DE2518960C2 - Verfahren zur Herstellung eines lichtabsorbierenden Rahmens um den Bildschirm einer Farbbildröhre - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines lichtabsorbierenden Rahmens um den Bildschirm einer Farbbildröhre

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DE2518960C2
DE2518960C2 DE19752518960 DE2518960A DE2518960C2 DE 2518960 C2 DE2518960 C2 DE 2518960C2 DE 19752518960 DE19752518960 DE 19752518960 DE 2518960 A DE2518960 A DE 2518960A DE 2518960 C2 DE2518960 C2 DE 2518960C2
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Jacobus Cornelis Gravesteijn
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines lichtabsorbierenden Rahmens um einen Bildschirm, der auf der Innenseite der Frontglasscheibe einer Farbbildröhre angeordnet ist, wobei vor dem Anbringen der Bildschirmschient zuerst eine wäßrige Lösung, die Polyvinylalkohol und Ammoniumbichromat enthält, aufgetragen wird, wodurch e..ie lichtempfindliehe Schicht auf der Innenseite der Frontglasscheibe gebildet wird, die danach bereichsweise durch Belichtung ausgehärtet wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 21 41 592 bekannt. Bei dem darin beschriebenen Verfahren wird zunächst auf der Innenseite eines Frontglases einer Bildröhre eine lichtempfindliche Schicht angebracht, die Polyvinylalkohol und Ammoniumbichromat, aber kein lichtabsorbierendes Pigment enthält Diese Schicht wird über eine Lochmaske, die später in die Röhre eingebaut wird, an der Stelle durch Belichtung ausgehärtet, an der nachher der Bildschirm angebracht wird. Dann werden die nichtbelichteten Bereiche der Schicht am Bildschirmrand entfernt Danach wird sowohl auf der ausgehärteten und entwickelten Schicht als auch auf ihrer Umgebung eine Suspension aufgetragen, die ein lichtabsorbierendes Pigment enthält Schließlich wird die ausgehärtete Schicht zusammen mit dem lichtabsorbierenden Pigment auf dieser Schicht mit einem chemischen Ätzmittel entfernt, so daß ein lichtasorbierender Rahmen verbleibt.
Dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß die Lochmaske der Bildröhre zum Anbringen des Rahmens verwendet wird. Letzteres hat zur Folge, daß der Rand des Bildschirmes genau mit dem Rand des Rahmens eo zusammenfällt. Dies hat praktische Nachteile. Erstens weist der Bildschirm dann die bekannten stufenförmigen Unregelmäßigkeiten am Rand auf, die auch ohne einen Rahmen vorhanden sind. Zweitens befindet sich die Lochmaske infolge ihrer komplizierten Aufhängung manchmal in einer etwas exzentrischen Lage in der Farbbildröhre. Vor allem bei Bildröhren mit einem sich bis nahezu an dem Rand des Frontglases erstreckenden Bildschirm ist ein etwas exzentrischer Bildschirm besonders unästhetisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen mit glattem Rand um den Bildschirm vorzusehen, der eine eventuelle exzentrische Lage des Bildschirms in der Röhre verdeckt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art eine wäßrige Lösung verwendet wird, die zusätzlich noch Äthylenglykol als Polymerisationsbeschleuniger und ein lichtabsorbierendes Pigment enthält, und daß die für den Bildschirm vorgesehene Stelle auf der lichtempfindlichen Schicht mit einer Maske mit einem glatten Rand abgedeckt wird, und daß schließlich der nicht abgedeckte Bereich der lichtempfindlichen Schicht durch Belichtung ausgehärtet und die Schicht nach dem Entfernen der Maske entwickelt und die nicht belichtete Stelle der Schicht von der Frontglasscheibe entfernt wird.
Die lichtempfindliche Schicht wird aus einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol mit Ammoniumbichromat als Sensibilisator und Äthylenglykol als Polymerisationsbeschleuniger sowie einem lichtabsorbierenden Pigment hergestellt Durch die Anwendung von Äthylenglykol als Polymerisationsbeschleuniger wird trotz des Vorhandenseins des lichtabsorbierenden Pigments eine genügende Aushärtung erhalten.
Während der Belichtung werden die nicht zu belichtenden Gebiete mit einer völlig lichtundurchlässigen Maske mit einem glatten Rand abgeschirmt die in bezug auf das Frontglas genau zentriert wird Dadurch, daß bei der Herstellung der Umrahmung nicht über die Lochmaske belichtet, sondern eine gesonderte Maske benutzt wird, wird die unästhetische Wirkung verdeckt, den ein exzentrischer Bildschirm hervorruft.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Bildröhre ,rnit einem lichtabsorbierenden Rahmen und
F i g. 2 einen Schnitt durch das Frontglas dieser Bildröhre beim Herstellen des Rahmens.
Die in F i g. 1 dargestellte Bildröhre besteht aus einem Frontglas 1, einem Konus 2 und einem Hals 3. Auf der Innenseite des Frontglases 1 befindet sich ein Bildschirm, der von dem Rand 4 eines lichtabsorbierenden Rahmens 5 begrenzt wird. Der lichtabsorbierende Rahmen 5 ist punktiert dargestellt und erstreckt sich bis zu dem hochstehenden Rand 6 des Frontglases 1. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, verbleibt zwischen dem Rand 4 des Bildschirmes und dem Rand 7 des Frontglases 1 nur ein schmaler Streifen. Deswegen muß der Rahmen 5 in bezug auf das Frontglas 1 genau zentriert sein.
In F i g. 2 ist das Frontglas 1 während der Belichtung zum Anbringen des lichtabsorbierenden Rahmens 5 im Schnitt dargestellt. Auf der Innenoberfläche des Frontglases 1 einschließlich des hochstehenden Randes 6 befindet sich eine lichtempfindliche Schicht 8. Die Schicht 8 wird durch Trocknen einer Schicht bestehend aus einer wäßrigen Lösung mit 2 Gew.-% Polyvinylalkohol, 03 Gew.-% Ammonniumbichromat als Sensibilisator, 8 Gew.-% Äthylenglykol als Polymerisationsbeschleuniger und 13Gew.-% Eisenoxid (Fe2C>3) als lichtabsorbierendes Pigment erhalten. Durch den Zusatz von Äthylenglykol wird trotz des Vorhandenseins des lichtabsorbierenden Pigments in der Schicht dennoch eine genügende Aushärtung erreicht. Andere geeignete lichtabsorbierende Pigmente sind z. B. Manganoxid und
Kobaltoxid. Die Schicht 8 wird mit einer nicht dargestellten Lichtquelle belichtet Zwischen der Lichtquelle und dem Frontglas 1 befindet sich eine undurchsichtige Maske 9 (nicht die Lochmaske der Röhre), die in bezug auf das Frontglas 1 genau zentriert ist Dadurch wird nur der Rand der Schicht 8 an der Seile, an der der Rahmen 5 angebracht werden soll, von Strahlung getroffen und ausgehärtet Dann wird die Maske 9 entfernt und der ausgehärtete Teil der Schicht 8 wird durch Spülen mit warmem Wasser entwickelt Dadurch wird der unbelichtete Teil der Schicht 8 von dem für den Bildschirm bestimmten Teil des Frontglases 1 entfernt und es verbleibt ein lichtabsorbierender Rahmen 5, der in bezug auf das Frontglas 1 genau zentriert ist
Der Bildschirm wird anschließend auf eine der bekannten Weisen angebracht
Es sei bemerkt, daß die Belichtung der Schicht 8 auch von der anderen Seite des Frontglases 1 her durch das Glas erfolgen kann. Die Maske 9 muß sich dann auf der anderen Seite des Frontglases 1 befinden. Eine derartige Belichtung führt zwar infolge der Lichtstreuung im Glas zu einem etwa weniger scharfen Rand, ergii/i aber eine bessere Haftung der belichteten Teile der Schicht 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
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65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines lichtabsorbierenden Rahmens um einen Bildschirm, der auf der Innenseite der Frontglasscheibe einer Farbbildröhre angeordnet ist, wobei vor dem Anbringen der Bildschirmschicht zuerst eine wäßrige Lösung, die Polyvinylalkohol und Ammoniumbichromat enthält, aufgetragen wird, wodurch eine lichtempfindliche Schicht auf der Innenseite der Frontglasscheibe gebildet wird, die danach bereichsweise durch Belichtung ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung verwendet wird, die zusätzlich noch Äthylenglykol als Polymerisationsbeschleuniger und ein lichtabsorbierendes Pigment enthält, und daß die für den Bildschirm vorgesehene Stelle auf der lichtempfindlichen Schicht mit einer Maske mit einem glatten Rand abgedeckt wird, und da& schließlich der nicht abgedeckte Bereich der !ichismpfindüchen Schicht durch Belichten ausgehärtet und die Schicht nach dem Entfernen der Maske entwickelt und die nicht belichtete Stelle der Schicht von der Frontglasscheibe entfernt wird.
    25
DE19752518960 1974-05-13 1975-04-29 Verfahren zur Herstellung eines lichtabsorbierenden Rahmens um den Bildschirm einer Farbbildröhre Expired DE2518960C2 (de)

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NL7406378A NL7406378A (nl) 1974-05-13 1974-05-13 Werkwijze voor het vervaardigen van een scha- duwmaskerbuis voor het weergeven van gekleurde beelden en buis vervaardigd volgens deze werk- wijze.

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DE2518960A1 DE2518960A1 (de) 1975-12-04
DE2518960C2 true DE2518960C2 (de) 1986-09-04

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DE19752518960 Expired DE2518960C2 (de) 1974-05-13 1975-04-29 Verfahren zur Herstellung eines lichtabsorbierenden Rahmens um den Bildschirm einer Farbbildröhre

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DE (1) DE2518960C2 (de)
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NL (1) NL7406378A (de)

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NL8304178A (nl) * 1983-12-06 1985-07-01 Philips Nv Kleurenbeeldbuis en weergeefinrichting voorzien van een dergelijke beeldbuis.
NL8304180A (nl) * 1983-12-06 1985-07-01 Philips Nv Beeldbuis en beeldweergeefinrichting voorzien van een dergelijke beeldbuis.

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Publication number Publication date
CA1032595A (en) 1978-06-06
DE2518960A1 (de) 1975-12-04
GB1485550A (en) 1977-09-14
NL7406378A (nl) 1975-11-17
FR2271658B1 (de) 1979-06-08
FR2271658A1 (de) 1975-12-12

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