DE3809335A1 - Gepaeckstreifenanhaenger und vorrichtung zur herstellung desselben - Google Patents
Gepaeckstreifenanhaenger und vorrichtung zur herstellung desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gepäckstreifenanhänger gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Herstel
lung dieses Anhängers.
Gepäckstreifenanhänger der genannten Art werden gewöhnlich
an Gepäckgriffen befestigt. Es sind verschiedene
Gepäckstreifenanhänger bekannt, die aber sämtlich den Nachteil
haben, daß sie am Griff des Gepäckstückes festkleben und dann
schwer wieder zu lösen sind. Außerdem ist der Aufbau der be
kannten Gepäckstreifenanhänger nachteilig, weil zu deren Her
stellung mehrere, getrennte Arbeitsgänge notwendig sind. Beim
Bedrucken besteht zudem die Gefahr einer Verschiebung des Sili
konpapiers, wodurch sich Falten und Blasen bilden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Gepäckstreifenanhänger der eingangs genannten Art so aus
zubilden, daß er am Griff eines Gepäckstückes sicher befestigt
werden kann, ohne an diesem Griff anzukleben. Außerdem soll der
Aufbau so verbessert werden, daß die Herstellung in einem Ar
beitsgang ermöglicht wird, ohne daß die Gefahr einer Verschie
bung des Silikonpapiers beim Druckvorgang besteht. Eine Aufgabe
besteht auch darin, eine geeignete Vorrichtung zur Herstellung
des Gepäckstreifenanhängers anzugeben.
Die Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen
des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Eine Vorrichtung zur Herstellung des Gepäckstreifenanhän
gers ist im Anspruch 8 angegeben mit Weiterbildungen in den
weiteren Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Gepäckstreifenanhänger weist folgende
Vorteile auf. Die Enden des Gepäckstreifenanhängers werden nach
dem Umlegen um den Griff eines Gepäckstückes durch Zusammen
drücken miteinander verklebt. Durch das Vorsehen der mittleren
Lackschicht kann der Gepäckstreifenanhänger nicht mehr am Griff
ankleben, so daß er auch nach dem Auftrennen der geschlossenen
Schleife mühelos wieder entfernt werden kann. Die Handhabung
wird erheblich erleichtert, weil weitestgehend das lästige An
kleben an den Fingern vermieden ist. Der Aufbau des erfindungs
gemäßen Gepäckstreifenanhängers ermöglicht die Herstellung in
einem Arbeitsgang. Die Gefahr der Falten- und Blasenbildung ist
beseitigt, weil eine Verschiebung des Silikonpapiers nicht mehr
möglich ist beim Druckvorgang.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Gepäckstreifenanhänger im Schnitt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Bahn
aus mehreren aufeinanderfolgend und neben
einander angeordneten, voneinander trenn
baren Gepäckstreifenanhängern,
Fig. 3 schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung
des Gepäckstreifenanhängers nach den Fig. 1
und 2.
Die Zeichnung zeigt einen Gepäckstreifenanhänger 2, beste
hend aus einem Thermopapier 4 zum Bedrucken nach dem
Thermodruckverfahren, das auf einer Seite mit einer Klebemit
telschicht 6 versehen ist, die in einem mittleren Bereich mit
einer Lackschicht 8 überlagert ist, so daß beidendig Klebebe
reiche 10 und 12 freibleiben. Die Lackschicht 8 und die Klebe
bereiche 10, 12 sind noch von einem abziehbaren Silikonpapier
14 abgedeckt.
Die Lackschicht 8 verhindert, daß der Gepäckstreifenanhän
ger beim Herumlegen um einen Griff eines Gepäckstückes (bei
spielsweise Koffergriff) an diesem Griff festklebt. Zum Anbrin
gen am Gepäckstück ist es lediglich notwendig, die beiden Kle
bebereiche 10 und 12 miteinander zu verbinden.
Die Klebemittelschicht 6 enthält etwa 25 bis 30 g Leim/m2,
wobei Schmelzleim verwendet wird, der bei ca. 1802 aufgetragen
wird.
Die Lackschicht 8 enthält etwa 8 bis 10 g Lack/m2, wobei
ein mit dem Leim verträglicher Lack verwendet wird.
Die Lackmenge bzw. Lackstärke ist dabei so gewählt, daß
der Leim mit geringen Mengen durch den Lack hindurchtreten
kann, um eine geringe Haftung für das Silikonpapier 14 auch auf
der Lackschicht zu erzeugen. Hierdurch erhält die Lackschicht
praktisch ein geringes Haftungsvermögen für das Silikonpapier.
Dies hat den Vorteil, daß das Silikonpapier ganzflächig auf dem
Gepäckstreifenanhänger haftet, wodurch die Gefahr vermieden
ist, daß sich beim anschließenden Druckvorgang das Silikonpa
pier auf dem Anhänger verschiebt, was zu Falten- und Blasenbil
dungen des Silikonpapiers führen könnte.
Die Herstellung des Gepäckstreifenanhängers erfolgt nicht
einzeln, sondern in Form einer Gepäckstreifenanhänger-Bahn 16,
wie dies die Fig. 2 zeigt. Die Breite und Länge der Gepäck
streifenanhänger-Bahn 16 entspricht der Breite und Länge einer
Vielzahl von einzelnen Gepäckstreifenanhängern. Die Bahn kann
beispielsweise eine Breite von 400 mm haben.
Jeder einzelne Gepäckstreifenanhänger, der aus der Bahn 16
austrennbar ist, besteht hier aus einem längeren eigentlichen
Gepäckanhänger 13 zur Befestigung am Gepäckstück und einem kür
zeren Abreißteil 15 zur Befestigung beispielsweise am Ticket
oder an einem sonstigen Reisedokument. Der Gepäckstreifenanhän
ger kann beispielsweise eine Gesamtlänge von etwa 360 mm und
eine Breite von 40 mm aufweisen, so daß aus der Gepäckstreifen
anhänger-Bahn 16 in der Breite zehn einzelne Gepäckstreifenan
hänger ausschneidbar sind.
Der eigentliche Gepäckanhänger 13 zur Befestigung am Ge
päckstück hat die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Aus
bildung. Es sind daher für diesen Gepäckanhänger 13 die glei
chen Bezugszeichen verwendet worden wie bei dem Anhänger gemäß
Fig. 1.
Das Abreißteil 15 ist ebenfalls auf der Klebemittelschicht
6, mit der die Bahn ja durchgehend versehen ist, mit einer
Lackschicht 8′ versehen, die etwa an einer Trennlinie 17 zum
Gepäckanhänger 13 beginnt, wobei eine gewisse Toleranz zugelas
sen ist, wie dies auch in der Zeichnung dargestellt ist, und
die mit Abstand vor dem Ende des Abreißteiles 15 endet, so daß
ein Klebemittelbereich 10′ verbleibt, mit dem das Abreißteil am
Ticket oder an einem anderen Flugdokument angeklebt werden
kann. Die Lackschicht verhindert, daß das Abreißteil mit der
Kleidung oder anderen Dingen verklebt, was bei derartigen
Abreißteilen bekannter Ausführungsformen sehr häufig vorkommt.
Die einzelnen Gepäckstreifenanhänger in Längsrichtung des
Bandes 16 sind im Bereich der benachbarten Klebemittelbereiche
10, 12 voneinander trennbar. Zur Vereinzelung der Gepäckstrei
fenanhänger wird dabei vorzugsweise eine automatisch arbeitende
Trennvorrichtung vorgesehen (nicht dargestellt), sowohl für die
Trennung in Quer- als auch in Längsrichtung der Bahn. Zum Tren
nen der einzelnen Gepäckstreifenanhänger kann auch eine Perfo
ration oder ein Trennschnitt an der vorgesehenen Trennstelle 18
vorgesehen werden.
Der Gepäckstreifenanhänger-Streifen 16 wird entweder
auf einer Walze aufgewickelt oder zickzackförmig gefaltet
(Libarello-Falzung genannt).
Die Fig. 3 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Herstel
len des Gepäckstreifenanhänger-Streifens 16 gemäß Fig. 2.
Mit dem Bezugszeichen 21 ist eine Vorratstrommel für
Thermopapier und mit dem Bezugszeichen 22 eine Vorratstrommel
für Silikonpapier bezeichnet. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet
eine Trommel, auf die der kaschierte, fertige Gepäckstreifenan
hänger-Streifen aufgewickelt wird.
Die Thermopapierbahn 24 wird über Umlenkwalzen 26, 28,
eine Bahnführungseinrichtung 30 und eine Bahnbremse 32 zu einer
Kaschiervorrichtung 34 geführt. Gleichzeitig wird dieser
Kaschiervorrichtung 34 auch die Silikonpapierbahn 36 über Um
lenkwalzen 38, 40, eine Bahnführungseinrichtung 42 und eine
Bahnbremse 44 zugeführt.
Die Kaschiervorrichtung weist eine Beschichtungswalze 46
auf, die mit einem schwenkbar ausgebildeten Auftragskopf 48 zum
Auftragen der Klebemittelschicht 6 und der Lackschicht 8
zusammenwirkt, wobei die Thermopapierbahn zwischen Beschich
tungswalze 46 und Auftragskopf 48 hindurchgeführt wird.
Vor Erreichen der Leim- bzw. Lackauftragsstelle wird die
Bahn noch um eine Anpreßwalze 50, die an der Beschichtungswalze
46 anliegt, und eine Exzenterwalze 52 herumgeführt.
Mit Hilfe des Auftragskopfes wird Leim für die
Klebemittelschicht 6 kontinuierlich und der Lack für die Lack
schicht 8 intermittierend entsprechend der vorgesehenen Lack
länge aufgetragen, und zwar auf der für beide Auftragsvorgänge
gleichen Beschichtungswalze 46.
Die so mit der durchlaufenden Klebemittelschicht und den
beabstandeten Lackmittelschichten versehene Thermopapierbahn
wird dann um eine Kalanderwalze 54 herumgeführt, die mit einer
zustellbaren Kaschierwalze 56 zusammenwirkt, um die das Sili
konpapierband herumgeführt ist. Beide Bahnen werden im Ka
schierspalt zwischen Kalanderwalze und Kaschierwalze einander
überlagert, derart, daß das Silikonpapier auf der Klebemittel-
/Lackschicht aufläuft und dort anhaftet.
Die fertig kaschierte Bahn wird dann auf die Trommel 23
aufgewickelt nach Umlaufen einer Kühlwalze 58 sowie zweier
Umlenkwalzen 60, 62 und einer Auflegewalze 64.
Die Beschichtungswalze 46 und die Kalanderwalze 54 sind
vorzugsweise silikonbeschichtet und kühlbar ausgebildet. Die
Kaschieralze 56 ist kühlbar ausgebildet.
Mit dem Bezugszeichen 66 ist eine Konsole für ein Klebe
mittelschmelz- und -zuführgerät und mit 68 eine Konsole für ein
Lackdosiergerät bezeichnet. Ein Schaltschrank mit Bedienungs
elementen zur Bedienung der Vorrichtung weist das Bezugszeichen
70 auf.
Nach der obigen Beschreibung ist nur ein Auftragskopf vor
gesehen zum Auftragen des Klebemittels und des Lacks auf das
Klebemittel. Es versteht sich, daß der Auftragskopf hierfür
zwei Düsen, eine für das Klebemittel und eine für den Lack,
aufweisen müßte.
Es können aber auch zwei separate Auftragsköpfe vorgesehen
werden, ein Auftragskopf für den Klebemittelauftrag und ein
nachgeschalteter Auftragskopf für den Lackauftrag, wobei beide
im Bereich der Beschichtungswalze arbeiten, wie dies für den
Auftragskopf 48 vorgesehen ist.
In der Fig. 3 ist noch eine Modifikation der Vorrichtung
gestrichelt dargestellt. Anders als oben beschrieben, kann der
Lack auch zunächst durch einen separaten Auftragskopf 72 (ge
strichelt eingezeichnet) auf die Silikonpapierbahn 36, vorzugs
weise im Bereich der Kaschierwalze nahe dem Kaschierspalt ge
steuert aufgetragen werden. Im Kaschierspalt wird dann der Lack
zusammen mit dem Silikonpapier auf die Klebemittelschicht der
Papierbahn aufkaschiert. Infolge des größeren Haftvermögens der
Klebemittelschicht wird der Lack vom Silikonpapier abgenommen
und auf die Klebemittelschicht übertragen. Selbstverständlich
ist auch hier der Lackfilm so dünn, daß Teile des Klebemittels
durch die Lackschicht hindurchtreten, um die gewünschte geringe
Haftung des Silikonpapiers auf der Lackschicht zu erzielen.
Claims (14)
1. Gepäckstreifenanhänger mit oder ohne Abreißteil, bestehend
aus einem Papier und einem eine Klebemittelbeschichtung des Pa
piers abdeckenden Silikonpapier, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Klebemittelschicht (6) und Silikonpapier (14) eine
vorbestimmte Teile der Klebemittelschicht abdeckende Lack
schicht (8) vorgesehen ist.
2. Gepäckstreifenanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lackschicht einen mittleren Bereich der Klebemit
telschicht abdeckt, derart, daß beidendig des Anhängers (2)
Klebemittelbereiche (10, 12) verbleiben.
3. Gepäckstreifenanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lackschicht (8) so dünn aufgetragen wird,
daß Klebemittel aus der Klebemittelschicht (6) in geringer
Menge die Lackschicht (8) durchdringt zur Erzeugung einer
Lackoberfläche mit geringem Haftvermögen für das Silikonpapier
(14).
4. Gepäckstreifenanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemittelschicht eine
Leimmenge von etwa 25 bis 30 g Leim/m2 aufweist.
5. Gepäckstreifenanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Lackschicht (8) eine Lackmenge
von etwa 8 bis 10 g Lack/m2 aufweist.
6. Gepäckstreifenanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebemittel ein Schmelz
leim vorgesehen ist, der bei ca. 180°C auf das Papier (4) auf
getragen wird.
7. Gepäckstreifenanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier (4) ein für Thermo
druckverfahren geeignetes Thermopapier ist.
8. Vorrichtung zur Herstellung des Gepäckstreifenanhängers nach
einem der vorhergehenden Ansprüche oder einer eine Vielzahl von
neben- und hintereinander angeordneten Gepäckstreifenanhängern
aufweisenden Bahn, mit einer Vorratswalze für eine Papierbahn,
einer Vorratswalze für eine Silikonpapierbahn, einer Kaschier
vorrichtung und einer Aufwickelwalze für die fertig kaschierten
Gepäckstreifenanhänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Ka
schiervorrichtung wenigstens einen steuerbaren Auftragskopf
(48, 72) zum Auftragen von Klebemittel auf das Papier und zum
Auftragen von Lack auf die Klebemittelschicht sowie eine mit
dem Auftragskopf in Wirkverbindung stehende Beschichtungswalze
(46) aufweist, zwischen denen der Gepäckstreifenanhänger bzw.
die Gepäckstreifenanhängerbahn (16) hindurchgeführt ist, sowie
eine Kalanderwalze (54) und eine zustellbare Kaschierwalze (56)
umfaßt, die zusammenwirken und zwischen sich einen Kaschier
spalt bilden, in den die mit Klebemittel und Lack beschichtete
Papierbahn und die Silikonpapierbahn eingeleitet werden und in
dem die Silikonpapierbahn auf die Klebemittel-/Lackbeschichtung
der Papierbahn aufläuft und aufkaschiert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
gesonderter, steuerbarer Auftragskopf (72) zum Auftragen des
Lacks auf die Klebemittelschicht (6) vorgesehen ist, der ober
halb der Silikonpapierbahn (36) angeordnet ist und Lack gesteu
ert entsprechend den auf der Klebemittelschicht der Papierbahn
vorgesehenen Auftragsstellen auf die Silikonpapierbahn auf
trägt, von welcher der Lack im Kaschierspalt zwischen der Ka
landerwalze (54) und der Kaschierwalze (56) auf die Klebemit
telschicht (6) der Papierbahn (24) übertragen wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auftragskopf (72) im Bereich der Kaschierwalze (56) ange
ordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Auftragskopf (72) nahe dem zwischen der Kalander
walze (54) und der Kaschierwalze (56) gebildeten Kaschierspalt
angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beschichtungswalze (46) und die Kaschier
walze (56) kühlbar ausgebildet und silikonbeschichtet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kalanderwalze (54) kühlbar ausgebildet
ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Auftragskopf (48) mit einer Klebemittel
schmelz/Klebemittelzuführeinrichtung und mit einer Lackdo
sier/Lackzuführeinrichtung verbunden ist.
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