DE3121785A1 - Verfahren zum entspiegeln einer glasoberflaeche - Google Patents

Verfahren zum entspiegeln einer glasoberflaeche

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DE3121785A1
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hydrofluoric acid
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Josef Ing.(grad.) 7900 Ulm Briegel
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C15/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by etching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C19/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by mechanical means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C23/00Other surface treatment of glass not in the form of fibres or filaments
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    • G02B1/00Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements
    • G02B1/10Optical coatings produced by application to, or surface treatment of, optical elements
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Description

  • Beschreibung
  • Verfahren zum Entspiegeln einer Glasoberfläche Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entspiegeln einer einem Betrachter zugewandten Oberfläche einer durchsichtigen Glasscheibe einer elektrooptischen Darstellungsvorrichtung durch mechanisches Aufrauhen.
  • Es ist bereits bekannt, Glasoberflächen zur Vermeidung von unerwünschten und störenden Spiegelerscheinungen mit mechanischen Mitteln, z. B. durch Schleifen oder Sandstrahlen aufzurauhen.
  • Bei elektrooptischen Anzeigeanordnungen wie z. B. bei Flüssigkristallanzeigeanordnungen ergeben sich bei einer derartig behandelten Glasoberfläche jedoch Streuerscheinungen, die so stark sind, daß eine nicht tragbare Kontrastverminderung bzw.
  • Auflösungsverminderung auftritt.
  • Es ist weiter bekannt, Glasoberflächen durch chemisches Ätzen aufzurauhen. Die damit erzielbaren optischen Wirkungen sind jedoch ebenfalls nicht zufriedenstellend.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zur Entspiegelung von Glasoberflächen der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem trotz entspiegelnder Wirkung die optische Streuwirkung der behandelten Glasoberfläche so gering ist, daß kein störender Kontrastverlust bzw. Auflösungsverlust auftritt.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die mechanisch aufgerauhte Oberfläche zusätzlich einer chemischen Ätzung mit Flußsäure unterworfen wird.
  • Durch die vorgeschlagene Kombination und Reihenfolge der beschriebenen Verfahren können Glasoberflächen entspiegelt werden, ohne daß die Anzeige hinsichtlich Kontrast und Schärfe störend vermindert wird. Eine bevorzugte Anwendung ergibt sich bei Flüsstgkristall-Anzeiganordnungen, die nach dem Prinzip der dynamischen Streuung betrieben werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • Die Figur zeigt ausschnittsweise im Querschnitt eine Flüssigkristallzelle, Sie besteht aus den beiden Glasplatten 1 und 2, auf deren Innenflächen sich in bekannter Weise schichtförmig aufgebrachte Elektroden zur Ansteuerung des sich dazu befindlichen Flüssigkristallmaterials 3 befinden. Auf der dem Betrachter 8 zugewandten Oberfläche befindet sich die erfindungsgemäß vorgenommene Aufrauhung bzw. Entspiegelung 6.Die Flüssigkristall-Anzeigeanordnung wird bevorzugt in der Durchsicht betrieben, zu welchem Zwecke sich auf der dem Betrachter abgewandten Seite eine Beleuchtungsquelle 7 befindet.
  • Die Entspiegelung 6 auf der dem Betrachter 8 zugewandten Oberfläche der Glasscheibe 1 der Flüssigkristallvorrichtung ist gemäß der Erfindung in zwei Teilschritten vorgenommen. Zunächst erfolgt eine mechanische Aufrauhung dieser Oberflächen, insbesondere durch Schleifen oder Sandstrahlen. Das Schleifen erfolgt bevorzugt mit Korngrößen von etwa 0,5 bis 50 um und so lange vorgenommen, bis die gesamte Oberfläche der Glasscheibe 1 möglichst gleichmäßig matt aussieht.
  • Danach erfolgt eine chemische Ätzung dieser bereits mechanisch aufgerauhten Glasoberfläche. Die Ätzlösung ist bevorzugt so einzustellen, daß eine möglichst langsame und gleichmäßige Ätzung erzielt wird. Eine bevorzugte Zusammensetzung der wässerigen Ätzlösung enthält etwa 5 bis 30 Gewichtsprozente Flußsäure. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist dieser Flußsäurelösung noch eine wasserlösliche Fluoridverbindung zuzusetzen, zweckmäßig in einer Menge unter 10 Gewichtsprozenten. Als Fluoridverbindungen haben sich besonders bewährt, Natriumfluorid oder Ammoniumfluorid. In einer solchen Ätzlösung ist die Oberfläche etwa 10 bis 120 Minuten, insbesondere etwa 20 bis 80 Minuten abzuätzen. Hierdurch ergibt sich eine äußerst feine und gleichmäßige Verminderung der mechanischen Aufrauhung der Glasoberfläche, die insbesondere im Zusammenwirken mit einem in dynamischer Streuung betriebenen Flüssigkristall zu guten und kontrastreichen Anzeigen führt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Entspiegeln einer einem Betrachter zugewandten Oberfläche einer durchsichtigen Glasscheibe einer elektrooptischen Darstellungsvorrichtung durch mechanisches Aufrauhen, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch aufgerauhte Oberfläche zusätzlich einer chemischen Ätzung mit Flußsäure unterworfen wird.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Aufrauhung mit Schleifmitteln einer Korngröße zwischen 0,5 µm und 50 µm, insbesondere 2 µm bis 15 µm vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Ätzung mit einer wässerigen 5 bis 30%igen Flußsäure vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Ätzung mit einer wässerigen Flußsäurelösung vorgenommen wird, der 0 bis 10% einer wasserlöslichen Fluoridverbindung, insbesondere NaF und/oder NH4F zugesetzt sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einer Flüssigkristallanzeigezelle.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einer Flüssigkristallanzeigezelle, die nach dem Prinzip der dynamischen Streuung arbeitet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einer in Durchsicht betriebenen, von hinten beleuchteten Flüssigkristallanzeigezelle.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einem Leuchtschirm einer Kathodenstrahlröhre.
  9. 9. Nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 hergestellte elektrooptische Darstellungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Betrachter zugewandte Glasoberfläche eine Entspiegelung aufweist, die durch mechanische Aufrauhung und anschließende Einebnung durch Ätzung mit Flußsäure entstanden ist.
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