DE2518960C2 - Verfahren zur Herstellung eines lichtabsorbierenden Rahmens um den Bildschirm einer Farbbildröhre - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines lichtabsorbierenden Rahmens um den Bildschirm einer FarbbildröhreInfo
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- H01J9/227—Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
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- H01J9/2278—Application of light absorbing material, e.g. between the luminescent areas
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines lichtabsorbierenden Rahmens um einen Bildschirm,
der auf der Innenseite der Frontglasscheibe einer Farbbildröhre angeordnet ist, wobei vor dem Anbringen
der Bildschirmschient zuerst eine wäßrige Lösung, die Polyvinylalkohol und Ammoniumbichromat
enthält, aufgetragen wird, wodurch e..ie lichtempfindliehe
Schicht auf der Innenseite der Frontglasscheibe gebildet wird, die danach bereichsweise durch Belichtung
ausgehärtet wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 21 41 592 bekannt. Bei dem darin beschriebenen Verfahren wird
zunächst auf der Innenseite eines Frontglases einer Bildröhre eine lichtempfindliche Schicht angebracht, die Polyvinylalkohol
und Ammoniumbichromat, aber kein lichtabsorbierendes Pigment enthält Diese Schicht wird
über eine Lochmaske, die später in die Röhre eingebaut wird, an der Stelle durch Belichtung ausgehärtet, an der
nachher der Bildschirm angebracht wird. Dann werden die nichtbelichteten Bereiche der Schicht am Bildschirmrand
entfernt Danach wird sowohl auf der ausgehärteten und entwickelten Schicht als auch auf ihrer
Umgebung eine Suspension aufgetragen, die ein lichtabsorbierendes Pigment enthält Schließlich wird die ausgehärtete
Schicht zusammen mit dem lichtabsorbierenden Pigment auf dieser Schicht mit einem chemischen
Ätzmittel entfernt, so daß ein lichtasorbierender Rahmen verbleibt.
Dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß die Lochmaske der Bildröhre zum Anbringen des Rahmens
verwendet wird. Letzteres hat zur Folge, daß der Rand des Bildschirmes genau mit dem Rand des Rahmens eo
zusammenfällt. Dies hat praktische Nachteile. Erstens weist der Bildschirm dann die bekannten stufenförmigen
Unregelmäßigkeiten am Rand auf, die auch ohne einen Rahmen vorhanden sind. Zweitens befindet sich
die Lochmaske infolge ihrer komplizierten Aufhängung manchmal in einer etwas exzentrischen Lage in der
Farbbildröhre. Vor allem bei Bildröhren mit einem sich bis nahezu an dem Rand des Frontglases erstreckenden
Bildschirm ist ein etwas exzentrischer Bildschirm besonders unästhetisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen mit glattem Rand um den Bildschirm vorzusehen,
der eine eventuelle exzentrische Lage des Bildschirms in der Röhre verdeckt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art
eine wäßrige Lösung verwendet wird, die zusätzlich noch Äthylenglykol als Polymerisationsbeschleuniger
und ein lichtabsorbierendes Pigment enthält, und daß die für den Bildschirm vorgesehene Stelle auf der lichtempfindlichen
Schicht mit einer Maske mit einem glatten Rand abgedeckt wird, und daß schließlich der nicht
abgedeckte Bereich der lichtempfindlichen Schicht durch Belichtung ausgehärtet und die Schicht nach dem
Entfernen der Maske entwickelt und die nicht belichtete Stelle der Schicht von der Frontglasscheibe entfernt
wird.
Die lichtempfindliche Schicht wird aus einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol mit Ammoniumbichromat
als Sensibilisator und Äthylenglykol als Polymerisationsbeschleuniger sowie einem lichtabsorbierenden
Pigment hergestellt Durch die Anwendung von Äthylenglykol als Polymerisationsbeschleuniger wird
trotz des Vorhandenseins des lichtabsorbierenden Pigments eine genügende Aushärtung erhalten.
Während der Belichtung werden die nicht zu belichtenden Gebiete mit einer völlig lichtundurchlässigen
Maske mit einem glatten Rand abgeschirmt die in bezug auf das Frontglas genau zentriert wird Dadurch,
daß bei der Herstellung der Umrahmung nicht über die Lochmaske belichtet, sondern eine gesonderte Maske
benutzt wird, wird die unästhetische Wirkung verdeckt, den ein exzentrischer Bildschirm hervorruft.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Figuren näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Bildröhre ,rnit einem lichtabsorbierenden
Rahmen und
F i g. 2 einen Schnitt durch das Frontglas dieser Bildröhre beim Herstellen des Rahmens.
Die in F i g. 1 dargestellte Bildröhre besteht aus einem Frontglas 1, einem Konus 2 und einem Hals 3. Auf der
Innenseite des Frontglases 1 befindet sich ein Bildschirm, der von dem Rand 4 eines lichtabsorbierenden
Rahmens 5 begrenzt wird. Der lichtabsorbierende Rahmen 5 ist punktiert dargestellt und erstreckt sich bis zu
dem hochstehenden Rand 6 des Frontglases 1. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, verbleibt zwischen dem Rand 4 des
Bildschirmes und dem Rand 7 des Frontglases 1 nur ein schmaler Streifen. Deswegen muß der Rahmen 5 in bezug
auf das Frontglas 1 genau zentriert sein.
In F i g. 2 ist das Frontglas 1 während der Belichtung zum Anbringen des lichtabsorbierenden Rahmens 5 im
Schnitt dargestellt. Auf der Innenoberfläche des Frontglases 1 einschließlich des hochstehenden Randes 6 befindet
sich eine lichtempfindliche Schicht 8. Die Schicht 8 wird durch Trocknen einer Schicht bestehend aus einer
wäßrigen Lösung mit 2 Gew.-% Polyvinylalkohol, 03 Gew.-% Ammonniumbichromat als Sensibilisator,
8 Gew.-% Äthylenglykol als Polymerisationsbeschleuniger und 13Gew.-% Eisenoxid (Fe2C>3) als lichtabsorbierendes
Pigment erhalten. Durch den Zusatz von Äthylenglykol wird trotz des Vorhandenseins des lichtabsorbierenden
Pigments in der Schicht dennoch eine genügende Aushärtung erreicht. Andere geeignete
lichtabsorbierende Pigmente sind z. B. Manganoxid und
Kobaltoxid. Die Schicht 8 wird mit einer nicht dargestellten
Lichtquelle belichtet Zwischen der Lichtquelle und dem Frontglas 1 befindet sich eine undurchsichtige
Maske 9 (nicht die Lochmaske der Röhre), die in bezug auf das Frontglas 1 genau zentriert ist Dadurch wird
nur der Rand der Schicht 8 an der Seile, an der der
Rahmen 5 angebracht werden soll, von Strahlung getroffen und ausgehärtet Dann wird die Maske 9 entfernt
und der ausgehärtete Teil der Schicht 8 wird durch Spülen mit warmem Wasser entwickelt Dadurch wird der
unbelichtete Teil der Schicht 8 von dem für den Bildschirm bestimmten Teil des Frontglases 1 entfernt und
es verbleibt ein lichtabsorbierender Rahmen 5, der in bezug auf das Frontglas 1 genau zentriert ist
Der Bildschirm wird anschließend auf eine der bekannten Weisen angebracht
Es sei bemerkt, daß die Belichtung der Schicht 8 auch
von der anderen Seite des Frontglases 1 her durch das Glas erfolgen kann. Die Maske 9 muß sich dann auf der
anderen Seite des Frontglases 1 befinden. Eine derartige Belichtung führt zwar infolge der Lichtstreuung im Glas
zu einem etwa weniger scharfen Rand, ergii/i aber eine
bessere Haftung der belichteten Teile der Schicht 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines lichtabsorbierenden Rahmens um einen Bildschirm, der auf der Innenseite der Frontglasscheibe einer Farbbildröhre angeordnet ist, wobei vor dem Anbringen der Bildschirmschicht zuerst eine wäßrige Lösung, die Polyvinylalkohol und Ammoniumbichromat enthält, aufgetragen wird, wodurch eine lichtempfindliche Schicht auf der Innenseite der Frontglasscheibe gebildet wird, die danach bereichsweise durch Belichtung ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung verwendet wird, die zusätzlich noch Äthylenglykol als Polymerisationsbeschleuniger und ein lichtabsorbierendes Pigment enthält, und daß die für den Bildschirm vorgesehene Stelle auf der lichtempfindlichen Schicht mit einer Maske mit einem glatten Rand abgedeckt wird, und da& schließlich der nicht abgedeckte Bereich der !ichismpfindüchen Schicht durch Belichten ausgehärtet und die Schicht nach dem Entfernen der Maske entwickelt und die nicht belichtete Stelle der Schicht von der Frontglasscheibe entfernt wird.25
Applications Claiming Priority (1)
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NL7406378A NL7406378A (nl) | 1974-05-13 | 1974-05-13 | Werkwijze voor het vervaardigen van een scha- duwmaskerbuis voor het weergeven van gekleurde beelden en buis vervaardigd volgens deze werk- wijze. |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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NL8304180A (nl) * | 1983-12-06 | 1985-07-01 | Philips Nv | Beeldbuis en beeldweergeefinrichting voorzien van een dergelijke beeldbuis. |
Family Cites Families (3)
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1974
- 1974-05-13 NL NL7406378A patent/NL7406378A/xx not_active Application Discontinuation
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- 1975-05-09 GB GB1963075A patent/GB1485550A/en not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
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