder in Forts mehrerer Farben aufgetragen werden; die Erfindung schließt auch das Aufbringen und Fixieren des '
farbdcuoltti auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Folie ein.
: Soweit in der Beschreibung von einer "Farbschicht11 die Rede
• — 1^9842/0303 BÄD original
ist, so ist dies so zu verstehen, daß eine derartige Schicht zusammenhängend oder unterbrochen sein kann, je nachdem, ob sie auf der gesamten Folie oder nur an bestimmten Stellen aufgetragen ist. Der Ausdruck "Sterbe" soll auch sobwarζ und weiß einschließen, wenn sie als undurchsichtige Schicht auf einem durchsichtigen oder undurchsichtigen Trägermaterial aufgebracht wird.
Druckfarbe für die Lithografie oder den Buchdruck kann anorganische oder organische Pigmentfabstoffe sowie ein Harz in P einem Oxydationstrockner (z.B. ein Phenolharz in Tungöl) sowie ein Trockenmittel und ein Lösungsmittel enthalten.
Einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Farbdruckverfahrens liegt darin, daß es zur Herstellung eines Schichtstoffes benutzt werden kann, der außerordentlich geschmeidig ist und stark geknittert werden kann, o-hne daß der Farbdruck beschädigt wird und ohne daß das Material seine Fähigkeit verliert, sich nahezu vollständig wieder zu glätten.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, zunächst einen Überzug aus Kunststofflack unmittelbar auf eine der Flächen . der Folie aufzubringen, bevor auf dieselbe die Farbe aufge- * tragen wird. Stets ist es jedoch entscheidend, zuletzt einen Schutzüberzug aus Kunststofflack aufzutragen.
Je nach dem gewünschten Endeffekt können der Schutzüberzug aus Kunststofflack und der zuvor erwähnte erste Überzug, sofern ein solcher vorgesehen ist, durch Aufsprühen, durch Siebdruck, Aufbürsten, Eintauchen oder mittels anderer bekannter Verfahren aufgetragen werden.
Die Erfindung bezieht sich somit u.a. auf ein Verfahren zum Bedrucken von Folien aus biegsamem farbabweisendem termoplastischem Material, welches darin besteht, daß auf die
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W ORIGINAL
Rückseite einer solchen Folie aus weichem PYC eine erste Schicht aus einem Kunststofflack aufgetragen, auf die Laoksohiobt mittels bekannter Verfahren der Lithografie und des Buchdrucks eine bekannte Druckfarbe aufgebracht und darauf als Schutzüberzug ein Kunststofflaok aufgetragen wird.
Auf die RÜokseite der PoHe wird der lack z.B. mittels Siebdruckverfahren, eines Sprühvorgangea oder mittels einer Walze aufgetragen. Diese Sobioht kann mittels des Siebdruokverfahrens oder eines Abdeokverfahrens auf die ganze Oberfläche des Bogens oder auf bestimmte Stellen der Oberfläobe aufge- m bracht werden. Je nach den Erfordernissen läßt man diese Schicht bei Raumtemperatur oder bei erhöhter temperatur trocknen.
Auf die auf diese Weise vorbereitete Folie wird dann unter Verwendung einer an sich bekannten Druckpresse für lithografischen Druck oder Buchdruck ein ein- oder mehrfarbiges Druckbild aufgebraoht, und zwar unter Verwendung an sich bekannter Druckfarben. Die verschiedenartigen Ausführungsweisendes Erfindungsgegenstandes veranschaulichen die folgenden Beispiele.
So kann eine undurchsichtige Irägerfolie aus farbabweisendem kunststoff mit einer Schicht eines farbigen Druckbildes versehen werden. Diese kann dann von einer geeigneten, durchsichtigen Laokschicht, durch welche das Druckbild sichtbar bleibt, auf der 'JJrägerfolie festgehalten und gleichzeitig geschützt werden. In einem anderen Pail kann eine durchsichtige farbabweisende Kunststoff-Folie mit einem spiegelbildlichen farbigen Bruokbild versehen werden, auf das dann eine schützende und fixierende undurchsichtige, etwa weiße Schicht aufgebracht wird, so daß das Druckbild durch die Kunststoff-Polie hindurch sichtbar ist. In einem weiteren Beispiel können sowohl die Kunststoff-Folie und der passende Lack beide durchsichtig sein, wodurch dann ein farbiges Diapositiv entsteht.
BAD 109842/0303 *
- ίο -
Im Falle eines Mehrfarbendruckes kann das Auftragen der Farben in der üblichen oder auch in anderer Reihenfolge geschehen; die folgenden vier Farben können z.B. der Reihe nach schwarz, blau, rot und gelb sein. Nach dem Bedrucken wird die Folie bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur getrocknet.
Zum Schutz der bedruckten Oberfläche wird diese mit einem abschließendem Kunstlacküberzug versehen. Dieser Schutzüberzug kann Farbstoffe enthalten, die so ausgewählt sind, daß sie den Druck wirkungsvoll hervorheben und die Gesamtwirkung verp bessern.
Vorausgesetzt, daß mindestens eine der äußeren Schichten (z.B. die Kunststoffolie oder der Kunstlack) durchsichtig ist, kann die Art und Weise des Auftagens natürlich abgewandelt werden.
Im folgenden sind verschiedene Arten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. Die Beispiele A1, A2, B und C beziehen sich auf ein Drei-Stufen-Verfahren, die Beispiele D, E und F auf ein Vier-Stufen-Verfahren zur Herstellung einer auf einer Seite farbig bedruckten Kunststoff-Folie, während sich das Beispiel C auf Kunststoff-Folien bezieht, die auf beiden Seiten farbig bedruckt sind. Alle * Beispiele betreffen Trägerfolien aus PVC, doch können auch andere Materialien und Lacke Verwendung finden, da die Beispiele den Erfindungsgegenstand nicht beschränken sollen.
Beispiel A1
Im Kalanderverfahren hergestellte Bogen aus weichem, durchsichtigem PVC
Druckfarben: gelb E 63863, rot B 35 408, blau C 46005 und
schwarz A 22301, Hersteller: Johnstone & Cumbers Ltd. London, aufgetragen im Steindruckverfahren
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Lack (undurchsichtig) «Matt-Vinyl White",
Herstellers Screen Process Supplies, London Ergehnis: Positiv
Daa Druckbild ist durch den Kunststoff hindurch sichtbar.
Beispiel A2
Im Kalanderverfahren hergestellte Folie aus weichem, durchsichtigem PVC
Druckfarben: Process Yellow Offset Litho für PVC LX 90374 PROcess Magenta Offset Litho für PVC LX 90375 Process Cyan Offset Litho für PVC LX 90376 Process Black Offset Litho für PVC LX 90377 Hersteller: Mander-Kidd, Wolverhampton, England
Lack (undurchsichtig) "Weiße Siebdruckfarbe" für PVC ZM 4512,
Hersteller: Mander-Kidd, Wolverhampton, England
Die zuvor erwähnten "Offset-Litho" Farben werden lithografisch oder durch Buchdruck,der Lack im Siebdruck aufgetragen.
Beispiel B.
Kunststoff (undurchsichtig)
Druckfarbe
Lack (durchsichtig)
Ergebnis: Positiv
Das Druckbild ist durch den Lack hindurch sichtbar.
Beispiel C.
Kunststoff (durchsichtig)
Druckfarbe
Lack (durchsichtig)
Ergebnis: Diapositiv
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BAD
Bei den zuvor erwähnten Beispielen werden die Druckfarbe im Buchdruck oder lithografisch, der Lack im Siebdruck aufgebracht.
Beispiel D.
Kunststoff (durchsichtig) Lack (durchsichtig) Druckfarbe
Lack (undurchsichtig) "Extra Opaque Vinyl White" Hersteller: Screen Process Supplies Ltd., London Ergebnis: Positiv Das Druckbild ist durch den Kunstoff hindurch sichtbar,
Beispiel E.
Kunststoff (durchsichtig) Lack (undurchsichtig oder durchsichtig) Druckfarbe
Lack (durchsichtig) Ergebnis: Positiv Das Druckbild ist durch den Lack hindurch sichtbar.
Beispiel F.
Kunststoff (durchsichtig) Lack (durchsichtig) Druckfarbe
Lack (durchsichtig) Ergebnis: Diapositiv
Die Beispiele D, E und F veranschaiLichen das Auftragen eines ersten Lacküberzuges oder Filmes auf die Kunststoff-Folie vor dem Auftragen der farbigen Druckfarbe; jeder Lacküberzug wird im Siebdruckverfahren aufgetragen, das Auftragen der Druckfarbe erfolgt lithografisch oder im Buchdruckverfahren.
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Beispiel α.
Lack (durchsichtig)
Druckfarbe
Kunststoff (a) durchsichtig oder (b) undurchsichtig Druckfarbe
Lack (durchsichtig)
Ergebnis (a) Diapositiv; (b) Ein anderes Bild auf jeder Seite.
Die in der Beschreibung verwendete Bezeichnung PVC soll auch modifizierte PVC-Kunststoffe einschließen, die durch Kopolymer!sation von Vinylchlorid mit etwas Vinylacetat oder Vinylidenchlorid entstanden sind. Ein Vinylacetat-Kopolymer ist z.B. in Verbindung mit einer größeren Zahl von Weichmachern besser löslich und läßt sich in Form einer im Kalanderverfahren hergestellten Folie gut verwenden; es faßt sich angenehmer an und ist besser zu handhaben als ein Bogen aus plastiziertem PVC.
1 ο j a /, ϊ ι m ο t

Claims (1)

  1. UH-
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Farbdrucken auf einem aus flexiblem thermoplastischem Folienmaterial bestehenden Träger, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf eine oder auf beide Seiten des Trägermaterials das gewünschte Druckbild mittels bekannter Verfahren der Lithografie oder des Buchdruckes aufgebracht wird, und zwar unter Verwendung bekannter, für diese Verfahren beim Bedrucken
    P von Papier gebräuchlicher Druckfarben, die im allgemeinen auf solchen Trägermaterialien nicht haften, und daß dieses Druckbild sodann dadurch auf dem Trägermaterial fixiert wird, daß es mit einer Überzugsschicht eines flexiblen, mit dem Trägermaterial verträglichen, an sich bekannten Kunstlackes abgedeckt wird, wobei der Kunstlack das Druckbild durchdringt und sich unter gleichzeitiger Bildung einer flexiblen äußeren Schutzschicht dauerhaft mit dem Trägermaterial verbindet.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial aus einem
    k (i) plastifizierten Polyvinylchlorid, oder einem
    (ii) plastifizierten Vinylchlorid/Vinylacetat Mischpolymerisat oder einem
    (iii) plastifizierten Vinylchlorid/Vinylidenchlorid Mischpolymerisat oder einem
    (iv) Vinylchlorid/Vinylidenchlorid ohne Weichmacher oder
    einem
    (v) Acetal-Mischpolymerisat.
    besteht, und daß das dem Lack zugrundeliegende Material ein Butylmethacrylat/Methylmethacrylat Mischpolymerisat ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaberial aus einem Polyolefin und der Kunstlack aus einem aus dimerisierten Pflanzensäuren und Diaminen herge-/,heiLfcen Pol/mi-il best?iheru
    1008Ai/ ü 303 BAD ORIGINAL
    4· Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial au3
    (i) Polyäthylen (niedriger, mittlerer oder hoher Dichte), oder
    (ii) Polypropylen, oder einem
    (iii) Äthylen/Propylon Mischpolymerisat, oder einem (iv) iithylen/Vinylacetat Mi-echpolymerisat, oder
    (v) Polymethylpenten
    besteht.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmatorial aus einen
    (i) Polyurethan (lineares Diol, lineares Diisocyanat), oder einen.
    (ii) Polycarbonat, oder einem
    (iii) Polyacetal
    besteht, während der Lack ein Zweikoiaponenten-Systeu ist, das aus einem Polyol und einem Polylsocyanat, die unmittelbar vor Gebrauch gemischt werden, besteht.
    6. Verfahren nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial aus einem linearen Diol bzw. einem linearen Diisocyanat besteht·
    7. Abwandlung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man erst den Kunstlack unmittelbar auf eine Seite der Trägerfolie aufbringt, vorauf dann diese Kunstlackschicht mit der Druckfarbe bedruckt und eine Überzugs- bzw. Deckschicht auf die Druckfarbe aufgebracht wird·
    8. Nach dem Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 hergestellter Schichtstoff, gekennzeichnet durch einen flexiblen Träger aus thermoplastischem Folienmaterial, der mit einer, ein Druckbild darstellenden Schicht aus wenigstens einer für die Lithografie und den Buchdruck
    109842/0303
    1671B87
    gebrauchlichen Druckfarbe beschichtet und sodann mit einer Deckschicht aus einem flexiblen Lack in der Weise versehen worden ist* daß letzterer das Druckbild unter gleichzeitiger Bildung einer äußeren Schutzschicht fest am Trägermaterial verankert»
    9· Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 7 hergestellter Schichtstoff» dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einer flexiblen Trägerschicht aus thermoplastischem Folienmaterial, einer auf dieselbe auf gebrachte!Schicht aus einem flexiblen Kunstlack, einem auf letztere aufgebrachtes mindestens einfarbiges Druckbild aus einer für die Lithografie bzw* den Buchdruck üblichen Druckfarbe und einer Deckschicht aus flexiblem Kunstlack besteht, wobei die erste Lackschicht dauerhaft am Trägermaterial haftet und die Deckschicht das Druckbild durchdringt und dasselbe fest an die erste Lackschicht und somit an die Trägerschicht bindet·
    1Or Schichtstoff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß derselbe aus frlT^ffl" auf eine Seite einer Trägerschicht aus durchsichtiges Folienmaterial aufgebrachten farbigen Druckbild besteht» welches von einer undurchsichtigen Schicht abgedeckt wird» derart» daß das Druckbild durch das Trägermaterial hindurch gegen den von der Deckschicht gebildeten Hintergrund sichtbar 1st.
    11· Schichtstoff nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet» daß derselbe aus einem farbigen auf eine Seite eines undurchsichtigen Srägermaterlals aufgebrachten Druckbild besteht« daß die Deckschicht durchsichtig ist und daß das Druckbild somit durch die Deckschicht hindurch gegen den vom undurchsichtigen Trägermaterial gebildeten Hintergrund sichtbar 1st·
    109842/0303
    12. Schichtstoff nach Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe auf jeder Seite einer undurchsichtigen Trägerfolie einen Farbdruck trägt» welcher durch eine auf die entsprechende Seite aufgebrachte Beckschicht hindurch sichtbar ist. ' 7
    13· Schichtstoff nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet, daß derselbe ein Diapositiv bildet, welches dadurch entstanden ist, daß auf mindestens eine Seite einer durchsichtigen Trägerfolia ein Druckbild aufgebracht und von einer durchsichtigen Beckschicht abgedeckt ist, so daß das Druckbild durch die Trägerfolie und die Deckschicht hindurch sichtbar ist·
    14. Ein farbiges Druckbild in einem Schichtstoff nach einem der Ansprüche 3 bis 13· gekennzeichnet durch ein auf photographischam Wege erzeugtes Druckbild.
    109842/0303 BAD ORIGINAL
DE1671587A 1966-04-07 1967-04-05 Verfahren zur Herstellung von Farbdrucken auf einem aus flexiblem thermoplastischem Folienmaterial bestehenden Träger Expired DE1671587C3 (de)

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DE1671587A1 true DE1671587A1 (de) 1971-10-14
DE1671587B2 DE1671587B2 (de) 1973-05-10
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DE1671587A Expired DE1671587C3 (de) 1966-04-07 1967-04-05 Verfahren zur Herstellung von Farbdrucken auf einem aus flexiblem thermoplastischem Folienmaterial bestehenden Träger

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