DE2557551C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere von flüssigen Klebstoffen auf bahnförmiges Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere von flüssigen Klebstoffen auf bahnförmiges Material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere von flüssigen Klebstoffen auf bahnförmiges Material, das sich unter Spannung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Längsrichtung an einer vorbestimmten Querlinie vorbei bewegt sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Flüssigkeitsverteilmechanismen zum Aufbringen von flüssigen Oberzügen aus z. B. warmgesrbmolzenem Klebstoff, mit Lösungsmittel arbeitendem, druckempfindlichem Klebstoff, Harz oder Kunststoff auf Oberflächen von bahnförmigen Materialien in vorbestimmten Mustern (einschließlich unterbrochene Anordnungen) werden bereits seit Jahren in einer Vielzahl verschiedener Anwendungen benutzt Bei den als Beispiel genannten Vorrichtungen zum Klebstoffauftragen werden Ausgabevorrichtungen benutzt die verschließbare Offnungen und Düsen enthalten, wie es z. B. in der US-PS 31 74 689 beschrieben ist Solche Flüssigkeitsverteilsysteme benutzen z.T. Warmschmelz-Verteiler-Vorrichtungen, bei denen für Anwendungen wie Klebstoffauftrag auf Papier und andere Materialien das aufzutragende Material aus dem festen in den geschmolzenen Zustand umgewandelt und fortlaufend längs vorbestimmter Muster mit oder ohne Stoßstelle verteilt wird Eine Vorrichtung dieser Art kann z. B. die in der US-PS 33 23 510 beschriebene Form haben.
Das solchen und ähnlichen Techniken zugrunde liegende Prinzip besteht grundsätzlich in dem Herauspressen von Klebstoff- oder anderen Flüssigkeiten aus Düsenstrukturen auf sich bewegende Folien u.dgl. zu gesteuerten Zeitpunkten und während gesteuerter unterbrochener Zeitabschnitte mit Hilfe von Bemessungseinheiten auf den Markt gebracht worden ist, oder anderen wohlbekannten Typen von Bemessungsmechanismen. Ein weiteres Beispiel einer solchen diskontinuierlich arbeitenden DUsenkonstruktion und eines Systems für die unterbrochene Aufbringung solcher
Überzüge und Niederschläge auf sich bewegende Folien
oder Gegenstände wird in der US-PS 35 95 204 beschrieben.
Es gibt jedoch Fälle, wo entweder die Feinheit der
co Punkte, Linien oder anderer Muster dieser Flüssigkeitsüberzüge, die aufgebracht werden sollen, oder die hohe Geschwindigkeit der Folie oder des anderen Materials zu große Anforderungen an die mit Meßvorrichtungen versehenen Verteilerdüsen u. dgl. stellen. Beispielsweise würde bei einer Bahn oder einer Folie, die sich mit etwa 30 m/min bzw. 5,4 m/s bewegt, die geschätzte Zeit zum Aufbringen von Klebstoff entlang einer Strecke von 3 mm in Richtung der Bahnbewegung eine Einschaltzeit
von 0,75 ms erfordern. Die schnellsten, praktikablen elektrischen Vorrichtungen, wie z, B, Magnetventile, erlauben jedoch nur Schaltzyklen in der Größenordnung von etwa 30 ms, so daß die Verwendung solcher Techniken für die Aufbringung von Klebstoff u. dgl. bei 5 derartigen Anwendungen unmöglich ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung für die Aufbringung von Flüssigkeiten anzugeben, die insbesondere für Kleb-Stoffüberzüge etc. und auch für mit hoher Geschwindigkeit und fein dimensioniert aufzubringende Oberzüge geeignet ist, die nicht, wie oben erwähnt, mechanisch gesteuert aus Flüssigkeitsaufbringsystemen aufgestoßen werden können. Die Flüssigkeitsaufbringvorrichtung <s soll dabei allgemein verwendbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen der Patentansprüche 1 bzw. 7 angegebenen Mittel gelöst
Die Vorteile der Erfindung werden nachfolgend und anhand der beschriebenen Ausführungsbeispiele erläu- M tert
Die vielseitige Anwendbarkeit der Erfindurig wird beispielsweise illustriert durch die Möglichkeit des Autbringens einer Lösung, die die Fasern des Trägermaterials durchdringt und das Erweichen dieser Fasern erleichtert, so daß bei einem anschließenden Falten der Bahn an den aufgeweichten Stellen ein Bruch der Fasern vermieden wird Andere Anwendungsmöglichkeiten liegen für den Fachmann ohne weiteres auf der Hand.
Insgesamt umfaßt die Erfindung gemäß einem ihrer weiteren Gesichtspunkte ein Verfahren der Flüssigkeitsaufbringung mit einer Bewegung eines bahnförmigen Materials unter Spannung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Längsrichtung an einer vorbestimmten Querlinie vorbei; ferner das periodische, durch Rotation erfolgende Drücken eines Vorsprungs gegen eine Räche des bahnförmigen Materials in der Nähe der erwähnten Querlinie, um die Bahn in bezug auf diese auszulenken; das Erzeugen von Tröpfchen der aufzubringenden Flüssigkeit auf der gegenüberliegenden «o Fläche des Materials längs der Querlinie; Bestimmung des Zeitpunkts der Tröpfchenerzeugung so, daß sie zum Zeitpunkt der und zwischen den periodischen Ablenkungen des Materials geschieht; sowie Einstellen der Größe der Tröpfchen so, daß sie ausreicht, um das Material auf der gegenüberliegenden Seite längs der Querlinie zu berühren, wenn es ausgelenkt wird, um das ausgelenkte Material zu veranlassen, die Tröpfchen abzuwischen und als Oberzug mitzunehmen. Bevorzugte Einstellungs- und Konstraktionseinzelheiten zusam- so men mit anderen Gegenständen der Erfindung sind in den Unteransyruchen spezieller umrissen.
Die Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden. In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Klebstoff-Aufbringungs-Vorrichtung nach der Erfindung in bevorzugter Form,
F i g. 2 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab mit fortgebrochenen Teilen zur Veranschaulichung des Flüssigkeit*-Aufbringmechanismus nach F i g. 1, und
Fig.3 bis 5 Teillängsschnitte, die verschiedene Einzelheiten der Flüssigkeitsaufbringung veranschaulichen, die für das System nach F i g. 1 und 2 geeignet sind.
Um die Wirkungsweise des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung am besten darstellen zu können, sollen zunächst die Prinzipien der Flüssigkeitsaufbringung, die in Fig.3 bis 5 veranschaulicht sind, betrachtet werden, bevor ihre Verwirklichung in dem praktischen System nach F i g. I und 2 erörtert wird.
In Fi g. 3 ist ein Papierband oder eine andere Bahn 1 gezeigt, die von links über eine einstellbare Leerlaufrolle 3 eintritt, in Längsrichtung eine in Querrichtung verlaufende Extruderdüse 5 passiert, die bereits oben und in der genannten US-PS 35 45 204 beschrieben wurde, sowie unter einen Stoßrollenmechanismus 7, der in Gegenuhrzeigerrichtung umläuft, und von dort unter Spannung durch Zugrollen 9 nach rechts geführt wird. Die Stoßrolle 7 wird synchron mit der Bahn, wie später erläutert, angetrieben und trägt eine oder mehrere Quervorsprünge oder Messer 11 auf ihrer Oberfläche. Sie ist mit derselben wirksamen Geschwindigkeit wie die Bahn 1 oder schneller als die Bahngeschwindigkeit angetrieben und veranlaßt die Vorsprünge 11, periodisch die Bahn 1 in Richtung auf die Düse 5 zu auszulenken, deren Mündung 5' vorzugsweise außermittig unter einem Winkel A zu der vertikalen Achse durch die Stoßrolle 7 angeordnet ist, und zw-,τ nach links in Fig.3, Tröpfchen von Klebstoff oder einer anderen Flüssigkeit werden auf diese Weise periodisch auf die Bahn in Form einer Querlinie oder gestrichelten Linie übertragen; die Klebstoffzuteilung erfolgt dabei natürlich synchron mit der Bahngeschwindigkeit und proportional zu der Stoßfrequenz.
Bei einer bevorzugten Betriebsweise wird ohne Rücksicht auf den Durchmesser der Stoßrolle 7 die Stellung der Düse 5 an der Unterseite der Bahn unter im wesentlichen demselben Winkel A vorgesehen, so daß sich die zu den jeweiligen Stellungen gehörenden Dimensionen proportional mit dem Stoßrollendurchmesser ändern. Bei den meisten Anwendungen bei Klebstoffaufbringungen auf Papier und ähnliche Bahnen ist dieser Positionswinkel A der Düse vorzugsweise etwa 15°. Dieser Winkel ist im wesentlichen derselbe wie der Ablenkungswinkel, den die abgelenkte Bahn 1 mit der horizontalen Achse der Leerlaufrolle 3 bildet.
Beispielsweise kann, wenn angenommen wird, daß die Stoßrolle 7 einen Umfang von 152 mm hat, die Düse 5 angenähert 3,2 mm bis 4,7 mm von der Mittellinie der Stoßrolle entfernt sein. Für einen größeren Umfang der Stoßrolle 7, z. B. 560 mm, kann sich die Düse ca. 14 mm bis 16 mm seitlich der vertikalen Mittelachse der Stoßrolle befinden. Die Berührungszeit mil der Düsenmündung 5' läßt sich darüber hinaus durch Variation des Winkels A verändern, wobei selbst ein Winkel nach der anderen Seite der vertikalen Achse möglich ist, wobei sich eine Umkehrung der Effekte einstellt Es wurde jedoch für die oben erwähnten Anwendungen festgestellt, daß es eine optimale Stellung für momentane Berührung der Bahn mit der relativ dazu ortsfesten Düsenmtindung gibt, wobei ein scharfes Abheben des Vorsprungs der Stoßrolle von der Oberseite der Bahn der Berührung folgt: Es kommt dabei im werentlichen der vorerwähnte Winkel von etwa 15° für die Verschiebung der Düse aus der vertikalen Achse durch die Stoßrolle 7 und die Bahnablenkung aus der horizontalen Achse durch die Leerlaufrolle 3 in Betracht
Bei der Abwandlung nach F i g. 5 ist Düse 5 mit einem gewölbten Segment 5" auf dem hinteren Teü versehen, das im wesentlichen konzentrisch mit oder entsprechend angenähert der Krümmung der Stoßrolle 7 verläuft Diese Bauweise ermöglicht die Erzielung eines Klebstoffauftrags in Form eines verwischten Musters, wie es in strichpunktierten Linien in Richtung der Bahnbewegung angedeutet ist, wie dies für solche
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Anwendungen wie anfeuchtbare Klebstoffschichten für das anschließende Fertigstellen der Umschläge od. dgl. erforderlich ist. Der in Querrichtung verlaufende Stoßvorsprung oder das Messer 11 ist in Form einer zugespitzten Klinge für die Erzeugung des gewünschten Wischmusters dargestellt. Die Zuteilung wird gesteuert, wie z. B. in der genannten Patentschrift beschrieben, wird jedoch zeitlich so eingestellt, daß Klebstofftröpfchen zu im wesentlichen dem Zeitpunkt der und zwischen den Auslenkungen der Bahn erzeugt werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist andererseits die Wischfläche der Düse 5 bei 5'" konkav ausgebildet, wobei sie wiederum im wesentlichen parallel zur Krümmung der Stoßrolle 7 verläuft, jedoch in diesem Fall in bezug auf Mündung 5' im wesentlichen mit der vertikalen Achse der StoBrolle 7 fluchtend. Durch Umlaufenlassen der Stoßrolle 7 entgegengesetzt zu der Richtung der Bahnbewegung können durch diese Bauweise eine längere Verweilzeit und infolgedessen verwischtere Muster erreicht werden als durch die Ausführungsform nach F i g. 5 sowie schärfer begrenzte Anfangs- und Schlußkanten.
Wie oben in Verbindung mit den Relativgeschwindigkeiten des Stoßrollenumlaufs und der bewegten Bahn erwähnt wurde, hat sich herausgestellt, daß, wenn die Geschwindigkeit des Stoßrollenmechanismus (bei Berücksichtigung der Anzahl der Stoßvorsprünge) im wesentlichen gleich oder größer als die wirksame Bahngeschwindigkeit gemacht wird, die Begrenzung des Klebstoffauftrags quer zur Bahn scharf und gut ausgeprägt ist; während, wenn die Geschwindigkeit des Stoßrollenmechanismus so eingestellt ist, daß sie geringer als die Bahngeschwindigkeit ist, eine Verwischwirkung auftritt, die den Klebstoff oder den anderen Auftrag weniger scharf begrenzt sein läßt. Beispielsweise variieren bei einem Umschlagauftrag die bisher mit dem System nach der Erfindung angewandten Relativgeschwindigkeiten bis zu 300 m/min, wobei die Stoßrolle von 600 mm Umfang selbst mit derselben Geschwindigkeit wie die Bahn läuft und vier Stößel enthält, die gleichmäßig weit voneinander angeordnete Vorsprünge darstellen, nämlich 90° voneinander entfernt je Rolle. Dies ermöglichte ein viermaliges Auftagen je Druck-Wiederholungsvorgang, nämlich vier Umschläge je Druck-Wiederholungsvorgang werden mit Klebstoffauftrag bei 300 m/min pro aufgestellte Einrichtung versehen.
Bei der praktischen Ausrüstung, die zur Verwendung mit vorhandener Pressenausrüstung geeignet ist kann eine Mehrzahl aufeinanderfolgender Stoßrollen 7 verwendet werden, wie in F i g. 1 und 2 ersichtlich. Drei solche Stoßrollen 7 sind dort gezeigt, von denen jede einen Gesamtumfang von 600 mm und Positionen für von einem bis zu vier Stoßvorsprüngen oder Messer 11 hat, um die hereinlaufende Bahn 1 von einem bis zu vier Malen je Druckvorgang der 600 mm abzuwischen. Diese Möglichkeit läßt die Umschlag-Fertigungsstraße ein bis vier Umschläge je Pressen-Abschnitt erzeugen, wobei sie nicht nur für je einen Arbeitsgang, sondern auch für zwei und andere Mehrfachausnutzungen geeignet ist. Dies läßt sich durchführen wegen der wechselnden Länge der Rollen, die geeignet sind, eine bis zu 500 mm breite Bahn einzubringen, die, wenn sie in zwei 250 mm-Bahnen aufgeteilt wird, jeweils gleichzeitig mit Querbeleimung versehen und dann anschließend übereinander geführt werden, um zwei Zweier-Umschlaggruppen gleichzeitig am Ausgang der Presse auszuwerfen.
Um die querbeleimten Stellen von der ersten zur zweiten und dritten Stoßrolle 7 paßgenau einzustellen, sind mit Flanschschlitzen versehene Antriebseinstellvorrichtungen T vorgesehen, so daß, wenn die Presse ausgeschaltet ist, die Schrauben gelöst werden können, um die Relativstellungen zueinander vor- oder zurückbewegen zu können, um den gewünschten Einstellpunkt zu erzielen, wobei solche Schlitz- und Einstellflanscheinheiten die Einstellung einer Phasendifferenz ermöglichen. Ein Phaseneinsteller 23, beispielsweise eine mit endloser Kettenschleife arbeitende Type gestattet das Vor- oder Zurückbewegen der relativen Druckeinstellung der Klebstoffaufträge in die gewünschten Stellungen, was sich beliebig während des Laufs durch Vor- oder Zurückbewegen des Ausgangs-Kettenradantriebs 23' für das Querbeleimungs-Stoßrollensystem durchführen läßt; andere Typen bekannter Einstellvorrichtungen lassen sich auch verwenden, wie z.B. eine Schraubenrad-LJiiferentiai-Aniriebseinheit mit einer Schnecke- und Schneckenrad-Anordnung zur Erzielung des gleichen Ergebnisses, obwohl das Kettenschleifsystem weniger kostspielig für die Belastung und Geschwindigkeiten ist. die bei vielen Anwendungen der Erfindung beabsichtigt sind.
Bei vielen Anwendungen kann es vorkommen, daß sich — infolge Unverträglichkeit der Benetzungseigenschaften des Klebstoffs und des Papiers, des Films, der Folie oder des sonstigen Bahnträgers — der Klebstofl auf der bewegten Bahn nicht richtig verschmieren läßt bzw. schlecht greift oder haftet. Es wurde festgestellt, daß zur Erzielung einer größeren Haftfähigkeit für eine Flüssigkeit (wie z. B. warmgeschmolzenen Klebstoff PVC- oder Polyäthylen-Filme bzw. die in der erwähnten Patentschrift erörterten Werkstoffe) an einer sich bewegenden Bahn und um die Aufbringung in einer sehr geringen Filmdicke, wie 0,025 mm, die Bahn vorerwärmi sein sollte und die Zuteilung so eingestellt, daß die Tröpfchen in der Weise erzeugt werden, daß sie in den Perioden der Stößelberührung und/oder unmittelbar danach in der Nachbarschaft oder kurz nachdem der betreffende Teil der Bahn die Leerlaufrolle 3 erreicht anhaften, wie schematisch durch den Pfeil H in F i g. 3 angedeutet ist. Das Heizsystem kann konventioneller Art sein, wie z.B. Heißluft-, Strahlungs-Heizvorrichtungen oder sogar ein auf die bewegte Bahn gebrachtes erhitztes Eisenstück.
Um die auffällige Verbesserung und Flexibilität, die durch die Erfindung erzielbar sind, zu erläutern, soll der Erfindungsgedanke mit anderen erhältlichen Klebstoffauftragtechniken verglichen werden. Wie bereits erwähnt, kann die Stoßrolle 7 dieselbe Oberflächengeschwindigkeit aufweisen wie die Bahn, sie kann abei auch die Bahngeschwindigkeit übertreffen. Beispielsweise würde eine Mehrfachdruckwiederholungspresse die eine Wiederholungslänge von 430 mm, 550 mm 603 mm, 600 mm, 660 mm hat ein Stößelsysterr erfordern, das Stoßrollen von 660 mm Umfang aufweist Da die Pressenantriebswelle immer mit der gleicher Drehzahl je Druckwiederholung umläuft würde die Stoßrolle mit Umfangsgeschwindigkeiten umlaufen, die größer sind als die Bahngeschwindigkeiten; d.h. ar einem Tag kann das Aggregat für eine 660 mm-Pressen wiederholung eingestellt sein, während die nächste Arbeit eine 430 mm-Pressenwiederholung erforderr könnte. Die Stoßrolle 7 wird 660 mm pro 430 mm dei Bahn durchlaufen. Deshalb spielt es keine Rolle, mi welcher Geschwindigkeit die Stoßrolle umläuft solange ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich oder höher als die
Bahngeschwindigkeit ist. Dies weicht grundsätzlich von dem konventionellen Aufdruck von Klebstoffen auf Bahnen ab, wobei die Bahngeschwindigkeit und die Druckzylinder-Umfargsgeschwindigkeiten aufeinander abgestimmt sein müssen, wenn eine Wiederholung erreicht werden soll. Es ist also ersichtlich, daß die nach dem Stand der Technik erforderliche Auswechslung von Zylindern f.ür verschiedene Wiederholungsabstände bei der StöUeWerwendung nach der Erfindung nicht
erforderlich ist.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf Umschlag-Klebstoffaufträge beschrieben wurde, ist sie auch für andere Zwecke verwendbar, eingeschlossen sind Pressen, die Magazinbildzeitungen und -kennzeichnungen erzeugen, die den Ausgang der Druckpresse verlassen, anschließend zu einem Bindevorgang geführt und dann einer Rüekenheftung oder einem vollständigen Buchbindevorgang unterzogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere von flüssigen Klebstoffen auf bahnförmiges Material, das sich unter Spannung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Längsrichtung an einer vorbestimmten Querlinie vorbei bewegt, gekennzeichnet durch das periodische, mittels Umdrehung erfolgende Andrücken eines Vorsprungs gegen eine Fläche des bahnförmigen Materials im Bereich der genannten Querlinie, um das Material dabei luszulenken, die Erzeugung von Tröpfchen der aufzutragenden Flüssigkeit auf der gegenüberliegenden Fläche des bandförmigen Materials längs der erwähnten Querlinie im wesentlichen im Zeitpunkt der und zwischen den periodischen Auslenkungen des bahnförmiigen Materials, und das Einstellen der Größe der Tröpfchen, in der Weise, daß sie das bahnförmige Material, wenn es ausgelenkt ist, ati seiner gegenüberliegenden Räche längs der Qucriinic berühren und dieses veranlassen, die Tröpfchen in Form eines Auftrag» auf der Fläche abzustreifen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung des bahnförmigen Materials im wesentlichen horizontal erfolgt und das Lot durch die Achse des Vorsprungumlaufs in bezug auf die Linie der Flüssigkeitströpfchen-Erzeugung in Richtung der Bewegung des Materials versetzt ist
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß di'.- erwähnte Versetzung bis vor die Linie der Auslenkung des bahnförmigen Materials erfolgt
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bahnförmige Material vor dem Erreichen der Linie der Tröpfchenerzeugung erhitzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Versetzung zwecks Veränderung der Verweildauer des abgelenkten bahnförmigen Materials auf den Tröpfchen und damit der Abmessungen des resultierenden niedergeschlagenen Oberzugs veränderbar ist
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des bahnförmigen Materials so einstellbar ist, daß sie im wesentlichen der Umlaufgeschwindigkeit des Vorsprungs entspricht.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Einrichtung für die Zufuhr einer Bahn und einer Düse für die zuzumessende Flüssigkeit, gekennzeichnet durch die Kombination der Einrichtungen (3, 9) für die in Längsrichtung erfolgende Zufuhr einer Bahn (1) an einer vorbestimmten Querlinie vorbei, eine drehbare Stoßrolle (7), die mit Vorsprüngen (11) für die periodische Auslenkung der Bahn (1) im Bereich der Querlinie von ihrer einen Oberflache her versehen ist, mindestens eine Düse (5) für die zuzumessende Flüssigkeit, die verstellbar über der gegenüberliegenden Fische des Bogens (1) angeordnet ist und eine Einrichtung zum Antrieb der Stoßrolle (7) mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die größer oder gleich der Geschwindigkeit der Bahn in Längsrichtung ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (5) in Richtung der Bahnbewegung vor der Querlinie angeordnet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (A) zwischen einer vertikalen Achse durch die Stoßrolle (7) und der Richtung der Düse (5) im wesentlichen 15° ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischfläche (5", 5'") an der Düse (5) gewölbt ausgebildet ist und im wesentlichen der Krümmung der Stoßrolle (7) entspricht
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß Mittel zum Beheizen des bahnförmigen Materials vor seinem Vorbeigang an der Düse (5) vorgesehen sind.
DE2557551A 1974-12-30 1975-12-18 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere von flüssigen Klebstoffen auf bahnförmiges Material Expired DE2557551C2 (de)

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