DE4023803A1 - Versandgut-etikett und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Versandgut-etikett und verfahren zu dessen herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Versandgut-Etikett, bestehend aus einem Schlaufenabschnitt und einem Nebenabschnitt, die beide über eine Perforation lösbar miteinander verbunden sind, wobei der Schlaufenabschnitt und der Nebenabschnitt im Bereich der Perforation mit einer Klebeschicht versehen sind, auf der ein beschichteter Abdeckstreifen lösbar haftet. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von streifenförmigen Versandgut-Etiketten aus Versandgut-Etikettenbahnen.
Bekannte Versandgut-Etikettenbahnen, insbesondere Gepäckstreifenanhänger, welche ebenfalls in einen Schlaufenabschnitt und in einen Nebenabschnitt unterteilt sind, weisen auf der Rückseite im Perforationsbereich Abziehfolien auf, welche mit einer Silikonbeschichtung versehen sind. Nach Entfernen der jeweiligen Abziehfolie wird eine Klebeschicht freigelegt, die die Breite eines Gepäckstreifenanhängers aufweist. Diese Klebeschicht ist sowohl auf dem Schlaufenabschnitt des Gepäckstreifenanhängers als auch auf dem Nebenabschnitt vorhanden, welcher in der Regel auf das Fahrticket aufgebracht wird. Auf die Klebefläche des Schlaufenabschnittes wird das freie Ende aufgelegt und mit diesem verklebt.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Versandgut-Etikett der eingangs genannten Art bzw. ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, bei dem keine Abfallteile entstehen, wobei zusätzlich die Klebefläche des Schlaufenabschnitts und des Nebenabschnitts in einfacher Weise freilegbar sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klebeschicht des Schlaufenabschnitts und des Nebenabschnittes in einem Abstand vor der Perforationslinie endet, daß die beiden Enden des Abdeckstreifens unbeschichtet sind und direkt auf der gegenüberliegenden Klebeschicht des Schlaufenabschnittes und des Nebenabschnittes haften sowie am Übergang zur jeweiligen Klebeschicht um die Übergangslinie umklappbar ausgebildet sind, daß der Abdeckstreifen an der Perforationslinie des Schlaufenabschnitts und des Nebenabschnittes mit einer beim Umklappen beider Abschnitte aufbrechenden Schnittlinie versehen ist.
Die Aufgabe wird außerdem dadurch gelöst, daß auf die Rückseite der fertig bedruckten Versandgut-Etikettenbahn in Längsrichtung derselben je Versandgut-Etikett ein Verbundstreifen, bestehend aus einem mit einer Schnittlinie versehenen Abdeckstreifen, aus zwei zur Schnittlinie und zu den Rändern des Abdeckstreifens, die der Schnittlinie gegenüberliegen, beabstandeten Silikonschichten und aus einer die beiden Silikonschichten und die beiden silikonschichtfreien Randbereiche überdeckenden Selbstklebeschichten, so aufgebracht wird, daß sich die Perforationslinie des Versandgut-Etikettes und die Schnittlinie des Verbundstreifens überdecken.
Bei einem derartig ausgebildeten Versandgut-Etikett ergibt sich der Vorteil, daß beim Umklappen des Nebenabschnittes bzw. des Schlaufenabschnittes um die Perforationslinie eine die beiden Abschnitte des Abdeckstreifens trennende Schnittlinienverbindung aufbricht. Nach dem Aufbrechen der beiden Abdeckstreifenabschnitte können diese in einfacher Weise um die jeweilige Übergangskante zwischen der Beschichtung und der Nichtbeschichtung des Abdeckstreifens umgeklappt werden. Die umgeklappten Bereiche des Abdeckstreifens verbleiben in einfacher Weise und stabil in der umgeklappten Stellung, so daß der Klebebereich des Schlaufenabschnittes und der Klebebereich des Nebenabschnittes freigelegt sind und bleiben. So kann dann das freie Ende des Schlaufenabschnittes an die Klebefläche angedrückt und mit dieser verklebt werden. Der Nebenabschnitt läßt sich in einfacher Weise auf das Fahrticket aufbringen. Abfall entsteht hierbei nicht.
Gemäß vorteilhafter Ausgestaltung endet die Klebeschicht des Schlaufenabschnittes und des Nebenabschnittes in einem Abstand vor den beiden Längskanten der Abschnitte. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß bei nicht genau auf die freigelegte Klebeschicht angedrücktem Schlaufenende keine Klebefläche freigelegt wird, an der sonst in nachteiliger und nicht gewünschter Weise andere Teile wie z. B. Staub anhaften können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitendarstellung eine Gepäckstreifenanhängers;
Fig. 2 die Unteransicht eines Gepäckstreifenanhängers vor der Benutzung, und
Fig. 3 die Unterseite eines Gepäckstreifenanhängers mit freigelegten Klebeflächen.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein Gepäckstreifenanhänger bezeichnet, der einen Gepäckstreifenhauptabschnitt 2, im folgenden "Schlaufenabschnitt" genannt und einen Nebenabschnitt 3 aufweist, der im folgenden "Identifikationsabschnitt" genannt wird. Der Schlaufenabschnitt 2 und der Identifikationsabschnitt 3 sind über eine Perforation 4 miteinander verbunden.
Ein Verbundstreifen 5 besteht aus einem Abdeckstreifen 6, der durch eine Schnittlinie 7 in einen ersten Abschnitt 8 und in einen zweiten Abschnitt 9 unterteilt ist. Die Perforationslinie 4 und die Schnittlinie 7 liegen übereinander. Im Abstand d1 und d2 von der Perforationslinie 4 bzw. Schnittlinie 7 befinden sich eine Silikonschicht 10 auf der Identifikationsabschnittseite und eine Silikonschicht 11 auf der Schlaufenabschnittseite. Beide Silikonschichten 10 und 11 lassen auf dem Abdeckstreifen 6 einen unbeschichteten Randstreifen frei. Beide Randstreifen von der Breite 8a und 9a und beide Silikonschichten 10 und 11 sind jeweils durch eine Klebeschicht 12 und 13 überdeckt. Der Verbundstreifen 5 wird jeweils auf die Unterseite des Gepäckstreifenanhängers aufgebracht, so, daß jeweils an den Längsrändern ein Abstand d3 verbleibt.
Für den Gebrauch wird der Identifikationsabschnitt und der Schlaufenabschnitt um die Perforationslinie 4 umgeklappt, und zwar so, daß die beiden Oberseiten einander zugewandt sind. Hierbei wird die Schnittlinienverbindung des Verbundstreifens aufgetrennt. Der Benutzer des Gepäckstreifenanhängers kann nun die beiden Abdeckstreifenbereiche um die Übergangskante zwischen der Silikonbeschichtung und der Nichtbeschichtung umklappen. Diese Umklappübergangslinien sind mit 14 und 15 bezeichnet.
Gemäß Fig. 3 sind diese beiden Abdeckstreifenbereiche umgeklappt und die Klebeflächen 12 und 13 freigelegt. Das freie Ende des Schlaufenabschnitts wird nun mit der Klebefläche 13 verbunden, der Identifikationsabschnitt 3 abgetrennt und mit seiner Klebefläche 12 mit dem Fahrticket verbunden.
In vorteilhafter Weise entstehen keine Abfallteile. Die Handhabung ist denkbar einfach.

Claims (3)

1. Versandgut-Etikett, bestehend aus einem Schlaufenabschnitt und einen Nebenabschnitt, die beide über eine Perforation lösbar miteinander verbunden sind, wobei der Schlaufenabschnitt und der Nebenabschnitt im Bereich der Perforation mit einer Klebeschicht versehen sind, auf der ein beschichteter Abdeckstreifen lösbar haftet, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Klebeschicht (13, 12) des Schlaufenabschnitts (2) und des Nebenabschnitts (3) in einem Abstand (d1 bzw. d2) vor der Perforationslinie (4) endet,
  • - daß die beiden Enden (8a, 9a) des Abdeckstreifens (6) unbeschichtet sind und direkt auf der gegenüberliegenden Klebeschicht (13 bzw. 12) des Schlaufenabschnitts (2) und des Nebenabschnitts (3) haften und am Übergang zur jeweiligen Klebeschicht um die Übergangslinie (15, 14) umklappbar ausgebildet sind, und
  • - daß der Abdeckstreifen (6) in Höhe der Perforationslinie (4) des Schlaufenabschnitts (2) und des Nebenabschnitts (3) mit einer beim Umklappen beider Abschnitte um die Perforationslinie (4) aufbrechenden Schnittlinienverbindung (7) versehen ist.
2. Versandgut-Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (13, 12) des Schlaufenabschnitts (2) und des Nebenabschnitts (3) in einem Abstand (d3) vor den beiden Längskanten endet.
3. Verfahren zur Herstellung von streifenförmigen Versandgut-Etiketten aus einer Versandgut-Etikettenbahn, die mit einer Querperforation versehen werden, um das jeweilige Versandgut-Etikett in einen Schlaufenabschnitt und in einen lösbaren Nebenabschnitt zu unterteilen mit den Merkmalen des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rückseite der fertig bedruckten Versandgut-Etikettenbahn in Längsrichtung derselben je Versandgut-Etikett ein Verbundstreifen (5), bestehend aus einem mit einer Schnittlinie (7) versehenen Abdeckstreifen (6), aus zwei zur Schnittlinie (7) und zu den Rändern des Abdeckstreifens, die der Schnittlinie gegenüberliegen, beabstandeten Silikonschichten (10, 11) und aus die beiden Silikonschichten (10, 11) und die beiden silikonschichtfreien Randbereiche (8a, 9a) überdeckenden Selbstklebeschichten (12, 13), so aufgebracht wird, daß sich die Perforationslinie (4) des Versandgut-Etikettes und die Schnittlinie (7) des Verbundstreifens überdecken.
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