DE2004589A1 - Tragerrahmen fur fotografischen Abzug oder Druckabzug und Verfahren zu dessen Her stellung - Google Patents

Tragerrahmen fur fotografischen Abzug oder Druckabzug und Verfahren zu dessen Her stellung

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DE2004589A1 DE19702004589 DE2004589A DE2004589A1 DE 2004589 A1 DE2004589 A1 DE 2004589A1 DE 19702004589 DE19702004589 DE 19702004589 DE 2004589 A DE2004589 A DE 2004589A DE 2004589 A1 DE2004589 A1 DE 2004589A1
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der Anmelder P ist
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Sovilla Brulhart, Heinz, Renens (Schweiz)
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Description

"Trägerrahmen für fotografischen Abzug oder Druckabzug
und Verfahren zu dessen Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Trägerrahmen für fotografischen Abzug oder Druckabzug, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass er zwei Platten aufweist, wobei · mindestens die'eine durchsichtig ist, zwischen welchen der fotografische Abzug oder der Druckabzug in einer sauerstoffreien und inerten Umgebung unter Konservierungsbedingung angeordnet ist, wobei die Platten die Umgebung gegen sämtliche Ausseneinflüsse hermetisch abschliessen. .
Das Patent betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen Trägerrahmens.
Es ist bekannt, dass Feuchtigkeit, Sauerstoff und ätzende Substanzen, welche in der Luft in gasförmigem Zustand enthalten sind, fotografische Abzüge oder DruckabzUge angreifen und zerstören können. Diese zerstörende Wirkung wird durch Hitzeeinfluss oder durch UV-Bestrahlung noch begünstigt.
In der Tat, beschleunigt eine Hitzeinwirkung nicht nur die chemische Reaktion, sondern erhöht gleichzeitig die natürliche Luftfeuchtigkeit, welche die genannten Reaktionen hervorruft.
Die UV-Bestrahlung entsteht vor allem bei der Bildung von Ozon und von Hyperoxyd,welche von der Feuchtigkeit und vom Sauerstoff herrühren. - ·
Um eine Konservierung des fotografischen Abzuges oder des Druckabzuges über eine längere Zeitspanne zu gewährleisten, müssen vor allem die genannten schädlichen Einwirkungen ausgeschaltet werden und hernach den Abzug in eine von der Aussenatmosphäre luftdicht abgeschlossene Umgebung unter Konservierungsbedingung aufbewahrt werden. Um ein in jeder Beziehung zufriedenstellendes Resultat erzielen zu können, ist es erforderlich, die genahnte Umgebung hermetisch von der Aussenatmosphäre abzuschliessen. ,
Es ist weiterhin bekannt, dass fotografische AbzUge sich unter der Einwirkung von TemperaburSchwankungen und von Feuchtigkeit verformen können, wodurch die ursprünglich flache Seite des fotografischen Abzuges gewellt wird. Jede dieser wellenförmigen Erhebung erzeugt Reflexe und Gegenreflexe, weiche den
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normalen visuellen Effekt beim Betrachten des fotografischen Abzuges beeinträchtigen und verfälschen.
Die genannten ileflexe wirken sich insbesondere bei den fotografischen Diapositiven störend aus, die ausser den vorhandenen atmosphärischen Bedingungen auch noch der Beleuchtung bei der Projektion, und damit einer Hitzeeinwirkung, ausgesetzt sind.
Im Hinblick auf die beachtliche Anzahl der genannten 8tor-EinfiUr.se, iiegt ein ganz besonderer Vorteil der Erfindung darin, dass sämtliche genannten Stör-Erscheinungen gemeinsam durch einen wirksamen, in seiner Horste Llung einfachen, Tragerrahmen beseitigt v/erden können.
AusfUhrungsbeispiule des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
RLg. 1 : einen teilweisen Schnitt durch eine erste Aus flihrungs form eines Trager rahme ns und
!•'ig. 2 : einen teilweisen Schnitt durch eine zweite Aus führung« form eines Tr'lgerrahmens.
Der in der Figur 1 dargestellte Trllgerrahmen weist zwei Platten i und 2 auf, wobei mindestens die eine durchsichtig ist. Beide Platten weisen einen leicht erhöhten Hand J5 und 4 auf. Zwischen den gegeneinander gepressten Platten ist ein freier Raum 5 gebildet, in welchem der fotografische Abzug b oder ein Druckabzug eingelegt werden kann. Der genannte Raum 1J weist für die Abzüge eine sauerstoffreie, inerte Umgebung auf. Die genannten Platten 1 und 2 werden mit Hilfe der vorspringenden Ränder j und 4 miteinander verschwelest, beispielsweise durch oberflUchliche Verschmelzung dieser Ränder miteinander, oder durch Verwendung eines Klebers, derart, dass der zwischen den Platten gebildete Raum t> hermetisch gegen aussen abgeschlossen wird, wodurch der im Raum t> befindliche Abzug gegen jeden äusseren Einfluss geschlitzt ist.
Der in der Figur 2 dargestellte Trägerrahmen weist ebenfalls zwei Platten 7 und 8 auf, wobei mindestens die eine derselben durchsichtig ist. Im weiteren ist ein Rahmen 9 vorgesehen, auf welchem die genannten Platten geschweisst sind, derart, dass zwischen diesen Platten ein Raum 10 gebildet ist, in welchem ein
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fotografischer Abzug 11 oder ein Druckabzug, gegen aussen hermetisch abgeschlossen, angeordnet ist. Der Rahmen 9 umgibt dabei den fotografischen Abzug 11. In dieser Ausführungsform schliessen die genannten Platten den Innenraum und somit den in diesem befindliche Abzug 11 gegen jeden gusseren atmosphärischen Einfluss ab.
Beim Zusammensetzen des Trägerrahmens wird der fotografische Abzug oder der Druckabzug zwischen die Platten gelegt. Mindestens eine dieser Platten ist aus einem durchsichtigen Material gefertigt, beispielsweise aus Glas oder einem unter der Markenbezeichnung "Plexiglas" bekannten Polymethacrylsäureester. Die andere Platte kann durchsichtig, durchscheinend oder undurchsichtig sein, je nachdem, ob der fotografische Abzug mittels Projektion (Diapositiv) oder mittels Reflexion (Papierbild) betrachtet werden soll. Die Ränder der Platten werden hernach miteinander verschweisst, derart, dass der im Innenraum befindliche Abzug in einem Vakuum von der Aussenatmosphäre abgeschlossen ist.
Mit Hilfe einer Leitung, die mit dem einen Ende mit dem Inneraum, in welchem sich der Abzug befindet, und mit dem anderen Ende mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, kann die im Innenraum befindliche Luft sowie die Feuchtigkeit abgesogen werden. Die Feuchtigkeit verdunstet dabei infolge Senkung ihres Siedepunktes. Dieses Verfahren gestattet eine restlose Entfernung des im Innenraum befindlichen Sauerstoffes sowie der Feuchtigkeit, ohne dass der in diesem Raum befindliche Abzug irgendwie beschädigt würde. Dadurch wird gewährleistet, dass der von der Luftfeuchtigkeit verschonte Abzug irgendwelche Verformungen, wie wellenförmige Erhebungen oder Buckeln erleiden kann, da das im Innenraum erzeugte Vakuum einen gleichförmigen und gleichbleibenden Druck auf den Abzug ausübt. Dieser Druck liegt beispielsweise in der Grössenordnung von 760 mm Hg bei 1 at = 1 Kg/cm^.
Wenn dar im Innenraum angeordnete Abzug von den schädlichen AusseneinflUssen befreit worden ist, kann entweder das erzeugte Vakuum beibehalten werden, oder es kann im genannten Innenraum für den Abzug eine unschädliche und zugleich konservierende Umgebung geschaffen werden.
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Das Auffüllen des Innenraumes mit einem Gas oder einer geeigneten Flüssigkeit kann gewisse Vorteile mit sich bringen. Als Gas kann beispielsweise Argon, Helium, Krypton, Xenon, oder ein neutrales Gas wie Stickstoff oder auch ein auflösbares Gas Verwendung finden. Als geeignete Flüssigkeit kann beispielsweise Paraffin-OeI oder Petrol Verwendung finden. Auch können andere neutrale Flüssigkeiten verwendet werden, denen man lösbare Substanzen, Substanzen gegen UV-Strahlen, oder sogar Substanzen, die eine vorzeitige Alterung des fotografischen Abzuges verhindern, beifügen kann.
Die Erzeugung eines Vakuums hat den Vorteil, dass durch dieses die Stabilität der den fotografischen Abzug oder den Druckabzug einschliessenden Platten vergrössert wird, indem diese fest gegeneinander gepresst werden.
Eine weitere Unzulänglichkeit stellen die sogenannten Newton'sehen Ringe dar, welche sich ergeben, wenn die einwandfrei flache Seite einer durchsichtigen Platte gegen einen Abzug, insbesondere ein Diapositiv, gepresst wird. Bei Farb-Diapositiven wirkt sich dies derart aus, dass die Farben an denjenigen Stellen, wo der Abzug mit der Platte in Berührung gebracht wird, verfälscht werden oder nicht mehr erkennbar sind. Diese negative Erscheinung wird noch veijgrttssert, wenn der Anpressdruck zwischen Diapositiv und Andruckplatte gross ist.
Dieser Mangel kann dadurch beseitigt werden, indem man einen Dunst feiner Farbtröpfchen auf die Oberfläche dee fotografischen Abzuges aufbringt.
Eine andere Schwierigkeit bei der Herstellung des erfindungsgemässen Trägerrahmens ergibt sich beim Verkleben der Plattenränder. Beim Kleben können Rückstände des Klebstoffes in den Innenraum gelangen, welche die Alterungsbeständigkeit des im genannten Innenraum befindlichen Abzuges vermindern können. Dieser Nachteil wird dadurch behoben, indem man die fotografischen Abzüge vor dem Einsetzen zwischen die Platten mit einem Rahmen hermetisch abschllesst, welcher Rahmen beispielsweise aus Polyvinylchlorid bestehen kann^ wodurch gleichzeitig die Geschmeidigkeit, die Durchsichtigkeit und die Oberflächenanziehungskraft dieses Kunststoffes ausgenutzt wird.
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Claims (1)

  1. -5- 20-34589
    PATENTANSPRÜCHE
    T) Trägerrahmen für fotografischen Abzug oder Druckabzug, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Platten aufweist, wobei mindestens die eine durchsichtig ist, zwischen welchen der fotografische Abzug oder der Druckabzug in einer sauerstoffreien und inerten Umgebung, unter Konservierungsbedingung angeordnet ist, wobei die Platten die Umgebung gegen sämtliche AusseneinflUsse herme bißoh abschLiessen.
    c.) Trägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Platten durchsichtig sind.
    1) Tragerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Iu; eine Platte durchsichtig und die andere durchscheinend ist.
    4) Trägerrahmen nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, das*; die eine Platte durchsichtig und die andere undurchsichtig ist.
    5) Trägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von den Platten gebildeten Innenraum für den Abzug, ein Vakuum erzeugt ist.
    b) Trägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von den Platten gebildeten Innenraum fUr den Abzug, ein inertes Gas vorhanden ist.
    7) Trägerrahmen nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von den Platten gebildeten Innenraum für den Abzug, eine inerte Flüssigkeit vorhanden ist.
    8) Trägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten mit Hilfe ihrer Ränder hermetisch miteinander verschweisst sind.
    9) Trägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug von einem Rahmen umgeben ist, welcher hermetisch mit den Platten verschweisst ist, zum Zwecke, den Abzug von der Aussenatmosphäre hermetisch abzuschliessen.
    10) Trägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im von den Platten gebildeten Innenraum zur Aufnahme des
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    Abzuges herrschende Druck kleiner ist, als der Druck in der Autsse na tmosphäre.
    11) Verfahren zur Herstellung eines Trägerrahmens nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einsetzen des Abzuges zwischen die Platten auf die Oberfläche de:;
    Abzuges ein feiner Dunst von Farbtröpfchen aufgebracht wird, um
    die Bildung von Newton1sehen Hingen zu verhindern.
    IiI) Verfahren zur Herstellung eines Trügerrahmens tr.u.'h den Ansprüchen I-10, dadurch gekennzeichnet, cUu;.-, vor dem Zusammenpressen der Platten, der Abzug von Feuchtigkeit befreit wLxi.
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