DE2518960A1 - Verfahren zur herstellung einer lochmaskenfarbbildroehre und durch dieses verfahren hergestellte bildroehre - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer lochmaskenfarbbildroehre und durch dieses verfahren hergestellte bildroehre

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DE2518960A1 DE19752518960 DE2518960A DE2518960A1 DE 2518960 A1 DE2518960 A1 DE 2518960A1 DE 19752518960 DE19752518960 DE 19752518960 DE 2518960 A DE2518960 A DE 2518960A DE 2518960 A1 DE2518960 A1 DE 2518960A1
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

D-/.-In;;. T -..,--lhtudi Z
AmtW.tr kl. V. Philips' Gloeilampenfabrjeken
AkieNo. PHN- 7528
Anmeldung vom; 29. April 1975
Verfahren zur Herstellung einer Lochmaskenfarbbildröhre und durch dieses Verfahren hergestellte Bildröhre
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer lichtabsorbierenden Umrahmung um den Bildschirm einer'Lochinaskenfarbbildröhre.
Ein derartiges Verfahren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 141 592 bekannt. Bei dem darin beschriebenen Verfahren wird zunächst auf der Innenseite eines Frontglases der Bildröhre eine lichtempfindliche Schicht angebracht, die kein lichtabsorbierendes Pigment enthält. Diese Schicht wird über die Lochmaske mit aktinischer Strahlung an der Stelle belichtet, an der -
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nachher der genannte Bildschirm angebracht wird. Dann wird die Schicht entwickelt und dabei von den nichtbelichteten Gebieten, d.h. von denjenigen Gebieten entfernt, die nachher den Bildschirm umgeben werden. Danach wird auf der entwickelten lichtempfindlichen Schicht eine Suspension angebracht, die ein lichtabsorbierendes Pigment enthält. Schliesslich wird die entwickelte lichtempfindliche Schicht zusammen mit dem lichtabsorbierenden Pigment auf dieser Schicht mit einem, chemischen Aetzmittel entfernt, so·dass eine lichtabsorbierende Umrahmung verbleibt.
Dieses Verfahren weist nicht nur den Nachteil auf, dass es verhältnismässig verwickelt ist, sondern auch, dass die Lochmaske der Bildröhre zum Anbringen der Umrahmung verwendet v/erden muss. Letzteres hat zur Folge, dass der Rand des Bildschirmes genau mit dem Rand der Umrahmung zusammenfällt. Dies ist anscheinend ein Vorteil, aber tatsächlich ein praktischer Nachteil. An erster Stelle weist der Bildschirm dann die bekannten stufenförmigen Unregelmässigkeiten am Rande auf, die auch ohne eine Umrahmung vorhanden sind und durch den schwach gekrümmten Rand· des Bildschirmes und die entlang nahezu gerader Linien angeordneten ,aufleuchtenden Gebiete herbeigeführt werden. An zweiter Stelle befindet sich die Lochmaske infolge ihrer komplizierten Aufhängung manchmal in einer etwas exzentrischen Lage in der Farbbildröhre.
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Vor allem bei den jetzigen Bildröhren, bei denen sich der Bildschirm nahezu, bis zu dem Rande des Frontglases erstreckt, ist ein etwas exzentrischer Bildschirm besonders unästhetisch. Dieser Effekt kann dadurch maskiert werden, dass bei der Herstellung der Umrahmung nicht über die Lochmaske belichtet, sondern eine gesonderte Maske benutzt wird, die in bezug auf das Frontglas zentriert wird«
Ein Verfahren nach der Erfindung ist denn auch dadurch gekennzeichnet, dass
a) auf der Innenseite eines Frontglases der Bildröhre eine lichtempfindliche Schicht angebracht wird, die ein lichtabsorbierendes Pigment enthält;
b) dann die genannte Schicht mit aktinischer Strahlung belichtet wird, ausgenommen an der Stelle, an der nachher der genannte Bildschirm angebracht wird;
c) anschliessend die genannte Schicht entwickelt und
dabei von den nichtbelichteten Gebieten entfernt wird, und
d) schliesslich der genannte Bildschirm angebracht wird.
Vorzugsweise besteht die genannte lichtempfindliche Schicht aus einer wässerigen Lösung von Polyvinylalkohol mit Ammoniumbich.romat als Sensibilisator und Aethylenglycol als Polymerisationsbeschleuniger sowie einem lichtabsorbierenden Pigment. Durch die Anwendung von Aethylenglycol als Polimerisationsbeschleuniger wird
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trotz des Vorhandenseins des lichtabsorbierenden Pigments eine genügende Aushärtung erhalten.
Weiter werden während der. Belichtung die nicht zu belichtenden Gebiete mit einer völlig undurchscheinenden Maske mit einem glatten Rand abgeschirmt, die genau in bezug auf das genannte Frontglas zentriert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Bildröhre nach der" Erfindung, und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Frontglas dieser Bildröhre beim Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Bildröhre besteht aus einem Frontglas 1, einem Konus 2 und einem Hals 3» Auf der Innenseite des Frontglases 1 befindet sich der bekannte Bildschirm, der von dem Rand k einer lichtabsorbierenden Umrahmung 5 begrenzt wird. Die lichtabsorbierende Umrahmung 5 ist punktiert dargestellt und erstreckt sich bis zu dem hochstehenden Rand 6 des Frontglases 1, Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verbleibt zwischen dem Rand des Bildschirmes und dem Rand 7 des Frontglases 1 nur ein schmaler Streifen. Deswegen muss die Umrahmung 5 genau in bezug auf das Frontglas 1 zentriert sein. Dies wird
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rait einem Verfahren nach der Erfindung erreicht.
In Fig. 2 ist das■Frontglas 1 im Schnitt
während der Belichtung zum Anbringen der lichtabsorbierenden Umrahmung 5 dargestellt. Auf der Innenoberfläche des Frontglases 1 einschliesslich des hochstehenden Randes befindet sich eine lichtempfindliche Schicht 8. Die Schicht 8 ist nach Trocknung einer Schicht einer wässrigen Lösung mit 2 Gew.$ Polyvinylalkohol (z.B.· dem unter dem Handelsnamen Mowiol 40-88 von der deutschen Firma Höchst vertriebenen Polyvinylalkohol), 0,3 Gew.$ Ammoniumbichromat als Sensibilisator, 8 Gew.$ Aethylenglycol als Polymerisationsbeschleuniger und 13 Gew.$ Eisenoxyd (Fe^O») als lichtabsorbierendem Pigment erhalten» Durch den Zusatz von Aethylenglycol wird, wie gefunden wurde, trotz des Vorhandenseins des lichtabsorbierenden Pigments, in der Schicht dennoch eine genügende Aushärtung erhalten. Andere geeignete lichtabsorbierende Pigmente sind z.B. Manganoxyd und Kobaltoxyd. Die Schicht 8 wird mit aktinischer Strahlung einer nicht dargestellten Lichtquelle belichtet. Zwischen der Lichtquelle und dem Frontglas 1 befindet sich eine durchsichtige Maske 9 (nicht die Lochmaske der Röhre), die genau in bezug auf das Frontglas 1 zentriert ist. Dadurch wird nur der Rand der Schicht 8 an der Stelle, an der die Umrahmung 5 angebracht werden muss, von aktinischer Strahlung getroffen und
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ausgehärtet. Dann wird die Maske 9 entfernt und die Schicht 8 durch Spülen mit warmem Wasser entwickelt. Dadurch wird die Schicht 8 von dem für den Bildschirm bestimmten Teil des Frontglases 1 entfernt und es verbleibt eine lichtabsorbierende Umrahmung 5» die genau in bezug auf das Frontglas 1 zentriert ist.
Der Bildschirm wird anschliessend auf eine der bekannten Weisen angebracht.
Es sei bemerkt, dass die Belichtung der Schicht auch von der anderen Seite des Frontglases 1 her durch das Glas hindurch erfolgen kann. Die Maske 9 muss sich dann anturgemäss auch auf der anderen Seite des Frontglases 1 befinden. Eine derartige Belichtung führt zu einem etwas weniger· scharfen Rand infolge der Lichtstreuung im Glas, aber ergibt eine bessere Haftung der belichteten Teile der Schicht 8.
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Claims (3)

PATENTANSPRUECHE:
1.) Verfahren zur Herstellung einer lichtabsorbierenden Umrahmung um den Bildschirm einer Lochmaskenfarbbildröhre, dadurch gekennzeichnet, dass
a) auf der Innenseite eines Frontglases der Bildröhre
eine lichtempfindliche Schicht angebracht wird, die ein lichtabsorbierendes Pigment enthält;
b) dann die genannte Schicht mit aktinischer Strahlung belichtet wird, ausgenommen an der Stelle, an der
nachher der genannte Bildschirm angebracht wird;
c) anschliessend die genannte Schicht entwickelt und
dabei von den nichtbelichteten Gebieten entfernt wird, und
d) schliesslich der genannte Bildschirm angebracht wird,
2. ■ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte lichtempfindliche Schicht aus einer
wässerigen Lösung von Polyvinylalkohol mit Ammoniumbichromat als Sensibilisator und Aethylenglycol als PoIyniGrisationsbeschleuniger sowie einem lichtabsorbierenden Pigment besteht«
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während der genannten Belichtung die nicht zu belichtenden Gebiete mit einer völlig undurchscheinenden Maske mit einem glatten Rand abgeschirmt wird, die genau in bezug auf das genannte Frontglas zentriert wird,
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PHN.7i>28. 8.3.75.
h. Durch ein Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 hergestellte Bildröhre.
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DE19752518960 1974-05-13 1975-04-29 Verfahren zur Herstellung eines lichtabsorbierenden Rahmens um den Bildschirm einer Farbbildröhre Expired DE2518960C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7406378A NL7406378A (nl) 1974-05-13 1974-05-13 Werkwijze voor het vervaardigen van een scha- duwmaskerbuis voor het weergeven van gekleurde beelden en buis vervaardigd volgens deze werk- wijze.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2518960A1 true DE2518960A1 (de) 1975-12-04
DE2518960C2 DE2518960C2 (de) 1986-09-04

Family

ID=19821337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752518960 Expired DE2518960C2 (de) 1974-05-13 1975-04-29 Verfahren zur Herstellung eines lichtabsorbierenden Rahmens um den Bildschirm einer Farbbildröhre

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CA (1) CA1032595A (de)
DE (1) DE2518960C2 (de)
FR (1) FR2271658B1 (de)
GB (1) GB1485550A (de)
NL (1) NL7406378A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3443498A1 (de) * 1983-12-06 1985-06-20 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven Bildwiedergaberoehre und bildwiedergabeanordnung mit einer derartigen bildwiedergaberoehre
DE3443496A1 (de) * 1983-12-06 1985-06-20 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven Farbbildroehre und wiedergabeanordnung mit einer derartigen bildwiedergaberoehre

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US2378875A (en) * 1942-03-30 1945-06-19 Philco Radio & Television Corp Cathode ray television tube
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DE2236190A1 (de) * 1970-02-13 1974-02-07 Arthur Kent Nichtreflektierende beschichtung fuer die oberflaechen von fernsehbildroehren und dergleichen

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FR2271658B1 (de) 1979-06-08
DE2518960C2 (de) 1986-09-04
NL7406378A (nl) 1975-11-17
GB1485550A (en) 1977-09-14
FR2271658A1 (de) 1975-12-12
CA1032595A (en) 1978-06-06

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